Gänge, 20. März - Freitag
Gänge, 20. März - Freitag
Mortimer Tudor Creed
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 22.55 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mortimer und Mia richteten ihre Nachtwachen, so gut wie es ging zusammen ein. Hin und wieder ging Mortimer aber auch mit Pomona oder Antigona, während Mia dann die nächsten Tage mit Filius oder Eugene die Nachtwache hielt, aber grundsätzlich versuchten sie, so wie die heutige Nacht, ihre Nachtwache miteinander zu verbringen. Im Schloss war es ruhig. Am morgigen Samstag stand das Quidditchspiel Slytherin gegen Gryffindor bevor und so ruhten sich die meisten Schüler aus, um am nächsten Tag fit auf den Tribünen stehen zu können beziehungsweise auf ihren Besen zu sitzen. Einige malten in den Gemeinschaftsräumen noch fleißig Transparente, aber das war erlaubt. Nur auf den Gängen hatten Schüler nach der Sperrstunde nichts mehr zu suchen. Mortimer genoss die Zeit mit seiner Freundin und zusammen durchquerten sie die Gänge. Als Mia während austreten musste, wartete Mortimer solange draußen auf dem Gang an eine Brüstung gelehnt und schaute in das Treppenhaus hinunter, das durch den Mond beschienen wurde. Hogwarts lag so friedlich da, kein Außenstehender würde die gegenwärtige Unruhe hinter den Schulmauern vermuten. „Creed?“ hörte der Professor für Kräuterkunde von links und wandte den Blick. Seine Augen erkannten das fahle Gesicht des Kollegen Sanguini, der seinen Zauberstab auf Mortimer gerichtet hielt. Und das merklich nicht einfach nur so. Mortimer konnte sich nicht mehr bewegen und etwas schnürrte ihm die Luft ab. Der Vampir kam langsam näher, seinen Kollegen im Visier, Mortimer selber funkelte Sanguini böse an, mehr konnte er im Moment nicht tun. „Du hast es gewagt, mir zu drohen…“ zischte Professor Sanguini, jetzt stand er genau vor Mortimer, der nur schwer atmen konnte. „Ich sagte doch, es war nur ein Rat unter Ko…“ Mortimer musste husten, denn der Vampir drehte ihm stärker die Luft ab, er hatte seinen Zauber verstärkte. Im Inneren des Kräuterkundeprofessors schrillten alle Alarmglocken auf, das System sah es als Notfallzustand und verlangte einen Switch. „Ich werde dir jetzt auch einmal einen guten Rat geben…“ hörte Mortimer die Stimme seines Kollegen Sanguini von weiter weg, der Tumult in seinem Inneren war zu heftig, um auf äußere Einflüsse weiter zu achten. Mortimer bekam nun fast gar keine Luft mehr und Sanguini schnürte ihm weiter die Kehle zu. Mortimer musste etwas tun. Durch den Zauber Sanguinis konnte Mortimer sich nicht bewegen und somit auch nicht abwenden, als er schließlich die Kontrolle abgab. Seine Lider flackerten und die Pupillen verschwanden schließlich für einen Moment in den Augenhöhlen, etwas, dass Sanguini offensichtlich glauben ließ, er hätte dem Kollegen so viel Luft abgedreht, dass er das Bewusstsein vorlor. Sanguinis Fehler war, dass er seinen Zauber aufhob. Denn anstatt zu Boden zu gehen, ergriff der Professor für Kräuterkunde blitzschnell den Arm des Vampirs, dessen Hand den Zauberstab in der folgenden Bewegung verlor. Der Kräuterkundeprofessor donnerte den Arm des Vampirs auf die Brüstung neben ihnen. Mit einem Knacken brach der Unterarm und Sanguini verzog das Gesicht vor Schmerz und Überraschung. Der Professor für Kräuterkunde schubste den Vampir einige Meter von sich weg, wo Sanguini erst einmal reglos stehen blieb. Ohne den Kollegen aus den Augen zu lassen, hob der Professor für Kräuterkunde den Zauberstab des ehemaligen Angreifers auf und hielt ihn in der linken Hand. Seine Stimme klang anders als sonst, spitzer mit diabolischem Unterton: „Nein, ich gebe dir jetzt noch einen Rat…halte dich fern…sonst sind es beim nächsten Mal beide Arme…“ Der Professor für Kräuterkunde knickte mit der linken Hand die obere Spitze von Sanguinis Zauberstab zur Seite, sodass das Holz brach, „…oder die Beine…“ der Zauberstab brach ein zweites Mal, diesmal in der Mitte. Hinter ihnen quietschte die Türe zu den Toiletten. „…oder das Genick.“ Der untere Teil des Zauberstabs in der linken Hand des Professors für Kräuterkunde splitterte beim Knicken, während Sanguini ihn ebenso böse anfunkelte, wie er ihn selbst. Der Vampir sah an dem Kollegen für Kräuterkunde vorbei, der nun davon ausging, dass Mia hinter ihm ebenfalls ihren Zauberstab gezogen hatte, vor wem auch immer sie sich vorsorglich schützen wollte... Kurz darauf nutzte Sanguini eine ankommende Treppe, der Situation zu entgehen. Er machte einen Schritt nach links und schwenkte kurz darauf - seinen gebrochenen Arm haltend - mit der Treppe in eine andere Etage. Mia ist wieder da, verschwinde jetzt… Der Professor drehte sich um und lächelte böse zu Mia. Es reicht!...Schade, dabei hat es gerade so viel Spaß gemacht, ich könnte mit ihr weitermachen…vergiss es, ich befehle hier…ja, ist ja schon gut… Der Kräuterkundeprofessor senkte den Kopf und schloss die Augen, er zitterte einen winzigen Moment, während er die Fäuste ballte, in der linken Hand immer noch den zerstörten Zauberstab Sanguinis. Als er die Hände wieder öffnete und der kaputte Zauberstab zu Boden fiel, öffnete Mortimer auch wieder die Augen. Er rieb kurz seine Hände aneinander. Sein Hals schmerzte, sodass er sich daran griff, während er Mias Blick suchte. Sie zitterte leicht und auch Mortimer spürte noch das Adrenalin in seinem Körper. Seine Stimme und sein Blick waren wieder gewohnt weich, als er Mia, die noch ihren Zauberstab erhoben hatte, fragte: „Ist alles in Ordnung bei Dir?“
