Mittagessen - Sonnabend, 11. April
- Tjeika
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- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
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- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
========================
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:10 Uhr, Sonnabend, 11.03.
========================
Gut, das hier lief so ganz und gar nicht nach dem, wie es sich Kara wünschte. Aber dazu hätte sich Quiana auch gar nicht erst ihnen gegenüber setzen dürfen. Doch das hatte sie getan und es war eine wirklich schlechte Idee gewesen, wie Kara nun feststellte. Dass Kara Brendans Hand hielt, hielt ihn offenbar nicht davon ab, seinen Zauberstab zu ziehen, wie Kara nach seinem Klopfen mit demselben von unten gegen den Tisch bemerkte. Und erst, als sie zu Quiana hinüberblickte, erkannte sie, dass es wohl nur eine Reaktion darauf gewesen war, dass Quianas Hand zu ihrem eigenen Zauberstab gewandert war. Seufzend ergriff nun auch Kara mit ihrer freien Hand ihren Zauberstab.
"Zwei gegen einen. Von dir provoziert, wie der halbe Tisch hier bezeugen kann. Und dann noch unter den Augen der Lehrer", fasste Kara zusammen und schüttelte leicht lachend den Kopf.
"Das willst du nicht wirklich tun, oder?", fragte sie, doch es war eher eine Feststellung.
Quiana blickte sich kurz um, doch aus den Augenwinkeln behielt sie Brendan und Kara im Auge, wie Kara gut erkennen konnte.
"Ihr werdet schon noch sehen, wer hier am längeren Hebel sitzt", sprach Quiana dann und nahm die Hand von ihrem Zauberstab, wie Kara daran erkennen konnte, dass sie nun beide Hände auf den Tisch gelegt hatte.
Und als wäre nichts gewesen, fing sie an zu essen.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:10 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Gut, das hier lief so ganz und gar nicht nach dem, wie es sich Kara wünschte. Aber dazu hätte sich Quiana auch gar nicht erst ihnen gegenüber setzen dürfen. Doch das hatte sie getan und es war eine wirklich schlechte Idee gewesen, wie Kara nun feststellte. Dass Kara Brendans Hand hielt, hielt ihn offenbar nicht davon ab, seinen Zauberstab zu ziehen, wie Kara nach seinem Klopfen mit demselben von unten gegen den Tisch bemerkte. Und erst, als sie zu Quiana hinüberblickte, erkannte sie, dass es wohl nur eine Reaktion darauf gewesen war, dass Quianas Hand zu ihrem eigenen Zauberstab gewandert war. Seufzend ergriff nun auch Kara mit ihrer freien Hand ihren Zauberstab.
"Zwei gegen einen. Von dir provoziert, wie der halbe Tisch hier bezeugen kann. Und dann noch unter den Augen der Lehrer", fasste Kara zusammen und schüttelte leicht lachend den Kopf.
"Das willst du nicht wirklich tun, oder?", fragte sie, doch es war eher eine Feststellung.
Quiana blickte sich kurz um, doch aus den Augenwinkeln behielt sie Brendan und Kara im Auge, wie Kara gut erkennen konnte.
"Ihr werdet schon noch sehen, wer hier am längeren Hebel sitzt", sprach Quiana dann und nahm die Hand von ihrem Zauberstab, wie Kara daran erkennen konnte, dass sie nun beide Hände auf den Tisch gelegt hatte.
Und als wäre nichts gewesen, fing sie an zu essen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Erik O´Brian [S/5]
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:00 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Ich glaub mir wird schlecht!" Pflanzte sich Erik genervt neben Valeria am Slytherintisch. Er kannte sie zwar nicht richtig aber sie hatten bei den Gewächshäusern gut zusammen gearbeitet, zudem konnte er aufschnappen das sie wohl auch etwas mit Custodia zu tun hatte. Valeria blickte ihn verwirrt von der Seite an. "Hier war doch noch frei oder?" fragte er nebensächlich und packte sich gleichzeitig bereits Kartoffeln auf den Teller. "Ja äh klar sicher..." sie machte eine kurze Pause. "... dafür das dir schlecht ist scheinst du aber ganz großen Hunger zu haben." "Mh, naja sagen wir mal so nich hungerlos schlecht, bei gewissen Anblicken wird mir schlecht!" Erik schob sich einige Hühnchenkeulen auf den Teller. "Und... die da wären?" fragte die Slytherin nach. "MPh? .... " Er schluckte einen Happen runter, "Naja sieh se dir doch an, Brendan von Rawenclaw turtelt nur noch mit Kara und vernachlässigt voll unser Projekt, Zabini is nur am pauken und mit Daniel unterwegs und ich schieb nen Miesen weil mir langweilig is..." "Projekt? Was denn für ein Projekt?" "Oh äääh...hust...hust..." Erik verschluckte sich... Verdammter mist zuviel gelabert...jetzt lenk erstmal vom Thema ab... Erik beendete sein husten und stellte dabei fest das Valeria zur Unterstützung ein paar mal auf seinen Rücken klopfte. "Gehts wieder?" "Ach ääh, Projekt? Danke... ach nich so wichtig... ich hab gehört das du wohl etwas mit Custodia zu tun hast? Ich bin nämlich der Meinung das das genau mein Verein is... kannste mir da vielleicht en paar Tips geben?"
