Das Fort
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Re: Das Fort
========================
Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Abend
========================
Alakti hatte endlich ein Zelt gefunden, das Haakans und ihrer selbst würdig war. Es war das eines der Generäle. Den Namen hatte sie schon wieder vergessen. Er war auch nicht wichtig. Wichtig war, dass er tot war und das Lager ihnen gehörte. Ein erster wichtiger Schritt gen Süden.
Gedanklich geleitete Alakti Haakan zu dem Zelt, in dem sie sich, wie sie es zuvor bereits getan hatte, in dem Stuhl des Generals niedergelassen hatte und die hier liegenden Karten studierte bis Haakan eintraf. Der Wein des Generals schmeckte zudem auch ganz vorzüglich, so dass sie davon zwei Becher bereitgestellt hatte.
Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Abend
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Alakti hatte endlich ein Zelt gefunden, das Haakans und ihrer selbst würdig war. Es war das eines der Generäle. Den Namen hatte sie schon wieder vergessen. Er war auch nicht wichtig. Wichtig war, dass er tot war und das Lager ihnen gehörte. Ein erster wichtiger Schritt gen Süden.
Gedanklich geleitete Alakti Haakan zu dem Zelt, in dem sie sich, wie sie es zuvor bereits getan hatte, in dem Stuhl des Generals niedergelassen hatte und die hier liegenden Karten studierte bis Haakan eintraf. Der Wein des Generals schmeckte zudem auch ganz vorzüglich, so dass sie davon zwei Becher bereitgestellt hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Odin
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Re: Das Fort
===================
Oftar
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Nacht
===================
Oftar stieß einen lautlosen Seufzer aus und meinte dann zu Monra: "Dann mal los."
Als sie dann unterwegs waren, fragte sie: "Du kannst nicht einfach die Zombies zur Arbeit anhalten? Das würde unsere Arbeit massiv erleichtern."
Oftar
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Nacht
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Oftar stieß einen lautlosen Seufzer aus und meinte dann zu Monra: "Dann mal los."
Als sie dann unterwegs waren, fragte sie: "Du kannst nicht einfach die Zombies zur Arbeit anhalten? Das würde unsere Arbeit massiv erleichtern."
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- silverbullet
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Re: Das Fort
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Monra
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
===================
Monra nahm den Befehl mit unbewegter Miene und einem weiteren Knicks entgegen und ließ nicht erkennen, dass sie verwundert darüber war, dass Haakan den Toten eine Art Beerdigung vergönnte. Sie selbst hätte einige der Leichen in die Hauptstädte der einzelnen Reiche geschickt und den Großteil rund um das Fort als Abschreckung auf Pfosten zur Schau gestellt. Offenbar strebte Haakan eine versöhnliche Haltung dem einfachen Volk gegenüber an. Nun, vielleicht nicht die unvorteilshafteste Lösung zum späteren Regieren dieser Lande...
Zu Sheon meinte sie still: Ich habe bemerkt, dass er und die Kommandantin einen Zauber der Blutmagie geteilt haben. Das hinterlässt Spuren in der Aura. Was dich und die Rudel angeht: ich könnte sie versuchen zu steuern, wenn dir das hilft, damit keiner verschwindet. Aber dafür benötige ich etwas Ruhe und nun muss ich mit dem Gestaltwandler Bestatterin spielen. Wenn ich damit fertig bin, kann ich - sofern es dein Wunsch ist - einen Gedanken zur Treue dir gegenüber in die Köpfe deiner Leute pflanzen. Bis dahin müsstest du sie aber selbst unter Kontrolle halten...
Sie sah Oftar ausdruckslos an. "Deine Selbstsicherheit im Umgang mit dem Fürsten verwundert mich ein wenig, gibt es dafür Gründe?"
Die Zombies unter der Führung von Dural, dem ersten unter ihnen, hatten bereits angefangen, die Leichen zusammen zu tragen - und ihnen die Schädel aufzuschlagen, um an die Hirnmasse zu kommen.
"Schwieriger wird sein, genügend Holz für die Scheiterhaufen zusammen zu tragen", sagte sie ungerührt, als sie durch das Lager gingen, "das Öl der Lampen können wir gut nutzen, um die Feuer morgen zu entfachen, aber frische Leichen brennen nicht ohne Holz oder anderes Brennbares gut..."
