Vivien Marie McFarlane
Ort: Ländereien
Zeit: 18:39 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Vivien lief nachdenklich vor Brendan in Richtung See. Sie wusste nicht genau, wie sie es sagen sollte, wollte eigentlich nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber es blieb ihr eigentlich nichts anderes übrig, wo er so direkt fragte, was sie von ihm wollte.
Sie seufzte noch einmal bevor sie anfing zu sprechen. „Mich würde eine Sache interessieren“, sagte sie und sah auf das vom Mondschein beschienene Wasser des Schwarzen Sees hinaus. Sie konnte deutlich sehen, dass der Riesenkrake wieder etwas zum Spielen gefunden hatte, denn immer wieder tauchten einer der Arme aus dem Wasser auf und fiel wieder platschend ins Wasser.
„Was würdest du gerne wissen?“, wollte Brendan wissen.
„Was findest du an Erik? Warum hängst du immer mit ihm herum. Es tut mir leid, wenn ich dich mit dieser Frage wieder einmal nerve, aber ich habe meine Gründe, warum ich denke, dass er nicht der „richtige Umgang“ für dich ist. Bitte werde nicht böse oder sei sauer, dass ich wieder mit diesem Thema angefangen habe“, sagte sie und wandte ihren Blick vom See ab und sah dem Jungen vor sich ins Gesicht. Sie hoffte, er würde sie nicht abweisen, sondern mit sich reden lassen, sie wollte einfach nicht, dass er auf die Schnauze fiel und sie wusste, früher oder später würde das passieren.
Ländereien - Freitag 20. März
Ländereien - Freitag 20. März
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Re: Ländereien - Freitag 20. März
Brendan Steward [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:43 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Nun konnte Brendan doch nicht anders als mit den Augen zu rollen. Glücklicherweise war Viviens Blick gerade auf den See gerichtet, sodass sie es nicht sah. Doch sie würde es an seinem Verhalten eh erahnen, daher wäre ihm selbst das egal gewesen.
"Warum sollte ich nicht mit ihm abhängen?", stellte er die Gegenfrage und blickte der Ravenclaw herausfordernd ins Gesicht. "Ich könnte dich genauso gut fragen, warum ihr nicht mit ihm abhängt. Ich hab nichts gegen ihn und ich kann mich gut mit ihm unterhalten, warum sollte ich also nichts mit ihm unternehmen wollen?" Er schüttelte sachte den Kopf. Er verstand einfach nicht, was die anderen gegen Erik hatten. Sicher, Brendan hatte schon mitbekommen, dass sein neuer Freund doch gerne einmal etwas über die Stränge schlug, doch er fand es in Ordnung, solange es nicht gegen ihn gerichtet war. Und ihm kam er nicht bösartig vor, eben nur ein wenig mehr in die dunklen Künste interessiert als es vielleicht andere waren. Dafür hatten diese eben andere Interessen, an denen sich ja auch niemand störte.
"Ich verstehe nicht, was ihr gegen ihn habt, ich komme gut mit ihm zurecht", sagte er, als wäre das Gespräch damit beendet. "Oder hat er irgendetwas gemacht, was meine Meinung zu ihm ändern könnte? Bisher zumindest nicht und was vorher hier passiert ist, kann ich nicht einschätzen, ich war ja schließlich nicht dabei." Brendan war über sich selbst erstaunt, dass er so viel redete, war er doch sonst immer recht schweigsam.
Es war durchaus in gewisser Weise rührend, dass Vivien sich um ihn sorgte, aber ihm den Umgang mit Erik verbieten, das konnte sie nicht. Zudem war Erik hier in Hogwarts bisher der einzige Schüler, den er als Freund bezeichnet hätte, warum sollte er ihn aufgeben?
Ort: Ländereien
Zeit: 18:43 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Nun konnte Brendan doch nicht anders als mit den Augen zu rollen. Glücklicherweise war Viviens Blick gerade auf den See gerichtet, sodass sie es nicht sah. Doch sie würde es an seinem Verhalten eh erahnen, daher wäre ihm selbst das egal gewesen.
"Warum sollte ich nicht mit ihm abhängen?", stellte er die Gegenfrage und blickte der Ravenclaw herausfordernd ins Gesicht. "Ich könnte dich genauso gut fragen, warum ihr nicht mit ihm abhängt. Ich hab nichts gegen ihn und ich kann mich gut mit ihm unterhalten, warum sollte ich also nichts mit ihm unternehmen wollen?" Er schüttelte sachte den Kopf. Er verstand einfach nicht, was die anderen gegen Erik hatten. Sicher, Brendan hatte schon mitbekommen, dass sein neuer Freund doch gerne einmal etwas über die Stränge schlug, doch er fand es in Ordnung, solange es nicht gegen ihn gerichtet war. Und ihm kam er nicht bösartig vor, eben nur ein wenig mehr in die dunklen Künste interessiert als es vielleicht andere waren. Dafür hatten diese eben andere Interessen, an denen sich ja auch niemand störte.
