Blauer Tempel - 21.04.
- Cassiopeia
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Blauer Tempel - 21.04.
===============
Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
===============
Liara schritt barfuß durch die heiligen Hallen des Blauen Tempels. Die Menschen verehrten das Wasser, ein knappes Gut in der Trockenheit, die Ardakan stets umgab. Liara kam nicht wegen des Wassers. Sie kam zu ihrem Gott, der einst über das Wasser geherrscht hatte.
Ihr Gewand war bodenlang, leichter Stoff in verschiedenen blauen Nuancen. Es war ein sehr altes Kleid und hätte ein damaliger Freund es nicht mit einem entsprechenden Zauber versehen, wären die Fäden, die es hielten, sicher längst zerfallen.
Sie war nur noch sehr selten her gekommen, doch nun würde dieser Tempel erneut ihre neue Anlaufstelle sein. Hier traf sie ein paar Fen, mit denen sie damals Lorn gedient hatte. Arkaan, einer der ranghöchsten Fen überhaupt, die ihres Wissens nach überlebt hatten. Sheid, der Tarnmagier und Rabaia, die Kontrolle über Tiere ausübte. Und Fidda, eine junge Wassermagierin, die niemals älter als Anfang 20 sein würde. Die jüngste Fen, die Liara je kannte.
Sie trat zu einem goldenen Relief, das einen Landstrich Avons zeigte, umgeben von Wasser, aus dem Fische sprangen. Niemand der Menschen hier ahnte wohl, wie alt diese Kunst war, welchen Wert sie einst besessen hatte.
Nun musste auch Liara sich ganz als Fen geben, die in Lorns Schoß zurück kehren wollte. Andächtig trat sie vor das Relief und verneigte sich, wie es unter Fen üblich war. Sie hoffte, sie wurde dabei beobachtet. Doch umsehen war zu auffällig. Es musste wirken, als sei sie allein zu Lorn gekommen.
Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
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Liara schritt barfuß durch die heiligen Hallen des Blauen Tempels. Die Menschen verehrten das Wasser, ein knappes Gut in der Trockenheit, die Ardakan stets umgab. Liara kam nicht wegen des Wassers. Sie kam zu ihrem Gott, der einst über das Wasser geherrscht hatte.
Ihr Gewand war bodenlang, leichter Stoff in verschiedenen blauen Nuancen. Es war ein sehr altes Kleid und hätte ein damaliger Freund es nicht mit einem entsprechenden Zauber versehen, wären die Fäden, die es hielten, sicher längst zerfallen.
Sie war nur noch sehr selten her gekommen, doch nun würde dieser Tempel erneut ihre neue Anlaufstelle sein. Hier traf sie ein paar Fen, mit denen sie damals Lorn gedient hatte. Arkaan, einer der ranghöchsten Fen überhaupt, die ihres Wissens nach überlebt hatten. Sheid, der Tarnmagier und Rabaia, die Kontrolle über Tiere ausübte. Und Fidda, eine junge Wassermagierin, die niemals älter als Anfang 20 sein würde. Die jüngste Fen, die Liara je kannte.
Sie trat zu einem goldenen Relief, das einen Landstrich Avons zeigte, umgeben von Wasser, aus dem Fische sprangen. Niemand der Menschen hier ahnte wohl, wie alt diese Kunst war, welchen Wert sie einst besessen hatte.
Nun musste auch Liara sich ganz als Fen geben, die in Lorns Schoß zurück kehren wollte. Andächtig trat sie vor das Relief und verneigte sich, wie es unter Fen üblich war. Sie hoffte, sie wurde dabei beobachtet. Doch umsehen war zu auffällig. Es musste wirken, als sei sie allein zu Lorn gekommen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
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Re: Blauer Tempel -
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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia war zum Beten hergekommen. Wie sie es jeden Tag zu tun pflegte. Jeden Morgen und jeden Abend hielt sie ihre stille Andacht ab, Mittags opferte sie kleine Speisen oder was auch immer sich Lorn gerade durch sie als Gefäß anbot. Und sie wusste sehr genau, wer sonst alles zu beten pflegte. Liara war in letzter Zeit öfter hierher gekommen. Sie erinnerte sich noch an die alten Zeiten, als sie Seite an Seite gekämpft hatten. Dann war Liara verschwunden. Jeder ahnte, was geschehen war. Vielleicht mochte ihr Bedauern echt sein, ihre Rückkehr eine Echte in den Schoß ihres Gottes. Doch Rabaia traute ihr nicht. Dazu war zuviel geschehen. Dazu waren die Zeiten zu gefährlich.
