Auf der Suche nach Weisheit
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
=============================
"Richtig", sagte Arnolt und richtete sich auf. "Die Arbeit macht sich ja leider nicht von selbst."
Dann machte er dort mit der Arbeit weiter, wo er aufgehört hatte.
Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Richtig", sagte Arnolt und richtete sich auf. "Die Arbeit macht sich ja leider nicht von selbst."
Dann machte er dort mit der Arbeit weiter, wo er aufgehört hatte.
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- Tjeika
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Nanna
3. Tag, früher Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Auch Nanna fuhr mit dem fort, was sie getan hatte, bevor sie diese Entdeckung gemacht hatte. Sie sprach leise Worte des Segens und richtete die Toten so her, wie es sich gehörte.
"Ich wäre soweit fertig", verkündete sie schließlich nach einer kleinen Weile und hatte dabei sichtlich Mühe dabei, aus der Grube wieder herauszuklettern.
Nanna
3. Tag, früher Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Auch Nanna fuhr mit dem fort, was sie getan hatte, bevor sie diese Entdeckung gemacht hatte. Sie sprach leise Worte des Segens und richtete die Toten so her, wie es sich gehörte.
"Ich wäre soweit fertig", verkündete sie schließlich nach einer kleinen Weile und hatte dabei sichtlich Mühe dabei, aus der Grube wieder herauszuklettern.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
Sie brauchten noch etwa eine Stunde, bis sie wirklich mit allem fertig waren. Bis dahin waren sie alle erschöpft und hungrig, aber doch auch zufrieden, dass sie diesen armen Leuten wenigstens noch den Weg zu den Geistern hatten ermöglichen können. Danach verließen sie das Dorf wieder mit ihrem Boot und fuhren auf dem Fluss zurück in Richtung ihrer Insel. Dabei hielten sie jetzt, bei Tageslicht, Ausschau nach weiteren Opfern des Kampfes. Sie fanden wieder den Toten, der sich im Ufergestrüpp verheddert hatte und an den sie nicht heran kamen. Er sah aber aus, als würde er aus dem Dorf stammen. Außerdem fiel ihnen jetzt noch eine tote Frau auf, die sie in der Nacht übersehen hatten. Sie war ein Stück flussabwärts ans Ufer getrieben worden.
Die Freunde machten auch bei ihr kurz Halt und sahen, dass sie eine Dorfbewohnerin gewesen sein musste. Sie war eindeutig gewaltsam zu Tode gekommen, aber sie war nicht ausgeraubt, sondern ein Pfeil steckte in ihrer Brust. Sie musste nach dem Treffer direkt ins Wasser gefallen und abgetrieben sein, was darauf hinwies, dass sie gerade am Flussufer gestanden hatte, als sie getötet wurde.
Die Freunde machten auch bei ihr kurz Halt und sahen, dass sie eine Dorfbewohnerin gewesen sein musste. Sie war eindeutig gewaltsam zu Tode gekommen, aber sie war nicht ausgeraubt, sondern ein Pfeil steckte in ihrer Brust. Sie musste nach dem Treffer direkt ins Wasser gefallen und abgetrieben sein, was darauf hinwies, dass sie gerade am Flussufer gestanden hatte, als sie getötet wurde.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Bärnhardt
3. Tag, nachmittags, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Nachdem sie das Boot neben der Leiche ans Ufer gesteuert und einen ersten Blick auf die Frau geworfen hatten, blickte Bärnhardt zu Arnolt, der als Jäger ja sozusagen ihr Spezialist für Pfeile und Pfeilwunden war. An der Frau selbst schien auf den ersten Blick nichts Auffälliges zu sein. Sie war im mittleren Alter, sah ganz normal aus, wie eine Fischerin eben aussieht, sie lag auf dem Rücken, die Beine noch im Wasser, und ihre Augen waren im Tod geöffnet, so plötzlich hatte er sie wohl ereilt.
Bärnhardt
3. Tag, nachmittags, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Nachdem sie das Boot neben der Leiche ans Ufer gesteuert und einen ersten Blick auf die Frau geworfen hatten, blickte Bärnhardt zu Arnolt, der als Jäger ja sozusagen ihr Spezialist für Pfeile und Pfeilwunden war. An der Frau selbst schien auf den ersten Blick nichts Auffälliges zu sein. Sie war im mittleren Alter, sah ganz normal aus, wie eine Fischerin eben aussieht, sie lag auf dem Rücken, die Beine noch im Wasser, und ihre Augen waren im Tod geöffnet, so plötzlich hatte er sie wohl ereilt.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Arnolt war neugierig. Was für Antworten würde eine Durchsuchung ergeben. Oder auch weitere Fragen.
