Küche - Sonnabend, 11. April
- Tjeika
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Küche - Sonnabend, 11. April
========================
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:31 Uhr, Sonnabend, 11.04.
========================
Gänge --->
Arm in Arm betraten Brendan und Kara die Küche. Die Hauselfen wuselten geschäftig durch den großen Raum. Doch kaum hatte sich die Tür hinter den beiden Schülern geschlossen, waren sie auch schon von einer Traube Elfen umringt.
"Was kann Herbie für euch tun, Miss und Master?", fragte einer der kleinen Wesen.
Kara musste schmunzeln, sie waren schon niedlich, auch wenn sie sich niemals würde daran gewöhnen können, dass diese kleinen niedlichen Wesen so dermaßen unterwürfig waren. Sie konnte und würde es niemals verstehen, dass es so etwas in einem freien Land, wie es Großbritannien nun einmal eines war, immer noch gab. Zuhause bekämpfte sie es, floh dann in dieses freie Land und dann fand sie die gleichen Zustände auch hier wieder vor, wenn auch in etwas anderer Form. Es war schon wahrlich irritierend, wie Kara befand.
"Kaffee und Kuchen, wäre großartig", sagte Kara lächelnd und blickte zu Brendan, ob er auch etwas wollte.
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:31 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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Gänge --->
Arm in Arm betraten Brendan und Kara die Küche. Die Hauselfen wuselten geschäftig durch den großen Raum. Doch kaum hatte sich die Tür hinter den beiden Schülern geschlossen, waren sie auch schon von einer Traube Elfen umringt.
"Was kann Herbie für euch tun, Miss und Master?", fragte einer der kleinen Wesen.
Kara musste schmunzeln, sie waren schon niedlich, auch wenn sie sich niemals würde daran gewöhnen können, dass diese kleinen niedlichen Wesen so dermaßen unterwürfig waren. Sie konnte und würde es niemals verstehen, dass es so etwas in einem freien Land, wie es Großbritannien nun einmal eines war, immer noch gab. Zuhause bekämpfte sie es, floh dann in dieses freie Land und dann fand sie die gleichen Zustände auch hier wieder vor, wenn auch in etwas anderer Form. Es war schon wahrlich irritierend, wie Kara befand.
"Kaffee und Kuchen, wäre großartig", sagte Kara lächelnd und blickte zu Brendan, ob er auch etwas wollte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Küche
Zeit: 12:32 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Während sie in die Küche traten, beobachtete Brendan Kara. Wie sie die Hauselfen betrachtete, meinte er schon zu wissen, was sie dachte. Auch er würde sich niemals an den Anblick von Hauselfen gewöhnen können, wenn er es auch schon seit Jahren sah, war es doch in Neuseeland in seiner Schule ebenfalls üblich gewesen, dass Hauselfen das Essen zubereiteten. So kannte Brendan es also, doch sich daran gewöhnen oder es gar mögen würde er wohl niemals.
Er spürte Karas Blick auf sich ruhen und etwas zerrte an seinem Umhang. Er schüttelte die Abwesenheit mit einem leichten Kopfschütteln fort und sah nach unten, wo ein kleiner Hauself noch immer an seinem Umhang zog. "Was darf Herbie dem Master bringen?", fragte er mit piepsiger Stimme.
Brendan überlegte einen Moment. Er hatte noch immer keinen Hunger, doch er würde langsam etwas essen müssen, das wusste er. "Ich nehme das Gleiche", sagte er schließlich leise, auch wenn er gar nicht mitbekommen hatte, was Kara genommen hatte. Es war im Grunde auch egal, was es war, Hauptsache war nur, dass sie bei ihm war, alles andere spielte keine Rolle.
Ihm kam ein Gedanke, der ihn leise lachen ließ. Er zog Kara wieder näher zu sich heran. "Ich habe das Gefühl, es wäre schon Jahre her, dass wir zusammen hier waren und einen Kaffee nach dem anderen getrunken habe", murmelte er. "Und gleichzeitig kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen." Seine Stimme war nurmehr ein Flüstern, unter dem Lärm, der hier ob des über ihnen statt findenden Mittagessens, kaum zu hören.