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 22.55 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mortimer und Mia richteten ihre Nachtwachen, so gut wie es ging zusammen ein. Hin und wieder ging Mortimer aber auch mit Pomona oder Antigona, während Mia dann die nächsten Tage mit Filius oder Eugene die Nachtwache hielt, aber grundsätzlich versuchten sie, so wie die heutige Nacht, ihre Nachtwache miteinander zu verbringen. Im Schloss war es ruhig. Am morgigen Samstag stand das Quidditchspiel Slytherin gegen Gryffindor bevor und so ruhten sich die meisten Schüler aus, um am nächsten Tag fit auf den Tribünen stehen zu können beziehungsweise auf ihren Besen zu sitzen. Einige malten in den Gemeinschaftsräumen noch fleißig Transparente, aber das war erlaubt. Nur auf den Gängen hatten Schüler nach der Sperrstunde nichts mehr zu suchen. Mortimer genoss die Zeit mit seiner Freundin und zusammen durchquerten sie die Gänge. Als Mia während austreten musste, wartete Mortimer solange draußen auf dem Gang an eine Brüstung gelehnt und schaute in das Treppenhaus hinunter, das durch den Mond beschienen wurde. Hogwarts lag so friedlich da, kein Außenstehender würde die gegenwärtige Unruhe hinter den Schulmauern vermuten. „Creed?“ hörte der Professor für Kräuterkunde von links und wandte den Blick. Seine Augen erkannten das fahle Gesicht des Kollegen Sanguini, der seinen Zauberstab auf Mortimer gerichtet hielt. Und das merklich nicht einfach nur so. Mortimer konnte sich nicht mehr bewegen und etwas schnürrte ihm die Luft ab. Der Vampir kam langsam näher, seinen Kollegen im Visier, Mortimer selber funkelte Sanguini böse an, mehr konnte er im Moment nicht tun. „Du hast es gewagt, mir zu drohen…“ zischte Professor Sanguini, jetzt stand er genau vor Mortimer, der nur schwer atmen konnte. „Ich sagte doch, es war nur ein Rat unter Ko…“ Mortimer musste husten, denn der Vampir drehte ihm stärker die Luft ab, er hatte seinen Zauber verstärkte. Im Inneren des Kräuterkundeprofessors schrillten alle Alarmglocken auf, das System sah es als Notfallzustand und verlangte einen Switch. „Ich werde dir jetzt auch einmal einen guten Rat geben…“ hörte Mortimer die Stimme seines Kollegen Sanguini von weiter weg, der Tumult in seinem Inneren war zu heftig, um auf äußere Einflüsse weiter zu achten. Mortimer bekam nun fast gar keine Luft mehr und Sanguini schnürte ihm weiter die Kehle zu. Mortimer musste etwas tun. Durch den Zauber Sanguinis konnte Mortimer sich nicht bewegen und somit auch nicht abwenden, als er schließlich die Kontrolle abgab. Seine Lider flackerten und die Pupillen verschwanden schließlich für einen Moment in den Augenhöhlen, etwas, dass Sanguini offensichtlich glauben ließ, er hätte dem Kollegen so viel Luft abgedreht, dass er das Bewusstsein vorlor. Sanguinis Fehler war, dass er seinen Zauber aufhob. Denn anstatt zu Boden zu gehen, ergriff der Professor für Kräuterkunde blitzschnell den Arm des Vampirs, dessen Hand den Zauberstab in der folgenden Bewegung verlor. Der Kräuterkundeprofessor donnerte den Arm des Vampirs auf die Brüstung neben ihnen. Mit einem Knacken brach der Unterarm und Sanguini verzog das Gesicht vor Schmerz und Überraschung. Der Professor für Kräuterkunde schubste den Vampir einige Meter von sich weg, wo Sanguini erst einmal reglos stehen blieb. Ohne den Kollegen aus den Augen zu lassen, hob der Professor für Kräuterkunde den Zauberstab des ehemaligen Angreifers auf und hielt ihn in der linken Hand. Seine Stimme klang anders als sonst, spitzer mit diabolischem Unterton: „Nein, ich gebe dir jetzt noch einen Rat…halte dich fern…sonst sind es beim nächsten Mal beide Arme…“ Der Professor für Kräuterkunde knickte mit der linken Hand die obere Spitze von Sanguinis Zauberstab zur Seite, sodass das Holz brach, „…oder die Beine…“ der Zauberstab brach ein zweites Mal, diesmal in der Mitte. Hinter ihnen quietschte die Türe zu den Toiletten. „…oder das Genick.“ Der untere Teil des Zauberstabs in der linken Hand des Professors für Kräuterkunde splitterte beim Knicken, während Sanguini ihn ebenso böse anfunkelte, wie er ihn selbst. Der Vampir sah an dem Kollegen für Kräuterkunde vorbei, der nun davon ausging, dass Mia hinter ihm ebenfalls ihren Zauberstab gezogen hatte, vor wem auch immer sie sich vorsorglich schützen wollte... Kurz darauf nutzte Sanguini eine ankommende Treppe, der Situation zu entgehen. Er machte einen Schritt nach links und schwenkte kurz darauf - seinen gebrochenen Arm haltend - mit der Treppe in eine andere Etage. Mia ist wieder da, verschwinde jetzt… Der Professor drehte sich um und lächelte böse zu Mia. Es reicht!...Schade, dabei hat es gerade so viel Spaß gemacht, ich könnte mit ihr weitermachen…vergiss es, ich befehle hier…ja, ist ja schon gut… Der Kräuterkundeprofessor senkte den Kopf und schloss die Augen, er zitterte einen winzigen Moment, während er die Fäuste ballte, in der linken Hand immer noch den zerstörten Zauberstab Sanguinis. Als er die Hände wieder öffnete und der kaputte Zauberstab zu Boden fiel, öffnete Mortimer auch wieder die Augen. Er rieb kurz seine Hände aneinander. Sein Hals schmerzte, sodass er sich daran griff, während er Mias Blick suchte. Sie zitterte leicht und auch Mortimer spürte noch das Adrenalin in seinem Körper. Seine Stimme und sein Blick waren wieder gewohnt weich, als er Mia, die noch ihren Zauberstab erhoben hatte, fragte: „Ist alles in Ordnung bei Dir?“
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23:04 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mia war froh, dass sie mal wieder mit Mortimer die Nachwache abhalten konnte. Sie waren schon zwei Stunden unterwegs, aber eine halbe würden sie wohl noch durch die Gänge gehen müssen, bevor sie sich zurückziehen konnten. „Ich bin mal eben für kleine Mias“, meinte sie und betrat die Mädchentoilette, vor welcher sie gerade standen. Mortimer nickte. „Ich werde hier auf dich warten.“
Schnell verschwand Mia. Als sie fertig war und sich gerade die Hände wusch hörte sie von draußen Stimmen. Sie erkannte die von Sanguini und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hoffte, dass es keine Probleme zwischen ihrem Freund und dem Vampir gab, denn darauf hatte sie gerade so überhaupt keine Lust.
