Mittagessen - Sonnabend, 11. April
- Tjeika
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- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
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- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
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Mittagessen - Sonnabend, 11. April
========================
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:48 Uhr, Sonnabend, 11.03.
========================
Gespannt trat Kara in die Große Halle. Sie war soeben von den Faröern wieder nach Hogwarts zurückgekehrt. Verfrüht und ungeplant, doch sie war wieder hier. Sie hatte nur schnell ihre Sachen in ihren Schlafraum gebracht, ohne großartig auszupacken und war dann so schnell sie ihre Beine getragen hatten in die Große Halle gelaufen - zwischenzeitlich war sie auch gerannt, doch dann hatte sie ihr Tempo drosseln müssen, da ihr Mitglieder der Custodia über den Weg gelaufen waren. Kara hatte wirklich Glück gehabt, dass sie sie nicht hatten rennen sehen, sonst hätte sie wohl noch mehr Ärger als ohnehin schon erhalten. Die Sache mit dem Gewächshaus war immerhin auch nicht so verlaufen, wie sie hätte verlaufen sollen. Doch andererseits hatte ihr dieser Tag mehr gegeben, als ihr jemals zuvor ein anderer Tag hatte geben können. Und genau deswegen war sie hier, genau deswegen war sie wieder nach Hogwarts zurückgekehrt. Brendan. Sie stand noch immer in der Tür und blickte sich um. Wenigstens konnte sie nun niemand antreiben, sie solle sich nun endlich hinsetzen, noch war es ja nicht an der Zeit. Wo blieb nur Brendan?
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:48 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Gespannt trat Kara in die Große Halle. Sie war soeben von den Faröern wieder nach Hogwarts zurückgekehrt. Verfrüht und ungeplant, doch sie war wieder hier. Sie hatte nur schnell ihre Sachen in ihren Schlafraum gebracht, ohne großartig auszupacken und war dann so schnell sie ihre Beine getragen hatten in die Große Halle gelaufen - zwischenzeitlich war sie auch gerannt, doch dann hatte sie ihr Tempo drosseln müssen, da ihr Mitglieder der Custodia über den Weg gelaufen waren. Kara hatte wirklich Glück gehabt, dass sie sie nicht hatten rennen sehen, sonst hätte sie wohl noch mehr Ärger als ohnehin schon erhalten. Die Sache mit dem Gewächshaus war immerhin auch nicht so verlaufen, wie sie hätte verlaufen sollen. Doch andererseits hatte ihr dieser Tag mehr gegeben, als ihr jemals zuvor ein anderer Tag hatte geben können. Und genau deswegen war sie hier, genau deswegen war sie wieder nach Hogwarts zurückgekehrt. Brendan. Sie stand noch immer in der Tür und blickte sich um. Wenigstens konnte sie nun niemand antreiben, sie solle sich nun endlich hinsetzen, noch war es ja nicht an der Zeit. Wo blieb nur Brendan?
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 11:49 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Bis gerade eben hatte Brendan in der Bibliothek gesessen. Das tat er häufig in letzter Zeit, doch eigentlich hauptsächlich, um die Zeit zu überbrücken, in der Kara nicht da war. Er vermisste sie, vermisste ihre Nähe, vermisste ihre Küsse. Niemals hätte er geglaubt, dass er jemanden einmal so sehr vermissen würde, doch hier nun hatte er den Beweis, er selbst war der Beweis, stand er doch, seit Kara mit ihren Freunden zu den Färöern gereist war, ein wenig neben sich. Das Lernen lenkte ihn ab und seltsamerweise klappte dies sogar, mit dem positiven Nebeneffekt, dass er in seinem Aufholen in Kräuterkunde und Zaubertränke sehr gut voran kam.
Heute allerdings schien nichts gehen zu wollen. Er war aufgeregt, bald würde sie zurück nach Hogwarts kommen und er konnte sie wieder in die Arme schließen, würde wieder in ihren Augen versinken können, könnte ihr sagen, wie sehr er sie vermisst hatte...