Ort: Küche
Zeit: 12:32 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Während sie in die Küche traten, beobachtete Brendan Kara. Wie sie die Hauselfen betrachtete, meinte er schon zu wissen, was sie dachte. Auch er würde sich niemals an den Anblick von Hauselfen gewöhnen können, wenn er es auch schon seit Jahren sah, war es doch in Neuseeland in seiner Schule ebenfalls üblich gewesen, dass Hauselfen das Essen zubereiteten. So kannte Brendan es also, doch sich daran gewöhnen oder es gar mögen würde er wohl niemals.
Er spürte Karas Blick auf sich ruhen und etwas zerrte an seinem Umhang. Er schüttelte die Abwesenheit mit einem leichten Kopfschütteln fort und sah nach unten, wo ein kleiner Hauself noch immer an seinem Umhang zog. "Was darf Herbie dem Master bringen?", fragte er mit piepsiger Stimme.
Brendan überlegte einen Moment. Er hatte noch immer keinen Hunger, doch er würde langsam etwas essen müssen, das wusste er. "Ich nehme das Gleiche", sagte er schließlich leise, auch wenn er gar nicht mitbekommen hatte, was Kara genommen hatte. Es war im Grunde auch egal, was es war, Hauptsache war nur, dass sie bei ihm war, alles andere spielte keine Rolle.
Ihm kam ein Gedanke, der ihn leise lachen ließ. Er zog Kara wieder näher zu sich heran. "Ich habe das Gefühl, es wäre schon Jahre her, dass wir zusammen hier waren und einen Kaffee nach dem anderen getrunken habe", murmelte er. "Und gleichzeitig kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen." Seine Stimme war nurmehr ein Flüstern, unter dem Lärm, der hier ob des über ihnen statt findenden Mittagessens, kaum zu hören.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:33 Uhr, Sonnabend, 11.04.
========================
"Jawohl Master", hörte Kara die Stimme des Hauselfen, eher wie aus Kilometer weiter Entfernung.
So, wie Brendan sie gerade ansah, war sie gedanklich schon wieder ganz woanders, als hier unten in der Küche. Und auch den Krach, der hier mehr als gegenwärtig war, den hatte sie längst wieder ausgeblendet. Zu sehr versank sie in Brendans Augen, so tief, so ehrlich, als dass sie auch nur irgendetwas mitbekommen konnte, was um sie herum geschah.
"In der Tat, als wäre es eine Ewigkeit her und doch, als wäre es erst gestern gewesen", stimmte sie Brendan leise zu und lachte dann ebenso leise.
"Wir sollten dann nur zusehen, dass der Tag nicht genauso weiterverläuft", lachte sie dann und strich mit ihrer Hand eine Strähne aus Brendans Gesicht.
"Ich meine, den Krankenflügel", erklärte sie dann.
Ihr war der Baum auf den Ländereien doch wahrlich als Ort des Picknicks lieber, als der Krankenflügel.
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:33 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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"Jawohl Master", hörte Kara die Stimme des Hauselfen, eher wie aus Kilometer weiter Entfernung.
So, wie Brendan sie gerade ansah, war sie gedanklich schon wieder ganz woanders, als hier unten in der Küche. Und auch den Krach, der hier mehr als gegenwärtig war, den hatte sie längst wieder ausgeblendet. Zu sehr versank sie in Brendans Augen, so tief, so ehrlich, als dass sie auch nur irgendetwas mitbekommen konnte, was um sie herum geschah.
"In der Tat, als wäre es eine Ewigkeit her und doch, als wäre es erst gestern gewesen", stimmte sie Brendan leise zu und lachte dann ebenso leise.
"Wir sollten dann nur zusehen, dass der Tag nicht genauso weiterverläuft", lachte sie dann und strich mit ihrer Hand eine Strähne aus Brendans Gesicht.
"Ich meine, den Krankenflügel", erklärte sie dann.
Ihr war der Baum auf den Ländereien doch wahrlich als Ort des Picknicks lieber, als der Krankenflügel.
