Nach Süden
- Cassiopeia
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Re: Nach Süden
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Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
========================
Haakan zog die letzte Schnalle zu und nickte kaum wahrnehmbar.
"Absolut", war alles, was er dazu sagte. Erst dann sah er Alakti an als habe das vorherige vertraute Gespräch kaum stattgefunden. Es verschwand aus seiner Stimme und seinen Gesten bis er wieder ganz Haakan, der Dunkle Fürst hinter seiner Knochenmaske war.
Die Aufgaben waren klar verteilt - Alakti hielt die Werwölfe im Blick, während Haakan sich um Monra und Oftar mit dem Drachen kümmerte. Schließlich war das Tier an ihn gebunden. Dem musste er gerecht werden.
"Keine Rast vor dem Mittag", wies er sie an und griff nach dem Stein des Drachenbundes. Es würde ein höchst experimenteller Weg werden.
"Eines noch", fiel ihm ein als er sich schon halb abgewandt hatte, "die Werwölfe meiden den Drachen. Findet heraus, warum." Das konnte eine mitunter wichtige Information sein.
Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Haakan zog die letzte Schnalle zu und nickte kaum wahrnehmbar.
"Absolut", war alles, was er dazu sagte. Erst dann sah er Alakti an als habe das vorherige vertraute Gespräch kaum stattgefunden. Es verschwand aus seiner Stimme und seinen Gesten bis er wieder ganz Haakan, der Dunkle Fürst hinter seiner Knochenmaske war.
Die Aufgaben waren klar verteilt - Alakti hielt die Werwölfe im Blick, während Haakan sich um Monra und Oftar mit dem Drachen kümmerte. Schließlich war das Tier an ihn gebunden. Dem musste er gerecht werden.
"Keine Rast vor dem Mittag", wies er sie an und griff nach dem Stein des Drachenbundes. Es würde ein höchst experimenteller Weg werden.
"Eines noch", fiel ihm ein als er sich schon halb abgewandt hatte, "die Werwölfe meiden den Drachen. Findet heraus, warum." Das konnte eine mitunter wichtige Information sein.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- silverbullet
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Re: Nach Süden
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Monra
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Monra ließ sich ihre Emotion nicht anmerken bei der Antwort von Oftar, entgegnete nur kühl: "Gibt es viele wie dich oder bist du oft allein?"
Für Monra war es undenkbar, jemals allein zu sein. Und sie war es auch nie.
Sie erreichten Aelyn in der Nähe des Drachen und offenbar waren einige der Nordmenschen mutig genug, auch hier zu sein. Sie nickte Aelyn zur Begrüßung zu und sah sich um, dann ging sie hinüber zu dem Drachen und streckte ihre geistigen Fühler vorsichtig aus...
Monra
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Monra ließ sich ihre Emotion nicht anmerken bei der Antwort von Oftar, entgegnete nur kühl: "Gibt es viele wie dich oder bist du oft allein?"
Für Monra war es undenkbar, jemals allein zu sein. Und sie war es auch nie.
Sie erreichten Aelyn in der Nähe des Drachen und offenbar waren einige der Nordmenschen mutig genug, auch hier zu sein. Sie nickte Aelyn zur Begrüßung zu und sah sich um, dann ging sie hinüber zu dem Drachen und streckte ihre geistigen Fühler vorsichtig aus...
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- Odin
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Re: Nach Süden
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Oftar
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Ich bin für gewöhnlich allein unterwegs. Wenn es noch andere wie mich gibt, habe ich sie lange nicht gesehen.
Wenn ich aber mal einsam bin, fliege ich als Vogel in einen Vogelschwarm oder ähnliches. Dort habe ich Gesellschaft genug."
Oftar
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Ich bin für gewöhnlich allein unterwegs. Wenn es noch andere wie mich gibt, habe ich sie lange nicht gesehen.
Wenn ich aber mal einsam bin, fliege ich als Vogel in einen Vogelschwarm oder ähnliches. Dort habe ich Gesellschaft genug."
