Das Fort
- silverbullet
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Re: Das Fort
=====================
Monra
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Morgengrauen
=====================
Sie nickte Oftar nur zu, damit er wusste, dass sie mit seinem Vorschlag einverstanden war.
Sie teilte die Wölfe so ein, dass drei dem Trupp voraus eilten und die anderen die Flanken und die Nachhut beschützen.
Ein Pferd kam wie zufällig vorbei, auf das Monra aufstieg. Sie hatte es gerufen, eine schöne weiße Stute, die sich besonders gut von der Telepathin anleiten ließ.
"Werdet ihr ebenfalls reiten?", fragte sie die Menschengeschwister, die sie nicht so von oben herab ansprechen wollte, "wir haben noch einiges zu bereden."
Immerhin kannte sie die Nordleute nicht, beziehungsweise nur aus Erzählungen. Wenn sie nun gemeinsam in den Krieg zogen, sollte man sich wohl zumindest halbwegs einschätzen können.
Sheon kontaktierte sie vorerst nicht, dafür stand er zu nah bei der Kommandantin. Und dass diese Magie beherrschte, wusste sie ja nun.
Monra
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sie nickte Oftar nur zu, damit er wusste, dass sie mit seinem Vorschlag einverstanden war.
Sie teilte die Wölfe so ein, dass drei dem Trupp voraus eilten und die anderen die Flanken und die Nachhut beschützen.
Ein Pferd kam wie zufällig vorbei, auf das Monra aufstieg. Sie hatte es gerufen, eine schöne weiße Stute, die sich besonders gut von der Telepathin anleiten ließ.
"Werdet ihr ebenfalls reiten?", fragte sie die Menschengeschwister, die sie nicht so von oben herab ansprechen wollte, "wir haben noch einiges zu bereden."
Immerhin kannte sie die Nordleute nicht, beziehungsweise nur aus Erzählungen. Wenn sie nun gemeinsam in den Krieg zogen, sollte man sich wohl zumindest halbwegs einschätzen können.
Sheon kontaktierte sie vorerst nicht, dafür stand er zu nah bei der Kommandantin. Und dass diese Magie beherrschte, wusste sie ja nun.
"Oh, nein, Deadpool, Heaven help us!" - Nightcrawler
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Re: Das Fort
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Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon sah nicht auf, ein kurzes Zucken seines Halsmuskels sowie die Aktivität seiner Kiefermuskeln machten deutlich, dass ihre Worte ihn erreicht hatten. In mehrerlei Hinsicht, er verstand durchaus die Warnung, die von ihnen ausging.
Für einen winzigen Augenblick war er bereit, aufzubegehren, drängte diesen Impuls aber sofort beiseite. Er brachte nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch seine Rudel und Monra. Das war es nicht wert.
Er würde seine Freiheit wieder erlangen. Dafür würden sie kämpfen. Doch hier und jetzt war nicht der Ort und nicht der Moment dafür.
So senkte er den Blick und den Kopf auf respektvolle, unterordnende Art und Weise.
"Es wird nicht mehr vorkommen, Kommandantin", sagte er leise, die Lippen bewegten sich kaum und doch sprach er deutlich, dass sie ihn hörte und ohne jeden Groll in der Stimme. Er würde sich ihr fügen, er hatte es geschworen und an sein Wort hielt er sich.
Khaela staunte, als das wunderschöne Pferd plötzlich herangetrabt kam und selbstverständlich auf Monra zulief.
"Das... das ist ein Wildpferd", gab sie erstaunt von sich, diese Tiere waren normalerweise mehr als scheu. "Ich - wir waren bisher zu Fuß unterwegs, unsere Pferde mussten wir auf der anderen Seite des Gebirgspasses zurück lassen." Schnee und Eis und Felsen waren eben kein Terrain für Pferde, waren sie auch noch so gut an den Norden angepasst.