Jemand stand in der Tür zur Großen Halle und schien zu warten. Überrascht blieb Brendan stehen. War sie das wirklich? Er war sich nicht sicher. Doch, sie musste es sein, wer sonst? Langsam trat er näher heran, ein Leuchten trat in seine Augen, während sich ein Lächeln auf sein Gesicht legte. Als er hinter ihr stand, schlang er die Arme um ihren Oberkörper.
"Bitte sag mir, dass du keine Halluzination bist", flüsterte er leise an ihr Ohr, ehe er sie zu sich umdrehte.
Ort: Große Halle
Zeit: 11:49 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Bis gerade eben hatte Brendan in der Bibliothek gesessen. Das tat er häufig in letzter Zeit, doch eigentlich hauptsächlich, um die Zeit zu überbrücken, in der Kara nicht da war. Er vermisste sie, vermisste ihre Nähe, vermisste ihre Küsse. Niemals hätte er geglaubt, dass er jemanden einmal so sehr vermissen würde, doch hier nun hatte er den Beweis, er selbst war der Beweis, stand er doch, seit Kara mit ihren Freunden zu den Färöern gereist war, ein wenig neben sich. Das Lernen lenkte ihn ab und seltsamerweise klappte dies sogar, mit dem positiven Nebeneffekt, dass er in seinem Aufholen in Kräuterkunde und Zaubertränke sehr gut voran kam.
Heute allerdings schien nichts gehen zu wollen. Er war aufgeregt, bald würde sie zurück nach Hogwarts kommen und er konnte sie wieder in die Arme schließen, würde wieder in ihren Augen versinken können, könnte ihr sagen, wie sehr er sie vermisst hatte...
Jemand stand in der Tür zur Großen Halle und schien zu warten. Überrascht blieb Brendan stehen. War sie das wirklich? Er war sich nicht sicher. Doch, sie musste es sein, wer sonst? Langsam trat er näher heran, ein Leuchten trat in seine Augen, während sich ein Lächeln auf sein Gesicht legte. Als er hinter ihr stand, schlang er die Arme um ihren Oberkörper.
"Bitte sag mir, dass du keine Halluzination bist", flüsterte er leise an ihr Ohr, ehe er sie zu sich umdrehte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:50 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Überrascht wandt Kara sich um. Brendan, endlich. Ohne noch eine Sekunde länger zu zögern legte sie ihre Lippen auf die Seinen, legte ihre Arme um seinen Nacken. Und hielt sich einfach nur an ihm fest - oder war es anders herum? So genau konnte Kara es nicht sagen.
In den letzten Tagen, in denen sie auf den Faröern gewesen war, hatte sie ihn schrecklich vermisst. Sicherlich hatte sie die gemeinsame Zeit mit ihren Freunden genossen und sie würde diese gemeinsam verbrachte Zeit auch nicht missen wollen, war sie doch wirklich wundervoll gewesen. Doch Brendan hatte ihr eben gefehlt. Wenn er dabei gewesen wäre, dann wäre diese Reise einfach nur perfekt gewesen. So hatte sie all die Tage über das Gefühl gehabt, dass ein Teil von ihr fehlte, dass sie nicht komplett war. Auch wenn sie die Zeit auf den Faröern wahrlich genossen hatte. Gerade das Gespräch mit Freyja in der Nacht, als sie die Grotte erkundet hatten, hatte ihr viel gegeben und mindestens ebenso viel bedeutet.
"Nein, ich bin keine Halluzination", sprach Kara etwas außer Atem an Brendans Lippen, als sie allmählich drohte, den Erstickungstod zu sterben - wohlweißlich ein schöner Erstickungstod.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:50 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Überrascht wandt Kara sich um. Brendan, endlich. Ohne noch eine Sekunde länger zu zögern legte sie ihre Lippen auf die Seinen, legte ihre Arme um seinen Nacken. Und hielt sich einfach nur an ihm fest - oder war es anders herum? So genau konnte Kara es nicht sagen.