Als Ruhe herrschte, öffnete sie die Tür und erstarte, als sie die beiden Männer dort dicht voreinander stehend sah.
Sie zuckte zusammen, als sie Mortimers Stimme, zumindest nahm sie an, dass es seine war, hörte. Das war nicht die liebe, weiche Stimme, die sie kannte. Nichts war von der Zärtlichkeit zu hören, die sie sonst enthielt, sie war eisig und hatte auch irgendwie eine andere Tonlage. Ihren Zauberstab hatte sie sofort gezogen gehabt und hielt diesen nun zitternd auf die beiden Männer. Gerne wäre sie nun wo anders, wollte nicht Zeuge diese Konfrontation sein. Erleichtert sah sie, wie Sanguini mit der Treppe verschwand, aber wirklich beruhigt war sie noch nicht. Das da vor ihr, war nicht ihr Mortimer, war nicht der Mann, den sie liebte, sondern es war seine alternative Persönlichkeit, die Persönlichkeit, die auch sie nicht im Leben des Professors haben wollte.
Zitternd hielt sie weiter den Zauberstab umfasst und hoffte, dass ihr Freund bald wieder zum Vorschein kommen würde. Sie schluckte, als er sich zu ihr umdrehte, aber als seine Stimme wieder normal klang, während er sie fragte, ob alles in Ordnung bei ihr wäre, atmete sie erleichtert auf, hielt aber ihren Zauberstab weiter auf ihn gerichtet.
„Die Frage ist eher, ob bei dir alles in Ordnung ist. Ich hab mich nicht mit Sanguini angelegt auch habe ich nicht die Kontrolle über mich selbst verloren“, sagte sie und merkte, wie ihre Stimme leicht zitterte.
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23:04 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mia war froh, dass sie mal wieder mit Mortimer die Nachwache abhalten konnte. Sie waren schon zwei Stunden unterwegs, aber eine halbe würden sie wohl noch durch die Gänge gehen müssen, bevor sie sich zurückziehen konnten. „Ich bin mal eben für kleine Mias“, meinte sie und betrat die Mädchentoilette, vor welcher sie gerade standen. Mortimer nickte. „Ich werde hier auf dich warten.“
Schnell verschwand Mia. Als sie fertig war und sich gerade die Hände wusch hörte sie von draußen Stimmen. Sie erkannte die von Sanguini und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hoffte, dass es keine Probleme zwischen ihrem Freund und dem Vampir gab, denn darauf hatte sie gerade so überhaupt keine Lust.
Als Ruhe herrschte, öffnete sie die Tür und erstarte, als sie die beiden Männer dort dicht voreinander stehend sah.
Sie zuckte zusammen, als sie Mortimers Stimme, zumindest nahm sie an, dass es seine war, hörte. Das war nicht die liebe, weiche Stimme, die sie kannte. Nichts war von der Zärtlichkeit zu hören, die sie sonst enthielt, sie war eisig und hatte auch irgendwie eine andere Tonlage. Ihren Zauberstab hatte sie sofort gezogen gehabt und hielt diesen nun zitternd auf die beiden Männer. Gerne wäre sie nun wo anders, wollte nicht Zeuge diese Konfrontation sein. Erleichtert sah sie, wie Sanguini mit der Treppe verschwand, aber wirklich beruhigt war sie noch nicht. Das da vor ihr, war nicht ihr Mortimer, war nicht der Mann, den sie liebte, sondern es war seine alternative Persönlichkeit, die Persönlichkeit, die auch sie nicht im Leben des Professors haben wollte.
Zitternd hielt sie weiter den Zauberstab umfasst und hoffte, dass ihr Freund bald wieder zum Vorschein kommen würde. Sie schluckte, als er sich zu ihr umdrehte, aber als seine Stimme wieder normal klang, während er sie fragte, ob alles in Ordnung bei ihr wäre, atmete sie erleichtert auf, hielt aber ihren Zauberstab weiter auf ihn gerichtet.
„Die Frage ist eher, ob bei dir alles in Ordnung ist. Ich hab mich nicht mit Sanguini angelegt auch habe ich nicht die Kontrolle über mich selbst verloren“, sagte sie und merkte, wie ihre Stimme leicht zitterte.