Vorsichtig wagte sie nur einen Blick zur Seite und musterte Liara. Dann vertiefte sie sich wieder ins Gebet, in welches sie die scheinbar so junge Frau, die alles andere als jung war, wenn man menschliche Maßstäbe ansetzte, mit ein. Lorn sollte acht geben, es war eine Warnung.
Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia war zum Beten hergekommen. Wie sie es jeden Tag zu tun pflegte. Jeden Morgen und jeden Abend hielt sie ihre stille Andacht ab, Mittags opferte sie kleine Speisen oder was auch immer sich Lorn gerade durch sie als Gefäß anbot. Und sie wusste sehr genau, wer sonst alles zu beten pflegte. Liara war in letzter Zeit öfter hierher gekommen. Sie erinnerte sich noch an die alten Zeiten, als sie Seite an Seite gekämpft hatten. Dann war Liara verschwunden. Jeder ahnte, was geschehen war. Vielleicht mochte ihr Bedauern echt sein, ihre Rückkehr eine Echte in den Schoß ihres Gottes. Doch Rabaia traute ihr nicht. Dazu war zuviel geschehen. Dazu waren die Zeiten zu gefährlich.
Vorsichtig wagte sie nur einen Blick zur Seite und musterte Liara. Dann vertiefte sie sich wieder ins Gebet, in welches sie die scheinbar so junge Frau, die alles andere als jung war, wenn man menschliche Maßstäbe ansetzte, mit ein. Lorn sollte acht geben, es war eine Warnung.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Ayrina
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- Kampf um Choma: Brianna
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Re: Blauer Tempel -
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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Fidda kniete nicht weit von Rabaia entfernt. Das helle, blonde Haar hatte sie sich locker nach hinten geflochten und reglos hielt sie Andacht. Dass Liara eintrat, bemerkte sie erst gar nicht. Sie kannte sie kaum. Doch sie war selten hier gewesen, so dass sie sich fragte, warum sie nun hierher zurück kam. Sie sah fragend zu Rabaia. Sie kannte Liara besser als sie.
Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Fidda kniete nicht weit von Rabaia entfernt. Das helle, blonde Haar hatte sie sich locker nach hinten geflochten und reglos hielt sie Andacht. Dass Liara eintrat, bemerkte sie erst gar nicht. Sie kannte sie kaum. Doch sie war selten hier gewesen, so dass sie sich fragte, warum sie nun hierher zurück kam. Sie sah fragend zu Rabaia. Sie kannte Liara besser als sie.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia bemerkte Fiddas Blick und erwiderte ihn voller Skepsis. Sie runzelte die Stirn und deutete das Kopfschütteln nur leicht an. Dann schloss sie erneut die Augen und beendete ihr Gebet.
Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia bemerkte Fiddas Blick und erwiderte ihn voller Skepsis. Sie runzelte die Stirn und deutete das Kopfschütteln nur leicht an. Dann schloss sie erneut die Augen und beendete ihr Gebet.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
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Sie spürte kurz den Blick Rabaias auf sich und lächelte innerlich. Immerhin, eine kurze Zeit der Aufmerksamkeit.
Sie beendete ihr Gebet am Relief und wandte sich dem Silberbrunnen in der nächsten Halle zu. Früher hatte es überall in Ardakan Brunnen gegeben, die voll von Wasser waren. Der Brunnen des Blauen Tempels hatte Glück, noch nicht abgestellt worden zu sein, was wohl einzig daran lag, dass hier auch die Sterblichen einen Ort der Andacht fanden und der Tempel offiziell von der Stadt geleitet wurde.
So plätscherte es auch hier noch sachte im Brunnen; Wasser, das niemals getrunken wurde. Eine bodenlose Verschwendung des kostbaren Guts.
Dennoch zeugte dieser Tempel von dem Reichtum und der Macht, die Ardakan im Land besaß. Marmorböden, Silberbrunnen, verzierte Säulen, meterhohe Decken, Samtvorhänge... ein wahrer Prunkbau mitten in der Stadt, zur Schau gestellt und bewundert zu werden und einzuschüchtern. Liara wusste längst, dass man diejenigen, die hier beteten, in manchen Kreisen bereits 'Blaue Priester' nannte.
Sie selbst musste sich in Geduld üben. Nichts, was ihr leicht fiel, doch sie besann sich auf die Zeit, die so lange zurück lag und in der sie oft sehr lange hatte warten müssen um an Informationen heran zu kommen. Sie würde auch dieses Mal erfolgreich sein.
Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
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Sie spürte kurz den Blick Rabaias auf sich und lächelte innerlich. Immerhin, eine kurze Zeit der Aufmerksamkeit.