Haakan hatte sein Werk vollendet und ließ seinen schwarzen Hengst Kurs auf die kleine Versammlung um Alakti nehmen. Er vertraute ihr vollkommen, sie war seine rechte Hand, doch sie wusste auch, dass er sie testete und sie sich beweisen musste. Der Erfolg dieser Rückeroberung hing von ihrer Armeeführung ab, deren vereinigte Völker er ihr in die Hände gelegt hatte. Sie würden beide konstant wachsam bleiben müssen um jeden Verrat im Keim zu ersticken.
Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Sheon sah nicht auf, ein kurzes Zucken seines Halsmuskels sowie die Aktivität seiner Kiefermuskeln machten deutlich, dass ihre Worte ihn erreicht hatten. In mehrerlei Hinsicht, er verstand durchaus die Warnung, die von ihnen ausging.
Für einen winzigen Augenblick war er bereit, aufzubegehren, drängte diesen Impuls aber sofort beiseite. Er brachte nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch seine Rudel und Monra. Das war es nicht wert.
Er würde seine Freiheit wieder erlangen. Dafür würden sie kämpfen. Doch hier und jetzt war nicht der Ort und nicht der Moment dafür.
So senkte er den Blick und den Kopf auf respektvolle, unterordnende Art und Weise.
"Es wird nicht mehr vorkommen, Kommandantin", sagte er leise, die Lippen bewegten sich kaum und doch sprach er deutlich, dass sie ihn hörte und ohne jeden Groll in der Stimme. Er würde sich ihr fügen, er hatte es geschworen und an sein Wort hielt er sich.
Khaela staunte, als das wunderschöne Pferd plötzlich herangetrabt kam und selbstverständlich auf Monra zulief.
"Das... das ist ein Wildpferd", gab sie erstaunt von sich, diese Tiere waren normalerweise mehr als scheu. "Ich - wir waren bisher zu Fuß unterwegs, unsere Pferde mussten wir auf der anderen Seite des Gebirgspasses zurück lassen." Schnee und Eis und Felsen waren eben kein Terrain für Pferde, waren sie auch noch so gut an den Norden angepasst.
Haakan hatte sein Werk vollendet und ließ seinen schwarzen Hengst Kurs auf die kleine Versammlung um Alakti nehmen. Er vertraute ihr vollkommen, sie war seine rechte Hand, doch sie wusste auch, dass er sie testete und sie sich beweisen musste. Der Erfolg dieser Rückeroberung hing von ihrer Armeeführung ab, deren vereinigte Völker er ihr in die Hände gelegt hatte. Sie würden beide konstant wachsam bleiben müssen um jeden Verrat im Keim zu ersticken.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: Das Fort
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Aelin
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Aelin stand etwas abseits des Nordstammes und betrachtete den Himmel im Osten, den der aufkommende Morgen in ein glühendes Rot tauchte, nur um danach nach Westen zu blicken, wo ein riesiges Feuer das gleiche tat. Es war ein eigenartiges, widernatürliches Schauspiel und doch konnte sie sich der Schönheit darin nicht ganz entziehen.
Leider blieb ihr keine Zeit zu verweilen, denn Threykr hatte ihr einen klaren Auftrag gegeben. Und auch wenn er ihr nicht gefiel und sie wusste, dass der Anführer der Nordmänner sie nicht sonderlich mochte, so kam eine Verweigerung dennoch nicht in Frage. Auf dem Hügel ein Stück weiter stand die Kommandantin und Hakaan gesellte sich in ebendiesem Moment zu ihr. Nach einem tiefen Atemzug machte sich auf den Weg und trat vor die beiden. In einer wie sie hoffte angemessenen Verbeugung verneigte sie sich vor den beiden.
"Kommandantin, mein Fürst."
Sie sah zu den beiden auf.
"Mein Name ist Aelin. Threykr schickt mich, Euch meine Dienste als Fährtenleserin anzubieten."
Dass es ihm dabei sicher nicht zuletzt darum ging, einen weiteren der eigenen Untergebenen in den Reihen des Fürsten zu wissen, war nur ihre eigene Vermutung und tat hier nichts zur Sache.