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Küche
Zeit: 12:34 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan lachte leise, ohne den Kontakt zu Karas Augen zu verlieren. "Nein, das müssen wir wirklich nicht wiederholen", sagte er und dachte an den Krankenflügel. "Wobei ich dich jederzeit wieder hintragen würde." Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern an ihren Lippen, die er leicht mit den Seinen streifte, ehe er den Kopf zurück zog. "Und ich würde auch jederzeit wieder an deinem Bett wachen und mit dir sprechen." Es war eine schöne Erinnerung, wenn auch auf ziemlich abstruse Art und Weise, bedachte man, dass Kara mit einer Gehirnerschütterung dort gelegen hatte. Doch Brendan wusste nicht, ob es soweit gekommen wäre, wie es nun war, wäre das nicht passiert. Und so war er in gewisser Weise dankbar für die Umstände, die sie beide zusammen geführt hatten.
"Möchtest du...", begann Brendan zu sprechen, hielt dann aber kurz inne und zog eine Augenbraue hoch. "Was hast du eigentlich bestellt?", fragte er dann grinsend, hatte er das doch zuvor nicht wirklich mit bekommen. "Also, möchtest du damit direkt raus gehen oder aber es hier essen und mit einem Picknickkorb auf die Ländereien?" Er sollte wirklich besser zuhören, doch das war in Karas Anwesenheit gar nicht so einfach, waren da doch immer wieder ihre Augen. Und für ihn gab es nichts Schöneres auf der Welt als ihre braunen Augen, in denen er so gerne versank, ihr Lachen, das in seinen Ohren wie heller Glockklang tönte, ihre weichen Lippen, die so weich auf den Seinen lagen.
Ort: Küche
Zeit: 12:34 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan lachte leise, ohne den Kontakt zu Karas Augen zu verlieren. "Nein, das müssen wir wirklich nicht wiederholen", sagte er und dachte an den Krankenflügel. "Wobei ich dich jederzeit wieder hintragen würde." Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern an ihren Lippen, die er leicht mit den Seinen streifte, ehe er den Kopf zurück zog. "Und ich würde auch jederzeit wieder an deinem Bett wachen und mit dir sprechen." Es war eine schöne Erinnerung, wenn auch auf ziemlich abstruse Art und Weise, bedachte man, dass Kara mit einer Gehirnerschütterung dort gelegen hatte. Doch Brendan wusste nicht, ob es soweit gekommen wäre, wie es nun war, wäre das nicht passiert. Und so war er in gewisser Weise dankbar für die Umstände, die sie beide zusammen geführt hatten.
"Möchtest du...", begann Brendan zu sprechen, hielt dann aber kurz inne und zog eine Augenbraue hoch. "Was hast du eigentlich bestellt?", fragte er dann grinsend, hatte er das doch zuvor nicht wirklich mit bekommen. "Also, möchtest du damit direkt raus gehen oder aber es hier essen und mit einem Picknickkorb auf die Ländereien?" Er sollte wirklich besser zuhören, doch das war in Karas Anwesenheit gar nicht so einfach, waren da doch immer wieder ihre Augen. Und für ihn gab es nichts Schöneres auf der Welt als ihre braunen Augen, in denen er so gerne versank, ihr Lachen, das in seinen Ohren wie heller Glockklang tönte, ihre weichen Lippen, die so weich auf den Seinen lagen.
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Ernst Ferstl
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:35 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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"Ich habe das Picknick vollkommen vergessen und nur Kaffee und Kuchen bestellt", murmelte Kara an Brendans Lippen.
Seine Anwesenheit hatte sie wohl mal wieder ein wenig aus der Fassung gebracht, doch das war beileibe nichts neues. Ein klein wenig lief Kara rot an, immerhin hatte sie das Picknick vergessen und nur deswegen waren sie ja hier unten in der Küche.
"Vielleicht sollten wir die Elfen bitten, noch einen Picknickkorb fertig zu machen", sagte sie leise und dann küsste sie Brendan.
Und damit hatte sie auch schon wieder vergessen, was sie gesagt hatte, wo sie war und vor allen Dingen, warum sie dort war, wo sie war. Brendans Lippen, seine Küssen machten sie wahnsinnig, wenn auch in positiven Sinne. Doch klar denken war definitiv momentan nicht drin. Dazu waren diese Küsse auch einfach viel zu schön.