In den letzten Tagen, in denen sie auf den Faröern gewesen war, hatte sie ihn schrecklich vermisst. Sicherlich hatte sie die gemeinsame Zeit mit ihren Freunden genossen und sie würde diese gemeinsam verbrachte Zeit auch nicht missen wollen, war sie doch wirklich wundervoll gewesen. Doch Brendan hatte ihr eben gefehlt. Wenn er dabei gewesen wäre, dann wäre diese Reise einfach nur perfekt gewesen. So hatte sie all die Tage über das Gefühl gehabt, dass ein Teil von ihr fehlte, dass sie nicht komplett war. Auch wenn sie die Zeit auf den Faröern wahrlich genossen hatte. Gerade das Gespräch mit Freyja in der Nacht, als sie die Grotte erkundet hatten, hatte ihr viel gegeben und mindestens ebenso viel bedeutet.
"Nein, ich bin keine Halluzination", sprach Kara etwas außer Atem an Brendans Lippen, als sie allmählich drohte, den Erstickungstod zu sterben - wohlweißlich ein schöner Erstickungstod.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 11:51 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Du bist wirklich da", hauchte Brendan, die Augen ließ er noch einen Augenblick länger geschlossen, während er Kara einen weiteren Kuss gab. Er hatte seine Arme um sie geschlungen, hielt sie fest, als gäbe es keinen Morgen, als wollte er sie nie wieder los lassen. Und das wollte er wirklich nicht, er wollte sie für den Rest seines Lebens fest halten.
Schließlich blickte er sie an, lächelte nur unentwegt, als er in ihre Augen sah. Oh, wie er ihre Augen vermisst hatte, ihre so wundervollen Augen, die ihn aufs Neue wieder gefangen nahmen, ohne jegliche Gegenwehr von ihm. Sanft legte er seine Hand an ihre Wange. Ihre Haut war so weich, so zart, dass er fast Angst hatte, sie zu berühren.
"Du hast mir gefehlt", flüsterte er und ignorierte das Räuspern hinter sich, als scheinbar jemand an ihm vorbei die Große Halle betreten wollte. Wieder legten sich seine Lippen auf die Ihren, um sich in einem zärtlichen Kuss wieder zu finden.
Ort: Große Halle
Zeit: 11:51 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Du bist wirklich da", hauchte Brendan, die Augen ließ er noch einen Augenblick länger geschlossen, während er Kara einen weiteren Kuss gab. Er hatte seine Arme um sie geschlungen, hielt sie fest, als gäbe es keinen Morgen, als wollte er sie nie wieder los lassen. Und das wollte er wirklich nicht, er wollte sie für den Rest seines Lebens fest halten.
Schließlich blickte er sie an, lächelte nur unentwegt, als er in ihre Augen sah. Oh, wie er ihre Augen vermisst hatte, ihre so wundervollen Augen, die ihn aufs Neue wieder gefangen nahmen, ohne jegliche Gegenwehr von ihm. Sanft legte er seine Hand an ihre Wange. Ihre Haut war so weich, so zart, dass er fast Angst hatte, sie zu berühren.
"Du hast mir gefehlt", flüsterte er und ignorierte das Räuspern hinter sich, als scheinbar jemand an ihm vorbei die Große Halle betreten wollte. Wieder legten sich seine Lippen auf die Ihren, um sich in einem zärtlichen Kuss wieder zu finden.
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Ernst Ferstl
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:51 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Wieder einer jenen Küsse, die Kara glauben machen wollten, als wären sie die Ewigkeit. Und nichts anderes waren sie für Kara. War es denn nicht die Ewigkeit, die einem glauben machen wollte, man wäre sicher, man wäre geborgen? Jene Küsse gaben Kara all jenes von dem sie immer geglaubt hatte, es gehöre zur Ewigkeit und nicht zu einer Person. Doch letztlich war es Brendan und es war gut so, wie es war. Die Wärme, die er ihr schenkte, die Sicherheit, die Geborgenheit. All dies wollte Kara nie mehr missen und so erwiderte sie seinen Kuss nur allzu gerne.
"Ich habe dich auch vermisst", wisperte sie dann, als sie sich langsam von ihm gelöst hatte.
