Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Rabaia
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Auch Rabaia atmete leise auf. Doch weiter ließ sie sich nichts anmerken.
"Seht", machte sie Ardakan leise aufmerksam, wie es Fidda zuvor weniger auffällig getan hatte.
Es war nicht mehr weit bis zum Tempel. Und auch das Haus, das nach den Traditionen des Nordens gebaut und hier in Ardakan auffiel wie ein bunter Hund, war nicht mehr weit. Sie hatten also keine Zeit zu verlieren, denn der Mann, den sie den Wachen gegenüber beschrieben hatte, kannten sie ja nun nicht persönlich.
Rabaia
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Auch Rabaia atmete leise auf. Doch weiter ließ sie sich nichts anmerken.
"Seht", machte sie Ardakan leise aufmerksam, wie es Fidda zuvor weniger auffällig getan hatte.
Es war nicht mehr weit bis zum Tempel. Und auch das Haus, das nach den Traditionen des Nordens gebaut und hier in Ardakan auffiel wie ein bunter Hund, war nicht mehr weit. Sie hatten also keine Zeit zu verlieren, denn der Mann, den sie den Wachen gegenüber beschrieben hatte, kannten sie ja nun nicht persönlich.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- LaBerg
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Arkaan blickte kurz in die Richtung, die ihm von seinen beiden Mitstreiterinnen gezeigt wurde. Ein leichtes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. Liara könnte wirklich ihre Rettung sein.
"Sardo", sprach Arkaan ihren Wächter direkt an. "Was gibt es?!", fragte der Mann barsch und blieb stehen. Was dazu führte, dass Arkaan ebenfalls stehen bleiben konnte. "Herholen", sagte Arkaan nur leise. Mehr konnte er nicht unbemerkt sagen. Er konnte nurnoch Fidda und Rabaia andeuten, dass er Liara damit meinte und hoffen, dass seien beiden Mitstreiterinnen verstanden, was er wollte."Wir haben gerade eine gute Bekannte von uns gesehen. Wir würden ihr gerne sagen, dass wir wieder hier sind.", sagte Arkaan.
Es war für Arkaan förmlich zu spüren, wie die Blicke von Sardo ihn musterten. Er hoffte, dass die beiden Frauen Liara irgendwie auf sich aufmerksam machen konnten. "Das könnt ihr auch noch, wenn ich euer zu Hause gesehen habe!", antworte Sardo streng. "Das ist schwierig, da sie sehr viel unterwegs ist und sie daher häufig nicht zu Hause anzutreffen ist", versuchte Arkaan weiter zu improvisieren und vorallem für etwas Ablenkung ihres Wachmanns zu sorgen.
Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Arkaan blickte kurz in die Richtung, die ihm von seinen beiden Mitstreiterinnen gezeigt wurde. Ein leichtes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. Liara könnte wirklich ihre Rettung sein.
"Sardo", sprach Arkaan ihren Wächter direkt an. "Was gibt es?!", fragte der Mann barsch und blieb stehen. Was dazu führte, dass Arkaan ebenfalls stehen bleiben konnte. "Herholen", sagte Arkaan nur leise. Mehr konnte er nicht unbemerkt sagen. Er konnte nurnoch Fidda und Rabaia andeuten, dass er Liara damit meinte und hoffen, dass seien beiden Mitstreiterinnen verstanden, was er wollte."Wir haben gerade eine gute Bekannte von uns gesehen. Wir würden ihr gerne sagen, dass wir wieder hier sind.", sagte Arkaan.
Es war für Arkaan förmlich zu spüren, wie die Blicke von Sardo ihn musterten. Er hoffte, dass die beiden Frauen Liara irgendwie auf sich aufmerksam machen konnten. "Das könnt ihr auch noch, wenn ich euer zu Hause gesehen habe!", antworte Sardo streng. "Das ist schwierig, da sie sehr viel unterwegs ist und sie daher häufig nicht zu Hause anzutreffen ist", versuchte Arkaan weiter zu improvisieren und vorallem für etwas Ablenkung ihres Wachmanns zu sorgen.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Liara
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Liara wartete noch einen Augenblick und als sie sicher war, dass die Fen sie bemerkt und erkannt hatten, trat sie schließlich vor. Nun musste sie hoffen, die richtigen Worte zu treffen.