Monra
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Monra nahm den Befehl mit unbewegter Miene und einem weiteren Knicks entgegen und ließ nicht erkennen, dass sie verwundert darüber war, dass Haakan den Toten eine Art Beerdigung vergönnte. Sie selbst hätte einige der Leichen in die Hauptstädte der einzelnen Reiche geschickt und den Großteil rund um das Fort als Abschreckung auf Pfosten zur Schau gestellt. Offenbar strebte Haakan eine versöhnliche Haltung dem einfachen Volk gegenüber an. Nun, vielleicht nicht die unvorteilshafteste Lösung zum späteren Regieren dieser Lande...
Zu Sheon meinte sie still: Ich habe bemerkt, dass er und die Kommandantin einen Zauber der Blutmagie geteilt haben. Das hinterlässt Spuren in der Aura. Was dich und die Rudel angeht: ich könnte sie versuchen zu steuern, wenn dir das hilft, damit keiner verschwindet. Aber dafür benötige ich etwas Ruhe und nun muss ich mit dem Gestaltwandler Bestatterin spielen. Wenn ich damit fertig bin, kann ich - sofern es dein Wunsch ist - einen Gedanken zur Treue dir gegenüber in die Köpfe deiner Leute pflanzen. Bis dahin müsstest du sie aber selbst unter Kontrolle halten...
Sie sah Oftar ausdruckslos an. "Deine Selbstsicherheit im Umgang mit dem Fürsten verwundert mich ein wenig, gibt es dafür Gründe?"
Die Zombies unter der Führung von Dural, dem ersten unter ihnen, hatten bereits angefangen, die Leichen zusammen zu tragen - und ihnen die Schädel aufzuschlagen, um an die Hirnmasse zu kommen.
"Schwieriger wird sein, genügend Holz für die Scheiterhaufen zusammen zu tragen", sagte sie ungerührt, als sie durch das Lager gingen, "das Öl der Lampen können wir gut nutzen, um die Feuer morgen zu entfachen, aber frische Leichen brennen nicht ohne Holz oder anderes Brennbares gut..."
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Re: Das Fort
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Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Sheon senkte nach den letzten Worten des Fürsten den Kopf noch etwas tiefer und erhob sich erst als dieser einige Meter weit an ihm vorüber gegangen war. Einen Moment sah er zu Monra, beschloss dann aber es bei telepathischer Kommunikation zu belassen. Es war vielleicht für sie beide sicherer, nicht direkt zusammen gesehen zu werden.
'Ich komme vielleicht auf das Angebot zurück. Vorerst wird es für uns alle eine lange Nacht. Finde Ruhe, wenn du kannst.'
Langsam fiel die Anspannung von ihm ab, es würde jetzt sehr schwer sein, sich tatsächlich nur kurz auszuruhen. Die Zeit höchster Anspannung vor dem Angriff auf das Fort, die Rudel zusammen zu halten, dann die Kämpfe, all das Blut - all das hinterließ eine lähmende Stille, der Sheon sich am liebsten in einem tiefen Schlaf hingeben würde. Doch ruhen konnte er wenn, dann nur kurz und vorher musste er die Rudel instruieren entsprechend der Wachaufgaben. Er wandte sich ab und tastete vorsichtig über sein Gesicht. Ein breiter Schnitt eines Schwertes zog sich längs der linken Seite und brannte, war jedoch bereits am Verheilen.
Er verwandelte sich und hielt auf den erstbesten Ausgang zu und bedeutete seinen ranghöchsten Wölfen, ihm zu folgen. Sie hatten viel zu besprechen.
Haakan band das Pferd an einen Pflock und betrat das Zelt. Es war tatsächlich noch ganz und wirkte gar nicht so als habe ich ein furchtbares Massaker stattgefunden. Als er hindurchtrat berührte er die Außenplanen und wie ein flüssiger Schatten ergoss sich ein Zauber gegen Lauschangriffe über das Zelt. Was auch immer von nun an hier drinnen passierte würde niemand außerhalb der Zeltplanen hören können.
Alakti saß auf dem Generalsstuhl, was durchaus passend war für ihren Rang und Position. Sie wirkte ganz und gar natürlich in dem, was sie hier tat, Haakan war stolz auf sie. Sie hatten die Völker des Nordens vereint, sie würden auch den Süden gemeinsam einnehmen.
"Ist etwas Nützliches dabei?", fragte er in einer ruhigen Stimme, die niemand außer ihr zu hören bekam während er um seinen Kopf herum griff um die Knochenmaske zu lösen, die sein vernarbtes Gesicht verdeckte. Doch hier bei Alakti war er nicht der dunkle Fürst, sondern Haakan und sie war die einzige, die ihn unverhüllt sehen durfte.
Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Sheon senkte nach den letzten Worten des Fürsten den Kopf noch etwas tiefer und erhob sich erst als dieser einige Meter weit an ihm vorüber gegangen war. Einen Moment sah er zu Monra, beschloss dann aber es bei telepathischer Kommunikation zu belassen. Es war vielleicht für sie beide sicherer, nicht direkt zusammen gesehen zu werden.
'Ich komme vielleicht auf das Angebot zurück. Vorerst wird es für uns alle eine lange Nacht. Finde Ruhe, wenn du kannst.'
Langsam fiel die Anspannung von ihm ab, es würde jetzt sehr schwer sein, sich tatsächlich nur kurz auszuruhen. Die Zeit höchster Anspannung vor dem Angriff auf das Fort, die Rudel zusammen zu halten, dann die Kämpfe, all das Blut - all das hinterließ eine lähmende Stille, der Sheon sich am liebsten in einem tiefen Schlaf hingeben würde. Doch ruhen konnte er wenn, dann nur kurz und vorher musste er die Rudel instruieren entsprechend der Wachaufgaben. Er wandte sich ab und tastete vorsichtig über sein Gesicht. Ein breiter Schnitt eines Schwertes zog sich längs der linken Seite und brannte, war jedoch bereits am Verheilen.
Er verwandelte sich und hielt auf den erstbesten Ausgang zu und bedeutete seinen ranghöchsten Wölfen, ihm zu folgen. Sie hatten viel zu besprechen.
Haakan band das Pferd an einen Pflock und betrat das Zelt. Es war tatsächlich noch ganz und wirkte gar nicht so als habe ich ein furchtbares Massaker stattgefunden. Als er hindurchtrat berührte er die Außenplanen und wie ein flüssiger Schatten ergoss sich ein Zauber gegen Lauschangriffe über das Zelt. Was auch immer von nun an hier drinnen passierte würde niemand außerhalb der Zeltplanen hören können.
Alakti saß auf dem Generalsstuhl, was durchaus passend war für ihren Rang und Position. Sie wirkte ganz und gar natürlich in dem, was sie hier tat, Haakan war stolz auf sie. Sie hatten die Völker des Nordens vereint, sie würden auch den Süden gemeinsam einnehmen.
"Ist etwas Nützliches dabei?", fragte er in einer ruhigen Stimme, die niemand außer ihr zu hören bekam während er um seinen Kopf herum griff um die Knochenmaske zu lösen, die sein vernarbtes Gesicht verdeckte. Doch hier bei Alakti war er nicht der dunkle Fürst, sondern Haakan und sie war die einzige, die ihn unverhüllt sehen durfte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: Das Fort
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Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Abend
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Alakti blickte mit einem Lächeln im Gesicht zu Haakan auf.
"Nicht wirklich. Allerhand veraltete Karten und Befehle. Nichts, was uns etwas nützt."
Damit nahm sie die Füße vom Tisch und stand auf, um zu Haakan zu treten, der endlich seine Knochenmaske abnahm und den sie anschließend mit einem überaus innigen Kuss begrüßte.
"Es lief alles wie am Schnürchen", flüsterte sie an seine Lippen und war sehr zufrieden.
Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Abend
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Alakti blickte mit einem Lächeln im Gesicht zu Haakan auf.
"Nicht wirklich. Allerhand veraltete Karten und Befehle. Nichts, was uns etwas nützt."
Damit nahm sie die Füße vom Tisch und stand auf, um zu Haakan zu treten, der endlich seine Knochenmaske abnahm und den sie anschließend mit einem überaus innigen Kuss begrüßte.
"Es lief alles wie am Schnürchen", flüsterte sie an seine Lippen und war sehr zufrieden.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Das Fort
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Oftar
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Nacht
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"Mit dem Alter wird man gelassener", lächelte Oftar. "Und außerdem kann ich es mir leisten. Ich bin für den Fürsten nützlicher, wenn ich weiter im Süden Chaos stifte, als wenn er mich hier verheizt. Das weiß ich, das weiß der Fürst und ich weiß, dass der Fürst das weiß."
"Mit den Palisaden haben wir sehr viel Holz. Noch mehr, wenn wir die Türme dazu nehmen. Und wenn wir Kleinholz brauchen, dann kann ich die Palisaden dazu machen."
Oftar
Am Bergpass nach Süden
Sommer 3340
Nacht
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"Mit dem Alter wird man gelassener", lächelte Oftar. "Und außerdem kann ich es mir leisten. Ich bin für den Fürsten nützlicher, wenn ich weiter im Süden Chaos stifte, als wenn er mich hier verheizt. Das weiß ich, das weiß der Fürst und ich weiß, dass der Fürst das weiß."