"Was habe ich gerade gesagt?", flüsterte sie verwirrt und strich mit ihrer Hand über seine Wangen.
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:35 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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"Ich habe das Picknick vollkommen vergessen und nur Kaffee und Kuchen bestellt", murmelte Kara an Brendans Lippen.
Seine Anwesenheit hatte sie wohl mal wieder ein wenig aus der Fassung gebracht, doch das war beileibe nichts neues. Ein klein wenig lief Kara rot an, immerhin hatte sie das Picknick vergessen und nur deswegen waren sie ja hier unten in der Küche.
"Vielleicht sollten wir die Elfen bitten, noch einen Picknickkorb fertig zu machen", sagte sie leise und dann küsste sie Brendan.
Und damit hatte sie auch schon wieder vergessen, was sie gesagt hatte, wo sie war und vor allen Dingen, warum sie dort war, wo sie war. Brendans Lippen, seine Küssen machten sie wahnsinnig, wenn auch in positiven Sinne. Doch klar denken war definitiv momentan nicht drin. Dazu waren diese Küsse auch einfach viel zu schön.
"Was habe ich gerade gesagt?", flüsterte sie verwirrt und strich mit ihrer Hand über seine Wangen.
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Küche
Zeit: 12:36 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Karas Hände an seinen Wangen waren so unendlich weich, so sanft, so zärtlich. Brendan schloss seine Augen, berührte ihre Nase mit der Seinen, genoss einfach diesen Augenblick, diesen so wunderbaren Moment. Und dann fanden sich wieder ihre Lippen zu einem Kuss, so unendlich, dass Brendan sich wünschte, er würde niemals vergehen, würde bis in die Ewigkeit dauern.
Als sich ihre Lippen doch voneinander lösten, sodass sie beide wieder zu Atem kommen konnten, ließ Brendan seine Augen noch einen Moment länger geschlossen, er lächelte glücklich, hielt Kara im Arm, eine Hand in ihrem Nacken. Schließlich öffnete er doch die Augen, sah in das wunderschöne Gesicht Karas, in ihre Augen.
"Du hast gesagt, dass wir die Elfen bitten sollten, uns einen Picknickkorb fertig zu machen, den wir dann später mit an den Baum nehmen können", sagte er leise und nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie einige Elfen sofort umher wuselten, scheinbar hatten sie ihn gehört. Gleichzeitig kam Herbie mit einem Tablett zu ihnen, auf dem zwei Teller, sowie zwei Tassen standen, aus dem es verführerisch dampfte.
"Der Kuchen und der Kaffee für die Miss und den Master", quiekte die Elfe, verbeugte sich, so tief, dass seine Ohren beinahe den Boden berührten und zog sich dann zurück. Bei dem Duft des Kaffees musste Brendan grinsen, erinnerte ihn dies doch nur wieder an den Tag, an dem er Kara kennen gelernt hatte und dies war – wenn es nach ihm ging – der schönste Tag in seinem Leben.
Ort: Küche
Zeit: 12:36 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Karas Hände an seinen Wangen waren so unendlich weich, so sanft, so zärtlich. Brendan schloss seine Augen, berührte ihre Nase mit der Seinen, genoss einfach diesen Augenblick, diesen so wunderbaren Moment. Und dann fanden sich wieder ihre Lippen zu einem Kuss, so unendlich, dass Brendan sich wünschte, er würde niemals vergehen, würde bis in die Ewigkeit dauern.
Als sich ihre Lippen doch voneinander lösten, sodass sie beide wieder zu Atem kommen konnten, ließ Brendan seine Augen noch einen Moment länger geschlossen, er lächelte glücklich, hielt Kara im Arm, eine Hand in ihrem Nacken. Schließlich öffnete er doch die Augen, sah in das wunderschöne Gesicht Karas, in ihre Augen.
"Du hast gesagt, dass wir die Elfen bitten sollten, uns einen Picknickkorb fertig zu machen, den wir dann später mit an den Baum nehmen können", sagte er leise und nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie einige Elfen sofort umher wuselten, scheinbar hatten sie ihn gehört. Gleichzeitig kam Herbie mit einem Tablett zu ihnen, auf dem zwei Teller, sowie zwei Tassen standen, aus dem es verführerisch dampfte.