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:00 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
"Ich glaub mir wird schlecht!" Pflanzte sich Erik genervt neben Valeria am Slytherintisch. Er kannte sie zwar nicht richtig aber sie hatten bei den Gewächshäusern gut zusammen gearbeitet, zudem konnte er aufschnappen das sie wohl auch etwas mit Custodia zu tun hatte. Valeria blickte ihn verwirrt von der Seite an. "Hier war doch noch frei oder?" fragte er nebensächlich und packte sich gleichzeitig bereits Kartoffeln auf den Teller. "Ja äh klar sicher..." sie machte eine kurze Pause. "... dafür das dir schlecht ist scheinst du aber ganz großen Hunger zu haben." "Mh, naja sagen wir mal so nich hungerlos schlecht, bei gewissen Anblicken wird mir schlecht!" Erik schob sich einige Hühnchenkeulen auf den Teller. "Und... die da wären?" fragte die Slytherin nach. "MPh? .... " Er schluckte einen Happen runter, "Naja sieh se dir doch an, Brendan von Rawenclaw turtelt nur noch mit Kara und vernachlässigt voll unser Projekt, Zabini is nur am pauken und mit Daniel unterwegs und ich schieb nen Miesen weil mir langweilig is..." "Projekt? Was denn für ein Projekt?" "Oh äääh...hust...hust..." Erik verschluckte sich... Verdammter mist zuviel gelabert...jetzt lenk erstmal vom Thema ab... Erik beendete sein husten und stellte dabei fest das Valeria zur Unterstützung ein paar mal auf seinen Rücken klopfte. "Gehts wieder?" "Ach ääh, Projekt? Danke... ach nich so wichtig... ich hab gehört das du wohl etwas mit Custodia zu tun hast? Ich bin nämlich der Meinung das das genau mein Verein is... kannste mir da vielleicht en paar Tips geben?"
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Valeria Collins [S/5]
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:05 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Valeria wäre beinahe rot geworden, als Erik sie ansprach. Auch wenn er manchmal ganz schön viel erzählte dazu auch ein wenig verwirrend, irgendwie war er cool.
"Also die Custodia. Ja, sieht man doch, dass ich in ihr bin" stolz zeigte sie ihm ihr Abzeichen auf ihrem Umhang.
"Cool oder? Ich finde die Custodia wirklich oberklasse. Da sind wenigstens alle einer Meinung und stehen für Souza ein und heulen nicht so viel herum, nur weil man was von schwarzer Magie hört." Valeria verdrehte die Augen.
"Aber Tipps, ich weiß nicht. Ich kam da ganz automatisch rein. Ich wurde noch nicht mal direkt gefragt. Aber das macht mir auch nichts." Valeria grinste triumphierend. Sie war wirklich sehr stolz darauf.
"Frag doch einfach mal Prof. Souza. Prof. Sanguini ist ja im Moment leider nicht da. Finde ich wirklich schade, ich konnte viel von ihm lernen. Naja, auf jeden Fall, warst du nicht in Durmstrang?" mit großen Augen blickte sie Erik an.
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:05 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Valeria wäre beinahe rot geworden, als Erik sie ansprach. Auch wenn er manchmal ganz schön viel erzählte dazu auch ein wenig verwirrend, irgendwie war er cool.
"Also die Custodia. Ja, sieht man doch, dass ich in ihr bin" stolz zeigte sie ihm ihr Abzeichen auf ihrem Umhang.
"Cool oder? Ich finde die Custodia wirklich oberklasse. Da sind wenigstens alle einer Meinung und stehen für Souza ein und heulen nicht so viel herum, nur weil man was von schwarzer Magie hört." Valeria verdrehte die Augen.