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- Tjeika
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Re: Nach Süden
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Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Jawohl, mein Herr!", blieb Alakti in der Rolle der Kommandantin Yeoh und war bereits drauf und dran sich von Haakan abzuwenden, als dieser schließlich noch einen Befehl hinterhersandte.
Sie hielt in der Bewegung inne und ein feines Lächeln zierte ihre Lippen. Informationen zu beschaffen war schließlich ihre Stärke.
"Ihr werdet nicht enttäuscht", versprach sie und wandte sich endgültig ab.
Sie winkte kurz und ihr Ross wurde herbeigebracht, auf das sie sich anschließend schwang. Dann machte sie sich daran, zu den Wölfen zu gelangen ohne die Arbeiten im Lager auch nur eines zumindest offensichtlichen Blickes zu bedenken - wobei sie durchaus den Fortschritt der Arbeiten aus dem Augenwinkel beobachtete.
Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Jawohl, mein Herr!", blieb Alakti in der Rolle der Kommandantin Yeoh und war bereits drauf und dran sich von Haakan abzuwenden, als dieser schließlich noch einen Befehl hinterhersandte.
Sie hielt in der Bewegung inne und ein feines Lächeln zierte ihre Lippen. Informationen zu beschaffen war schließlich ihre Stärke.
"Ihr werdet nicht enttäuscht", versprach sie und wandte sich endgültig ab.
Sie winkte kurz und ihr Ross wurde herbeigebracht, auf das sie sich anschließend schwang. Dann machte sie sich daran, zu den Wölfen zu gelangen ohne die Arbeiten im Lager auch nur eines zumindest offensichtlichen Blickes zu bedenken - wobei sie durchaus den Fortschritt der Arbeiten aus dem Augenwinkel beobachtete.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Nach Süden
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Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon war mit der Koordination der Rudel beschäftigt, sowie den Aufräumarbeiten. Werwölfe waren hierin besonders gründlich - sie waren stets darauf bedacht, keine Spuren zu hinterlassen. Das galt auch vollkommen instinktiv für dieses Lager.
Er nahm den feinen Geruch der Kommandantin wahr, als sie sich auf ihrem Pferd näherte. So beendete er die aktuelle Anweisung um sich rechtzeitig umzuwenden und tief zu verbeugen. Die umstehenden Werwölfe verneigten sich noch eine Spur tiefer als ihr Leitwolf.
Sie entschied ebenso wie der Fürst selbst über sein Überleben. Entsprechend deutlich machte Sheon seine eigene Stellung ihr gegenüber - sehr niedrig. Auf keinen Fall wollte er im geringsten Maße anmaßend wirken. Auch wenn es ihm extrem schwer fiel - er war kein Leitwolf der Rudel geworden indem er sich zurück gehalten hatte.
"Kommandantin", sprach er sie respektvoll an ohne direkt aufzusehen.
Haakan sah Alakti noch einen Moment nach, wandte sich aber bereits ab ehe diese auf ihr Pferd stieg. Sein eigener großer, stolzer, schwarzer Hengst wartete bereits auf ihn. Zwei Diener hatten große Probleme, ihn zu bändigen. Doch kaum hatte Haakan ihn erreicht, schnaubte er leise und senkte tatsächlich den Kopf. Respektvoll traten die Diener zurück und Haakan saß auf.
Der Drache blickte zu den kleinen Menschen, doch sie kümmerten ihn nicht. Er erkannte sie nicht als Beute, was unter natürlichen Umständen sicher anders gewesen wäre. Doch es war alles anders seit sein Geist nicht mehr nur ihm gehörte. Seit darin diese fremde Präsenz war und diese... Leere... Was sollte er schon tun? Die Flügel spreizen und wegfliegen - der Gedanke kam ihm nicht einmal. Eigentlich jagte er gerne im Morgengrauen, doch heute... wartete er. Ohne zu wissen, worauf.
Er sah auf als er eine weitere Präsenz in seinem Geist spürte. Sie war anders. Nicht so ... dunkel. Noch jemand, der seinen Geist stehlen wollte?
Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon war mit der Koordination der Rudel beschäftigt, sowie den Aufräumarbeiten. Werwölfe waren hierin besonders gründlich - sie waren stets darauf bedacht, keine Spuren zu hinterlassen. Das galt auch vollkommen instinktiv für dieses Lager.