"Der Kuchen und der Kaffee für die Miss und den Master", quiekte die Elfe, verbeugte sich, so tief, dass seine Ohren beinahe den Boden berührten und zog sich dann zurück. Bei dem Duft des Kaffees musste Brendan grinsen, erinnerte ihn dies doch nur wieder an den Tag, an dem er Kara kennen gelernt hatte und dies war – wenn es nach ihm ging – der schönste Tag in seinem Leben.
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Ernst Ferstl
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:37 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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Kara lächelte, wurde ein wenig rot und schließlich entschied sie sich dafür, diesen wundervollen Moment mit einem weiteren Kuss zu beschließen. Es war ein wunderschöner Kuss, aber das war, wie Kara befand, ein jeder von ihnen. Brendans weiche Lippen, seine Hände an ihrem Nacken, Kara konnte nicht sagen, dass es etwas gab, was sie mehr liebte, als jene Augenblicke mit Brendan. So beendete sie diesen Kuss auch nur sehr zögerlich, lächelte Brendan noch einmal glücklich an und legte dann für einen Augenblick ihren Kopf auf Brendans Brust. So geborgen fühlte sie sich nirgendwo sonst, soviel Wärme gab ihr nur Brendan.
"Schön, dass es dich gibt", sagte sie leise und hob ihren Kopf nach einigen Sekunden wieder.
"Aber wenn wir hier weiter rumstehen, dann werden wir niemals am Baum ankommen, solange die Sonne noch scheint", sagte sie dann zwinkernd und gab Brendan noch einen weiteren Kuss.
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:37 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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Kara lächelte, wurde ein wenig rot und schließlich entschied sie sich dafür, diesen wundervollen Moment mit einem weiteren Kuss zu beschließen. Es war ein wunderschöner Kuss, aber das war, wie Kara befand, ein jeder von ihnen. Brendans weiche Lippen, seine Hände an ihrem Nacken, Kara konnte nicht sagen, dass es etwas gab, was sie mehr liebte, als jene Augenblicke mit Brendan. So beendete sie diesen Kuss auch nur sehr zögerlich, lächelte Brendan noch einmal glücklich an und legte dann für einen Augenblick ihren Kopf auf Brendans Brust. So geborgen fühlte sie sich nirgendwo sonst, soviel Wärme gab ihr nur Brendan.
"Schön, dass es dich gibt", sagte sie leise und hob ihren Kopf nach einigen Sekunden wieder.
"Aber wenn wir hier weiter rumstehen, dann werden wir niemals am Baum ankommen, solange die Sonne noch scheint", sagte sie dann zwinkernd und gab Brendan noch einen weiteren Kuss.
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Küche
Zeit: 12:38 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Wir haben doch noch Zeit", flüsterte Brendan an Karas Lippen und grinste in den Kuss hinein. Wenn es nach ihm ginge, konnten sie auch den ganzen Tag hier unten verbringen, allerdings wäre es wohl weniger romantisch als draußen auf den Ländereien unter ihrem Lieblingsbaum. Doch jetzt, wo Karas weiche Lippen wieder auf den Seinen lagen, vergaß er wieder einmal, warum er hier unten war, warum die Hauselfen einen prall gefüllten Picknickkorb auf den Tisch neben ihnen stellten, wo er hingehen wollte. All das spielte keine Rolle mehr, wichtig war nur, dass Kara bei ihm war, er sie bei sich spüren konnte.
Etwas zerrte vorsichtig an seinem Umhang. Lächelnd löste sich Brendan von Kara und blickte hinunter zu einem Hauselfen, der peinlich berührt zu sein schien, dass er sie beide unterbrechen musste. "Herbie will die Miss und den Master nicht stören, aber der Kaffee...", piepte die Elfe leise und sah betreten zu Boden. Brendan lachte leise und ein wenig irritiert auf. Er würde sich noch immer nicht daran gewöhnen, dass Hauselfen sich so verhielten.