"Aber Tipps, ich weiß nicht. Ich kam da ganz automatisch rein. Ich wurde noch nicht mal direkt gefragt. Aber das macht mir auch nichts." Valeria grinste triumphierend. Sie war wirklich sehr stolz darauf.
"Frag doch einfach mal Prof. Souza. Prof. Sanguini ist ja im Moment leider nicht da. Finde ich wirklich schade, ich konnte viel von ihm lernen. Naja, auf jeden Fall, warst du nicht in Durmstrang?" mit großen Augen blickte sie Erik an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Erik O´Brian [S/5]
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:08 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Mph muss ich wohl doch mit Souza reden... naja werd schon ne Gelegenheit finden...Woah die kann aber große Augen machen... "Ähm jepp, ich war in Durmstrang, war ne nette Zeit da. Nettes System, nur es gab dort keine Mädchen, ne reine Jungen Schule, war am Anfang echt ne Umstellung hier, mittlerweile gefällt es mir mit Mädels wesentlich besser." Gab Erik nur zu gern Auskunft. "Ahaaa, und in wie fern gefällt dir das besser?" löcherte Valeria mit großen Augen weiter. "Mädels kann man besser ärgern..." zischte er breit grinsend und zwinkerte der Slytherin zu, diese blickte leicht schockiert. "...natürlich nur die die ich nich gut leiden kann, und die aus anderen Häusern kommen!" Das schien Valeria zu beruhigen worauf sie lächelte. "Wie war denn der Alltag so in Durmstrang?" "Willste dat wirklich wissen?" Erik blickte skeptisch. "Klar... komm erzähl mir was!" Oh man diese Augen...na gut...sei so nett... "Also Durmstrang ist vollgendermaßen aufgebaut...." Erik erklärte Valeria das Schulsystem und die einzelnen Ränge, ass dazwichen, wie seine Noten waren, ass wieder was, prahlte ein wenig mit seinem Rang, langte nochmal beim Gemüse zu, verschwieg ihr aber den Maior Sonitus und den Grund seines Rauswurfes. "...naja und dann bin ich hier gelandet. Wo kommst dun so her?" fragte Erik und schauffelte sich nun einen Berg Nachtisch in eine Schüssel.
Ort: Grosse Halle
Zeit: 12:08 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Mph muss ich wohl doch mit Souza reden... naja werd schon ne Gelegenheit finden...Woah die kann aber große Augen machen... "Ähm jepp, ich war in Durmstrang, war ne nette Zeit da. Nettes System, nur es gab dort keine Mädchen, ne reine Jungen Schule, war am Anfang echt ne Umstellung hier, mittlerweile gefällt es mir mit Mädels wesentlich besser." Gab Erik nur zu gern Auskunft. "Ahaaa, und in wie fern gefällt dir das besser?" löcherte Valeria mit großen Augen weiter. "Mädels kann man besser ärgern..." zischte er breit grinsend und zwinkerte der Slytherin zu, diese blickte leicht schockiert. "...natürlich nur die die ich nich gut leiden kann, und die aus anderen Häusern kommen!" Das schien Valeria zu beruhigen worauf sie lächelte. "Wie war denn der Alltag so in Durmstrang?" "Willste dat wirklich wissen?" Erik blickte skeptisch. "Klar... komm erzähl mir was!" Oh man diese Augen...na gut...sei so nett... "Also Durmstrang ist vollgendermaßen aufgebaut...." Erik erklärte Valeria das Schulsystem und die einzelnen Ränge, ass dazwichen, wie seine Noten waren, ass wieder was, prahlte ein wenig mit seinem Rang, langte nochmal beim Gemüse zu, verschwieg ihr aber den Maior Sonitus und den Grund seines Rauswurfes. "...naja und dann bin ich hier gelandet. Wo kommst dun so her?" fragte Erik und schauffelte sich nun einen Berg Nachtisch in eine Schüssel.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 12:11 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan konnte nicht anders als leise zu schnauben. Nun saß Quiana ihnen gegenüber, als ob nichts gewesen wäre, als hätten sie sich gerade nicht beinahe angegriffen. Und ihre weitere Drohung machte ihn nur noch wütender, geschweige denn ihre plötzliche Ignoranz ihm und Kara gegenüber. Was bildete sie sich eigentlich ein? Hielt sie sich für die Chefin? Zumindest verhielt sie sich so. Und wenn Brendan genauer darüber nachdachte, war sie dies aufgrund ihres Abzeichens und ihrer Mitgliedschaft bei der Custodia sogar in gewisser Weise.