"Ich verstehe nicht, was ihr gegen ihn habt, ich komme gut mit ihm zurecht", sagte er, als wäre das Gespräch damit beendet. "Oder hat er irgendetwas gemacht, was meine Meinung zu ihm ändern könnte? Bisher zumindest nicht und was vorher hier passiert ist, kann ich nicht einschätzen, ich war ja schließlich nicht dabei." Brendan war über sich selbst erstaunt, dass er so viel redete, war er doch sonst immer recht schweigsam.
Es war durchaus in gewisser Weise rührend, dass Vivien sich um ihn sorgte, aber ihm den Umgang mit Erik verbieten, das konnte sie nicht. Zudem war Erik hier in Hogwarts bisher der einzige Schüler, den er als Freund bezeichnet hätte, warum sollte er ihn aufgeben?
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Ländereien - Freitag 20. März
Vivien Marie McFarlane
Ort: Ländereien
Zeit: 18:47 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Vivien seufzte. „Ich möchte dir nicht verbieten mit ihm zusammen zu sein Brendan. Ich möchte nur nicht, dass du auf die Nase fällst. Erik ist ein Mensch, der nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist“, sagte sie und schüttelte kurz den Kopf al sie an verschiedene Aktionen des Slytherins. „Du hast mich gefragt, ob er etwas gemacht hat oder?“, fragte sie und sah zu Brendan und überlegte, ob sie das wirklich tun sollte, aber dann seufzte sie und gab sich einen Ruck. „Alleine in den letzten Wochen hat er seine angeblichen Freunde an die Professoren verraten, damit diese Ärger bekommen, er hat mich mit einer anderen Slytherin zusammen angegriffen und zurück gelassen. Er wollte das Felicia einer Professorin etwas auf ihren Tisch legt, weil er ihr einen Streich spielen wollte, er aber nicht in Verdacht geraten wollte, deshalb hasst er Mary, Feli und mich. Ich möchte einfach nur nicht, dass du auf die Nase fällst“, sagte sie und seufzte. Sie konnte nun einfach nur hoffen, dass Brendan zumindest vorsichtig war, wenn er schon weiterhin Umgang mit Erik pflegen wollte.
Ort: Ländereien
Zeit: 18:47 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Vivien seufzte. „Ich möchte dir nicht verbieten mit ihm zusammen zu sein Brendan. Ich möchte nur nicht, dass du auf die Nase fällst. Erik ist ein Mensch, der nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist“, sagte sie und schüttelte kurz den Kopf al sie an verschiedene Aktionen des Slytherins. „Du hast mich gefragt, ob er etwas gemacht hat oder?“, fragte sie und sah zu Brendan und überlegte, ob sie das wirklich tun sollte, aber dann seufzte sie und gab sich einen Ruck. „Alleine in den letzten Wochen hat er seine angeblichen Freunde an die Professoren verraten, damit diese Ärger bekommen, er hat mich mit einer anderen Slytherin zusammen angegriffen und zurück gelassen. Er wollte das Felicia einer Professorin etwas auf ihren Tisch legt, weil er ihr einen Streich spielen wollte, er aber nicht in Verdacht geraten wollte, deshalb hasst er Mary, Feli und mich. Ich möchte einfach nur nicht, dass du auf die Nase fällst“, sagte sie und seufzte. Sie konnte nun einfach nur hoffen, dass Brendan zumindest vorsichtig war, wenn er schon weiterhin Umgang mit Erik pflegen wollte.
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Re: Ländereien - Freitag 20. März
Brendan Steward [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit:18:49 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Brendan schüttelte den Kopf. Er hatte doch gar nichts wissen wollen, warum hatte er überhaupt gefragt? An seiner Meinung würde es nichts ändern. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Erik die drei Ravenclaw-Mädchen hasste. Hass war so ein schweres Wort, selbst Brendan fühlte es nicht, nicht einmal für die, die ihn einst so sehr getriezt hatten. Solange Erik nicht wie diese wurde, solange er ihn als seinesgleichen behandelte, würde Brendan an seiner Meinung zu dem Slytherin fest halten.