Aelin
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Aelin stand etwas abseits des Nordstammes und betrachtete den Himmel im Osten, den der aufkommende Morgen in ein glühendes Rot tauchte, nur um danach nach Westen zu blicken, wo ein riesiges Feuer das gleiche tat. Es war ein eigenartiges, widernatürliches Schauspiel und doch konnte sie sich der Schönheit darin nicht ganz entziehen.
Leider blieb ihr keine Zeit zu verweilen, denn Threykr hatte ihr einen klaren Auftrag gegeben. Und auch wenn er ihr nicht gefiel und sie wusste, dass der Anführer der Nordmänner sie nicht sonderlich mochte, so kam eine Verweigerung dennoch nicht in Frage. Auf dem Hügel ein Stück weiter stand die Kommandantin und Hakaan gesellte sich in ebendiesem Moment zu ihr. Nach einem tiefen Atemzug machte sich auf den Weg und trat vor die beiden. In einer wie sie hoffte angemessenen Verbeugung verneigte sie sich vor den beiden.
"Kommandantin, mein Fürst."
Sie sah zu den beiden auf.
"Mein Name ist Aelin. Threykr schickt mich, Euch meine Dienste als Fährtenleserin anzubieten."
Dass es ihm dabei sicher nicht zuletzt darum ging, einen weiteren der eigenen Untergebenen in den Reihen des Fürsten zu wissen, war nur ihre eigene Vermutung und tat hier nichts zur Sache.
- Tjeika
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Re: Das Fort
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Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Morgengrauen
========================
Erst jetzt blickte Yeoh zur Seite.
"Gut", antwortete sie knapp.
Doch dass diese kurze, präzise Antwort mehr aussagte, dürfte auch Sheon aufgefallen sein. Einen weiteren Vorfall derlei Art würde sie nicht dulden.
Das Eintreffen der Nördlingsfrau kam ihr da wie gerufen. Also schenkte sie dem endlich zurückgekehrten Haakan und auch Sheon einen entsprechenden Seitenblick.
"Aelin", wiederholte sie und es klingelte in ihrem Unterbewusstsein.
Doch so recht wusste sie dies nicht einzuordnen.
Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
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Morgengrauen
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Erst jetzt blickte Yeoh zur Seite.
"Gut", antwortete sie knapp.
Doch dass diese kurze, präzise Antwort mehr aussagte, dürfte auch Sheon aufgefallen sein. Einen weiteren Vorfall derlei Art würde sie nicht dulden.
Das Eintreffen der Nördlingsfrau kam ihr da wie gerufen. Also schenkte sie dem endlich zurückgekehrten Haakan und auch Sheon einen entsprechenden Seitenblick.
"Aelin", wiederholte sie und es klingelte in ihrem Unterbewusstsein.
Doch so recht wusste sie dies nicht einzuordnen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Cassiopeia
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Re: Das Fort
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Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Haakan blickte kurz zwischen Alakti und dem Werwolf hin und her, sagte aber nichts. Er würde sie später danach fragen.
Dass er hier war bedeutete, dass die Telepathin es nicht war, wie Haakan zufrieden feststellte. Sicher wollte Alakti ihn so in ihrer Nähe wissen, eine notwendige Kontrollmaßnahme.
Er stieg von seinem Pferd und bemerkte, wie der Werwolf sich sofort anspannte in der steifen Verbeugung, die er ihm schenkte. Er hatte Angst. Gut.
Doch seine eigentliche Aufmerksamkeit wurde von dem Mädchen auf sich gelenkt. Aelin. Hatte sie ihren Weg also hier her gefunden. Hier her, wo sie hingehörte. Doch das würde sie noch selbst herausfinden.
Er verriet mit keiner Geste, dass er sie erkannte und seine Maske aus Knochen ließ sowieso keinerlei Lesen der Mimik zu, was durchaus auch einer der Zwecke dahinter war.