Sie beendete ihr Gebet am Relief und wandte sich dem Silberbrunnen in der nächsten Halle zu. Früher hatte es überall in Ardakan Brunnen gegeben, die voll von Wasser waren. Der Brunnen des Blauen Tempels hatte Glück, noch nicht abgestellt worden zu sein, was wohl einzig daran lag, dass hier auch die Sterblichen einen Ort der Andacht fanden und der Tempel offiziell von der Stadt geleitet wurde.
So plätscherte es auch hier noch sachte im Brunnen; Wasser, das niemals getrunken wurde. Eine bodenlose Verschwendung des kostbaren Guts.
Dennoch zeugte dieser Tempel von dem Reichtum und der Macht, die Ardakan im Land besaß. Marmorböden, Silberbrunnen, verzierte Säulen, meterhohe Decken, Samtvorhänge... ein wahrer Prunkbau mitten in der Stadt, zur Schau gestellt und bewundert zu werden und einzuschüchtern. Liara wusste längst, dass man diejenigen, die hier beteten, in manchen Kreisen bereits 'Blaue Priester' nannte.
Sie selbst musste sich in Geduld üben. Nichts, was ihr leicht fiel, doch sie besann sich auf die Zeit, die so lange zurück lag und in der sie oft sehr lange hatte warten müssen um an Informationen heran zu kommen. Sie würde auch dieses Mal erfolgreich sein.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Fidda sah Liara nach, als sie in die nächste Halle ging und wandte sich wieder an Rabaia.
"Soll ich sie im Auge behalten?", bot sie an. Dass Rabaia skeptisch war, war kaum zu übersehen.
Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Fidda sah Liara nach, als sie in die nächste Halle ging und wandte sich wieder an Rabaia.
"Soll ich sie im Auge behalten?", bot sie an. Dass Rabaia skeptisch war, war kaum zu übersehen.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia sah Liara ebenfalls nach.
"Behalten wir sie beide im Auge", flüsterte sie leise, als sie sich erhob.
"Damit gehen wir auf Nummer sicher."
Sie schickte sich an, Liara zu folgen, achtete dabei aber darauf, dass Fidda bei ihr blieb und der Abstand groß genug war, dass es nicht weiter auffiel. Für den Augenblick.
Rabaia
21. April 713
Abend
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Rabaia sah Liara ebenfalls nach.
"Behalten wir sie beide im Auge", flüsterte sie leise, als sie sich erhob.
"Damit gehen wir auf Nummer sicher."
Sie schickte sich an, Liara zu folgen, achtete dabei aber darauf, dass Fidda bei ihr blieb und der Abstand groß genug war, dass es nicht weiter auffiel. Für den Augenblick.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Auch Fidda stand auf und folgte Liara mit Rabaia.
"Warum ist sie hier?", fragte sie leise. Es kam tatsächlich etwas unerwartet.
Fidda
21. April 713
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Auch Fidda stand auf und folgte Liara mit Rabaia.
"Warum ist sie hier?", fragte sie leise. Es kam tatsächlich etwas unerwartet.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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"Das sollten wir sie vielleicht selbst fragen", murmelte Rabaia, als sie bei Liara in dem Raum mit dem Silberbrunnen erreichten, auf dessen Rand sie sich setzte, so dass ihr Rücken Liara zugewandt war.
Rabaia
21. April 713
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"Das sollten wir sie vielleicht selbst fragen", murmelte Rabaia, als sie bei Liara in dem Raum mit dem Silberbrunnen erreichten, auf dessen Rand sie sich setzte, so dass ihr Rücken Liara zugewandt war.
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Re: Blauer Tempel - 21.04.
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Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
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Sie folgten ihr tatsächlich und Liara war klar, dass es kein Zufall war. Sie wartete, während sie weiter langsam durch den Raum schritt, den blauen Stoff ihres Kleides ab und an leicht anhob um nicht darauf zu treten.
Sie blieb an einer Balustrade stehen, von der aus sie nach draußen blicken konnte. Der Ausblick zeigte gen Süden, der deutlich ärmere Bereich der Stadt. Wie anders es dort früher einmal ausgesehen hatte.
Liara
21. April 713
Abend
Ardakan
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Sie folgten ihr tatsächlich und Liara war klar, dass es kein Zufall war. Sie wartete, während sie weiter langsam durch den Raum schritt, den blauen Stoff ihres Kleides ab und an leicht anhob um nicht darauf zu treten.
Sie blieb an einer Balustrade stehen, von der aus sie nach draußen blicken konnte. Der Ausblick zeigte gen Süden, der deutlich ärmere Bereich der Stadt. Wie anders es dort früher einmal ausgesehen hatte.
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