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Mortimer Tudor Creed
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23.15 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
„Ich habe mich nicht … angelegt…,“ Mortimer zog die Augenbrauen kraus, „ich habe lediglich meine Meinung gesagt. Und ich muss ehrlich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass er mir deswegen direkt irgendwo auflauert…“ Der Professor für Kräuterkunde wandte den Blick von Mia ab und hob den zerstörten Zauberstab Sanguinis auf, der immer noch auf dem Gang lag. Nach einer kurzen Begutachtung sah er erneut zu seiner Freundin, die immer noch unruhig über ihren gezogenen Zauberstab zu ihm herübersah. „Mia, wie wäre es, wenn du deinen Zauberstab jetzt herunternimmst…“ Er trat einen Schritt auf sie zu, doch sie wich den gleichen Schritt zurück und musterte ihn. Einen Moment lang war Mortimer enttäuscht, doch dann konnte er Mias Reaktion verstehen, auf sie musste das Ganze unheimlich und bizarr wirken. Er streckte ihr die Hand entgegen und schaute ihr dabei tief in die Augen. Mortimer wollte, dass Mia verstand, dass jedes Wort stimmte, was er zu ihr sagte. Sie tat ihm so gut, dass er unheimlich stark war und in seinem Inneren problemlos die Oberhand behielt. „Mia…ich habe die Kontrolle nicht verloren…" ganz sanft wanderte seine Stimme zu Mia über den Gang, "...ich habe bewusst die Kontrolle abgegeben, um schneller und stärker zu sein...Sanguini kam und hat mir die Luft abgedreht, ich konnte mich nicht mehr bewegen und nicht atmen...glaub mir, so kontrolliert wie gerade habe ich noch nie in einer Stresssituation geswitched…“ Zögerlich nahm Mia ihren Zauberstab herunter und Mortimer atmete erleichtert aus. Sie nahm schließlich seine Hand und er zog sie sanft an sich heran, um sie einen Moment festzuhalten. Zuerst wirkte Mia etwas verkrampft, aber dann spürte Mortimer wie sie sich entspannte. Mortimer störte die Stille erst einmal nicht, aber die Schmerzen an seinem Hals, die der Zauber von Sanguini verursacht hatte, pochten noch, als wären sie ein Zeichen, dass sie keine Zeit vergeuden durften. Mortimer löste die Umarmung und hielt Mia den zerknickten und gesplitterten Zauberstab des Vampirs entgegen, den Mortimer, seit er ihn vom Boden aufgehoben hatte, nicht mehr aus der Hand gelegt hatte. „Wir müssen die Schulleitung wecken, falls sie schon schläft…“ sagte Mortimer bestimmt, „…und die Zauber auslesen, die von diesem Stab abgegeben worden sind…“ Mortimer lächelte optimistisch: „Wir haben etwas gegen den Kollegen in der Hand, dass wir schnellstmöglich nutzen sollten, zum Schutz sämtlicher Personen hier in Hogwarts...“ Mia schien einen Moment über diese neue Möglichkeit nachzudenken und Mortimer hoffte sie würde ihre Gedanken mit ihm teilen. Mortimer drückte zärtlich ihre Hand, als er leise sagte: „Schatz, wenn Sanguini gehen muss, könnte das ein erster Schritt sein, dass wir uns bald nicht mehr verstecken müssen. Also worüber denkst du nach?“
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23.15 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
„Ich habe mich nicht … angelegt…,“ Mortimer zog die Augenbrauen kraus, „ich habe lediglich meine Meinung gesagt. Und ich muss ehrlich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass er mir deswegen direkt irgendwo auflauert…“ Der Professor für Kräuterkunde wandte den Blick von Mia ab und hob den zerstörten Zauberstab Sanguinis auf, der immer noch auf dem Gang lag. Nach einer kurzen Begutachtung sah er erneut zu seiner Freundin, die immer noch unruhig über ihren gezogenen Zauberstab zu ihm herübersah. „Mia, wie wäre es, wenn du deinen Zauberstab jetzt herunternimmst…“ Er trat einen Schritt auf sie zu, doch sie wich den gleichen Schritt zurück und musterte ihn. Einen Moment lang war Mortimer enttäuscht, doch dann konnte er Mias Reaktion verstehen, auf sie musste das Ganze unheimlich und bizarr wirken. Er streckte ihr die Hand entgegen und schaute ihr dabei tief in die Augen. Mortimer wollte, dass Mia verstand, dass jedes Wort stimmte, was er zu ihr sagte. Sie tat ihm so gut, dass er unheimlich stark war und in seinem Inneren problemlos die Oberhand behielt. „Mia…ich habe die Kontrolle nicht verloren…" ganz sanft wanderte seine Stimme zu Mia über den Gang, "...ich habe bewusst die Kontrolle abgegeben, um schneller und stärker zu sein...Sanguini kam und hat mir die Luft abgedreht, ich konnte mich nicht mehr bewegen und nicht atmen...glaub mir, so kontrolliert wie gerade habe ich noch nie in einer Stresssituation geswitched…“ Zögerlich nahm Mia ihren Zauberstab herunter und Mortimer atmete erleichtert aus. Sie nahm schließlich seine Hand und er zog sie sanft an sich heran, um sie einen Moment festzuhalten. Zuerst wirkte Mia etwas verkrampft, aber dann spürte Mortimer wie sie sich entspannte. Mortimer störte die Stille erst einmal nicht, aber die Schmerzen an seinem Hals, die der Zauber von Sanguini verursacht hatte, pochten noch, als wären sie ein Zeichen, dass sie keine Zeit vergeuden durften. Mortimer löste die Umarmung und hielt Mia den zerknickten und gesplitterten Zauberstab des Vampirs entgegen, den Mortimer, seit er ihn vom Boden aufgehoben hatte, nicht mehr aus der Hand gelegt hatte. „Wir müssen die Schulleitung wecken, falls sie schon schläft…“ sagte Mortimer bestimmt, „…und die Zauber auslesen, die von diesem Stab abgegeben worden sind…“ Mortimer lächelte optimistisch: „Wir haben etwas gegen den Kollegen in der Hand, dass wir schnellstmöglich nutzen sollten, zum Schutz sämtlicher Personen hier in Hogwarts...“ Mia schien einen Moment über diese neue Möglichkeit nachzudenken und Mortimer hoffte sie würde ihre Gedanken mit ihm teilen. Mortimer drückte zärtlich ihre Hand, als er leise sagte: „Schatz, wenn Sanguini gehen muss, könnte das ein erster Schritt sein, dass wir uns bald nicht mehr verstecken müssen. Also worüber denkst du nach?“
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23:21 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mia war froh, als sie merkte, dass ihr Freund wirklich zurückgekehrt war, dass nichts mehr von der anderen Persönlichkeit in ihm war für diesen Moment. Es war unheimlich gewesen, hatte ihr Angst gemacht, obwohl sie vor Mortimer keine Angst haben wollte. Langsam hatte sie sich in seinen Armen entspannt, hatte gespürt, dass keine Gefahr mehr drohte.