"Ich möchte einfach nur nicht, dass du auf die Nase fällst." Schwang da ehrliche Sorge mit? Er war schon oft auf die Nase gefallen, was 'Freunde' anging, es war nicht einfach für ihn, Vertrauen zu jemandem zu schaffen und hier in Hogwarts hatte es bisher noch niemand geschafft, auch Erik noch nicht.
"Es ist schön zu wissen, dass ihr euch um mich sorgt, aber ich kann gut auf mich selbst aufpassen, Vivien", sagte er mit ruhiger Stimme, die ihn selbst ein wenig überraschte. Doch er war schon immer der Meinung gewesen, dass jeder selbst entschied, mit wem er was machte, da würde ihm auch das Mädchen neben ihm nicht hinein reden können. Und dass man ihm sagte, was er zu tun und zu lassen hatte, konnte er nun gar nicht leiden, es war sein Umgang.
"Ist noch etwas?", fragte er und versuchte, seine Stimme freundlich klingen zu lassen, doch es klang eher gezwungen, was er sich selbst gar nicht wirklich erklären konnte. Er überlegte, ob er nicht gleich seinen Besen holen und noch eine Runde fliegen sollte, immerhin hatte er seinen Besen seit über zwei Wochen nicht mehr bestiegen, es würde ihm sicher gut tun.
Ort: Ländereien
Zeit:18:49 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Brendan schüttelte den Kopf. Er hatte doch gar nichts wissen wollen, warum hatte er überhaupt gefragt? An seiner Meinung würde es nichts ändern. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Erik die drei Ravenclaw-Mädchen hasste. Hass war so ein schweres Wort, selbst Brendan fühlte es nicht, nicht einmal für die, die ihn einst so sehr getriezt hatten. Solange Erik nicht wie diese wurde, solange er ihn als seinesgleichen behandelte, würde Brendan an seiner Meinung zu dem Slytherin fest halten.
"Ich möchte einfach nur nicht, dass du auf die Nase fällst." Schwang da ehrliche Sorge mit? Er war schon oft auf die Nase gefallen, was 'Freunde' anging, es war nicht einfach für ihn, Vertrauen zu jemandem zu schaffen und hier in Hogwarts hatte es bisher noch niemand geschafft, auch Erik noch nicht.
"Es ist schön zu wissen, dass ihr euch um mich sorgt, aber ich kann gut auf mich selbst aufpassen, Vivien", sagte er mit ruhiger Stimme, die ihn selbst ein wenig überraschte. Doch er war schon immer der Meinung gewesen, dass jeder selbst entschied, mit wem er was machte, da würde ihm auch das Mädchen neben ihm nicht hinein reden können. Und dass man ihm sagte, was er zu tun und zu lassen hatte, konnte er nun gar nicht leiden, es war sein Umgang.
"Ist noch etwas?", fragte er und versuchte, seine Stimme freundlich klingen zu lassen, doch es klang eher gezwungen, was er sich selbst gar nicht wirklich erklären konnte. Er überlegte, ob er nicht gleich seinen Besen holen und noch eine Runde fliegen sollte, immerhin hatte er seinen Besen seit über zwei Wochen nicht mehr bestiegen, es würde ihm sicher gut tun.
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Ernst Ferstl
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Re: Ländereien - Freitag 20. März
Vivien Marie McFarlane
Ort: Ländereien
Zeit: 18:51 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Vivien schüttelte den Kopf. Sie hatte nicht erwartet, dass Brendan ihr glauben würde oder gar ihrer Meinung zustimmen würde. Sie konnte einfach nur hoffen, dass er auf sich aufpasste.
„Nein“, sagte sie und seufzte. „Oder doch“, änderte sie mit einem Lächeln ihre Meinung. „Versprich mit einfach auf dich aufzupassen. Ich mag dich, du scheinst nett zu sein und es wäre schade, wenn du etwas Böses erleben würdest, das hättest du nicht verdient“, sagte sie. „Wir sehen uns sicherlich im Gemeinschaftsraum. Bis dann“, verabschiedete sie sich von ihm. Sie wollte noch mit ihren Hausaufgaben beginnen, bevor sie zum Treffen des Ordens ging, denn sie hatte keine Lust alles am Wochenende machen zu müssen. Auch wollte sie noch kurz mit Kjell über die Verschwindenotiz schreiben, vermisste sie ihren Freund doch sehr. Aber sie freute sich schon auf die Ferien, wo sie ihn sehen würde. Sie war schon gespannt, wie die gemeinsame Zeit sein würde, wenn sie zusammen in den USA bei ihren Großeltern sein würden und später, bevor er wieder in die Schule musste noch etwas in seiner Heimat. Sie hoffte, dass die Zeit schön werden würde und sie sich gut verstanden und es nicht zu irgendwelchen Auseinandersetzungen kommen würde, wäre es doch das erste Mal, wo sie mehr Zeit miteinander verbringen würden, als nur ein paar Stunden.