"Danke Herbie", sagte er freundlich und nickte dem Elfen noch einmal als Dankeschön zu, was diesen nur noch mehr in Verlegenheit zu bringen schien. Brendan blickte zurück in Karas Gesicht, lächelte sie nur glücklich an, während er die eine Tasse zu ihr herüber schob. "Ich freue mich schon auf die Zeit mit dir", flüsterte er mit einem Blick in ihre Augen. Er war sich selbst nicht sicher, ob er die Zeit meinte, die ihm noch bis zum Sommer mit ihr bleiben würde oder aber ob er erst einmal nur diesen Tag meinte, hatten sie sich doch vorgenommen, im Hier und Jetzt zu leben und nicht an morgen zu denken.
Ort: Küche
Zeit: 12:38 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Wir haben doch noch Zeit", flüsterte Brendan an Karas Lippen und grinste in den Kuss hinein. Wenn es nach ihm ginge, konnten sie auch den ganzen Tag hier unten verbringen, allerdings wäre es wohl weniger romantisch als draußen auf den Ländereien unter ihrem Lieblingsbaum. Doch jetzt, wo Karas weiche Lippen wieder auf den Seinen lagen, vergaß er wieder einmal, warum er hier unten war, warum die Hauselfen einen prall gefüllten Picknickkorb auf den Tisch neben ihnen stellten, wo er hingehen wollte. All das spielte keine Rolle mehr, wichtig war nur, dass Kara bei ihm war, er sie bei sich spüren konnte.
Etwas zerrte vorsichtig an seinem Umhang. Lächelnd löste sich Brendan von Kara und blickte hinunter zu einem Hauselfen, der peinlich berührt zu sein schien, dass er sie beide unterbrechen musste. "Herbie will die Miss und den Master nicht stören, aber der Kaffee...", piepte die Elfe leise und sah betreten zu Boden. Brendan lachte leise und ein wenig irritiert auf. Er würde sich noch immer nicht daran gewöhnen, dass Hauselfen sich so verhielten.
"Danke Herbie", sagte er freundlich und nickte dem Elfen noch einmal als Dankeschön zu, was diesen nur noch mehr in Verlegenheit zu bringen schien. Brendan blickte zurück in Karas Gesicht, lächelte sie nur glücklich an, während er die eine Tasse zu ihr herüber schob. "Ich freue mich schon auf die Zeit mit dir", flüsterte er mit einem Blick in ihre Augen. Er war sich selbst nicht sicher, ob er die Zeit meinte, die ihm noch bis zum Sommer mit ihr bleiben würde oder aber ob er erst einmal nur diesen Tag meinte, hatten sie sich doch vorgenommen, im Hier und Jetzt zu leben und nicht an morgen zu denken.
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:39 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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Kara lachte herzlich, während sie sich aus Brendans Umarmung eher zögerlich löste - zu gerne wäre sie da geblieben, aber ihr Körper schrie lauthals nach Koffein.
"Du sprichst, als hätte die Zeit noch gar nicht begonnen", sagte sie zwinkernd und nahm die Tasse mit dem dampfenden Kaffee in die Hand.
Sie unterbrach den Blickkontakt zu Brendan nicht, während sie die Tasse zu ihrem Mund führte, um ein wenig zu pusten - Kara hatte die lehrreiche Erfahrung gemacht, dass dampfender Kaffee durchaus heiß sein konnte und damit auch in der Lage, einem die Zunge zu verbrühen.
"Ich genieße jede Sekunde, die ich bei dir sein kann. Und ich freue mich auf jede weitere", sagte sie ehrllich und nahm vorsichtig einen Schluck des heißen Getränks.
Und dann stellte sie schmerzhaft fest, dass diese eine lehrreiche Erfahrung, an die sie eben noch hatte denken müssen, wohl nicht lehrreich genug gewesen war. Schon wieder hatte sie sich die Zunge verbrüht und ihre Gesichtszüge verrieten den Schmerz, den sie gerade empfand.
Kara Kharecha (H/7)
Küche
12:39 Uhr, Sonnabend, 11.04.
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Kara lachte herzlich, während sie sich aus Brendans Umarmung eher zögerlich löste - zu gerne wäre sie da geblieben, aber ihr Körper schrie lauthals nach Koffein.
"Du sprichst, als hätte die Zeit noch gar nicht begonnen", sagte sie zwinkernd und nahm die Tasse mit dem dampfenden Kaffee in die Hand.