Er ballte seine eine Hand zur Faust, die andere hielt unterhalb des Tisches noch immer seinen Zauberstab umklammert, zu groß war die Befürchtung, dass das Mädchen ihm gegenüber ihn doch angreifen würde, wenn er ihn weg steckte.
Was war Brendan froh, dass Kara neben ihm saß und seine Hand fest hielt, er wüsste nicht, ob er sonst nicht zuerst angreifen würde. Er keuchte leise auf und löste die Faust, mit der er selbst ihre Hand halb zerdrückt hatte, wie er jetzt erst bemerkte. Er sah sie entschuldigend an, das hatte er nicht gewollt, niemals hätte er ihr weh tun wollen. Und nun hatte er es nicht einmal gemerkt. Sein Blick wurde traurig, er löste sein Hand nun gänzlich von ihrer und legte sie auf den Tisch neben seinen Becher mit Kürbissaft. Mit grimmig blitzenden Augen sah er zu Quiana hinüber, doch zu sprechen schaffte er nicht, zu groß war das Risiko, dass er sämtliche Schüler und Lehrer in der Großen Halle mit unterhielt und das wollte er wenn möglich gerne vermeiden.
Essen würde er nicht, er hatte weder Hunger noch Appetit und so saß er einfach nur da, schaute zu Quiana hinüber, die ihn fast schon mit Gleichgültigkeit beachtete und klopfte sich selbst mit dem Zauberstab auf sein Bein, denn aus der Hand legen würde er ihn nicht. Dafür war die Gefahr zu groß, dass er oder Kara plötzlich einem Fluch ausgesetzt wäre. Und das wollte er zu verhindern wissen.
Ort: Große Halle
Zeit: 12:11 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan konnte nicht anders als leise zu schnauben. Nun saß Quiana ihnen gegenüber, als ob nichts gewesen wäre, als hätten sie sich gerade nicht beinahe angegriffen. Und ihre weitere Drohung machte ihn nur noch wütender, geschweige denn ihre plötzliche Ignoranz ihm und Kara gegenüber. Was bildete sie sich eigentlich ein? Hielt sie sich für die Chefin? Zumindest verhielt sie sich so. Und wenn Brendan genauer darüber nachdachte, war sie dies aufgrund ihres Abzeichens und ihrer Mitgliedschaft bei der Custodia sogar in gewisser Weise.
Er ballte seine eine Hand zur Faust, die andere hielt unterhalb des Tisches noch immer seinen Zauberstab umklammert, zu groß war die Befürchtung, dass das Mädchen ihm gegenüber ihn doch angreifen würde, wenn er ihn weg steckte.
Was war Brendan froh, dass Kara neben ihm saß und seine Hand fest hielt, er wüsste nicht, ob er sonst nicht zuerst angreifen würde. Er keuchte leise auf und löste die Faust, mit der er selbst ihre Hand halb zerdrückt hatte, wie er jetzt erst bemerkte. Er sah sie entschuldigend an, das hatte er nicht gewollt, niemals hätte er ihr weh tun wollen. Und nun hatte er es nicht einmal gemerkt. Sein Blick wurde traurig, er löste sein Hand nun gänzlich von ihrer und legte sie auf den Tisch neben seinen Becher mit Kürbissaft. Mit grimmig blitzenden Augen sah er zu Quiana hinüber, doch zu sprechen schaffte er nicht, zu groß war das Risiko, dass er sämtliche Schüler und Lehrer in der Großen Halle mit unterhielt und das wollte er wenn möglich gerne vermeiden.
Essen würde er nicht, er hatte weder Hunger noch Appetit und so saß er einfach nur da, schaute zu Quiana hinüber, die ihn fast schon mit Gleichgültigkeit beachtete und klopfte sich selbst mit dem Zauberstab auf sein Bein, denn aus der Hand legen würde er ihn nicht. Dafür war die Gefahr zu groß, dass er oder Kara plötzlich einem Fluch ausgesetzt wäre. Und das wollte er zu verhindern wissen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
========================
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:12 Uhr, Sonnabend, 11.03.