Und dann drohte sie, wie es eigentlich immer der Fall war, wenn sie bei Brendan war, in seinen tiefen, braunen Augen zu versinken. Noch mehr Wärme, noch mehr Sicherheit, noch mehr Geborgenheit empfingen sie und ein zufriedenes, glückliches Lächeln legte sich auf Karas Lippen.
"Im Weg herumstehen, interessant, interessant", schallte da die Stimme von Quiana an Karas Ohren.
Beileibe, das war nicht gut, gar nicht gut. Sie war sicherlich wütend auf sie. Sehr wütend, wenn sie da an die Geschichte im Gang ein paar Wochen zurück dachte. Und bisher hatte sich Quiana noch nicht gerächt. Gar nicht gut, wie Kara befand.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:51 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Wieder einer jenen Küsse, die Kara glauben machen wollten, als wären sie die Ewigkeit. Und nichts anderes waren sie für Kara. War es denn nicht die Ewigkeit, die einem glauben machen wollte, man wäre sicher, man wäre geborgen? Jene Küsse gaben Kara all jenes von dem sie immer geglaubt hatte, es gehöre zur Ewigkeit und nicht zu einer Person. Doch letztlich war es Brendan und es war gut so, wie es war. Die Wärme, die er ihr schenkte, die Sicherheit, die Geborgenheit. All dies wollte Kara nie mehr missen und so erwiderte sie seinen Kuss nur allzu gerne.
"Ich habe dich auch vermisst", wisperte sie dann, als sie sich langsam von ihm gelöst hatte.
Und dann drohte sie, wie es eigentlich immer der Fall war, wenn sie bei Brendan war, in seinen tiefen, braunen Augen zu versinken. Noch mehr Wärme, noch mehr Sicherheit, noch mehr Geborgenheit empfingen sie und ein zufriedenes, glückliches Lächeln legte sich auf Karas Lippen.
"Im Weg herumstehen, interessant, interessant", schallte da die Stimme von Quiana an Karas Ohren.
Beileibe, das war nicht gut, gar nicht gut. Sie war sicherlich wütend auf sie. Sehr wütend, wenn sie da an die Geschichte im Gang ein paar Wochen zurück dachte. Und bisher hatte sich Quiana noch nicht gerächt. Gar nicht gut, wie Kara befand.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 11:52 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Kara versteifte sich in seiner Umarmung, als die Stimme erklang. Er zog sie fester an sich und drehte sich so, dass er das Mädchen sehen konnte, das gesprochen hatte. Ein Aufnäher an ihrem Umhang wies sie als Mitglied der Custodia aus. Das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Brendan wollte Ärger, soweit es ging, vermeiden, doch es schien ihm, als ginge es hier um mehr als nur das im Weg stehen.
Er zog Kara zur Seite und in die Ecke neben der Tür, sodass die Tür nun wieder frei gab. Dabei stellte er sich halb vor Kara, so konnte er sie, falls die Sache hier eskalieren sollte, besser verteidigen und das würde er. Er sah das Mädchen auffordernd an, nun war genügend Platz, dass sie vorbei gehen konnte, doch das schien sie gar nicht zu wollen, ihr Blick war mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht auf Kara gerichtet.
"Gibt es ein Problem?", fragte er, als sie nach einigen Sekunden noch immer nicht ging. Er drückte beruhigend Karas Hand, während er das Mitglied der Custodia ansah, freundlich zwar, aber dennoch mit einer leichten Warnung in der Stimme.
Ort: Große Halle
Zeit: 11:52 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Kara versteifte sich in seiner Umarmung, als die Stimme erklang. Er zog sie fester an sich und drehte sich so, dass er das Mädchen sehen konnte, das gesprochen hatte. Ein Aufnäher an ihrem Umhang wies sie als Mitglied der Custodia aus. Das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Brendan wollte Ärger, soweit es ging, vermeiden, doch es schien ihm, als ginge es hier um mehr als nur das im Weg stehen.