Sie unterbrach den Blickkontakt zu Brendan nicht, während sie die Tasse zu ihrem Mund führte, um ein wenig zu pusten - Kara hatte die lehrreiche Erfahrung gemacht, dass dampfender Kaffee durchaus heiß sein konnte und damit auch in der Lage, einem die Zunge zu verbrühen.
"Ich genieße jede Sekunde, die ich bei dir sein kann. Und ich freue mich auf jede weitere", sagte sie ehrllich und nahm vorsichtig einen Schluck des heißen Getränks.
Und dann stellte sie schmerzhaft fest, dass diese eine lehrreiche Erfahrung, an die sie eben noch hatte denken müssen, wohl nicht lehrreich genug gewesen war. Schon wieder hatte sie sich die Zunge verbrüht und ihre Gesichtszüge verrieten den Schmerz, den sie gerade empfand.
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Re: Küche - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Küche
Zeit: 12:40 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Hastig stellte Brendan seine Tasse zurück auf den Tisch, ohne etwas von dem Kaffee getrunken zu haben. Und das war scheinbar ein Glück, was das Getränk doch offenbar furchtbar heiß, wie er an Karas Reaktion erkennen konnte. Er nahm ihr die Tasse aus der Hand und stellte diese neben seine, bevor er besorgt zu Kara blickte. Ihr Gesicht war vor Schmerzen verzerrt, Brendan konnte sich nur zu gut vorstellen, dass es weh tat.
"Geht es?", fragte er leise und nahm ihr Gesicht vorsichtig in beide Hände. "Oder brauchst du ein wenig Eis?" Die Hauselfen hätten sicher welches da, erst recht, wo doch das Mittagessen noch nicht beendet war. Sein Blick wanderte wie von selbst zu ihren Augen, wo er inne hielt und wieder langsam in ihnen zu versinken drohte.
"Oder", flüsterte er leise und kam ihr wieder näher. "Ich könnte auch versuchen, die Schmerzen einfach weg zu küssen, wenn du möchtest." Seine Stimme war nur noch ein Hauchen, schon wieder war vergessen, dass sie in der Küche standen, umringt von vielen Hauselfen, die seltsamerweise alle irgendwo anders hinsahen.
Er war ihren Lippen nun ganz nah. "Also", wisperte er, die Augen mit den Ihren verhakt, die Hände zärtlich an ihren Wangen entlang streichelnd. "Eis... oder..." Er ließ den Satz unbeendet, Kara sollte entscheiden und so verharrte er in dieser Position und wartete.
Ort: Küche
Zeit: 12:40 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Hastig stellte Brendan seine Tasse zurück auf den Tisch, ohne etwas von dem Kaffee getrunken zu haben. Und das war scheinbar ein Glück, was das Getränk doch offenbar furchtbar heiß, wie er an Karas Reaktion erkennen konnte. Er nahm ihr die Tasse aus der Hand und stellte diese neben seine, bevor er besorgt zu Kara blickte. Ihr Gesicht war vor Schmerzen verzerrt, Brendan konnte sich nur zu gut vorstellen, dass es weh tat.
"Geht es?", fragte er leise und nahm ihr Gesicht vorsichtig in beide Hände. "Oder brauchst du ein wenig Eis?" Die Hauselfen hätten sicher welches da, erst recht, wo doch das Mittagessen noch nicht beendet war. Sein Blick wanderte wie von selbst zu ihren Augen, wo er inne hielt und wieder langsam in ihnen zu versinken drohte.
"Oder", flüsterte er leise und kam ihr wieder näher. "Ich könnte auch versuchen, die Schmerzen einfach weg zu küssen, wenn du möchtest." Seine Stimme war nur noch ein Hauchen, schon wieder war vergessen, dass sie in der Küche standen, umringt von vielen Hauselfen, die seltsamerweise alle irgendwo anders hinsahen.
Er war ihren Lippen nun ganz nah. "Also", wisperte er, die Augen mit den Ihren verhakt, die Hände zärtlich an ihren Wangen entlang streichelnd. "Eis... oder..." Er ließ den Satz unbeendet, Kara sollte entscheiden und so verharrte er in dieser Position und wartete.
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