Blaue Hügel und dahinter

[Cassiopeia]

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Khori & NPCs
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Khori nickte Phyleira zu, sah sich um und drehte sich etwas.
"Magische Artefakte findest du dort drüben", erklärte sie der Nymphe und zeigte auf einen Handelsstand ein gutes Stück links von ihnen. "Die Waffen sehe ich dort und dort", machte sie zwei weitere Stände aus, die Nützliches feilboten.
Fragend sah sie anschließend zwischen ihnen hin und her. "Teilen wir uns auf oder wollen wir zusammen bleiben?", bot sie dann beide Möglichkeiten an - sie war eine Zwergin, sie gehörte hier her, doch die anderen würden zweifellos Aufmerksamkeit erregen.

[Tjeika]

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Phyleira Kelaris
Nahe der blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Phyleira folgte Khoris Fingerzeig mit den Augen und nickte sachte.
"Wunderbar", murmelte sie ein wenig beruhigt.
Jetzt, wo sie eine Aufgabe hatte, wirkten die Wände dieser Höhle gleich weniger bedrückend.
"Ich finde nicht, dass wir uns aufteilen sollten. Aber wenn ihr das anders seht...", erklärte sie anschließend mit einem Schulterzucken.

[Odin]

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Kirjava
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Beeindruckt lachte Kira auf.

"Dann werde ich versuchen, dich zu beschützen. Mit Schwert geht es aber besser."

[silverbullet]

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Yanas
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Yanas grinste Kira verschmitzt an. "Darauf baue ich, meine Liebe!"
Zu Khori meinte er: "Ich bin der gleichen Meinung wie Phyleira, wir sollten besser zusammen bleiben. Wir wissen nicht, worauf wir im Umgang mit Zwergen achten müssen und ich möchte nicht unbedingt zufällig einen Krieg auslösen, nur, weil ich etwas falsches sage oder mache..."

[Cassiopeia]

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Khori & NPCs
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Khori lachte leise bei Yanas' Bedenken, die so unwahrscheinlich leider gar nicht waren.
"Gut, dann gehen wir zusammen!", sagte sie dennoch sehr zufrieden. "Die Waffen liegen näher als die magischen Steine. Schauen wir uns also zuerst dort um, dann vielleicht noch bei einem Stand für Ausrüstung, einem für wärmere Kleidung und dann für die magischen Steine", schlug sie also ihre Route durch die Handelsstände vor.

[Tjeika]

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Phyleira Kelaris
Nahe der blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Phyleira nickte und pflückte beinahe nebenbei einen Käfer von ihrer Schulter, der hier unten in den Höhlen sein Heim hatte wohl von irgendwo heruntergefallen war. Während sie den ersten Stand ansteuerten, der Waffen verkaufte, blickte sie sich nach einer passenden Wurzel an der Seite um, um ihn abzusetzen, doch der kleine Käfer schien gefallen daran gefunden zu haben, auf etwas mit so viel Leben zu sitzen wie Phyleira. Auch wenn sie in der Gestalt der Händlerstochter unterwegs war, ließen sich große Teile der Natur nicht von dieser optischen Irreführung täuschen.
"Sei nicht so stur, du kannst nicht bleiben", murmelte sie und fing den Käfer, der ihren Arm hinaufgeflitzt war, wieder ein.

[Odin]

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Kirjava
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Kira schaute sich um, ob sie eine Waffe erblickte, die ähnlich geformt war, wie ein Schwert, wobei es ihr darauf ankam, das diesees Schwert eine griffige Parierstange hatte. Am liebsten wäre ihr ein einschneidiges Schwert.

[silverbullet]

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Yanas
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Yanas nickte Khori zu und trat an einen der Waffenstände heran. Es gab... Äxte. In wohl allen nur erdenklichen Varianten, was Größe, Gewicht, Gestaltung und Tödlichkeit anging.
"Äh... seid mir gegrüßt, was ist das hier für eine Axt?", begrüßte er den Händler und deutete auf eine kleine, schlicht gestaltete Axt, die Yanas für eine Wurfwaffe hielt. Werfen konnte er - treffen... nun, nicht immer das, was er wollte, aber immerhin.
Er lächelte, als er Phyleiras Auseinandersetzung mit dem Käfer mitbekam. "Scheint, als hättest du einen neuen Freund..."

[Cassiopeia]

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Khori & NPCs
Nahe der Blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Der Zwerg hinter dem Stand war in leichter Rüstung und Vollbart ein nicht ganz unbeeindruckender Anblick. Ohne eine Miene zu verziehen blickte er an Yanas hinauf ehe er sich zu einer Antwort bewegen ließ.
"Eine, die zu klein für Eure Hand ist", brummte der Zwerg in seinen Bart und griff nach einem etwas größeren Modell mit einem dickeren Umfang des Griffs.
"Die passt eher in eine Menschenhand, sie fliegt genauer wenn das Gewicht zur Körpergröße passt. Eine Wurfaxt, die auch im Nahkampf nützlich ist", erklärte er dann doch erstaunlich wortfreudig und hielt Yanas die Waffe hin. "Probiert sie." Damit deutete er mit einem Kopfnicken auf einige dicke Baumscheiben, die als Zielscheiben dienen sollten und bereits einige Kerben aufwiesen.

Kira musste nicht lange suchen, denn direkt nebenan war ein Stand mit Schwert- und Stichwaffen in jeder erdenklichen Größe. Einige Schwerter waren sogar für Menschen ungewöhnlich groß, für einen Zwerg absolut unhändelbar und doch wertvoll in ihrer Art und zur Not einschmelzbar. Von der Größe ließ sich in Zwerg nicht abhalten. Er formte es sich einfach neu.

Ein Junge bliebt vor Phyleira stehen und blickte mit großen Augen an ihr hinauf. Ein Zwergenkind, das ihr kaum höher als bis zum Knie ging und sie staunend ansah.
"Du bist aber groß! Sind alle im Tageslicht so groß?", fragte er neugierig und offenbarte damit, dass er diese Hallen noch nie zuvor verlassen hatte.

[Tjeika]

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Phyleira Kelaris
Nahe der blauen Hügel, Ascalon
Sommer 3340
Mittag
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Phyleira blickte den kleinen Zwergenjungen überrascht an. Dann beugte sie sich, ein freundliches Lächeln auf den Lippen tragend, zu ihm herunter.
"Es ist nicht die Sonne, die mich hat so groß wachsen lassen", zwinkerte sie ihm zu, während der Käfer noch auf ihrer Hand weilte.
"Aber es gibt viele große Wesen dort oben. Hast du das Tageslicht denn schon einmal gesehen?"