Brendans & Karas Wohnung

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 18:45 Uhr

Kara schmunzelte und schnitt einige Scheiben von dem Braten.
"Oh, doch, ich kann es sehr wohl erwarten. Jetzt ist es wirklich etwas früh."
Lachend nahm sie zwei Teller aus dem Schrank.
"Hast du nächste Woche auch Frühschicht?"

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
18:46 Uhr

"Dann bin ich ja beruhigt", lächelte Brendan. "Ich kann auch noch etwas warten." Er zwinkerte Kara kurz zu, ehe er zu der Milch griff und schließlich damit begann, die Kartoffeln zu stampfen.
"Ausnahmsweise, ja", nickte er auf Karas Frage hin. "Mike fragte, ob ich mit ihm tauschen könnte, damit er vormittags auf seine Kleine aufpassen kann, die Tagesmutter ist offenbar krank geworden." Er blickte kurz zu Kara. "Also haben wir auch nächste Woche ein bisschen was voneinander." Eine schöne Vorstellung.

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 18:47 Uhr

"Da bin ich aber froh", lächelte Kara und brachte den Braten zum Esstisch.
"Wie wäre es, wenn wir nächste Woche zu deinen Eltern apparieren? Hat deine Schwester nicht Geburtstag?"

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
18:48 Uhr

Brendan sah Kara irritiert an.
"Susan hat... oh verfluchter Drachenmist!", fluchte er und schlug sich mit der Hand so sehr vor die Stirn, dass er ein wenig schwankte. "Susan hat Geburtstag." Daran hatte er nach dem ganzen Stress der letzten Wochen überhaupt nicht mehr gedacht.
"Klingt nach einer guten Idee", stimmte er zu und rieb sich über die pochende Stirn, ehe er den Kartoffelbrei zu dem Fleisch auf den Tisch stellte. "Hast du eine Idee, was wir ihr schenken könnten?"

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 18:49 Uhr

"Hm", machte Kara, als sie sich an den fertig gedeckten Tisch setzte.
"Wie wäre es mit Schmuck?", schlug sie aus Mangel an Ideen kurzerhand vor.
Ein wenig ratlos sah sie zu Brendan.
"Wobei ich Susans Geschmack sehr schwer einschätzen kann..."

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
18:50 Uhr

Auch Brendan setzte sich an den Tisch und blickte überlegend zu Kara.
"Ich finde Schmuck immer so unpersönlich", meinte er nachdenklich und seufzte. "Und wenn wir sie zum Essen einladen? In so ein magisches Restaurant, ich denke, das würde ihr gefallen." Und bevor sie beim Schmuck gänzlich daneben griffen...

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 18:51 Uhr

"Du hast recht, Schmuck ist nicht gerade ein sehr persönliches Geschenk", stimmte sie zu und griff nach dem Besteck.
"Lass es dir schmecken", bat sie und hoffte, das Essen war auch gelungen.
"Ich finde die Idee mit dem magischen Restaurant eigentlich ziemlich gut. Vielleicht so ein Eventessen mit verbundenen Augen oder so etwas."

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
18:52 Uhr

"Guten Appetit", wünschte auch Brendan und lud erst Kara und dann sich selbst einen Berg von Kartoffelbrei auf den Teller. Dann erst fiel ihm ein, dass er den ja gar nicht gewürzt hatte.
"Oh", machte er und stand lachend auf, um Salz und Pfeffer aus dem Regal zu holen. Als er sich wieder setzte, lag bereits ein Stück Braten auf seinem Teller, wie er lächelnd feststellte.
"Eventessen klingt gut", stimmte er zu. "Aber mit verbundenen Augen kann sie ja nicht sehen, was um sie herum passiert, all die Magie. Das würde Susan ganz schön gegen den Strich gehen", lachte er leise und schob sich endlich die erste Gabel in den Mund.

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 18:53 Uhr

"Dann sollte es vielleicht so etwas sein, wo am Tisch zubereitet wird oder so", schlug Kara weiter vor.
"Hm, hast du da Ideen?", fragte sie etwas ratlos.
Kara griff nach Pfeffer und Salz, um den Kartoffelbrei zu würzen, bevor auch sie endlich mit dem Essen begann.
"Mhm, ich finde, das ist uns gut gelungen."

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
18:54 Uhr

"Mh, das klingt gut", stimmte Brendan zu. "Ich meine, es gäbe in der magischen Straße in Wellington einen Mongolen, der so etwas macht", überlegte er und schob sich eine weitere Gabel in den Mund, es war in der Tat wirklich köstlich. "Man kann kleine Portionen der Gerichte bestellen, die dann direkt am Tisch fertig gemacht werden. Davon gibt es mehrere Runden, sodass man alles Mögliche probieren kann und in jedem Falle satt wird." So hatte er wenigstens gehört, dort gewesen war er selber noch nie.