"Willkommen zurück, Sayed", begrüßte sie Arkaan wahrheitsgemäß und neigte leicht den Kopf. Auch Rabaia und Fidda schenkte sie ein Lächeln und ein kleines grüßendes Nicken.
"Es tut gut, Euch wohlbehalten zurück zu wissen. Als ich ankam, konnte ich niemanden vorfinden und war besorgt. Darf ich Euch auf einen Tee zu mir einladen zur Feier des Wiedersehens? Oh Verzeihung - " sie tat als würde sie die Wachen erst jetzt bemerken, "wie unhöflich von mir! Ich hoffe, es liegt nichts Unrechtmäßiges gegen meine Freunde vor?", wandte sie sich scheinbar besorgt an die Wachen. "Ich war so erleichtert, sie zu sehen, wie unsensibel von mir!"
Liara
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Liara wartete noch einen Augenblick und als sie sicher war, dass die Fen sie bemerkt und erkannt hatten, trat sie schließlich vor. Nun musste sie hoffen, die richtigen Worte zu treffen.
"Willkommen zurück, Sayed", begrüßte sie Arkaan wahrheitsgemäß und neigte leicht den Kopf. Auch Rabaia und Fidda schenkte sie ein Lächeln und ein kleines grüßendes Nicken.
"Es tut gut, Euch wohlbehalten zurück zu wissen. Als ich ankam, konnte ich niemanden vorfinden und war besorgt. Darf ich Euch auf einen Tee zu mir einladen zur Feier des Wiedersehens? Oh Verzeihung - " sie tat als würde sie die Wachen erst jetzt bemerken, "wie unhöflich von mir! Ich hoffe, es liegt nichts Unrechtmäßiges gegen meine Freunde vor?", wandte sie sich scheinbar besorgt an die Wachen. "Ich war so erleichtert, sie zu sehen, wie unsensibel von mir!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Arkaan
9. Mai 713
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Vor der Stadt
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"Ich bin so froh dich hier zu treffen. Ein Tee wäre uns nach unserer Reise mehr als willkommen", sagte Arkaan hoch erfreut darüber, dass Liara zu ihnen gekommen war. Mit ihrer Hilfe konnte es vielleicht wirklich gelingen diesen Wachmann abzuschütteln.
Sardo musterte Liara mit ernstem Gesichtsausdruck sehr genau. Dem Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass er von dem Verhalten von Liara garnichts hielt. "Als Bürgerin Ardakans habt ihr sicher mitbekommen, dass die Stadt nurnoch betreten darf wer eine entsprechende Wohnbescheinigung vorweisen kann. Wer das nicht kann wird durch eine Wache zu seiner Wohnung begleitet um sicher zu gehen, dass derjenige wirklich dort wohnt", erklärte der Wachmann in neutralem aber ernstem Tonfall.
Arkaan
9. Mai 713
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Vor der Stadt
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"Ich bin so froh dich hier zu treffen. Ein Tee wäre uns nach unserer Reise mehr als willkommen", sagte Arkaan hoch erfreut darüber, dass Liara zu ihnen gekommen war. Mit ihrer Hilfe konnte es vielleicht wirklich gelingen diesen Wachmann abzuschütteln.
Sardo musterte Liara mit ernstem Gesichtsausdruck sehr genau. Dem Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass er von dem Verhalten von Liara garnichts hielt. "Als Bürgerin Ardakans habt ihr sicher mitbekommen, dass die Stadt nurnoch betreten darf wer eine entsprechende Wohnbescheinigung vorweisen kann. Wer das nicht kann wird durch eine Wache zu seiner Wohnung begleitet um sicher zu gehen, dass derjenige wirklich dort wohnt", erklärte der Wachmann in neutralem aber ernstem Tonfall.
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Liara
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Dieser Wohnungsbescheinigung war Liara sich bewusst und sie ahnte, in welche Schwierigkeiten es Arkaan, Fidda und Rabaia bringen konnte. Von ihnen besaß sicher niemand ein solches Dokument, schon gar nicht für den Blauen Tempel. Sie mussten diese Wachen dringend los werden.