Er nahm den feinen Geruch der Kommandantin wahr, als sie sich auf ihrem Pferd näherte. So beendete er die aktuelle Anweisung um sich rechtzeitig umzuwenden und tief zu verbeugen. Die umstehenden Werwölfe verneigten sich noch eine Spur tiefer als ihr Leitwolf.
Sie entschied ebenso wie der Fürst selbst über sein Überleben. Entsprechend deutlich machte Sheon seine eigene Stellung ihr gegenüber - sehr niedrig. Auf keinen Fall wollte er im geringsten Maße anmaßend wirken. Auch wenn es ihm extrem schwer fiel - er war kein Leitwolf der Rudel geworden indem er sich zurück gehalten hatte.
"Kommandantin", sprach er sie respektvoll an ohne direkt aufzusehen.
Haakan sah Alakti noch einen Moment nach, wandte sich aber bereits ab ehe diese auf ihr Pferd stieg. Sein eigener großer, stolzer, schwarzer Hengst wartete bereits auf ihn. Zwei Diener hatten große Probleme, ihn zu bändigen. Doch kaum hatte Haakan ihn erreicht, schnaubte er leise und senkte tatsächlich den Kopf. Respektvoll traten die Diener zurück und Haakan saß auf.
Der Drache blickte zu den kleinen Menschen, doch sie kümmerten ihn nicht. Er erkannte sie nicht als Beute, was unter natürlichen Umständen sicher anders gewesen wäre. Doch es war alles anders seit sein Geist nicht mehr nur ihm gehörte. Seit darin diese fremde Präsenz war und diese... Leere... Was sollte er schon tun? Die Flügel spreizen und wegfliegen - der Gedanke kam ihm nicht einmal. Eigentlich jagte er gerne im Morgengrauen, doch heute... wartete er. Ohne zu wissen, worauf.
Er sah auf als er eine weitere Präsenz in seinem Geist spürte. Sie war anders. Nicht so ... dunkel. Noch jemand, der seinen Geist stehlen wollte?
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Re: Nach Süden
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Monra
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Und das genügt dir?", fragte Monra nach. "Mein Volk... ist da ganz anders."
Sie näherte sich dem Drachen nicht mehr weiter körperlich, sondern blieb stehen und tastete vorsichtig geistig weiter.
Hab keine Angst, übermittelte sie dem Drachen, ich möchte dich nur kennenlernen. So groß und wild und... wunderschön wie du bist...
Monra
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Morgengrauen
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"Und das genügt dir?", fragte Monra nach. "Mein Volk... ist da ganz anders."
Sie näherte sich dem Drachen nicht mehr weiter körperlich, sondern blieb stehen und tastete vorsichtig geistig weiter.
Hab keine Angst, übermittelte sie dem Drachen, ich möchte dich nur kennenlernen. So groß und wild und... wunderschön wie du bist...
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Re: Nach Süden
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Oftar
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Oftar hob die Schultern. "Sicher reicht mir das. Wenn ich noch nicht mal meine Gedanken für mich haben würde, wäre mir das schnell zuviel geworden. Es reicht ja schon, dass ich hier nicht allein unterwegs bin. Da genieße ich es schon, wenn ich auch mal allein sein kann."
Oftar
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Oftar hob die Schultern. "Sicher reicht mir das. Wenn ich noch nicht mal meine Gedanken für mich haben würde, wäre mir das schnell zuviel geworden. Es reicht ja schon, dass ich hier nicht allein unterwegs bin. Da genieße ich es schon, wenn ich auch mal allein sein kann."
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Re: Nach Süden
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Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Sheon", grüßte Alakti knapp zurück, ließ sich aber nicht einmal zu einem knappen Nicken hinreißen.
Der Wolf würde sich ihren Respekt erst noch verdienen müssen. Wenn er dies überhaupt jemals erreichen konnte.
"Wie weit ist es bis wir aufbrechen können?", verlangte sie zu wissen und übersprang den Part, in dem sie ihm oder seinen Wölfen erlauben würde, sich zu erheben.