"Hmm," machte er, während er zuerst untersuchte, was die Frau mit sich trägt. Danach wäre der Pfeilschaft mit den Federn am Ende und die sichtbare Wunde dran. Zum Schluss würde Arnolt noch versuchen, den Pfeil, möglichst mit Spitze, herauszuziehen und die Spitze und erneut die Wunde untersuchen.
Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Arnolt war neugierig. Was für Antworten würde eine Durchsuchung ergeben. Oder auch weitere Fragen.
"Hmm," machte er, während er zuerst untersuchte, was die Frau mit sich trägt. Danach wäre der Pfeilschaft mit den Federn am Ende und die sichtbare Wunde dran. Zum Schluss würde Arnolt noch versuchen, den Pfeil, möglichst mit Spitze, herauszuziehen und die Spitze und erneut die Wunde untersuchen.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Nanna
3. Tag, Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna seufzte und sprach einen leisen Segen für die Tote.
"Habt ihr etwas gefunden?", fragte sie Arnolt und Bärnhardt, denen sie es überlassen hatte, die Frau zu untersuchen.
Nanna
3. Tag, Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna seufzte und sprach einen leisen Segen für die Tote.
"Habt ihr etwas gefunden?", fragte sie Arnolt und Bärnhardt, denen sie es überlassen hatte, die Frau zu untersuchen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
Die Frau ganz normal aus und war einfach, aber ordentlich gekleidet. Sie hatte dunkle Haare und braune Augen und noch die meisten Zähne. Sie trug billigen, aber hübschen Schmuck aus Steinen, wie ihn Leute tragen, die trotz ihrer Armut gut aussehen wollen, und das gelang ihr auch. Sie hatte offenbar in dem Dorf ein recht gutes Leben gehabt, sogar eine Tätowierung zierte ihren linken Unterarm und zeigte rankende Blumen, ein reines Schmuckmotiv ohne kultische Bedeutung. Besondere Wertsachen trug sie nicht bei sich, nur ein paar Alltagsgegenstände, z.B. eine Nadel.
Der Pfeil war vom ganz normalen, gängigen Typ, so wie Arnolt seine Pfeile auch machte. Sogar die Federn waren vom gleichen einheimischen Vogel, den auch Arnolt als Lieferant bevorzugte. Offenbar war der Schaft recht neu, aber auch das war üblich. Alles in allem eine solide, gewöhnliche Handwerksarbeit.
Die Pfeilspitze war nicht ganz so einfach, denn sie hatte Widerhaken. Da die Frau ohnehin tot war, konnte Arnolt die Spitze mit Hilfe seines Messers herausarbeiten. Als er sie in der Hand und etwas gesäubert hatte, erkannte er zwei ungewöhnliche Dinge: Einmal war die Spitze aus Bronze. Davon hatte er schon gehört, aber in der Heimat der Freunde waren noch Steinspitzen üblich. Die gingen ja auch. Sicher, Bronze war besser, aber auch viel teurer. Die andere Sache war die Form der Spitze. Nicht die Widerhaken, sowas gab es auch bei Steinpfeilen. Aber dieser Pfeil hatte zusätzlich hinter der Spitze einen seitlich abstehenden Dorn. Arnolt (und auch keiner der anderen) konnte sich einen Reim darauf machen, wozu dieser Dorn gut sein sollte.
Bild: https://www.omfala.de/urnenfelderzeit/t ... eilspitze/
Der Pfeil war vom ganz normalen, gängigen Typ, so wie Arnolt seine Pfeile auch machte. Sogar die Federn waren vom gleichen einheimischen Vogel, den auch Arnolt als Lieferant bevorzugte. Offenbar war der Schaft recht neu, aber auch das war üblich. Alles in allem eine solide, gewöhnliche Handwerksarbeit.
Die Pfeilspitze war nicht ganz so einfach, denn sie hatte Widerhaken. Da die Frau ohnehin tot war, konnte Arnolt die Spitze mit Hilfe seines Messers herausarbeiten. Als er sie in der Hand und etwas gesäubert hatte, erkannte er zwei ungewöhnliche Dinge: Einmal war die Spitze aus Bronze. Davon hatte er schon gehört, aber in der Heimat der Freunde waren noch Steinspitzen üblich. Die gingen ja auch. Sicher, Bronze war besser, aber auch viel teurer. Die andere Sache war die Form der Spitze. Nicht die Widerhaken, sowas gab es auch bei Steinpfeilen. Aber dieser Pfeil hatte zusätzlich hinter der Spitze einen seitlich abstehenden Dorn. Arnolt (und auch keiner der anderen) konnte sich einen Reim darauf machen, wozu dieser Dorn gut sein sollte.