Er zog Kara zur Seite und in die Ecke neben der Tür, sodass die Tür nun wieder frei gab. Dabei stellte er sich halb vor Kara, so konnte er sie, falls die Sache hier eskalieren sollte, besser verteidigen und das würde er. Er sah das Mädchen auffordernd an, nun war genügend Platz, dass sie vorbei gehen konnte, doch das schien sie gar nicht zu wollen, ihr Blick war mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht auf Kara gerichtet.
"Gibt es ein Problem?", fragte er, als sie nach einigen Sekunden noch immer nicht ging. Er drückte beruhigend Karas Hand, während er das Mitglied der Custodia ansah, freundlich zwar, aber dennoch mit einer leichten Warnung in der Stimme.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:53 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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"Oh, das gibt es in der Tat", sprach Quiana und lächelte Brendan an.
Falsche Schlange!, schoss es Kara durch den Kopf.
"Wir beide haben noch eine Rechnung offen", wandt sich Quiana dann an Kara, was dieser ein Seufzen entlockte.
"Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst", erwiderte Kara und versuchte sich ebenfalls an einem Lächeln - vergeblich.
Was war sie froh, dass Brendan hier war. Alleine seine Nähe beruhigte Kara schon. Und das brauchte sie auch, waren doch all diejenigen, die ihr helfen konnten auf den Faröern. Daran hatte Kara nicht gedacht, als sie nach Hogwarts zurückgekehrt war. Quiana hatte sie ausgeblendet, dass sie durchaus noch eine Rechnung mit Freyja, Kara und Joshua offen hatte.
"Lass uns gehen", sagte Kara dann an Brendan gewandt.
Was sollte Quiana hier auch großartig tun, immerhin waren sie hier in der Großen Halle und hier waren mittlerweile einige Menschen versammelt.
"Ich sehe, ihr seid zu spät zum Essen erschienen", hörte sie dann Quianas triumphierende Stimme.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:53 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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"Oh, das gibt es in der Tat", sprach Quiana und lächelte Brendan an.
Falsche Schlange!, schoss es Kara durch den Kopf.
"Wir beide haben noch eine Rechnung offen", wandt sich Quiana dann an Kara, was dieser ein Seufzen entlockte.
"Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst", erwiderte Kara und versuchte sich ebenfalls an einem Lächeln - vergeblich.
Was war sie froh, dass Brendan hier war. Alleine seine Nähe beruhigte Kara schon. Und das brauchte sie auch, waren doch all diejenigen, die ihr helfen konnten auf den Faröern. Daran hatte Kara nicht gedacht, als sie nach Hogwarts zurückgekehrt war. Quiana hatte sie ausgeblendet, dass sie durchaus noch eine Rechnung mit Freyja, Kara und Joshua offen hatte.
"Lass uns gehen", sagte Kara dann an Brendan gewandt.
Was sollte Quiana hier auch großartig tun, immerhin waren sie hier in der Großen Halle und hier waren mittlerweile einige Menschen versammelt.
"Ich sehe, ihr seid zu spät zum Essen erschienen", hörte sie dann Quianas triumphierende Stimme.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 11:54 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendans Augen verengten sich zu Schlitzen, er stellte sich noch ein wenig mehr vor Kara und drückte ihre Hand.
"Und ich sehe, dass dies nur zum Frühstück gilt", knurrte er das Mädchen leise an. Er wusste nicht, was das für eine Rechnung war, die sie angeblich noch mit Kara zu begleichen hatte, doch er würde nicht zulassen, dass sie Ärger bekam. Dass sie in der Tür gestanden hatten, sah er ja vielleicht noch ein, doch zu spät waren sie mit Sicherheit nicht, immerhin hatte das Mittagessen noch nicht einmal begonnen.
Hinter dem Mädchen stauten sich die Schüler, da sie mitten in der Tür stand, doch das schien sie nicht im geringsten zu stören. Stattdessen blickte sie nur zu Kara. In ihrem Blick lag etwas diabolisches, das Brendan ganz und gar nicht gefiel. Er trat einen Schritt auf sie zu, ohne dabei Karas Hand los zu lassen.