Darauf würden die viel zu stolzen Wesen noch etwas warten müssen.
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Morgengrauen
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"Sheon", grüßte Alakti knapp zurück, ließ sich aber nicht einmal zu einem knappen Nicken hinreißen.
Der Wolf würde sich ihren Respekt erst noch verdienen müssen. Wenn er dies überhaupt jemals erreichen konnte.
"Wie weit ist es bis wir aufbrechen können?", verlangte sie zu wissen und übersprang den Part, in dem sie ihm oder seinen Wölfen erlauben würde, sich zu erheben.
Darauf würden die viel zu stolzen Wesen noch etwas warten müssen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Süden
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Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon entging nicht, dass Kommandantin Yeoh ihm nicht erlaubt hatte sich zu erheben. Das war kein Versehen. So blieb er verbeugt und neigte den Kopf kurz noch ein wenig mehr.
"Ehe die Sonne sich ganz erhoben hat, Kommandantin. Binnen einer Stunde ist alles bereit."
Der Drache blickte sich suchend um ehe er die kleine Menschenfrau vor ihm mit seinen glühenden Augen fixierte. Sie sprach zu ihm. Das hatte die andere Bannfrau nie gemacht. Doch diese hier war vom Bann unberührt. Und sie sprach trotzdem zu ihm.
Er hatte keine Angst. Er versuchte zu antworten. Doch seine Gedanken schafften es nicht, Worte zu formen. Sie waberten durch seinen Geist, unfähig, sich zu sortieren.
Bis er ihn sah. Den Mann, der seinen Geist gestohlen hatte. Er war viel mächtiger als die Bannfrau vorher. Er war dunkel, wie schwarze Flammen loderte seine Aura. Die einzige, die der Drache sehen konnte, wo er doch sonst alle Auren sehen konnte aller Lebewesen.
Der Mann näherte sich langsam, der Drache stemmte sich auf die Füße für eine angemessene Begrüßung.
Haakan / Sheon
Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon entging nicht, dass Kommandantin Yeoh ihm nicht erlaubt hatte sich zu erheben. Das war kein Versehen. So blieb er verbeugt und neigte den Kopf kurz noch ein wenig mehr.
"Ehe die Sonne sich ganz erhoben hat, Kommandantin. Binnen einer Stunde ist alles bereit."
Der Drache blickte sich suchend um ehe er die kleine Menschenfrau vor ihm mit seinen glühenden Augen fixierte. Sie sprach zu ihm. Das hatte die andere Bannfrau nie gemacht. Doch diese hier war vom Bann unberührt. Und sie sprach trotzdem zu ihm.
Er hatte keine Angst. Er versuchte zu antworten. Doch seine Gedanken schafften es nicht, Worte zu formen. Sie waberten durch seinen Geist, unfähig, sich zu sortieren.
Bis er ihn sah. Den Mann, der seinen Geist gestohlen hatte. Er war viel mächtiger als die Bannfrau vorher. Er war dunkel, wie schwarze Flammen loderte seine Aura. Die einzige, die der Drache sehen konnte, wo er doch sonst alle Auren sehen konnte aller Lebewesen.
Der Mann näherte sich langsam, der Drache stemmte sich auf die Füße für eine angemessene Begrüßung.
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Re: Nach Süden
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Monra
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Monra lächelte. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, allein zu sein", meinte sie zu Oftar.
Sie spürte das schwache, sich gerade regende Interesse des Drachen, als dieser sich einem anderen Geist zuwendete: dem seines Herrn. War Hakaan etwa auf dem Weg zu ihnen?
Widerwillig verließ Monra den Geist des Drachen und sah sich ohne Hektik um.
Monra
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Monra lächelte. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, allein zu sein", meinte sie zu Oftar.
Sie spürte das schwache, sich gerade regende Interesse des Drachen, als dieser sich einem anderen Geist zuwendete: dem seines Herrn. War Hakaan etwa auf dem Weg zu ihnen?
Widerwillig verließ Monra den Geist des Drachen und sah sich ohne Hektik um.
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