Als Mortimer davon sprach, dass man die Schulleitung wecken und mit dem Zauberstab von Sanguini zu ihnen sollte, in der Hoffnung, dass so etwas getan werden konnte, überlegte sie. Sie wusste, es war keine gute Idee zu Slughorn zu gehen, war er doch nicht mehr wirklich er selbst und stand ihrer Meinung nach zu sehr auf der Seite Souzas. „Ich finde, du gehst in den Krankenflügel und zeigst Nelly deinen Hals, ich kümmere mich um den Zauberstab“, sagte sie und hoffte, dass er nicht weiter nachfragen würde. Sie wollte den Stab dem Orden übergeben, der sicherlich mehr damit anfangen konnte, als der seltsame Schulleiter. Ich muss glaube ich dringend mit Svea und Antigona über Mortimer reden, auch wenn ich nicht weiß, ob man ihm vollkommen trauen kann. Nicht, dass ich ihm nicht traue, aber seine alternativen Persönlichkeiten sind doch etwas beunruhigend und könnten alles gefährden, dachte sie und lächelte ihren Freund dabei aber liebevoll an, sodass er von ihren Gedanken nicht von ihrem Gesicht abgelesen werden konnte.
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23:21 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
Mia war froh, als sie merkte, dass ihr Freund wirklich zurückgekehrt war, dass nichts mehr von der anderen Persönlichkeit in ihm war für diesen Moment. Es war unheimlich gewesen, hatte ihr Angst gemacht, obwohl sie vor Mortimer keine Angst haben wollte. Langsam hatte sie sich in seinen Armen entspannt, hatte gespürt, dass keine Gefahr mehr drohte.
Als Mortimer davon sprach, dass man die Schulleitung wecken und mit dem Zauberstab von Sanguini zu ihnen sollte, in der Hoffnung, dass so etwas getan werden konnte, überlegte sie. Sie wusste, es war keine gute Idee zu Slughorn zu gehen, war er doch nicht mehr wirklich er selbst und stand ihrer Meinung nach zu sehr auf der Seite Souzas. „Ich finde, du gehst in den Krankenflügel und zeigst Nelly deinen Hals, ich kümmere mich um den Zauberstab“, sagte sie und hoffte, dass er nicht weiter nachfragen würde. Sie wollte den Stab dem Orden übergeben, der sicherlich mehr damit anfangen konnte, als der seltsame Schulleiter. Ich muss glaube ich dringend mit Svea und Antigona über Mortimer reden, auch wenn ich nicht weiß, ob man ihm vollkommen trauen kann. Nicht, dass ich ihm nicht traue, aber seine alternativen Persönlichkeiten sind doch etwas beunruhigend und könnten alles gefährden, dachte sie und lächelte ihren Freund dabei aber liebevoll an, sodass er von ihren Gedanken nicht von ihrem Gesicht abgelesen werden konnte.
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Mortimer Tudor Creed
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23.30 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
„Ich finde, du gehst in den Krankenflügel und zeigst Nelly deinen Hals, ich kümmere mich um den Zauberstab“ antwortete Mia schließlich auf Mortimers Frage. Der Professor für Kräuterkunde betastete daraufhin seinen pochenden Hals und dachte kurz nach. Er war in einem Zwiespalt, zwar schmerzte sein Hals und sollte zur Sicherheit untersucht werden, doch wollte er Mia nicht alleine durch die Gänge ziehen lassen. "Mia, ich weiß nicht, ich möchte dich nicht alleine lassen..." Seine Freundin lächelte warm: "Sanguini kann mir ja vorerst nichts mehr tun ohne Zauberstab, du musst dir also keine Gedanken machen." Sie nahm ihm das zerknickte Stück Holz aus der Hand und sah ihn lächelnd an, was wohl so viel bedeutete wie: du brauchst dir ehrlich keine Sorgen zu machen und jetzt geh endlich. Und sie hatte Recht, Sanguini war erst einmal außer Gefecht. Wahrscheinlich hatte er sich zurückgezogen und behandelte entweder selber seinen Arm oder Nelly tat das auf der Krankenstation und Mortimer würde den Vampir dort gleich ein weiteres Mal antreffen. Mia begutachtete skeptisch Mortimers Hals, während er weiter überlegte, kurz darauf trafen sich ihre Blicke wieder und Mia brauchte gar nichts mehr sagen. "Ok, ok, du hast Recht, ich werde schnell zu Nelly gehen...es ist zwar bestimmt alles in Ordnung, aber zur Sicherheit...," Mia schien erleichtert, während Mortimer beläufig ergänzte: "...ich denke das Schloss ist erst einmal sicher, warum sollte Sanguini jetzt noch hier irgendwo herumgeistern, vor allem ohne Zauberstab... außerdem hat Tim..." Mia sah ihn fragend an, Mortimer konnte ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie gerade - mit den Gedanken schon bei Sanguinis Zauberstab - nur halb zugehört hatte oder ob sie zwar Mortimers Satzanfang registriert, aber nicht wirklich hatte. Also überging er einfach seine letzten Worte. "...dann treffen wir uns später bei mir?" Mia nickte. Mortimer lächelte, sah sich kurz um und küsste sie noch einmal, bevor er sich zur Krankenstation begab.