"Diese Leute leben seit vielen Jahren in Ardakan, sie sind gewiss keine Geflüchteten, die sich wie so viele andere in die Stadt drängen und die wenigen Ressourcen unnötig verbrauchen", wandte sie sich an die Wache. "Ich bürge für sie. Wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Erspart Euch die zeitraubende Überprüfung, ich bin sicher, Ihr habt sehr viele wichtige Aufgaben zu erledigen. Diese Menschen sind hier zu Hause, das versichere ich Euch."
Liara
9. Mai 713
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Vor der Stadt
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Dieser Wohnungsbescheinigung war Liara sich bewusst und sie ahnte, in welche Schwierigkeiten es Arkaan, Fidda und Rabaia bringen konnte. Von ihnen besaß sicher niemand ein solches Dokument, schon gar nicht für den Blauen Tempel. Sie mussten diese Wachen dringend los werden.
"Diese Leute leben seit vielen Jahren in Ardakan, sie sind gewiss keine Geflüchteten, die sich wie so viele andere in die Stadt drängen und die wenigen Ressourcen unnötig verbrauchen", wandte sie sich an die Wache. "Ich bürge für sie. Wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Erspart Euch die zeitraubende Überprüfung, ich bin sicher, Ihr habt sehr viele wichtige Aufgaben zu erledigen. Diese Menschen sind hier zu Hause, das versichere ich Euch."
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Arkaan
9. Mai 713
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Für Arkaan schien es als würde Sardo über die Worte von Liara nachdenken. Hoffentlich hatte der Mann wirklich andere und wichtigere Aufgaben als ihn, Rabaia und Fidda durch die Stadt zu begleiten und ließ sich auf das Angebot an. Aber als Soldat wusste Arkaan, dass eine solche Aktion auch immer beinhaltete, dass man einem Befehl nicht vollständig folge geleistet hatte. Was durchaus Ärger nachsich ziehen konnte. Immerhin war Liara ordentlich gekleidet, was hoffentlich den Eindruck verstärkte, dass sie eine ordentliche Bürgerin Ardakans war und nicht selbst ein Flüchtling.
"Wenn ihr für diese Leute bürgen wollt, dann habt ihr sicher einen Wohnsitz hier in der Stadt. Also wie heißt ihr und wo wohnt ihr?", fragte Sardo in dem Befehlston, den er schon die ganze Zeit besaß.
Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Für Arkaan schien es als würde Sardo über die Worte von Liara nachdenken. Hoffentlich hatte der Mann wirklich andere und wichtigere Aufgaben als ihn, Rabaia und Fidda durch die Stadt zu begleiten und ließ sich auf das Angebot an. Aber als Soldat wusste Arkaan, dass eine solche Aktion auch immer beinhaltete, dass man einem Befehl nicht vollständig folge geleistet hatte. Was durchaus Ärger nachsich ziehen konnte. Immerhin war Liara ordentlich gekleidet, was hoffentlich den Eindruck verstärkte, dass sie eine ordentliche Bürgerin Ardakans war und nicht selbst ein Flüchtling.
"Wenn ihr für diese Leute bürgen wollt, dann habt ihr sicher einen Wohnsitz hier in der Stadt. Also wie heißt ihr und wo wohnt ihr?", fragte Sardo in dem Befehlston, den er schon die ganze Zeit besaß.
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Liara
9. Mai 713
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Liara nickte verständnisvoll. Der Befehlston des Mannes schüchterte sie nicht ein, auch wenn sie sich als gefolgsame Dame gab. Sie gab dem Mann nur, was er erwartete.
"Mein Name ist Jarina, ich bin Händlerin in der Hebersgasse nahe des Blauen Tempels. Ich lebe allein im Obergeschoss des Hauses Nummer sechs der Hebersgasse. Das Backsteinhaus mit dem Giebeldach, Ihr kennt es vielleicht? Für den Platz vor dem Blauen Tempel besitze ich einen Verkaufsrechtschein, wartet..." Sie zog ein gefaltetes Pergament hervor, das sie vor einiger Zeit einer alten Frau abgenommen hatte, einer gewissen Jarina Hamid, deren Namen dieses Papier nun als Nachweis zierte. Sie reichte den Schein dem Wachmann. "Reicht Euch das als Nachweis meiner Wohnberechtigung?"