Ort: Ländereien
Zeit: 18:51 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Vivien schüttelte den Kopf. Sie hatte nicht erwartet, dass Brendan ihr glauben würde oder gar ihrer Meinung zustimmen würde. Sie konnte einfach nur hoffen, dass er auf sich aufpasste.
„Nein“, sagte sie und seufzte. „Oder doch“, änderte sie mit einem Lächeln ihre Meinung. „Versprich mit einfach auf dich aufzupassen. Ich mag dich, du scheinst nett zu sein und es wäre schade, wenn du etwas Böses erleben würdest, das hättest du nicht verdient“, sagte sie. „Wir sehen uns sicherlich im Gemeinschaftsraum. Bis dann“, verabschiedete sie sich von ihm. Sie wollte noch mit ihren Hausaufgaben beginnen, bevor sie zum Treffen des Ordens ging, denn sie hatte keine Lust alles am Wochenende machen zu müssen. Auch wollte sie noch kurz mit Kjell über die Verschwindenotiz schreiben, vermisste sie ihren Freund doch sehr. Aber sie freute sich schon auf die Ferien, wo sie ihn sehen würde. Sie war schon gespannt, wie die gemeinsame Zeit sein würde, wenn sie zusammen in den USA bei ihren Großeltern sein würden und später, bevor er wieder in die Schule musste noch etwas in seiner Heimat. Sie hoffte, dass die Zeit schön werden würde und sie sich gut verstanden und es nicht zu irgendwelchen Auseinandersetzungen kommen würde, wäre es doch das erste Mal, wo sie mehr Zeit miteinander verbringen würden, als nur ein paar Stunden.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 66543
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Ländereien - Freitag 20. März
=====================
Svea Mari Eirikson
Ländereien
23:45 Uhr, Freitag, 20.03.
=====================
Stockholm - Freitag, 20.03. --->
Wie in alten Zeiten, schoss es der ehemaligen Hufflepuff durch den Kopf. Sie durfte sich hier nicht erwischen lassen, soviel war klar. Doch viel zu spät erst wurde ihr klar, dass sie auch einfach ihre Eule hätte mitnehmen können und von hier aus einen Brief an Antigona und Mia hätte schreiben können. Nein, sie musste natürlich den gefährlichen Weg nehmen. Dabei wusste sie nicht einmal, wo der Schlafraum von Mia genau lag. Er konnte praktisch überall sein. Wenigstens bis zur Eulerei wollte sie es schaffen - oder aber in Antigonas private Räume, sofern sich diese im letzten halben Jahr nicht geändert hatten.
So schlich Svea schließlich bis zum Eingang. Der erste Teil des Weges war geschafft. Kurz überlegte sie, welcher Weg kürzer - und vor allen Dingen ungefährlicher war. Der zur Eulerei oder der zu Antigona? Schließlich entschied sie sich aber für Antigonas Privaträume. Die lagen wesentlich näher, als die Eulerei, die ja auf dem Dach war.
Svea öffnete die großen Türen, in der Hoffnung, nicht allzuviel Lärm zu machen. Sie würde sich dem nächsten, ihr noch durchaus bekannten Geheimgang zuwenden. Das war beileibe sicherer.
---> Gänge
Svea Mari Eirikson
Ländereien
23:45 Uhr, Freitag, 20.03.
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Stockholm - Freitag, 20.03. --->
Wie in alten Zeiten, schoss es der ehemaligen Hufflepuff durch den Kopf. Sie durfte sich hier nicht erwischen lassen, soviel war klar. Doch viel zu spät erst wurde ihr klar, dass sie auch einfach ihre Eule hätte mitnehmen können und von hier aus einen Brief an Antigona und Mia hätte schreiben können. Nein, sie musste natürlich den gefährlichen Weg nehmen. Dabei wusste sie nicht einmal, wo der Schlafraum von Mia genau lag. Er konnte praktisch überall sein. Wenigstens bis zur Eulerei wollte sie es schaffen - oder aber in Antigonas private Räume, sofern sich diese im letzten halben Jahr nicht geändert hatten.