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gänge von Hogwarts
Zeit: 23.30 Uhr
Datum: Freitag, 20. März
„Ich finde, du gehst in den Krankenflügel und zeigst Nelly deinen Hals, ich kümmere mich um den Zauberstab“ antwortete Mia schließlich auf Mortimers Frage. Der Professor für Kräuterkunde betastete daraufhin seinen pochenden Hals und dachte kurz nach. Er war in einem Zwiespalt, zwar schmerzte sein Hals und sollte zur Sicherheit untersucht werden, doch wollte er Mia nicht alleine durch die Gänge ziehen lassen. "Mia, ich weiß nicht, ich möchte dich nicht alleine lassen..." Seine Freundin lächelte warm: "Sanguini kann mir ja vorerst nichts mehr tun ohne Zauberstab, du musst dir also keine Gedanken machen." Sie nahm ihm das zerknickte Stück Holz aus der Hand und sah ihn lächelnd an, was wohl so viel bedeutete wie: du brauchst dir ehrlich keine Sorgen zu machen und jetzt geh endlich. Und sie hatte Recht, Sanguini war erst einmal außer Gefecht. Wahrscheinlich hatte er sich zurückgezogen und behandelte entweder selber seinen Arm oder Nelly tat das auf der Krankenstation und Mortimer würde den Vampir dort gleich ein weiteres Mal antreffen. Mia begutachtete skeptisch Mortimers Hals, während er weiter überlegte, kurz darauf trafen sich ihre Blicke wieder und Mia brauchte gar nichts mehr sagen. "Ok, ok, du hast Recht, ich werde schnell zu Nelly gehen...es ist zwar bestimmt alles in Ordnung, aber zur Sicherheit...," Mia schien erleichtert, während Mortimer beläufig ergänzte: "...ich denke das Schloss ist erst einmal sicher, warum sollte Sanguini jetzt noch hier irgendwo herumgeistern, vor allem ohne Zauberstab... außerdem hat Tim..." Mia sah ihn fragend an, Mortimer konnte ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie gerade - mit den Gedanken schon bei Sanguinis Zauberstab - nur halb zugehört hatte oder ob sie zwar Mortimers Satzanfang registriert, aber nicht wirklich hatte. Also überging er einfach seine letzten Worte. "...dann treffen wir uns später bei mir?" Mia nickte. Mortimer lächelte, sah sich kurz um und küsste sie noch einmal, bevor er sich zur Krankenstation begab.
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 66543
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Gänge, 20. März - Freitag
========================
Svea Mari Eirikson
Irgendwo im Schloss / Gänge
23:45 Uhr, Freitag, 20.03.
========================
Ländereien --->
Auf leisen Sohlen war Svea hinter einem Portrait verschwunden. Es war der erste Geheimgang, den Svea kreuzte und an den sie sich noch aus ihrer Schulzeit erinnerte.
"Lumos", flüsterte sie und sah sich um.
"Gut, hier war ich schonmal", flüsterte sie leise auf Norwegisch und nickte sich selbst bestätigend zu.
Dann lief sie weiter den durch ihren Zauber nur schwach beleuchteten Gang entlang. Wobei eher weniger von laufen, denn von Kriechen die Rede sein musste. Beim Bau dieses Ganges war sicherlich nicht damit gerechnet worden, dass die Menschen einmal über 1,70m groß sein würden. Svea stieß sich dreimal den Schädel an dem alten Gemäuer, ehe sie einen Ausgang fand.
"Wenn mich nicht alles täuscht, bin ich jetzt schonmal im richten Stockwerk", murmelte sie zu sich selbst, wieder auf Norwegisch.
So verließ sie den Gang. Doch ehe sie es verhindern konnte - hatte sie doch vor Verlassen des Ganges ihr Licht gelöscht - war sie in eine Person direkt aus dem Geheimgang hineingerannt.
"Verdammt!", schalt sie sich selbst auf ihrer Muttersprache.
Doch dann sah sie genauer hin.
"Antigona?!"
---> Büro von Professor Felan
Svea Mari Eirikson
Irgendwo im Schloss / Gänge
23:45 Uhr, Freitag, 20.03.
========================
Ländereien --->
Auf leisen Sohlen war Svea hinter einem Portrait verschwunden. Es war der erste Geheimgang, den Svea kreuzte und an den sie sich noch aus ihrer Schulzeit erinnerte.
"Lumos", flüsterte sie und sah sich um.
"Gut, hier war ich schonmal", flüsterte sie leise auf Norwegisch und nickte sich selbst bestätigend zu.
Dann lief sie weiter den durch ihren Zauber nur schwach beleuchteten Gang entlang. Wobei eher weniger von laufen, denn von Kriechen die Rede sein musste. Beim Bau dieses Ganges war sicherlich nicht damit gerechnet worden, dass die Menschen einmal über 1,70m groß sein würden. Svea stieß sich dreimal den Schädel an dem alten Gemäuer, ehe sie einen Ausgang fand.
"Wenn mich nicht alles täuscht, bin ich jetzt schonmal im richten Stockwerk", murmelte sie zu sich selbst, wieder auf Norwegisch.
So verließ sie den Gang. Doch ehe sie es verhindern konnte - hatte sie doch vor Verlassen des Ganges ihr Licht gelöscht - war sie in eine Person direkt aus dem Geheimgang hineingerannt.
"Verdammt!", schalt sie sich selbst auf ihrer Muttersprache.
Doch dann sah sie genauer hin.
"Antigona?!"
---> Büro von Professor Felan
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Gänge
Zeit: 23:03
Datum: Freitag 20.03.