Bild: https://www.omfala.de/urnenfelderzeit/t ... eilspitze/
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"An der Frau ist kaum etwas bemerkenswertes dran. Sie hatte wohl einen guten Teil ihres Lebens damit verbracht, dass sie gut aussieht. Dafür hat sie sich auch Schmuck und sogar eine Schmucktätowierung geleistet.
Auch der Pfeil, also Schaft und Federn, ist völlig normal und könnte einer von mir sein können. Bloß die Pfeilspitze ist etwas besonderes. Sie ist aus Bronze. Ist also sehr wertvoll. Dann hat er einen Widerhaken und vor allem dieser Dorn. Wofür ist der gut? Habt ihr eine Idee?"
Damit zeigte er die Pfeilspitze den anderen.
Arnolt
3. Tag, früh morgens, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"An der Frau ist kaum etwas bemerkenswertes dran. Sie hatte wohl einen guten Teil ihres Lebens damit verbracht, dass sie gut aussieht. Dafür hat sie sich auch Schmuck und sogar eine Schmucktätowierung geleistet.
Auch der Pfeil, also Schaft und Federn, ist völlig normal und könnte einer von mir sein können. Bloß die Pfeilspitze ist etwas besonderes. Sie ist aus Bronze. Ist also sehr wertvoll. Dann hat er einen Widerhaken und vor allem dieser Dorn. Wofür ist der gut? Habt ihr eine Idee?"
Damit zeigte er die Pfeilspitze den anderen.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Bärnhardt
3. Tag, nachmittags, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Ich bin kein Pfeil-Fachmann, aber Leute, die mit Bronze schießen, sind reich!", meinte Bärnhardt mit gerunzelter Stirn. Er sah die Frau mit weniger hartem Blick als Arnolt, sondern bewunderte eher, dass sie es bei dem harten Leben einer Fischerin und - sie war ja schon mittleren Alters - sicherlich ein paar Kindern geschafft hatte, immer noch so gut auszusehen. Der Steinschmuck war billig, so etwas hatten Bärnhardts Schwestern und Tanten und seine Mutter auch. Auch wenn man arm war, gönnte man sich ab und an mal was Schönes, und solche Steine gingen ja nicht kaputt, die hatte man ein Leben lang. Vielleicht waren sie sogar geerbt?
Bärnhardt schüttelte den Kopf, um seine Gedanken wieder auf Arnolts Frage zu lenken - die Pfeilspitze. Aber da er keine Ahnung von Pfeilen hatte, konnte er nur raten: "Ob der Dorn irgendwie zum Zielen benutzt wird? Wenn du es nicht kennst, ist es jedenfalls bei uns daheim nicht üblich. Ob es hier üblich ist? Oder ob es die Fremden mitgebracht haben, von denen wir gehört haben?"
Bärnhardt
3. Tag, nachmittags, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Ich bin kein Pfeil-Fachmann, aber Leute, die mit Bronze schießen, sind reich!", meinte Bärnhardt mit gerunzelter Stirn. Er sah die Frau mit weniger hartem Blick als Arnolt, sondern bewunderte eher, dass sie es bei dem harten Leben einer Fischerin und - sie war ja schon mittleren Alters - sicherlich ein paar Kindern geschafft hatte, immer noch so gut auszusehen. Der Steinschmuck war billig, so etwas hatten Bärnhardts Schwestern und Tanten und seine Mutter auch. Auch wenn man arm war, gönnte man sich ab und an mal was Schönes, und solche Steine gingen ja nicht kaputt, die hatte man ein Leben lang. Vielleicht waren sie sogar geerbt?
Bärnhardt schüttelte den Kopf, um seine Gedanken wieder auf Arnolts Frage zu lenken - die Pfeilspitze. Aber da er keine Ahnung von Pfeilen hatte, konnte er nur raten: "Ob der Dorn irgendwie zum Zielen benutzt wird? Wenn du es nicht kennst, ist es jedenfalls bei uns daheim nicht üblich. Ob es hier üblich ist? Oder ob es die Fremden mitgebracht haben, von denen wir gehört haben?"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Nanna
3. Tag, Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna besah sich den Pfeil, zuckte dann aber mit den Schultern.
"Ich bin da die Falsche, damit kenne ich mich nicht aus", gab sie unumwunden zu.
"Aber bei der Bronze bin ich bei Bärnhardt: Die Angreifer waren keine armen Leute."
Soviel stand wohl fest.
Nanna
3. Tag, Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna besah sich den Pfeil, zuckte dann aber mit den Schultern.
"Ich bin da die Falsche, damit kenne ich mich nicht aus", gab sie unumwunden zu.
"Aber bei der Bronze bin ich bei Bärnhardt: Die Angreifer waren keine armen Leute."
Soviel stand wohl fest.
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