"Threykr ist wohl entgangen, dass wir bereits Fährtenleser entsandt haben. Er ist einer von ihnen", erwiderte Haakan zunächst wenig freundlich. Immerhin hatte dieser halbwegs richtig gehandelt und Aelin erst zu Alakti und ihm geschickt, statt sie unabgesprochen mitzunehmen.
"Du hast Glück, dass wir es mit einer besonderen Fährte zu tun haben." Er benutzte absichtlich das 'du'. Ein 'Ihr' hatte sie noch nicht verdient. Sie war eine einfache Nordfrau, mehr nicht. Er wandte sich an Alakti. "Kommandantin Yeoh wird dir deinen Platz unter den Aufklärern zuweisen."
Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Haakan blickte kurz zwischen Alakti und dem Werwolf hin und her, sagte aber nichts. Er würde sie später danach fragen.
Dass er hier war bedeutete, dass die Telepathin es nicht war, wie Haakan zufrieden feststellte. Sicher wollte Alakti ihn so in ihrer Nähe wissen, eine notwendige Kontrollmaßnahme.
Er stieg von seinem Pferd und bemerkte, wie der Werwolf sich sofort anspannte in der steifen Verbeugung, die er ihm schenkte. Er hatte Angst. Gut.
Doch seine eigentliche Aufmerksamkeit wurde von dem Mädchen auf sich gelenkt. Aelin. Hatte sie ihren Weg also hier her gefunden. Hier her, wo sie hingehörte. Doch das würde sie noch selbst herausfinden.
Er verriet mit keiner Geste, dass er sie erkannte und seine Maske aus Knochen ließ sowieso keinerlei Lesen der Mimik zu, was durchaus auch einer der Zwecke dahinter war.
"Threykr ist wohl entgangen, dass wir bereits Fährtenleser entsandt haben. Er ist einer von ihnen", erwiderte Haakan zunächst wenig freundlich. Immerhin hatte dieser halbwegs richtig gehandelt und Aelin erst zu Alakti und ihm geschickt, statt sie unabgesprochen mitzunehmen.
"Du hast Glück, dass wir es mit einer besonderen Fährte zu tun haben." Er benutzte absichtlich das 'du'. Ein 'Ihr' hatte sie noch nicht verdient. Sie war eine einfache Nordfrau, mehr nicht. Er wandte sich an Alakti. "Kommandantin Yeoh wird dir deinen Platz unter den Aufklärern zuweisen."
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Re: Das Fort
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Aelin
Im Fort
Sommer 3340
Morgengrauen
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Kurz sah Aelin zu dem Mann neben sich. Sie spürte das Wölfische in ihm und nickte ihm kurz zu.
Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Haakan und der Kommandantin zu.
"Natürlich", sagte sie und senkte erneut den Kopf. Eine besondere Fährte. Nun das versprach zumindest interessant zu werden.
Aelin
Im Fort
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Morgengrauen
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Kurz sah Aelin zu dem Mann neben sich. Sie spürte das Wölfische in ihm und nickte ihm kurz zu.
Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Haakan und der Kommandantin zu.
"Natürlich", sagte sie und senkte erneut den Kopf. Eine besondere Fährte. Nun das versprach zumindest interessant zu werden.
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Re: Das Fort
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Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
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Dass Haakan Aelin duzte sagte eine Menge aus. Und da fiel es Alakti auch wieder ein.
"Du...", sagte sie und machte eine kurze Geste gen der Gruppe, die soeben aufgebrochen war.
Ja, Aelin kam wahrlich wie gerufen!
"Du hast eine besonders delikate Angelegenheit für uns zu klären."
Sie sah Sheon nicht an, doch dies galt auch ihm, was nun folgte.
"Monra, die Telepathin, sie führt etwas im Schilde. Finde heraus, was es ist, wen es betrifft und erstatte ausschließlich mir oder dem Fürsten Bericht."
Yeoh verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken als sie einen Schritt auf Aelin zu trat, dann beugte sie sich an das Ohr der Nördlingsfrau.