Joshua, Kara und Freyja hatten den 6. Stock durch einige Umwege durch die Geheimgänge erreicht, denn das Treppenhaus wollten sie definitiv umgehen. Vorsichtig gingen sie Voran, immer wieder den Aufdeckungszauber von Townend anwendend, um zu sehen, ob vielleicht selber hier irgendwo eine Falle versteckt war. Aber vor allem achteten sie darauf, dass sie niemanden begegneten. Plötzlich leuchtete ein Fleck rot auf. “Vorsicht!” rief Freyja “Da ist irgendein Zauber.”
Die Drei blieben stehen. “Wahrscheinlich würde Quiana und ihre Freunde dort stehen!” Freyja zeigte auf eine Stelle hinter der Statue. “Ich glaube, in dem Gang, der dort hinten verschwindet, gibt es einen Geheimgang. Wir wären also gekommen, hier wäre was weiß ich passiert, wahrscheinlich wäre dann noch ein Zauber gefolgt und Quiana hätte gefeiert. Nur gut, dass wor den Spieß nun umdrehen können.” freute sich Freyja. “Wir müsse nur die Stelle hinter dieser Stelle präparieren. Wir kommen wir dort hin?” fragte sie die Beiden.
Ort: Gänge
Zeit: 23:03
Datum: Freitag 20.03.
Joshua, Kara und Freyja hatten den 6. Stock durch einige Umwege durch die Geheimgänge erreicht, denn das Treppenhaus wollten sie definitiv umgehen. Vorsichtig gingen sie Voran, immer wieder den Aufdeckungszauber von Townend anwendend, um zu sehen, ob vielleicht selber hier irgendwo eine Falle versteckt war. Aber vor allem achteten sie darauf, dass sie niemanden begegneten. Plötzlich leuchtete ein Fleck rot auf. “Vorsicht!” rief Freyja “Da ist irgendein Zauber.”
Die Drei blieben stehen. “Wahrscheinlich würde Quiana und ihre Freunde dort stehen!” Freyja zeigte auf eine Stelle hinter der Statue. “Ich glaube, in dem Gang, der dort hinten verschwindet, gibt es einen Geheimgang. Wir wären also gekommen, hier wäre was weiß ich passiert, wahrscheinlich wäre dann noch ein Zauber gefolgt und Quiana hätte gefeiert. Nur gut, dass wor den Spieß nun umdrehen können.” freute sich Freyja. “Wir müsse nur die Stelle hinter dieser Stelle präparieren. Wir kommen wir dort hin?” fragte sie die Beiden.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Gänge
Zeit: 23:17 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
Joshua überlegte, ob es an der von Freyja gezeigten Stelle wirklich einen Geheimgang gab. Erst wollte ihm nicht einfallen, was es dort für einen Geheimgang geben sollte, doch dann erinnerte er sich. Das war weniger ein Geheimgang, sondern vielmehr ein kurzer Gang, der in einer Sackgasse endete. Zum Verstecken hervorragend geeignet.
"Geheimgang ist etwas übertrieben. Das ist mehr ein kurzes Gangstück, dass sich aber hervorragend zum Verstecken eignet. Aber wie wir jetzt auf die andere Seite kommen ist eine gute Frage, denn wir wissen nicht was es für ein Zauber ist, der hier auf dem Gang liegt und vorallem auf was er reagiert. Wenn wir wüssten, dass nur um Berührung des Bodens geht, könnten wir uns wohl gegenseitig über die Stelle schweben lassen, aber wer weiß, ob es nicht einen anderen Auslöser für den Zauber gibt.", antworte Joshua auf die Frage des weiteren Vorgehens von Freyja.
"Gibt es noch irgend einen anderen Weg an der Stelle vorbei? Oder hast du eine Idee Kara?", fragte Freyja leise.
Hmm gibt es dort noch einen weiteren Geheimgang? Wenn ich das jetzt wüsste... Ahh, doch den gibt es.
"Vom 7. Stock aus gibt es einen Geheimgang der viel, viel weiter hinten in den Gang mündet. Der Zugang dazu ist in der Nähe des Zugangs zum Turmzimmer von Trelawney. Problem ist wir müssen dann sehr weit zurücklaufen, bis wir wieder an der Stelle sind und wir müssen erst in den 7. Stock. Kara wenn du eine bessere Idee hast, dann nur her damit.", antwortete Joshua schließlich nach kurzem Überlegen.
Ort: Gänge
Zeit: 23:17 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
Joshua überlegte, ob es an der von Freyja gezeigten Stelle wirklich einen Geheimgang gab. Erst wollte ihm nicht einfallen, was es dort für einen Geheimgang geben sollte, doch dann erinnerte er sich. Das war weniger ein Geheimgang, sondern vielmehr ein kurzer Gang, der in einer Sackgasse endete. Zum Verstecken hervorragend geeignet.
"Geheimgang ist etwas übertrieben. Das ist mehr ein kurzes Gangstück, dass sich aber hervorragend zum Verstecken eignet. Aber wie wir jetzt auf die andere Seite kommen ist eine gute Frage, denn wir wissen nicht was es für ein Zauber ist, der hier auf dem Gang liegt und vorallem auf was er reagiert. Wenn wir wüssten, dass nur um Berührung des Bodens geht, könnten wir uns wohl gegenseitig über die Stelle schweben lassen, aber wer weiß, ob es nicht einen anderen Auslöser für den Zauber gibt.", antworte Joshua auf die Frage des weiteren Vorgehens von Freyja.
"Gibt es noch irgend einen anderen Weg an der Stelle vorbei? Oder hast du eine Idee Kara?", fragte Freyja leise.
Hmm gibt es dort noch einen weiteren Geheimgang? Wenn ich das jetzt wüsste... Ahh, doch den gibt es.