"Weißt du, was ich noch sehe?", fragte er leise, sodass nur das Mädchen es hören konnte. "Dass du ein riesiges Problem hast, wenn du Kara auch nur ein Haar krümmst." Er drohte ihr nicht gerne, doch wenn es um seine Freunde ging, verstand er keinen Spaß und erst recht nicht, wenn es um Kara ging.
Ort: Große Halle
Zeit: 11:54 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendans Augen verengten sich zu Schlitzen, er stellte sich noch ein wenig mehr vor Kara und drückte ihre Hand.
"Und ich sehe, dass dies nur zum Frühstück gilt", knurrte er das Mädchen leise an. Er wusste nicht, was das für eine Rechnung war, die sie angeblich noch mit Kara zu begleichen hatte, doch er würde nicht zulassen, dass sie Ärger bekam. Dass sie in der Tür gestanden hatten, sah er ja vielleicht noch ein, doch zu spät waren sie mit Sicherheit nicht, immerhin hatte das Mittagessen noch nicht einmal begonnen.
Hinter dem Mädchen stauten sich die Schüler, da sie mitten in der Tür stand, doch das schien sie nicht im geringsten zu stören. Stattdessen blickte sie nur zu Kara. In ihrem Blick lag etwas diabolisches, das Brendan ganz und gar nicht gefiel. Er trat einen Schritt auf sie zu, ohne dabei Karas Hand los zu lassen.
"Weißt du, was ich noch sehe?", fragte er leise, sodass nur das Mädchen es hören konnte. "Dass du ein riesiges Problem hast, wenn du Kara auch nur ein Haar krümmst." Er drohte ihr nicht gerne, doch wenn es um seine Freunde ging, verstand er keinen Spaß und erst recht nicht, wenn es um Kara ging.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:55 Uhr, Sonnabend, 11.03.
========================
"Achja?", fragte Quiana und blickte sich um.
Dann lachte sie und erst dann bemerkte Kara, dass Kearon und Cadell ebenfalls da waren. Wenn Kara dachte, es konnte nicht schlimmer werden, dann hatte sie sich scheinbar getäuscht. Aber wie hieß es so schön? Angriff war die beste Verteidigung und eine andere Möglichkeit sah Kara nicht. Zumindest nicht, wenn sie das alles nicht auf sich sitzen lassen wollte - und das hatte sie mitnichten vor. Diesen Sieg würde sie Quiana nicht gönnen, denn sie hatte ihn nicht verdient. Also räusperte Kara sich - was war sie froh, dass Brendan ihre Hand hielt, ein unglaublich beruhigender Gedanke, wenn man bedachte, dass sie keine Hilfe erwarten konnten.
"Ihr steht im Weg", sagte Kara dann.
Was Quiana konnte, das konnte sie schon lange und das würde sie ihr auch immer wieder zeigen, wenn es denn nötig war.
"Wir sehen uns, bald, sehr bald", flüsterte Quiana und ein kalter Schauer lief Kara über den Rücken.
Dieses Miststück konnte einem wahrlich Angst einflößen.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
11:55 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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"Achja?", fragte Quiana und blickte sich um.
Dann lachte sie und erst dann bemerkte Kara, dass Kearon und Cadell ebenfalls da waren. Wenn Kara dachte, es konnte nicht schlimmer werden, dann hatte sie sich scheinbar getäuscht. Aber wie hieß es so schön? Angriff war die beste Verteidigung und eine andere Möglichkeit sah Kara nicht. Zumindest nicht, wenn sie das alles nicht auf sich sitzen lassen wollte - und das hatte sie mitnichten vor. Diesen Sieg würde sie Quiana nicht gönnen, denn sie hatte ihn nicht verdient. Also räusperte Kara sich - was war sie froh, dass Brendan ihre Hand hielt, ein unglaublich beruhigender Gedanke, wenn man bedachte, dass sie keine Hilfe erwarten konnten.
"Ihr steht im Weg", sagte Kara dann.
Was Quiana konnte, das konnte sie schon lange und das würde sie ihr auch immer wieder zeigen, wenn es denn nötig war.