"Mit den Palisaden haben wir sehr viel Holz. Noch mehr, wenn wir die Türme dazu nehmen. Und wenn wir Kleinholz brauchen, dann kann ich die Palisaden dazu machen."
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Re: Das Fort
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Monra
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Monra quittierte Sheons stumme Mitteilung nur mit einem zustimmenden Gefühl und wendete sich ganz Oftar zu.
"Was meinst du mit verheizen? Dass er den Nutzen der Werwölfe auch im weiteren Feldzug nicht erkennen kann? Ich würde sie zumindest noch bis zur Eroberung der Hauptstädte in Diensten lassen. Außer natürlich, er hat andere Pläne und will nach diesem wilden Vorstoß nun diplomatische Wege gehen..."
Sie sah dem Treiben der Zombies ungerührt zu, dann meinte sie: "Diese Geschöpfe sollten aber wohl eher morgen früh mit verbrannt werden. Bevor sie anfangen zu stinken, wenn die Verwesung einsetzt. Aber bis dahin können sie noch arbeiten. Die Palisaden abbrechen... ich weiß nicht. Vielleicht will er das Fort selbst besetzt halten zum Schutz vor einer Gegenoffensive. Es wäre vielleicht klug, hier das Einfallstor in den Norden abzuriegeln, wenn wir mit den restlichen Truppen im Süden kämpfen."
Aber wenn sie sonst kein Holz fanden, um die Scheiterhaufen zu errichten, würden sie wohl darauf zurückgreifen müssen.
Monra
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Monra quittierte Sheons stumme Mitteilung nur mit einem zustimmenden Gefühl und wendete sich ganz Oftar zu.
"Was meinst du mit verheizen? Dass er den Nutzen der Werwölfe auch im weiteren Feldzug nicht erkennen kann? Ich würde sie zumindest noch bis zur Eroberung der Hauptstädte in Diensten lassen. Außer natürlich, er hat andere Pläne und will nach diesem wilden Vorstoß nun diplomatische Wege gehen..."
Sie sah dem Treiben der Zombies ungerührt zu, dann meinte sie: "Diese Geschöpfe sollten aber wohl eher morgen früh mit verbrannt werden. Bevor sie anfangen zu stinken, wenn die Verwesung einsetzt. Aber bis dahin können sie noch arbeiten. Die Palisaden abbrechen... ich weiß nicht. Vielleicht will er das Fort selbst besetzt halten zum Schutz vor einer Gegenoffensive. Es wäre vielleicht klug, hier das Einfallstor in den Norden abzuriegeln, wenn wir mit den restlichen Truppen im Süden kämpfen."
Aber wenn sie sonst kein Holz fanden, um die Scheiterhaufen zu errichten, würden sie wohl darauf zurückgreifen müssen.
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Re: Das Fort
/ooc: wäre nett wenn ihr die Palisaden noch stehen lassen, damit hat Haakan tatsächlich noch etwas vor
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Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Nun, nachdem ihre Aufgabe im Fort erledigt war, war die Stimmung unter den Wölfen gelöster. Sie waren Raubtiere und hatten so lange voller Anspannung zurückhalten müssen, dass das Blut der Soldaten schließlich in Strömen geflossen war. Trunken von dem Gefühl der Jagd, des Töten und dem Rausch des Blutes nahmen sie ihre Position ein: die Wachhunde Haakans. Sheon war bewusst, dass dies im Grunde eine ziemlich erniedrigende Position war und er in den Augen des Fürsten kaum mehr war als das: ein Hund, den er zum Töten abrichtete und der auf seinen Befehl hin gehorchte. Doch Sheon selbst hatte vor Haakan das Knie gebeugt und folgte ihm nicht ohne Grund: die Vision der Freiheit und die Macht, diese zu bewirken in Verkörperung eines Mannes waren für Sheon vielversprechende Gründe, ihm zu folgen. Die Zeit würde kommen, sich gegen Haakan zu erheben und seine eigene Freiheit zu fordern, doch bis dahin wollte er Teil dessen sein, was Haakan herauf beschwor bis zum Tod des letzten Königs.
Es würde nicht einfach werden, dies den Rudeln zu vermitteln, doch bevor er das tat musste er die Wachen einteilen, sodass sie in Schichten das Fort bewachten und umkreisten, damit sie wenigstens zu ein paar Stunden Schlaf kamen. Doch das Blut war in Kürze meilenweit zu riechen und würde sicher andere Wölfe anlocken - oder Schlimmeres. Wesen, die sich nicht in Menschen verwandeln konnten.
Haakan erwiderte den Kuss nicht weniger innig. Alakti wirkte überaus zufrieden - nun, das Ergebnis sprach für sich.
