Name:
Ernst Albert Herum
Alter:
21
Aussehen:
Groß, hager, mit halblangen blonden Haaren
Herkunft / Tätigkeit:
Ernst kommt aus der nordwestlichen Provinz Ashor, wo er am Hof des Markgrafen Egwen in Bolburg der Hofnarr war.
Stärken / Schwächen:
Ernst ist kein Kämpfer. Er ist aber sehr beweglich und hat eine hohe Fingerfertigkeit, die er oft nutzt, um Taschenspielertricks vorzuführen, die er als Magie verkauft. Seine Figur und seine Beweglichkeit helfen ihm auch bei der Tätigkeit als Schlangenmensch und Entfesselungskünstler. Durch seine oftmaligen Witze und Possen wird er nur selten wirklich ernst genommen.
Hintergrund:
Ernst ist ein Waisenkind, der aber das Glück hatte, vom alten Hofnarren Jetzt Allemallachen aufgenommen zu werden, der wegen seines Alters einen Assistent brauchte und bald auch einen Ersatz. Jetzt hatte ihm den Künstlernamen Ernst Albert Herum gegeben, wie sein Vorgänger ihm den seinen gegeben hatte, und ihm alles beigebracht, was Ernst als Hofnarr wissen musste. Auch hat er ihm von Gerüchten vom Widerstand erzählt, was Ernst immer begeistert hat werden lassen.
Ein paar Jahre hat der Markgraf Jetzt auspeitschen lassen wegen eines Witzes, den er nicht mochte, was Ernst sehr erschrocken hatte. Dabei ist Jetzt gestorben und Ernst, der so gewirkt hatte, als würde er den Markgrafen auslachen, wurde in den Kerker gesteckt, nachdem ihm seine Narrenkappe weggenommen wurde. Sein Kostüm ist bei den Misshandlungen der Wärter so zerrissen, dass Ernst neue Kleidung benötigte, die aber nicht mehr an einen Narren erinnerten. Er konnte aber recht schnell aus dem Kerker fliehen und drang nochmal in die Gemächer des Markgrafen ein, um zumindest seine Narrenkappe zurückzuholen. Er fand aber, dass sie zerrissen war und nahm deswegen das größte Stück, einen ganzen Zipfel mit einem Glöckchen. Dabei fand er aber auch noch einen Brief und nahm ihn mit, um dem Markgraf einen auszuwischen.
Auf der Flucht aus der Burg war er schon versucht, den Brief wegzuschmeißen, aber eine alte Frau, die ihm für die Nacht Obdach gewährt hatte, brachte ihn dazu, den Brief zu geben. Am nächsten Morgen gab sie ihm eine blaue Pfauenfeder und schickte ihn in die Hauptstadt, ermahnte ihn allerdings, dass es wichtig ist.
Ernst Albert Herum
Alter:
21
Aussehen:
Groß, hager, mit halblangen blonden Haaren
Herkunft / Tätigkeit:
Ernst kommt aus der nordwestlichen Provinz Ashor, wo er am Hof des Markgrafen Egwen in Bolburg der Hofnarr war.
Stärken / Schwächen:
Ernst ist kein Kämpfer. Er ist aber sehr beweglich und hat eine hohe Fingerfertigkeit, die er oft nutzt, um Taschenspielertricks vorzuführen, die er als Magie verkauft. Seine Figur und seine Beweglichkeit helfen ihm auch bei der Tätigkeit als Schlangenmensch und Entfesselungskünstler. Durch seine oftmaligen Witze und Possen wird er nur selten wirklich ernst genommen.
Hintergrund:
Ernst ist ein Waisenkind, der aber das Glück hatte, vom alten Hofnarren Jetzt Allemallachen aufgenommen zu werden, der wegen seines Alters einen Assistent brauchte und bald auch einen Ersatz. Jetzt hatte ihm den Künstlernamen Ernst Albert Herum gegeben, wie sein Vorgänger ihm den seinen gegeben hatte, und ihm alles beigebracht, was Ernst als Hofnarr wissen musste. Auch hat er ihm von Gerüchten vom Widerstand erzählt, was Ernst immer begeistert hat werden lassen.
Ein paar Jahre hat der Markgraf Jetzt auspeitschen lassen wegen eines Witzes, den er nicht mochte, was Ernst sehr erschrocken hatte. Dabei ist Jetzt gestorben und Ernst, der so gewirkt hatte, als würde er den Markgrafen auslachen, wurde in den Kerker gesteckt, nachdem ihm seine Narrenkappe weggenommen wurde. Sein Kostüm ist bei den Misshandlungen der Wärter so zerrissen, dass Ernst neue Kleidung benötigte, die aber nicht mehr an einen Narren erinnerten. Er konnte aber recht schnell aus dem Kerker fliehen und drang nochmal in die Gemächer des Markgrafen ein, um zumindest seine Narrenkappe zurückzuholen. Er fand aber, dass sie zerrissen war und nahm deswegen das größte Stück, einen ganzen Zipfel mit einem Glöckchen. Dabei fand er aber auch noch einen Brief und nahm ihn mit, um dem Markgraf einen auszuwischen.
Auf der Flucht aus der Burg war er schon versucht, den Brief wegzuschmeißen, aber eine alte Frau, die ihm für die Nacht Obdach gewährt hatte, brachte ihn dazu, den Brief zu geben. Am nächsten Morgen gab sie ihm eine blaue Pfauenfeder und schickte ihn in die Hauptstadt, ermahnte ihn allerdings, dass es wichtig ist.