Brendans & Karas Wohnung

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:22 Uhr

"Unbedingt, ich wollte noch duschen", zwinkerte Kara vielsagend und wandt sich dann lachend dem Einkauf in der Küche zu.
Den Braten hatte sie frisch auf dem Markt gekauft. Das war zwar teurer, aber das Fleisch war einfach frischer und von weit besserer Qualität. Außerdem hatte sie in den vergangenen Jahren einen Sinn für den Tierschutz entwickelt, so dass sie so oder so darauf achtete, woher ihre Lebensmittel stammten.
Der Rotkohl war auch vom Markt und mit dem Begann sie auch, während der Ofen vorheizte.

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:23 Uhr

"Wenn das so ist, werde ich eilen und du merkst kaum, dass ich weg bin", grinste Brendan, gab Kara noch einen Kuss auf die Wange, ehe er im Flur seine Schuhe anzog und die Wohnung verließ, um im Supermarkt nebenan Milch zu besorgen.

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:24 Uhr

Kara lachte und öffnete den Rotkohl, den sie frisch vom Bauern hatte. Man merkte an der Geruchsnote deutlich, dass er selbst eingemacht worden war. Sie lächelte und tat den Kohl in den Topf, bevor sie sich dem Braten zuwandt. Viel Abschnitt gab es nicht und das hätte sie irgendwie auch gewundert. Sie rieb den Braten lediglich mit etwas Rauchsalz, Pfeffer und Paprika ein und kaum, dass das Fleisch in den Ofen gewandert war, hörte sie auch schon die Haustüre.
"Das ging ja schnell", rief Kara und wusch sich die Hände.

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:27 Uhr

Es hatte tatsächlich nicht lange gedauert, die Kasse im Supermarkt war trotz der Uhrzeit erstaunlich leer gewesen.
"Ich sagte doch, du wirst kaum merken, dass ich weg bin", lächelte er, nachdem er sich die Schuhe wieder ausgezogen hatte und mit der Milchflasche zu Kara in die Küche trat.
"Aber vermisst habe ich dich trotzdem", lachte er leise und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann nahm er sich den Kartoffelsack, füllte in einen Topf etwas Wasser, griff nach dem Schäler und begann zu schälen.

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:30 Uhr

Kara stahl sich einfach noch einen Kuss, als Brendan schon mit den Kartoffeln zu tun hatte.
"Du fehlst mir jeden Tag. Außerdem bin ich es ja wohl, die sich ständig sorgt", sagte Kara nur halb im Scherz, aber schmunzelnd.
"Wie wäre es mit einem Schachspiel heute Abend bei Kerzenlicht?", fragte sie dann.

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:31 Uhr

Brendan lächelte, legte den Schäler beiseite und zog Kara in seine Arme.
"Und ich sage dir immer wieder, dass ich alles dafür tue, um zu dir zurück zu kommen", sagte er ernst und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, dann lächelte er wieder.
"Schach klingt gut", nickte er. "Ich könnte noch etwas zu Trinken besorgen. Einen lieblichen Wein vielleicht, wenn du möchtest."

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:32 Uhr

"Ich weiß", seufzte Kara und schenkte Brendan ein Lächeln.
"Dennoch sorge ich mich. Ich denke, das ist ganz gesund so. Vielleicht ist es sogar so, dass du dir Sorgen machen solltest, wenn es eines Tages nicht mehr so ist", zwinkerte Kara, die dann eine Schranktür öffnete.
"Ich hatte gestern schon Wein mitgebracht. Du kannst also hier bei mir bleiben", grinste sie dann, als sie eine Flasche herausholte.

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:33 Uhr

"Dann hoffe ich einfach, dass du niemals aufhörst, dir Sorgen um mich zu machen", lächelte Brendan und sah dann zu, wie Kara in den Schrank griff, um eine Flasche Wein hervor zu holen.
"Du bist auf alles vorbereitet, ich sehe schon", lachte er, gab ihr noch einen Kuss und wandte sich dann wieder den Kartoffeln zu. "Nur auf Unfälle mit Einkaufstüten nicht", grinste er, warf Kara aber ein Zwinkern zu. Er wusste genau um ihre Tollpatschigkeit - ein Grund, warum er sie sie sehr liebte.

[Tjeika]

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:34 Uhr

"Hey, werd' nicht frech", lachte Kara und warf mit einer Zwiebel nach Brendan.
Die hatte sie eigentlich gerade für die Sauce verwenden wollen. Doch Brendan hatte mit seinem Kommentar die Prioritätenliste glasklar verändert.

[Therapistin]

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:35 Uhr

Brendan warf noch die Arme empor, doch die Zwiebel fand trotzdem ihren Weg zu seinem Auge.
"Autsch", beschwerte er sich lachend und hob eine Hand gegen jenes Auge. "Was werden das für Schlagzeilen? Frau erschlägt Freund mit halb geschälter Zwiebel", grinste er, rieb sich dabei aber das schmerzende Auge. Das hatte wirklich weh getan. Am Spülbecken spritzte er sich etwas Wasser ins Gesicht und blinzelte zu Kara hinüber.
"Tut mir Leid, das mit den Einkaufstüten", sagte er entschuldigend lächelnd. "Das hatte nur ein blöder Scherz sein sollen." Er wusste, dass auch die geworfene Zwiebel nicht böse gemeint war. Nur das Treffen war ein wenig unglücklich geraten.