Liara
9. Mai 713
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Vor der Stadt
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Liara nickte verständnisvoll. Der Befehlston des Mannes schüchterte sie nicht ein, auch wenn sie sich als gefolgsame Dame gab. Sie gab dem Mann nur, was er erwartete.
"Mein Name ist Jarina, ich bin Händlerin in der Hebersgasse nahe des Blauen Tempels. Ich lebe allein im Obergeschoss des Hauses Nummer sechs der Hebersgasse. Das Backsteinhaus mit dem Giebeldach, Ihr kennt es vielleicht? Für den Platz vor dem Blauen Tempel besitze ich einen Verkaufsrechtschein, wartet..." Sie zog ein gefaltetes Pergament hervor, das sie vor einiger Zeit einer alten Frau abgenommen hatte, einer gewissen Jarina Hamid, deren Namen dieses Papier nun als Nachweis zierte. Sie reichte den Schein dem Wachmann. "Reicht Euch das als Nachweis meiner Wohnberechtigung?"
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Arkaan hatte wahrliche Mühe sein Lächeln zu unterdrücken, aber hier kam ihm die jahrhunderte lange Übung zu gute und so war sein Blick einfach nichtssagend. Er musste schließlich so tun als wäre dies was Liara da präsentierte für ihn nichts Neues. Es mochte vielleicht Zufall sein, dass Liara dieses Dokument besaß, aber er war einfach nur froh, dass Liara eben dieses Dokument besaß.
Der Wachmann Sardo hatte inzwischen das Dokument von Liara genommen und schien es genau zu prüfen. Eine Weile sagte er nichts, wobei sich eine Falte über seine Stirn zog.
"Als Bürge für diesen Fall dürft ihr nur auftreten, wenn ihr eine Wohnberchtigung vorweisen könnt", begann Sardo seine Ansprache an Liara. Eine Aussage die Arkaan schlucken ließ. Dieser Sardo schien seine Aufgabe wirklich sehr ernst zu nehmen. "Dieses Dokument hier trägt jedoch auch ein offizielles Siegel und Händler gelten als ehrenwerte Leute insbesondere in diesen Zeiten." Arkaan sah wie Sardo seinen Blick schweifen ließ und sich dann etwas zu Liara vorbeugte und leise fragte: "Jarina könnt ihr mir eine Mischung von süßen Früchten aus dem Süden besorgen?"
Waren aus dem Süden waren schon seit der Befreiung von Chairo rar geworden. Wenn es sie überhaupt gab, dann zu solchen Preisen, dass ein Soldat sie sich normalerweise nicht leisten konnte.
Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Arkaan hatte wahrliche Mühe sein Lächeln zu unterdrücken, aber hier kam ihm die jahrhunderte lange Übung zu gute und so war sein Blick einfach nichtssagend. Er musste schließlich so tun als wäre dies was Liara da präsentierte für ihn nichts Neues. Es mochte vielleicht Zufall sein, dass Liara dieses Dokument besaß, aber er war einfach nur froh, dass Liara eben dieses Dokument besaß.
Der Wachmann Sardo hatte inzwischen das Dokument von Liara genommen und schien es genau zu prüfen. Eine Weile sagte er nichts, wobei sich eine Falte über seine Stirn zog.
"Als Bürge für diesen Fall dürft ihr nur auftreten, wenn ihr eine Wohnberchtigung vorweisen könnt", begann Sardo seine Ansprache an Liara. Eine Aussage die Arkaan schlucken ließ. Dieser Sardo schien seine Aufgabe wirklich sehr ernst zu nehmen. "Dieses Dokument hier trägt jedoch auch ein offizielles Siegel und Händler gelten als ehrenwerte Leute insbesondere in diesen Zeiten." Arkaan sah wie Sardo seinen Blick schweifen ließ und sich dann etwas zu Liara vorbeugte und leise fragte: "Jarina könnt ihr mir eine Mischung von süßen Früchten aus dem Süden besorgen?"
Waren aus dem Süden waren schon seit der Befreiung von Chairo rar geworden. Wenn es sie überhaupt gab, dann zu solchen Preisen, dass ein Soldat sie sich normalerweise nicht leisten konnte.