"Erzähl es mir", forderte er und begann ihre Uniformjacke aufzuknöpfen. Er wollte blutige Einzelheiten und er wollte Alakti, nicht Yeoh, die Kommandantin, die er niemals berühren oder unpassend ansehen würde.
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Sheon / Haakan / NPC
Im Fort
Sommer 3340
Mitternacht
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Nun, nachdem ihre Aufgabe im Fort erledigt war, war die Stimmung unter den Wölfen gelöster. Sie waren Raubtiere und hatten so lange voller Anspannung zurückhalten müssen, dass das Blut der Soldaten schließlich in Strömen geflossen war. Trunken von dem Gefühl der Jagd, des Töten und dem Rausch des Blutes nahmen sie ihre Position ein: die Wachhunde Haakans. Sheon war bewusst, dass dies im Grunde eine ziemlich erniedrigende Position war und er in den Augen des Fürsten kaum mehr war als das: ein Hund, den er zum Töten abrichtete und der auf seinen Befehl hin gehorchte. Doch Sheon selbst hatte vor Haakan das Knie gebeugt und folgte ihm nicht ohne Grund: die Vision der Freiheit und die Macht, diese zu bewirken in Verkörperung eines Mannes waren für Sheon vielversprechende Gründe, ihm zu folgen. Die Zeit würde kommen, sich gegen Haakan zu erheben und seine eigene Freiheit zu fordern, doch bis dahin wollte er Teil dessen sein, was Haakan herauf beschwor bis zum Tod des letzten Königs.
Es würde nicht einfach werden, dies den Rudeln zu vermitteln, doch bevor er das tat musste er die Wachen einteilen, sodass sie in Schichten das Fort bewachten und umkreisten, damit sie wenigstens zu ein paar Stunden Schlaf kamen. Doch das Blut war in Kürze meilenweit zu riechen und würde sicher andere Wölfe anlocken - oder Schlimmeres. Wesen, die sich nicht in Menschen verwandeln konnten.
Haakan erwiderte den Kuss nicht weniger innig. Alakti wirkte überaus zufrieden - nun, das Ergebnis sprach für sich.
"Erzähl es mir", forderte er und begann ihre Uniformjacke aufzuknöpfen. Er wollte blutige Einzelheiten und er wollte Alakti, nicht Yeoh, die Kommandantin, die er niemals berühren oder unpassend ansehen würde.
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Re: Das Fort
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Alakti ("Yeoh")
Am Bergpass nach Süden
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Abend
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"Jede Kleinigkeit?", hakte Alakti überflüssigerweise nach und half auch Haakan dabei, all diesen überflüssigen Stoff loszuwerden, die sie beide nur unnötig voneinander trennte.
"Nun, es begann folgendermaßen", begann sie dann zu erzählen und ließ nicht eine einzige blutige Kleinigkeit außen vor.
Haakan hatte schließlich ein Recht darauf, alles zu erfahren. Außerdem war dies überaus anregend.
Alakti ("Yeoh")
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Abend
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"Jede Kleinigkeit?", hakte Alakti überflüssigerweise nach und half auch Haakan dabei, all diesen überflüssigen Stoff loszuwerden, die sie beide nur unnötig voneinander trennte.
"Nun, es begann folgendermaßen", begann sie dann zu erzählen und ließ nicht eine einzige blutige Kleinigkeit außen vor.
Haakan hatte schließlich ein Recht darauf, alles zu erfahren. Außerdem war dies überaus anregend.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Odin
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Re: Das Fort
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Oftar
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Nacht
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"Was auch immer für eine Strategie er fahren will, ob diplomatisch oder nicht, ich bin in allen Fällen nützlich. Ich würde eine Armee auch stehen lassen, bis zum Ende, aber ich weiß nicht, was genau er vorhat", antwortete Oftar.
"Wenn die Palisaden tabu sind, dann wären höchstens noch die Pferche zu haben. Außerdem gibt es hier in der Gegend bestimmt auch ein Waldgebiet. Die Palisaden kommen ja auch irgendwo her", überlegte sie.
Oftar
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"Was auch immer für eine Strategie er fahren will, ob diplomatisch oder nicht, ich bin in allen Fällen nützlich. Ich würde eine Armee auch stehen lassen, bis zum Ende, aber ich weiß nicht, was genau er vorhat", antwortete Oftar.
"Wenn die Palisaden tabu sind, dann wären höchstens noch die Pferche zu haben. Außerdem gibt es hier in der Gegend bestimmt auch ein Waldgebiet. Die Palisaden kommen ja auch irgendwo her", überlegte sie.
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