Name:
Nhia Tsuajb
Alter:
28
Aussehen:

Herkunft / Tätigkeit:
Nhia ist eine Fanatikerin für den AE.I, die bereits in den entsprechenden Außenbezirken Iavas aufgewachsen ist.
Stärken / Schwächen:
Nhia liegt die Spionage, der Bau von Bomben, das Planen von Anschlägen und der Diebstahl. Hingegen kann sie mit Zerstreuung jedweder Art überhaupt gar nichts anfangen. Sie ist stets konzentriert auf die Sache. Nicht auf Nebensächlichkeiten. Ein einfaches Buch zu lesen, das sie in der Sache nicht voranbringt, dafür hat sie gar keine Geduld. Auch sinnlose Konversation liegt ihr ganz und gar nicht, wenn es nicht dem Widerstand dient.
Hintergrund:
Nhia wuchs im Untergrund auf, sie fühlt den Untergrund und ist praktisch zum Widerstand geworden. Nhias Lebensaufgabe besteht im Widerstand, sie ist nachgerade fanatisch.
Ihre Vorfahren stammen aus den südlichen Provinzen, die vormals zum Reich Ashari gehörten. Nach der Annektion durch Thazaar gelangten sie zu einigermaßen Wohlstand und vermissten die demokratischen Standards zunächst gar nicht so sehr, bis die Einschläge immer näher kamen und immer mehr ihrer Bekannten und Verwandten der Willkür des Gottesstaates zum Opfer fielen. Ihre Eltern zogen schließlich in die Hauptstadt. Sie investierten all ihr ererbtes Vermögen in den Widerstand, um die Demokratie wiederherzustellen und vielleicht auch, um zu erreichen, die südlichen Provinzen wieder Ashari anzuschließen.
Schon als kleines Kind wurde Nhia von ihren Eltern zum Stehlen kleiner Dinge oder für Botengänge herangezogen. Sie lernte früh sich in allerlei Umgebungen einzufügen ohne aufzufallen. Sie ist eine Spionin, eine Bombenbastlerin, eine Hehlerin - je nachdem, was gerade benötigt wird, um die Sache voranzubringen.
Doch da gibt es eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, die gar nicht will, dass ihre Sache endlich erfolgreich wird, denn dann wüsste sie ja gar nichts mehr mit sich anzufangen. Sie kennt nichts anderes als diesen einen Kampf - und sie will es im Grunde auch gar nicht anders. Ihre Interessen sind entsprechend begrenzt. Wozu sich vergnügen, wenn man stattdessen den nächsten Coup planen oder die Bombe für einen kommenden Anschlag bauen kann?
Nhia Tsuajb
Alter:
28
Aussehen:

Herkunft / Tätigkeit:
Nhia ist eine Fanatikerin für den AE.I, die bereits in den entsprechenden Außenbezirken Iavas aufgewachsen ist.
Stärken / Schwächen:
Nhia liegt die Spionage, der Bau von Bomben, das Planen von Anschlägen und der Diebstahl. Hingegen kann sie mit Zerstreuung jedweder Art überhaupt gar nichts anfangen. Sie ist stets konzentriert auf die Sache. Nicht auf Nebensächlichkeiten. Ein einfaches Buch zu lesen, das sie in der Sache nicht voranbringt, dafür hat sie gar keine Geduld. Auch sinnlose Konversation liegt ihr ganz und gar nicht, wenn es nicht dem Widerstand dient.
Hintergrund:
Nhia wuchs im Untergrund auf, sie fühlt den Untergrund und ist praktisch zum Widerstand geworden. Nhias Lebensaufgabe besteht im Widerstand, sie ist nachgerade fanatisch.
Ihre Vorfahren stammen aus den südlichen Provinzen, die vormals zum Reich Ashari gehörten. Nach der Annektion durch Thazaar gelangten sie zu einigermaßen Wohlstand und vermissten die demokratischen Standards zunächst gar nicht so sehr, bis die Einschläge immer näher kamen und immer mehr ihrer Bekannten und Verwandten der Willkür des Gottesstaates zum Opfer fielen. Ihre Eltern zogen schließlich in die Hauptstadt. Sie investierten all ihr ererbtes Vermögen in den Widerstand, um die Demokratie wiederherzustellen und vielleicht auch, um zu erreichen, die südlichen Provinzen wieder Ashari anzuschließen.
Schon als kleines Kind wurde Nhia von ihren Eltern zum Stehlen kleiner Dinge oder für Botengänge herangezogen. Sie lernte früh sich in allerlei Umgebungen einzufügen ohne aufzufallen. Sie ist eine Spionin, eine Bombenbastlerin, eine Hehlerin - je nachdem, was gerade benötigt wird, um die Sache voranzubringen.
Doch da gibt es eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, die gar nicht will, dass ihre Sache endlich erfolgreich wird, denn dann wüsste sie ja gar nichts mehr mit sich anzufangen. Sie kennt nichts anderes als diesen einen Kampf - und sie will es im Grunde auch gar nicht anders. Ihre Interessen sind entsprechend begrenzt. Wozu sich vergnügen, wenn man stattdessen den nächsten Coup planen oder die Bombe für einen kommenden Anschlag bauen kann?