"Und wage es ja nicht zu versagen ", wisperte sie drohend.
Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
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Morgengrauen
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Dass Haakan Aelin duzte sagte eine Menge aus. Und da fiel es Alakti auch wieder ein.
"Du...", sagte sie und machte eine kurze Geste gen der Gruppe, die soeben aufgebrochen war.
Ja, Aelin kam wahrlich wie gerufen!
"Du hast eine besonders delikate Angelegenheit für uns zu klären."
Sie sah Sheon nicht an, doch dies galt auch ihm, was nun folgte.
"Monra, die Telepathin, sie führt etwas im Schilde. Finde heraus, was es ist, wen es betrifft und erstatte ausschließlich mir oder dem Fürsten Bericht."
Yeoh verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken als sie einen Schritt auf Aelin zu trat, dann beugte sie sich an das Ohr der Nördlingsfrau.
"Und wage es ja nicht zu versagen ", wisperte sie drohend.
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Re: Das Fort
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Aelin
Im Fort
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Eine Telepathin? Na großartig. Das war fast so reizvoll wie der Umstand, dass der erste Befehl gleich mit einer handfesten Drohung versehen wurde. Aelin war der Meinung, Leute mit wirklich Macht mussten nicht drohen, doch das behielt sie ebenso für sich, wie eine Menge anderer Dinge.
"Natürlich", wiederholte sie ebenso ehrerbietig, wie bereits beim ersten Mal.
Aelin
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Eine Telepathin? Na großartig. Das war fast so reizvoll wie der Umstand, dass der erste Befehl gleich mit einer handfesten Drohung versehen wurde. Aelin war der Meinung, Leute mit wirklich Macht mussten nicht drohen, doch das behielt sie ebenso für sich, wie eine Menge anderer Dinge.
"Natürlich", wiederholte sie ebenso ehrerbietig, wie bereits beim ersten Mal.
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Re: Das Fort
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Monra
Am Bergpass nach Süden
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Morgengrauen
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"Ein Wildpferd?", fragte Monra nach, "nun, eigentlich nicht. Aber wenn ich sie nicht benötige, verbringt sie ihre Zeit in der Wildnis. Und wir Dunklen nutzen kein Zaumzeug oder Sattel."
Sie sah kurz zu dem Fürsten und der Kommandantin, bei denen Sheon immer noch stand und wo sich nun eine weitere Person zugesellt hatte. Sie runzelte die Stirn, dann wendete sie sich wieder den Nordleuten zu. "Hier gibt es jetzt viele herrenlose Pferde, sucht euch welche aus und dann sollten wir aufbrechen. Der Fürst scheint es eilig zu haben und noch haben wir den Überraschungsmoment auf unserer Seite."
Sie wendete die Stute nur mit einem Gedanken und strich ihr sanft über den Hals.
Monra
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Morgengrauen
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"Ein Wildpferd?", fragte Monra nach, "nun, eigentlich nicht. Aber wenn ich sie nicht benötige, verbringt sie ihre Zeit in der Wildnis. Und wir Dunklen nutzen kein Zaumzeug oder Sattel."
Sie sah kurz zu dem Fürsten und der Kommandantin, bei denen Sheon immer noch stand und wo sich nun eine weitere Person zugesellt hatte. Sie runzelte die Stirn, dann wendete sie sich wieder den Nordleuten zu. "Hier gibt es jetzt viele herrenlose Pferde, sucht euch welche aus und dann sollten wir aufbrechen. Der Fürst scheint es eilig zu haben und noch haben wir den Überraschungsmoment auf unserer Seite."
Sie wendete die Stute nur mit einem Gedanken und strich ihr sanft über den Hals.
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- Odin
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Re: Das Fort
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Oftar
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Oftar ließ sich Federn wachsen und verwandelte sich langsam in einen Adler. Zwischendurch sprang er aber hoch und vollendete in der Luft die Wandlung. Er schraubte sich immer höher und höher, sah und hörte aber alles, was ihn am Boden interessierte.
Oftar
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Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.