========================
Kara blickte mit überaus besorgtem Blick zu Brendan. Hatte er eben noch beinahe ihre Hand zerquetscht, schien es ihr nun, als dass er sowohl ihrem Blick, als auch ihrer Berührung aus dem Weg ging. Und so wirklich konnte Kara ihm das auch nicht verübeln. Wäre sie an seiner Stelle gewesen und hätte vor lauter Wut beinahe seine Hand zerquetscht, wäre sie auch ein wenig verstört gewesen. Der entschuldigende Blick, den er ihr vor wenigen Sekunden zugeworfen hatte, sprach jedenfalls dafür, dass es nicht seine Absicht war, nicht, dass Kara das jemals auch nur für eine einzige Sekunde geglaubt hatte.
Brendan aß nichts, trank nichts und mit einem weiteren Seitenblick zu ihm, stellte sie fest, dass er noch immer seinen Zauberstab fest umklammert hielt. Seufzend legte sie ihre Hand auf die Seine, die neben seinem Becher lag. Mit der anderen, nun freien Hand, hatte sie doch ihren Zauberstab wieder weggesteckt, nachdem Quiana selbiges getan hatte, griff sie nach dem Becher Tee, der vor ihr stand und nahm einen kleinen Schluck. Sie würde Brendan nun jedenfalls nicht alleine lassen, sie würde ihm zeigen, dass alles in Ordnung war, dass hier und jetzt nichts geschehen würde, was auch nur einen von ihnen in irgendeiner Art und Weise gefährden würde. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen machte - denn dies war augenscheinlich der Fall.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:12 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Kara blickte mit überaus besorgtem Blick zu Brendan. Hatte er eben noch beinahe ihre Hand zerquetscht, schien es ihr nun, als dass er sowohl ihrem Blick, als auch ihrer Berührung aus dem Weg ging. Und so wirklich konnte Kara ihm das auch nicht verübeln. Wäre sie an seiner Stelle gewesen und hätte vor lauter Wut beinahe seine Hand zerquetscht, wäre sie auch ein wenig verstört gewesen. Der entschuldigende Blick, den er ihr vor wenigen Sekunden zugeworfen hatte, sprach jedenfalls dafür, dass es nicht seine Absicht war, nicht, dass Kara das jemals auch nur für eine einzige Sekunde geglaubt hatte.
Brendan aß nichts, trank nichts und mit einem weiteren Seitenblick zu ihm, stellte sie fest, dass er noch immer seinen Zauberstab fest umklammert hielt. Seufzend legte sie ihre Hand auf die Seine, die neben seinem Becher lag. Mit der anderen, nun freien Hand, hatte sie doch ihren Zauberstab wieder weggesteckt, nachdem Quiana selbiges getan hatte, griff sie nach dem Becher Tee, der vor ihr stand und nahm einen kleinen Schluck. Sie würde Brendan nun jedenfalls nicht alleine lassen, sie würde ihm zeigen, dass alles in Ordnung war, dass hier und jetzt nichts geschehen würde, was auch nur einen von ihnen in irgendeiner Art und Weise gefährden würde. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen machte - denn dies war augenscheinlich der Fall.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 12:13 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan spürte Karas Blicke immer wieder auf sich ruhen, ebenso ihre Hand, die sie wieder auf die Seine gelegt hatte, wie um ihn zu beruhigen. Und wenn er ehrlich war, war es wirklich gut, dass sie dies tat, denn er wüsste nicht, was er sonst getan hätte. Nur langsam löste sich sein Klammergriff um seinen Zauberstab, er hing nur noch locker in seinen Fingern, seine Gesichtszüge entspannten sich merklich. Nein, Quiana würde hier in der Halle keinen Versuch wagen, sie beide anzugreifen, nicht wenn alle Lehrer es sehen konnten. Doch er ahnte, dass sie wohl zukünftig vorsichtig sein müssten. Die Ravenclaw würde sicher die erste ihr mögliche Gelegenheit beim Schopfe packen und einen Fluch auf ihn und Kara abfeuern, sobald es niemand der Lehrer mit bekam.
Er atmete einmal tief ein und aus, ehe er endlich den Blick von Quiana abwandte und sich zu Kara umdrehte. Seine Hand, die auf dem Tisch unter der Ihren lag, drehte er herum, sodass er ihre fest halten konnte, sanft und vorsichtig dieses Mal, er wollte ihr nicht noch einmal weh tun. Er schaffte es sogar, ein kleines Lächeln auf seine Züge zu zaubern, wenn auch nur mit Mühe und noch einem verstohlenen Blick nach Gegenüber, doch Quianas Hände waren noch immer über dem Tisch, ihre Augen auf den Teller gerichtet.