So schlich Svea schließlich bis zum Eingang. Der erste Teil des Weges war geschafft. Kurz überlegte sie, welcher Weg kürzer - und vor allen Dingen ungefährlicher war. Der zur Eulerei oder der zu Antigona? Schließlich entschied sie sich aber für Antigonas Privaträume. Die lagen wesentlich näher, als die Eulerei, die ja auf dem Dach war.
Svea öffnete die großen Türen, in der Hoffnung, nicht allzuviel Lärm zu machen. Sie würde sich dem nächsten, ihr noch durchaus bekannten Geheimgang zuwenden. Das war beileibe sicherer.
---> Gänge
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
- Therapistin
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Ländereien - Freitag 20. März
Brendan Steward [R/5]
Ort: Ländereien / Jungenschlafsaal
Zeit: 18:53 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Als Vivien sich von ihm verabschiedete, hätte Brendan sie beinahe zurück gerufen. Es rührte ihn, wie sie sich um ihn sorgte, zugleich fragte er sich noch immer, ob das, was sie ihm über Erik erzählt hatte, tatsächlich so stimmte, denn so wirklich vorstellen konnte er es sich nicht. Vielleicht konnte er den Slytherin bei Gelegenheit mal fragen. Brendan lachte leise auf und schüttelte den Kopf. Wäre eine komische Frage, dachte er. 'Hey Erik, sag, hasst du Mary, Vivien und Felicia? Und hast du deine angeblichen Freunde verraten? Nein, das konnte er nicht fragen. Oder doch?
Auf dem Weg zurück ins Schloss überlegte er, doch auch, als er am Schlossportal ankam, wusste er noch nicht, ob er nun fragen sollte oder nicht. Er zuckte die Schultern, so dringend war es auch nicht, dass es nicht noch warten konnte.
Die Eingangshalle war leer und auch auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum begegnete er niemandem, nur die Katze des Hausmeisters lief ihm einmal über den Weg und verfolgte ihn so lange mit den Augen, bis er um eine Ecke verschwunden war. Schließlich kam er im Ravenclawturm an, verdrückte sich aber direkt in den Jungenschlafsaal, er hatte keine große Lust, jetzt mit irgendjemandem zu sprechen. Schnell schnappte er sich ein Blatt Pergament und eine Feder und schrieb ein paar kurze Zeilen an Erik, ob er am Samstag nach dem Quidditchspiel Zeit und Lust hatte. Brendans Eule saß auf einer Stuhllehne und schien froh, endlich mal wieder fliegen zu können. Kurz darauf hatte er sie aus dem Fenster gelassen und machte sich auf den Weg zurück auf die Ländereien, seinen Besen geschultert, er wollte endlich mal wieder ein bisschen fliegen.
Ort: Ländereien / Jungenschlafsaal
Zeit: 18:53 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Als Vivien sich von ihm verabschiedete, hätte Brendan sie beinahe zurück gerufen. Es rührte ihn, wie sie sich um ihn sorgte, zugleich fragte er sich noch immer, ob das, was sie ihm über Erik erzählt hatte, tatsächlich so stimmte, denn so wirklich vorstellen konnte er es sich nicht. Vielleicht konnte er den Slytherin bei Gelegenheit mal fragen. Brendan lachte leise auf und schüttelte den Kopf. Wäre eine komische Frage, dachte er. 'Hey Erik, sag, hasst du Mary, Vivien und Felicia? Und hast du deine angeblichen Freunde verraten? Nein, das konnte er nicht fragen. Oder doch?
Auf dem Weg zurück ins Schloss überlegte er, doch auch, als er am Schlossportal ankam, wusste er noch nicht, ob er nun fragen sollte oder nicht. Er zuckte die Schultern, so dringend war es auch nicht, dass es nicht noch warten konnte.
Die Eingangshalle war leer und auch auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum begegnete er niemandem, nur die Katze des Hausmeisters lief ihm einmal über den Weg und verfolgte ihn so lange mit den Augen, bis er um eine Ecke verschwunden war. Schließlich kam er im Ravenclawturm an, verdrückte sich aber direkt in den Jungenschlafsaal, er hatte keine große Lust, jetzt mit irgendjemandem zu sprechen. Schnell schnappte er sich ein Blatt Pergament und eine Feder und schrieb ein paar kurze Zeilen an Erik, ob er am Samstag nach dem Quidditchspiel Zeit und Lust hatte. Brendans Eule saß auf einer Stuhllehne und schien froh, endlich mal wieder fliegen zu können. Kurz darauf hatte er sie aus dem Fenster gelassen und machte sich auf den Weg zurück auf die Ländereien, seinen Besen geschultert, er wollte endlich mal wieder ein bisschen fliegen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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