Name:
Eza, Erste Herrin von Néhara
Vormals: Eskya Amassari, Eskya Anadiya, Eskya Zarin
Geschlecht:
weiblich
Herkunft:
offiziell Aren, Cyran
eigentlich jedoch aus einem kleinen, rückständigen Dorf im Nordwesten von Cyran
Magier oder Sine:
Blutmagierin, vormals Telepathin, doch durch die Blutmagie bleibt ihr der Weg dorthin zurück verwehrt
Alter:
55
Aussehen:
Auch wenn ihr Haar ergraut ist, wirkt sie für ihr Alter erstaunlich jung, was mit dem Einsatz der Blutmagie zusammenhängt.

Beruf:
vormals Piratin, danach Vertraute von Nalahr, derzeit Königin von Bélan
Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten:
Sie ist wahnsinnig geworden, seit sie von Nalahr getäuscht und zur Blutmagie verführt wurde. Ihr fehlte zeitweise jedwede Sozialkompetenz. Dafür ist sie umso besser, was die Blutmagie betrifft. Die bewirkt auch, dass ihr Ableben lediglich durch einen Schnitt durch die Kehle gesichert ist.
Ausrüstung:
Das, was sie am Leib trägt: Eine Athame, Kleidung, Schuhe und ein wenig Schmuck
Interessen:
Seit sie weiß, dass Nalahr sie getäuscht und Shaya am Leben ist, sucht sie sie zu finden. Nyath spielt dabei erst einmal eine untergeordnete Rolle, eher als Mittel zum Zweck. Nichts wünscht Eskya sich mehr, als wieder am Leben ihrer Tochter teilzuhaben.
Daneben beschäftigt sie sich mit alten Sagen und Legenden und versinkt gerne mal in einem Buch.
Hintergrund:
In jungen Jahren ist Eskya, damals noch eine Telepathin und Ziehtochter eines Tuchhändlers, mit dem Piraten Nyath durchgebrannt und hat ihn nach nur wenigen Monaten geheiratet. Es dauerte nicht lange und sie wurde schwanger. Und ab da ging alles nur noch schief. Zufällig traf sie während eines Landgangs auf Nalahr, dessen Identität geschweige denn Ziele sie nicht einmal erahnte. Er benutzte sie, manipulierte sie und erkannte das Potential, das in ihr steckte. Er verführte sie zur Blutmagie, womit er ihr etwas gab, was niemand anders ihr hatte geben konnten. Letztlich täuschte er sie soweit, dass sie glaubte, Nyath wollte sie von ihrer über alles geliebten Tochter Shaya trennen und habe sie schließlich gar getötet. In ihrer Verzweiflung täuschte sie ihren Tod vor und schloss sich Nalahr an. Es dauerte nicht lange, da war sie ihm mit Haut und Haaren verfallen.
Dass sie die alles entscheidende Schlacht überlebte, war pures Glück - und etwas Blutmagie.
Eza, Erste Herrin von Néhara
Vormals: Eskya Amassari, Eskya Anadiya, Eskya Zarin
Geschlecht:
weiblich
Herkunft:
offiziell Aren, Cyran
eigentlich jedoch aus einem kleinen, rückständigen Dorf im Nordwesten von Cyran
Magier oder Sine:
Blutmagierin, vormals Telepathin, doch durch die Blutmagie bleibt ihr der Weg dorthin zurück verwehrt
Alter:
55
Aussehen:
Auch wenn ihr Haar ergraut ist, wirkt sie für ihr Alter erstaunlich jung, was mit dem Einsatz der Blutmagie zusammenhängt.

Beruf:
vormals Piratin, danach Vertraute von Nalahr, derzeit Königin von Bélan
Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten:
Sie ist wahnsinnig geworden, seit sie von Nalahr getäuscht und zur Blutmagie verführt wurde. Ihr fehlte zeitweise jedwede Sozialkompetenz. Dafür ist sie umso besser, was die Blutmagie betrifft. Die bewirkt auch, dass ihr Ableben lediglich durch einen Schnitt durch die Kehle gesichert ist.
Ausrüstung:
Das, was sie am Leib trägt: Eine Athame, Kleidung, Schuhe und ein wenig Schmuck
Interessen:
Seit sie weiß, dass Nalahr sie getäuscht und Shaya am Leben ist, sucht sie sie zu finden. Nyath spielt dabei erst einmal eine untergeordnete Rolle, eher als Mittel zum Zweck. Nichts wünscht Eskya sich mehr, als wieder am Leben ihrer Tochter teilzuhaben.
Daneben beschäftigt sie sich mit alten Sagen und Legenden und versinkt gerne mal in einem Buch.
Hintergrund:
In jungen Jahren ist Eskya, damals noch eine Telepathin und Ziehtochter eines Tuchhändlers, mit dem Piraten Nyath durchgebrannt und hat ihn nach nur wenigen Monaten geheiratet. Es dauerte nicht lange und sie wurde schwanger. Und ab da ging alles nur noch schief. Zufällig traf sie während eines Landgangs auf Nalahr, dessen Identität geschweige denn Ziele sie nicht einmal erahnte. Er benutzte sie, manipulierte sie und erkannte das Potential, das in ihr steckte. Er verführte sie zur Blutmagie, womit er ihr etwas gab, was niemand anders ihr hatte geben konnten. Letztlich täuschte er sie soweit, dass sie glaubte, Nyath wollte sie von ihrer über alles geliebten Tochter Shaya trennen und habe sie schließlich gar getötet. In ihrer Verzweiflung täuschte sie ihren Tod vor und schloss sich Nalahr an. Es dauerte nicht lange, da war sie ihm mit Haut und Haaren verfallen.
Dass sie die alles entscheidende Schlacht überlebte, war pures Glück - und etwas Blutmagie.