Er seufzte lautlos auf, steckte nun seinerseits seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang und wandte sich endgültig Kara zu. Hunger hatte er noch immer nicht, doch immerhin fand er genug Ruhe, um seine Aufmerksamkeit jemandem zuzuwenden, der diese auch wirklich verdient hatte. Es tat ihm irgendwie Leid, dass ihr Wiedersehen von solch einer Begegnung begleitet wurde, dann noch seine fast unbändige Wut, die er nur wegen Kara kontrollieren konnte.
Er beugte sich zu ihr hinüber. "Schön, dass du wieder da bist", hauchte er an ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf ebendieses.
Ort: Große Halle
Zeit: 12:13 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Brendan spürte Karas Blicke immer wieder auf sich ruhen, ebenso ihre Hand, die sie wieder auf die Seine gelegt hatte, wie um ihn zu beruhigen. Und wenn er ehrlich war, war es wirklich gut, dass sie dies tat, denn er wüsste nicht, was er sonst getan hätte. Nur langsam löste sich sein Klammergriff um seinen Zauberstab, er hing nur noch locker in seinen Fingern, seine Gesichtszüge entspannten sich merklich. Nein, Quiana würde hier in der Halle keinen Versuch wagen, sie beide anzugreifen, nicht wenn alle Lehrer es sehen konnten. Doch er ahnte, dass sie wohl zukünftig vorsichtig sein müssten. Die Ravenclaw würde sicher die erste ihr mögliche Gelegenheit beim Schopfe packen und einen Fluch auf ihn und Kara abfeuern, sobald es niemand der Lehrer mit bekam.
Er atmete einmal tief ein und aus, ehe er endlich den Blick von Quiana abwandte und sich zu Kara umdrehte. Seine Hand, die auf dem Tisch unter der Ihren lag, drehte er herum, sodass er ihre fest halten konnte, sanft und vorsichtig dieses Mal, er wollte ihr nicht noch einmal weh tun. Er schaffte es sogar, ein kleines Lächeln auf seine Züge zu zaubern, wenn auch nur mit Mühe und noch einem verstohlenen Blick nach Gegenüber, doch Quianas Hände waren noch immer über dem Tisch, ihre Augen auf den Teller gerichtet.
Er seufzte lautlos auf, steckte nun seinerseits seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang und wandte sich endgültig Kara zu. Hunger hatte er noch immer nicht, doch immerhin fand er genug Ruhe, um seine Aufmerksamkeit jemandem zuzuwenden, der diese auch wirklich verdient hatte. Es tat ihm irgendwie Leid, dass ihr Wiedersehen von solch einer Begegnung begleitet wurde, dann noch seine fast unbändige Wut, die er nur wegen Kara kontrollieren konnte.
Er beugte sich zu ihr hinüber. "Schön, dass du wieder da bist", hauchte er an ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf ebendieses.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:14 Uhr, Sonnabend, 11.03.
========================
Auf Karas Gesicht bildete sich ein ehrliches Lächeln, als sie die Worte an ihrem Ohr vernahm.
"Eigentlich wollte ich erst morgen wiederkommen, wie die anderen auch", sagte sie leise und dann blickte sie kurz auf ihrer beider verschränkter Hände, die neben Brendans Kürbissaftbecher auf dem Tisch lagen.
Kara wurde ein wenig rot, als sie nun im Begriff war, weiterzusprechen. So etwas hatte sie noch niemals gesagt und so atmete sie einmal tief ein und wieder aus.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie dann leise und sie spürte, wie sie nun puterrot wurde.
"Deswegen bin ich heute schon wiedergekommen", erklärte sie dann ebenso leise, wie zuvor.
Dann erst wagte sie es, wieder aufzublicken. Dies war wirklich eine neue Situation für Kara. Und auch, wenn sie ihr ein wenig unangenehm war, eben, weil sie neu war, war sie doch auf eine seltsame Art und Weise recht angenehm. Gerade, weil Kara in diesen Sekunden wieder das altbekannte Kribbeln in ihrer Bauchgegend verspürte.
Die Anwesenheit Quianas auf der anderen Seite des Tisches hatte Kara längst vergessen.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:14 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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Auf Karas Gesicht bildete sich ein ehrliches Lächeln, als sie die Worte an ihrem Ohr vernahm.
"Eigentlich wollte ich erst morgen wiederkommen, wie die anderen auch", sagte sie leise und dann blickte sie kurz auf ihrer beider verschränkter Hände, die neben Brendans Kürbissaftbecher auf dem Tisch lagen.
