Kapitel 3
- Katastropholy
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Re: Kapitel 3
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Revan
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Mit einer hochgezogenen Augenbraue hörte er die letzte Bemerkung des Fremden und sah ihn in der Menge verschwinden. Eine kleine Weile wartete er noch, dann stand er auf und begab sich zu seiner Unterkunft um sich reisefertig zu machen.
Das Nordtor also, sehr gut. Wenn dort etwas schiefging, hatte er es zumindest nur mit der Gruppe zu tun und es würde noch genug Zeit bleiben um den Häschern der Bruderschaft einfach davonzureiten. Kurz hielt er noch bei einem kleinen Laden und besorgte sich Pergament, Tinte und Gänsekiele, um dann die Stadt durch das Osttor zu verlassen und mit vollem Galopp zum Nordtor zu reiten. Dort suchte er sich ein hübsches, etwas abgelegenes Plätzchen und wartete, dass die Gruppe sich zeigte.
Revan
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Mit einer hochgezogenen Augenbraue hörte er die letzte Bemerkung des Fremden und sah ihn in der Menge verschwinden. Eine kleine Weile wartete er noch, dann stand er auf und begab sich zu seiner Unterkunft um sich reisefertig zu machen.
Das Nordtor also, sehr gut. Wenn dort etwas schiefging, hatte er es zumindest nur mit der Gruppe zu tun und es würde noch genug Zeit bleiben um den Häschern der Bruderschaft einfach davonzureiten. Kurz hielt er noch bei einem kleinen Laden und besorgte sich Pergament, Tinte und Gänsekiele, um dann die Stadt durch das Osttor zu verlassen und mit vollem Galopp zum Nordtor zu reiten. Dort suchte er sich ein hübsches, etwas abgelegenes Plätzchen und wartete, dass die Gruppe sich zeigte.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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- Ayrina
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Re: Kapitel 3
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Layla & Narea
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Fast hatte Layla vergessen, dass sich ihre und die Wege der Gruppe hier in Farohm wieder trennen sollten und kurz blitzte Enttäuschung in ihren grünen Augen auf, doch sie hatte sich schnell wieder im Griff. Was hatte sie erwartet? Diese Menschen hatten sicher eigene Probleme und Ziele und sie war nur ein Kind. Es war schon mehr als freundlich von ihnen gewesen, sie bis nach Thyn mitzunehmen. Also nickte sie nur auf Toyans Worte und trat wieder nah an Aziza. Schade. Sie würde die Köchin vermissen.
Narea wartete, bis die Gruppe sich aufgeteilt hatte, dann folgte sie Ohanzee schweigend durch die engen Gassen. Ein paar Decken aufzutreiben sollte nicht das Problem sein. Anschließend würden sie auf dem schnellsten Weg zum Nordtor gehen. Sie durften keine Zeit verlieren. Sie durften diesen Mann, den sie suchten nicht entkommen lassen.
Verzweifelt klammerte Narea sich an die vage Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde, wenn sie nur den Fremden fanden.
Layla & Narea
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Fast hatte Layla vergessen, dass sich ihre und die Wege der Gruppe hier in Farohm wieder trennen sollten und kurz blitzte Enttäuschung in ihren grünen Augen auf, doch sie hatte sich schnell wieder im Griff. Was hatte sie erwartet? Diese Menschen hatten sicher eigene Probleme und Ziele und sie war nur ein Kind. Es war schon mehr als freundlich von ihnen gewesen, sie bis nach Thyn mitzunehmen. Also nickte sie nur auf Toyans Worte und trat wieder nah an Aziza. Schade. Sie würde die Köchin vermissen.
Narea wartete, bis die Gruppe sich aufgeteilt hatte, dann folgte sie Ohanzee schweigend durch die engen Gassen. Ein paar Decken aufzutreiben sollte nicht das Problem sein. Anschließend würden sie auf dem schnellsten Weg zum Nordtor gehen. Sie durften keine Zeit verlieren. Sie durften diesen Mann, den sie suchten nicht entkommen lassen.
Verzweifelt klammerte Narea sich an die vage Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde, wenn sie nur den Fremden fanden.
- Tjeika
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Re: Kapitel 3
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Shaya Zarin
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Shaya hatte wahrlich nichts dagegen einzuwenden gehabt, als Toyan sagte, sie würde mit ihm gehen. Normalerweise entschied sie gerne selbst, mit wem sie wohin ging. Doch in diesem Fall hatte Toyan durchaus auch in ihrem Interesse gehandelt. Wenigstens einige wenige Minuten, die sie einzig und alleine nur mit ihm würde verbringen können. Wie rar diese Zeit doch war, die sie zusammen und nur sie beide verbringen konnten.
"An was zu trinken hattest du gedacht?", fragte sie, nachdem sie einige Schritte über den Markt gegangen waren.
Shaya Zarin
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Shaya hatte wahrlich nichts dagegen einzuwenden gehabt, als Toyan sagte, sie würde mit ihm gehen. Normalerweise entschied sie gerne selbst, mit wem sie wohin ging. Doch in diesem Fall hatte Toyan durchaus auch in ihrem Interesse gehandelt. Wenigstens einige wenige Minuten, die sie einzig und alleine nur mit ihm würde verbringen können. Wie rar diese Zeit doch war, die sie zusammen und nur sie beide verbringen konnten.
"An was zu trinken hattest du gedacht?", fragte sie, nachdem sie einige Schritte über den Markt gegangen waren.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Jerzon
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Re: Kapitel 3
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Ohanzee
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Ohanzee ging ziellos durch die Gassen. Narea lief neben ihm und hing scheinbar ihren eigenen Gedanken nach.
„Habt ihr Geld oder etwas von Wert womit wir die Decken bezahlen können?“ erkundigte er sich bei der Frau. Er bog um eine Ecke und sah auf einen belebten Platz.
„hier könnten wir vielleicht fündig werden!“
Ohanzee
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Ohanzee ging ziellos durch die Gassen. Narea lief neben ihm und hing scheinbar ihren eigenen Gedanken nach.
„Habt ihr Geld oder etwas von Wert womit wir die Decken bezahlen können?“ erkundigte er sich bei der Frau. Er bog um eine Ecke und sah auf einen belebten Platz.
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"So Long, and Thanks for All the Fish"
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- "Wer seid ihr?"
- "Wir sind die drei heiligen Könige"
- "Was??!"
- "Wir sind drei Weise aus dem Morgenland."
- "Und dann schleicht ihr Morgens um zwei Uhr in einem Kuhstall herum, als hättet ihr nichts besseres zu tun?! Was soll denn daran weise sein?"
>>Das Leben des Brian<<
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Re: Kapitel 3
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Toyan Kerim
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Toyan zog ein paar Münzen aus seiner Tasche. Viel war es nicht, er runzelte etwas die Stirn.
"Nun, für guten Wein wird es nicht reichen, aber für Wasser und einige Kräuter für Tee, der wird uns stärken", meinte er grinsend und steckte die Münzen wieder ein, ehe sie ihm noch jemand aus der Hand stahl. Zwar hatte Narea immer Kräuter bei sich, doch auch sie wirkte sehr erschöpft und er wollte sie irgendwie etwas Gutes tun...
"Du wirktest auf dem Boot manchmal so nachdenklich", begann er vorsichtig und sah sie von der Seite her an. "Alles in Ordnung?"
Kurz drückte er ihre Hand, ehe er einen Stand mit verschiedenen Getränken ins Auge fasste. Doch erst wollte er eine Antwort, sah Shaya fragend an...
Toyan Kerim
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Toyan zog ein paar Münzen aus seiner Tasche. Viel war es nicht, er runzelte etwas die Stirn.
"Nun, für guten Wein wird es nicht reichen, aber für Wasser und einige Kräuter für Tee, der wird uns stärken", meinte er grinsend und steckte die Münzen wieder ein, ehe sie ihm noch jemand aus der Hand stahl. Zwar hatte Narea immer Kräuter bei sich, doch auch sie wirkte sehr erschöpft und er wollte sie irgendwie etwas Gutes tun...
"Du wirktest auf dem Boot manchmal so nachdenklich", begann er vorsichtig und sah sie von der Seite her an. "Alles in Ordnung?"
Kurz drückte er ihre Hand, ehe er einen Stand mit verschiedenen Getränken ins Auge fasste. Doch erst wollte er eine Antwort, sah Shaya fragend an...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: Kapitel 3
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Narea
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Auf Ohanzees Frage griff Narea in ihre Tasche und holte ein paar Münzen hervor. Viel war es nicht.
"Weit werden wir damit nicht kommen", murmelte sie und betrachtete die wenigen Münzen. Warum hatten sie nicht mehr mitgenommen? Warum hatten Gilean und Aceio ihnen nur so begrenzte Mittel zur Verfügung gestellt. Sie seufzte und steckte das Geld wieder ein.
"Dort hinten können wir unser Glück versuchen", sagte sie und deutete auf einen Stand, der schlichte, grobe Decken anbot. Mehr würden sie sich nicht leisten können.
Narea
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Auf Ohanzees Frage griff Narea in ihre Tasche und holte ein paar Münzen hervor. Viel war es nicht.
"Weit werden wir damit nicht kommen", murmelte sie und betrachtete die wenigen Münzen. Warum hatten sie nicht mehr mitgenommen? Warum hatten Gilean und Aceio ihnen nur so begrenzte Mittel zur Verfügung gestellt. Sie seufzte und steckte das Geld wieder ein.
"Dort hinten können wir unser Glück versuchen", sagte sie und deutete auf einen Stand, der schlichte, grobe Decken anbot. Mehr würden sie sich nicht leisten können.
Re: Kapitel 3
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Namid
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Schweigend lief Namid neben Aziza und Layla über den Markt. Layla hatten die beiden Frauen in die Mitte genommen, da sie dort am besten geschützt war. Immer wieder sah sie verstohlen zu der jungen Frau und fragte sich, ob ihr Verhältnis nun etwas entspannter werden würde, denn auf dem Schiff hatten sie sich kaum gesehen, da Aziza fast die ganze Zeit in der Kombüse gewesen war. Kurz seufzte Namid. "Soll ich gleich, also wenn wir vor den Toren sind, versuchen uns etwas zu schießen", fragte sie leise, nicht sicher, ob es hier erlaubt war. Bei ihr zu Hause ar es in gewissen Rahmen erlaubt. Aber sie hoffte, dass so zumindest ein kleines Gespräch zwischen ihr und der Frau aus der Senn-Wüste entwickeln konnte.
Namid
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Schweigend lief Namid neben Aziza und Layla über den Markt. Layla hatten die beiden Frauen in die Mitte genommen, da sie dort am besten geschützt war. Immer wieder sah sie verstohlen zu der jungen Frau und fragte sich, ob ihr Verhältnis nun etwas entspannter werden würde, denn auf dem Schiff hatten sie sich kaum gesehen, da Aziza fast die ganze Zeit in der Kombüse gewesen war. Kurz seufzte Namid. "Soll ich gleich, also wenn wir vor den Toren sind, versuchen uns etwas zu schießen", fragte sie leise, nicht sicher, ob es hier erlaubt war. Bei ihr zu Hause ar es in gewissen Rahmen erlaubt. Aber sie hoffte, dass so zumindest ein kleines Gespräch zwischen ihr und der Frau aus der Senn-Wüste entwickeln konnte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Tjeika
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Re: Kapitel 3
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Shaya Zarin
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Nun war es also soweit. Sie musste es ihm erzählen. Nur, ob dies hier der richtige Ort dafür war, wagte Shaya heftigst zu bezweifeln. Shaya schloss die Augen, als sie stehenblieb, die Hand von Toyan ergriff und dann die Augen wieder öffnete. Mit einem Mal wirkte sie bedrückt, ernst und gar wieder so nachdenklich, wie die paar Male auf dem Schiff, die Toyan angesprochen hatte.
"Ich muss dir etwas sagen, aber nicht hier", meinte sie ernst und schon jetzt lag eine Entschuldigung in ihrem Tonfall.
"Und nur dir, ich bin nur bisher leider nicht dazu gekommen", fügte sie ernst und ja, auch bedauernd hinzu.
Shaya Zarin
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Nun war es also soweit. Sie musste es ihm erzählen. Nur, ob dies hier der richtige Ort dafür war, wagte Shaya heftigst zu bezweifeln. Shaya schloss die Augen, als sie stehenblieb, die Hand von Toyan ergriff und dann die Augen wieder öffnete. Mit einem Mal wirkte sie bedrückt, ernst und gar wieder so nachdenklich, wie die paar Male auf dem Schiff, die Toyan angesprochen hatte.
"Ich muss dir etwas sagen, aber nicht hier", meinte sie ernst und schon jetzt lag eine Entschuldigung in ihrem Tonfall.
"Und nur dir, ich bin nur bisher leider nicht dazu gekommen", fügte sie ernst und ja, auch bedauernd hinzu.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 3
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Toyan Kerim
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Toyan sah Shaya einen Moment stirnrunzelnd an. Was verschweigst du mir?, dachte er und sah sie fragend an, nickte aber schließlich. "Nachher, wenn wir einen Lagerplatz für die Nacht gefunden haben, dann erzählst du mir bitte, was dich beschäftigt, was los ist", sagte er und drückte ihre Hand.
Toyan Kerim
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Toyan sah Shaya einen Moment stirnrunzelnd an. Was verschweigst du mir?, dachte er und sah sie fragend an, nickte aber schließlich. "Nachher, wenn wir einen Lagerplatz für die Nacht gefunden haben, dann erzählst du mir bitte, was dich beschäftigt, was los ist", sagte er und drückte ihre Hand.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 3
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Ohanzee
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Ohanzee präsentierte ebenfalls ein paar Münzen.
„Zusammen mit denen hier bekommen wir vielleicht genug Decken zusammen… wenn wir geschickt feilschen.“ Der Wächter schlenderte über den Platz als würde er nichts Besonderes suchen, er blieb mal hier, mal da stehen. Am Stand den Narea ihm gedeutet hatte blieb Ohanzee stehen, fühlte den Stoff der Decken und hob sie an.
„Wie viel verlangt ihr für diese Decken?“ fragte er den Händler der ihn argwöhnisch ansah.
Ohanzee
22. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittags
Farohm, Thyn
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Ohanzee präsentierte ebenfalls ein paar Münzen.
„Zusammen mit denen hier bekommen wir vielleicht genug Decken zusammen… wenn wir geschickt feilschen.“ Der Wächter schlenderte über den Platz als würde er nichts Besonderes suchen, er blieb mal hier, mal da stehen. Am Stand den Narea ihm gedeutet hatte blieb Ohanzee stehen, fühlte den Stoff der Decken und hob sie an.
„Wie viel verlangt ihr für diese Decken?“ fragte er den Händler der ihn argwöhnisch ansah.
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- "Wer seid ihr?"
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- "Wer seid ihr?"
- "Wir sind die drei heiligen Könige"
- "Was??!"
- "Wir sind drei Weise aus dem Morgenland."
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