"Wir sehen uns, bald, sehr bald", flüsterte Quiana und ein kalter Schauer lief Kara über den Rücken.
Dieses Miststück konnte einem wahrlich Angst einflößen.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 11:56 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan spürte, wie Kara hinter ihm erschauderte, als das Mädchen die letzten Worte flüsterte. Und tatsächlich, es klang nach mehr als nur einer kleinen Drohung. Er drückte beruhigend ihre Hand, wenn er auch innerlich unglaublich wütend war. Niemand würde seiner Freundin weh tun, erst recht nicht dieses Mädchen und ihre beiden Freunde oder andere Mitglieder der Custodia.
Du kannst aber nicht immer bei ihr sein, murmelte eine leise Stimme in seinem Kopf, die so gar nicht nach der Seinen klang, sondern vielmehr nach dem Mädchen, dessen Namen er nicht einmal kannte. Doch er musste zugeben, die Stimme hatte Recht. Er würde nicht immer da sein können, würde sie nicht immer beschützen können, immerhin hatten sie nicht zusammen Unterricht, zudem waren sie nicht einmal im gleichen Haus.
Für den Augenblick schob Brendan den Gedanken jedoch beiseite und funkelte die drei vor ihm Stehenden wütend an. "War's das?", fragte er, wartete aber erst gar keine Antwort ab, sondern zog Kara mit sich weiter in die Halle hinein. Die ersten Lehrer erschienen bereits, sodass das Mädchen nun nichts mehr tun konnte, ohne dass es einer der Lehrkörper mit bekam.
Noch immer hielt Brendan Karas Hand, vielleicht auch ein wenig fester als beabsichtigt, doch er hatte Angst, dass doch noch etwas passierte, wenn er sie los ließ. Er zog sie mit zum Ravenclawtisch, wo sie sich setzten. Er blickte sie besorgt an, zugleich aber auch fragend.
"Geht es dir gut?", fragte er leise, während er weiter ihre Hand hielt. Er machte eine kurze Pause. Sollte er fragen? "Was... was meinte sie damit, dass ihr noch eine Rechnung offen habt?" Er sah sie gespannt an.
Ort: Große Halle
Zeit: 11:56 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan spürte, wie Kara hinter ihm erschauderte, als das Mädchen die letzten Worte flüsterte. Und tatsächlich, es klang nach mehr als nur einer kleinen Drohung. Er drückte beruhigend ihre Hand, wenn er auch innerlich unglaublich wütend war. Niemand würde seiner Freundin weh tun, erst recht nicht dieses Mädchen und ihre beiden Freunde oder andere Mitglieder der Custodia.
Du kannst aber nicht immer bei ihr sein, murmelte eine leise Stimme in seinem Kopf, die so gar nicht nach der Seinen klang, sondern vielmehr nach dem Mädchen, dessen Namen er nicht einmal kannte. Doch er musste zugeben, die Stimme hatte Recht. Er würde nicht immer da sein können, würde sie nicht immer beschützen können, immerhin hatten sie nicht zusammen Unterricht, zudem waren sie nicht einmal im gleichen Haus.
Für den Augenblick schob Brendan den Gedanken jedoch beiseite und funkelte die drei vor ihm Stehenden wütend an. "War's das?", fragte er, wartete aber erst gar keine Antwort ab, sondern zog Kara mit sich weiter in die Halle hinein. Die ersten Lehrer erschienen bereits, sodass das Mädchen nun nichts mehr tun konnte, ohne dass es einer der Lehrkörper mit bekam.
Noch immer hielt Brendan Karas Hand, vielleicht auch ein wenig fester als beabsichtigt, doch er hatte Angst, dass doch noch etwas passierte, wenn er sie los ließ. Er zog sie mit zum Ravenclawtisch, wo sie sich setzten. Er blickte sie besorgt an, zugleich aber auch fragend.
"Geht es dir gut?", fragte er leise, während er weiter ihre Hand hielt. Er machte eine kurze Pause. Sollte er fragen? "Was... was meinte sie damit, dass ihr noch eine Rechnung offen habt?" Er sah sie gespannt an.
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