Kara wurde ein wenig rot, als sie nun im Begriff war, weiterzusprechen. So etwas hatte sie noch niemals gesagt und so atmete sie einmal tief ein und wieder aus.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie dann leise und sie spürte, wie sie nun puterrot wurde.
"Deswegen bin ich heute schon wiedergekommen", erklärte sie dann ebenso leise, wie zuvor.
Dann erst wagte sie es, wieder aufzublicken. Dies war wirklich eine neue Situation für Kara. Und auch, wenn sie ihr ein wenig unangenehm war, eben, weil sie neu war, war sie doch auf eine seltsame Art und Weise recht angenehm. Gerade, weil Kara in diesen Sekunden wieder das altbekannte Kribbeln in ihrer Bauchgegend verspürte.
Die Anwesenheit Quianas auf der anderen Seite des Tisches hatte Kara längst vergessen.
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 12:15 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Wie Brendan es liebte, wenn Kara rot wurde, die rote Gesichtsfarbe machte sie nur noch schöner, ihre Verlegenheit nur noch süßer und ihre Augen...
Vorsichtig strich er Kara eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht, sodass ihre Augen frei lagen. Wie er es vermisst hatte, sie einfach anzusehen, in ihren Augen zu versinken, sie bei sich zu spüren, ihre Nähe mit jeder Faser seines Körpers wahr zu nehmen.
Quiana ihnen gegenüber war vergessen, ebenso der Rest der Schüler sowie sämtliche anwesenden Lehrer. Nur sie beide zählten, nichts und niemand anderes. Vergessen, dass sie in der Großen Halle saßen und eigentlich essen sollten, vergessen, dass jeder sie sehen konnte. Er kam ihrem Gesicht näher, sein Blick auf ihre Augen geheftet, ohne eine Möglichkeit, sich von ihnen zu lösen. Nur Zentimeter war er von ihr entfernt, ihre Hände ineinander verschränkt, Brendans Finger an ihrer Wange, die sanft über ihre zarte Haut streichelten.
"Ich habe dich auch vermisst", flüsterte er an ihren Lippen, bevor sich diese auf die Ihren legten. Schnell jedoch löste er sich wieder von ihr, als ein lautes Räuspern erklang. Seine Miene wurde düster, als er zu Quiana sah.
"Das ist die Große Halle und kein Gemeinschaftsraum, nehmt euch ein Zimmer", lachte sie und sah hämisch zu ihnen hinüber. Brendan knurrte leise, er war kurz davor, auf zu stehen und etwas wohl sehr Dummes zu tun.
"Lass uns gehen", sagte er leise zu Kara, gezwungen ruhig, doch jedes Wort fiel ihm ungeheuer schwer. Er musste hier raus, sonst würde er gleich los brüllen und genau das war es doch, was die Ravenclaw wollte, die sich jetzt wieder ihrem Essen zuwandte.
Ort: Große Halle
Zeit: 12:15 Uhr
Datum: Sa., 11.04.
Wie Brendan es liebte, wenn Kara rot wurde, die rote Gesichtsfarbe machte sie nur noch schöner, ihre Verlegenheit nur noch süßer und ihre Augen...
Vorsichtig strich er Kara eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht, sodass ihre Augen frei lagen. Wie er es vermisst hatte, sie einfach anzusehen, in ihren Augen zu versinken, sie bei sich zu spüren, ihre Nähe mit jeder Faser seines Körpers wahr zu nehmen.
Quiana ihnen gegenüber war vergessen, ebenso der Rest der Schüler sowie sämtliche anwesenden Lehrer. Nur sie beide zählten, nichts und niemand anderes. Vergessen, dass sie in der Großen Halle saßen und eigentlich essen sollten, vergessen, dass jeder sie sehen konnte. Er kam ihrem Gesicht näher, sein Blick auf ihre Augen geheftet, ohne eine Möglichkeit, sich von ihnen zu lösen. Nur Zentimeter war er von ihr entfernt, ihre Hände ineinander verschränkt, Brendans Finger an ihrer Wange, die sanft über ihre zarte Haut streichelten.
"Ich habe dich auch vermisst", flüsterte er an ihren Lippen, bevor sich diese auf die Ihren legten. Schnell jedoch löste er sich wieder von ihr, als ein lautes Räuspern erklang. Seine Miene wurde düster, als er zu Quiana sah.
"Das ist die Große Halle und kein Gemeinschaftsraum, nehmt euch ein Zimmer", lachte sie und sah hämisch zu ihnen hinüber. Brendan knurrte leise, er war kurz davor, auf zu stehen und etwas wohl sehr Dummes zu tun.
"Lass uns gehen", sagte er leise zu Kara, gezwungen ruhig, doch jedes Wort fiel ihm ungeheuer schwer. Er musste hier raus, sonst würde er gleich los brüllen und genau das war es doch, was die Ravenclaw wollte, die sich jetzt wieder ihrem Essen zuwandte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
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- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
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Re: Mittagessen - Sonnabend, 11. April
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:17 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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So ein schöner Augenblick, so ein schöner Kuss - einer der Dinge, die sie am meisten vermisst hatte - und dann Quiana. Kara hätte am liebsten laut losgeschrien, hätte sie auf allen ihr bekannten Sprachen verdammt und verflucht, hätte am liebsten Allah persönlich angerufen, dass er diese dumme Kuh doch bitte auf der Stelle strafen sollte. Doch sie riss sich zusammen. Sie wusste, dass es genau eine solche Reaktion war, die Quiana sich von Brendan oder ihr erhofft hatte. Ja, eine solche Reation hatte sie damit provoziert, dessen war sich Kara absolut sicher.
So begnügte sie sich damit, Quiana einen überaus finsteren Blick zuzuwerfen und verfluchte und verdammte sie nur gedanklich - den Wunsch an Allah, er möge sie auf der Stelle strafen, ließ sie dabei nicht aus.
Als Brendan dann vorschlug zu gehen, nickte Kara, wandt ihren Blick von dieser Schnepfe Quiana ab und merkte erst da, dass es Brendan nicht viel anders erging, als ihr selbst. Es war mitnichten eine schlechte Idee, nun zu gehen. Hierbleiben und weiter die Anwesenheit von Quiana ertragen, das wollte Kara jedenfalls nicht. Sie war nicht verfrüht wieder von den Färöern hierher zurückgekehrt, um sich nun mit Quiana zu streiten. Sie war wiedergekommen, weil sie Brendan vermisst hatte, weil sie ihre wertvolle und knappe Zeit mit ihm verbringen wollte.
"Ja, lass uns gehen", sagte sie zustimmend, nahm noch schnell einen Schluck ihres Tees und stand dann auf.
Doch noch einmal drehte sie sich zum Tisch um, warf Quiana noch einmal einen düsteren Blick zu, ehe sie sich ein Stück Kuchen auf eine Serviette packte, um ihn mit nach draußen zu nehmen. Es war ja nicht so, dass Kara keinen Hunger hatte.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
12:17 Uhr, Sonnabend, 11.03.
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So ein schöner Augenblick, so ein schöner Kuss - einer der Dinge, die sie am meisten vermisst hatte - und dann Quiana. Kara hätte am liebsten laut losgeschrien, hätte sie auf allen ihr bekannten Sprachen verdammt und verflucht, hätte am liebsten Allah persönlich angerufen, dass er diese dumme Kuh doch bitte auf der Stelle strafen sollte. Doch sie riss sich zusammen. Sie wusste, dass es genau eine solche Reaktion war, die Quiana sich von Brendan oder ihr erhofft hatte. Ja, eine solche Reation hatte sie damit provoziert, dessen war sich Kara absolut sicher.
So begnügte sie sich damit, Quiana einen überaus finsteren Blick zuzuwerfen und verfluchte und verdammte sie nur gedanklich - den Wunsch an Allah, er möge sie auf der Stelle strafen, ließ sie dabei nicht aus.
Als Brendan dann vorschlug zu gehen, nickte Kara, wandt ihren Blick von dieser Schnepfe Quiana ab und merkte erst da, dass es Brendan nicht viel anders erging, als ihr selbst. Es war mitnichten eine schlechte Idee, nun zu gehen. Hierbleiben und weiter die Anwesenheit von Quiana ertragen, das wollte Kara jedenfalls nicht. Sie war nicht verfrüht wieder von den Färöern hierher zurückgekehrt, um sich nun mit Quiana zu streiten. Sie war wiedergekommen, weil sie Brendan vermisst hatte, weil sie ihre wertvolle und knappe Zeit mit ihm verbringen wollte.
"Ja, lass uns gehen", sagte sie zustimmend, nahm noch schnell einen Schluck ihres Tees und stand dann auf.
Doch noch einmal drehte sie sich zum Tisch um, warf Quiana noch einmal einen düsteren Blick zu, ehe sie sich ein Stück Kuchen auf eine Serviette packte, um ihn mit nach draußen zu nehmen. Es war ja nicht so, dass Kara keinen Hunger hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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