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Liara
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Liara hätte beinahe aufgelacht, war der harte Wachmann etwa bestechlich?
"Aber sicher", sagte sie lächelnd. "Gebt mir ein paar Stunden, dann bekommt Ihr Eure Früchte. Aber das kostet Euch etwas. Und Ihr werdet meine Freunde nicht weiter aufhalten."
Liara
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Liara hätte beinahe aufgelacht, war der harte Wachmann etwa bestechlich?
"Aber sicher", sagte sie lächelnd. "Gebt mir ein paar Stunden, dann bekommt Ihr Eure Früchte. Aber das kostet Euch etwas. Und Ihr werdet meine Freunde nicht weiter aufhalten."
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Re: Vor den Toren der Stadt - 9.5.
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Arkaan
9. Mai 713
Nachmittag
Vor der Stadt
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Arkaan meinte kurz ein Lächeln auf dem Gesicht von Sardo erkannt zu haben, dann wurde es aber sofort wieder ernst. "Meine Schicht ist zum Sonnenuntergang zu ende. Ich treffe euch dann auf dem Platz vor dem Blauen Tempel", sagte der Wachmann leise zu Liara gebäugt, dann richtete er sich wieder auf und betrachtete nochmal das Pergment, dann ließ er seinen Blick über Liara schweifen.
Das Schauspiel, welches sich hier gerade zutrug war einfach wunderbar, aber Arkaan durfte nicht lachen, sondern musste eine ernste Miene waren.
"Ich denke einer Händlerin, die das offizielle Privileg hat nicht nur auf dem Marktplatz, sondern auch auf dem Tempelplatz zu handeln, sollte man glauben. Ihr werdet für die drei bürgen. Sollte einer der Drei beim Betteln, Klauen, Campieren oder sonstigem Vergehen auf der Straße erwischt werden, werdet ihr ebenfalls dafür belangt", sagte Sardo wieder in seinem üblichen Befehlston und gab das Dokument an Liara zurück.
"Achja und sollte ich meine Früchte heute Abend nicht bekommen, werde ich euch persönlich das Leben zur Hölle machen", fügte er noch leise aber mit Nachdruck hinzu.
Auch wenn sich der Mann bestechen ließ, so würde ihm dies niemand nachweisen können. Das Wort von Liara, Arkaan, Fidda und Rabaia wäre nichts wert und Sardo verfügte über genug Möglichkeiten ihnen zusammen ebenfalls Probleme zu bereiten.
Arkaan
9. Mai 713
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Arkaan meinte kurz ein Lächeln auf dem Gesicht von Sardo erkannt zu haben, dann wurde es aber sofort wieder ernst. "Meine Schicht ist zum Sonnenuntergang zu ende. Ich treffe euch dann auf dem Platz vor dem Blauen Tempel", sagte der Wachmann leise zu Liara gebäugt, dann richtete er sich wieder auf und betrachtete nochmal das Pergment, dann ließ er seinen Blick über Liara schweifen.
Das Schauspiel, welches sich hier gerade zutrug war einfach wunderbar, aber Arkaan durfte nicht lachen, sondern musste eine ernste Miene waren.
"Ich denke einer Händlerin, die das offizielle Privileg hat nicht nur auf dem Marktplatz, sondern auch auf dem Tempelplatz zu handeln, sollte man glauben. Ihr werdet für die drei bürgen. Sollte einer der Drei beim Betteln, Klauen, Campieren oder sonstigem Vergehen auf der Straße erwischt werden, werdet ihr ebenfalls dafür belangt", sagte Sardo wieder in seinem üblichen Befehlston und gab das Dokument an Liara zurück.
"Achja und sollte ich meine Früchte heute Abend nicht bekommen, werde ich euch persönlich das Leben zur Hölle machen", fügte er noch leise aber mit Nachdruck hinzu.
Auch wenn sich der Mann bestechen ließ, so würde ihm dies niemand nachweisen können. Das Wort von Liara, Arkaan, Fidda und Rabaia wäre nichts wert und Sardo verfügte über genug Möglichkeiten ihnen zusammen ebenfalls Probleme zu bereiten.
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