"Vom 7. Stock aus gibt es einen Geheimgang der viel, viel weiter hinten in den Gang mündet. Der Zugang dazu ist in der Nähe des Zugangs zum Turmzimmer von Trelawney. Problem ist wir müssen dann sehr weit zurücklaufen, bis wir wieder an der Stelle sind und wir müssen erst in den 7. Stock. Kara wenn du eine bessere Idee hast, dann nur her damit.", antwortete Joshua schließlich nach kurzem Überlegen.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 66543
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Gänge, 20. März - Freitag
========================
Kara Kharecha
Gänge
23:20 Uhr, Freitag, 20.03.
========================
Kara überlegte. Den Geheimgang vom siebten Stock zu nehmen, würde doch eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Und wenn sie zulange brauchten, dann wäre alle Mühe vergebens gewesen. Das war nun auch nicht unbedingt Ziel der Sache. Und wer wusste schon, wann Quiana hier auftauchen würde.
Kurz kramte sie in ihrer Tasche und fand schließlich einen Talisman, den ihre Mutter ihr mitgegeben hatte. Kurz wanderte ihr Blick vom Talisman zu der Stelle, die laut dem Zauber verzaubert war, nur um dann wieder zum Talisman zurückzuwandern.
"Wie wäre es, wenn wir es mit diesem Talisman versuchen. Wir werfen ihn auf die Stelle und beobachten genau, was wann geschieht", schlug sie also vor.
Etwas Anderes viel ihr derzeit auch nicht ein. Und sie hoffte, dass Freyja und Joshua diese Idee für brauchbar hielten - oder einen besseren Vorschlag vorzuweisen hatten.
Kara Kharecha
Gänge
23:20 Uhr, Freitag, 20.03.
========================
Kara überlegte. Den Geheimgang vom siebten Stock zu nehmen, würde doch eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Und wenn sie zulange brauchten, dann wäre alle Mühe vergebens gewesen. Das war nun auch nicht unbedingt Ziel der Sache. Und wer wusste schon, wann Quiana hier auftauchen würde.
Kurz kramte sie in ihrer Tasche und fand schließlich einen Talisman, den ihre Mutter ihr mitgegeben hatte. Kurz wanderte ihr Blick vom Talisman zu der Stelle, die laut dem Zauber verzaubert war, nur um dann wieder zum Talisman zurückzuwandern.
"Wie wäre es, wenn wir es mit diesem Talisman versuchen. Wir werfen ihn auf die Stelle und beobachten genau, was wann geschieht", schlug sie also vor.
Etwas Anderes viel ihr derzeit auch nicht ein. Und sie hoffte, dass Freyja und Joshua diese Idee für brauchbar hielten - oder einen besseren Vorschlag vorzuweisen hatten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Gänge, 20. März - Freitag
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Gänge
Zeit: 23:22 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
"Das ist eine gute Idee mit dem Talisman oder ienm Gegenstand allgemein auszuprobieren, wie der Zauber wirkt. Ich würde den Talisman jedoch nicht darauf werfen, sondern lieber darüber schweben lassen und erst zum Schluss darauf fallen lassen. Dann sieht man ob der Zauber auf blose Anäherung wirkt oder erst auf Kontakt mit der Stelle am Boden. Achja wir sollten den Talisman vielleicht etwas anwärmen. Der Zauber könnte ja auf Körperwärme reagieren.", meinte Joshua sofort auf Karas Vorschlag.
"Wegen mir können wir das so machen.", stimmte Freyja Joshuas Ausführungen zu.
"Dann wollen wir mal. Willst du machen oder soll ich machen?", fragte Joshua. "Ich kann das machen. Kein Problem.", antwortete Kara und verzauberte den Talisman erst so, dass er etwas Wärme abstrahlte, dann ließ sie in langsam mit einem Wingardium Liviosa Zauber in Richtung der verzauberten Stelle schweben.
"Ich bin wirklich gespannt, ob der Zauber auf Veränderungen der Umgebung reagiert oder ob er erst reagiert, wenn man den Boden berührt.", murmelte Joshua mehr laut denkend zu sich, als zu den anderen. Etwas lauter zu Kara und Freyja sagte Joshua dann: "Ich hoffe der Zauber reagiert nur auf Berührung des Bodens. Weil wenn er auf Annäherung reagiert, haben wir ein Problem."
Gespannt schaute Joshua und Freyja, was nun passieren würde, denn Kara hatte mit dem schwebenden Talisman fast die verzauberte Gangstelle erreicht.
Ort: Gänge
Zeit: 23:22 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
"Das ist eine gute Idee mit dem Talisman oder ienm Gegenstand allgemein auszuprobieren, wie der Zauber wirkt. Ich würde den Talisman jedoch nicht darauf werfen, sondern lieber darüber schweben lassen und erst zum Schluss darauf fallen lassen. Dann sieht man ob der Zauber auf blose Anäherung wirkt oder erst auf Kontakt mit der Stelle am Boden. Achja wir sollten den Talisman vielleicht etwas anwärmen. Der Zauber könnte ja auf Körperwärme reagieren.", meinte Joshua sofort auf Karas Vorschlag.
"Wegen mir können wir das so machen.", stimmte Freyja Joshuas Ausführungen zu.
"Dann wollen wir mal. Willst du machen oder soll ich machen?", fragte Joshua. "Ich kann das machen. Kein Problem.", antwortete Kara und verzauberte den Talisman erst so, dass er etwas Wärme abstrahlte, dann ließ sie in langsam mit einem Wingardium Liviosa Zauber in Richtung der verzauberten Stelle schweben.
"Ich bin wirklich gespannt, ob der Zauber auf Veränderungen der Umgebung reagiert oder ob er erst reagiert, wenn man den Boden berührt.", murmelte Joshua mehr laut denkend zu sich, als zu den anderen. Etwas lauter zu Kara und Freyja sagte Joshua dann: "Ich hoffe der Zauber reagiert nur auf Berührung des Bodens. Weil wenn er auf Annäherung reagiert, haben wir ein Problem."
Gespannt schaute Joshua und Freyja, was nun passieren würde, denn Kara hatte mit dem schwebenden Talisman fast die verzauberte Gangstelle erreicht.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg