Hogsmeade - Samstag, 13.06.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11.03
Datum: Sa 13.06.

Freyja konnte nicht sagen warum, aber sie hatte ein komisches Gefühl. Sie war nicht wirklich fröhlich, aber auch nicht wirklich traurig. Sie verspürte eine innere Unruhe, konnte aber nicht sagen, woher sie kam.
Es war auch nicht gewiss, ob Lars nach Hogsmeade kommen würde. Er steckte schließlich mitten in seiner Prüfungsvorbereitung.
Einerseits freute sie sich auf Hogsmeade, andererseits hätte sie auch nichts dagegen gehabt, einfach im Bett zu bleiben.
Freyja schüttelte mit dem Kopf über ihre Gedanken. Warum war sie nur so drauf? Dabei war der Tag so wunderbar warm und sonnig. Eigentlich das perfekte Hogsmeadewetter.
Sie lief alleine und genoss die Ruhe, langsam tauchte der Ort vor ihr auf.
Na dann, auf ins Getümmel. Jetzt bloß nicht den Kopf hängen lassen. Es wird bestimmt ein schöner Tag.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11.07
Datum: Sa 13.06.

Vivi genoss es den Weg nach Hogsmeade hinunter zu gehen, hatte sie doch gedacht, nicht hier her zu dürfen. Sie hatte beschlossen einmal alleine her zu gehen, da sie nicht damit rechnete, dass Kjell Zeit haben würde, da er immerhin für seine Abschlussprüfungen lernen musste, auch wenn sie es schade fand, denn gerne hätte sie ihn gesehen. Sie seufzte kurz und sah sich in dem kleinen Dorf um, als sie ankam. Wo sollte sie jetzt hin? Etwas vorgenommen hatte sie sich nicht, so schlug sie den Weg zum Bücherladen ein, vielleicht würde sie ja dort jemanden treffen oder zumindest ein paar spannende Bücher finden.

[Cassiopeia]

Leevke van der Zon [R/6]
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11:15
Datum: Sa 13.06.

Leevke ging neben Lene die Straße entlang. Ihre Augen strahlten und sie war noch etwas müde, doch wenn Souza sie schon nach Hogsmeade ließ, ließ sie sich das auf keinen Fall entgehen.
"Ich finde es irgendwie fast erschreckend, dass sie uns wirklich gehen lässt", meinte sie zu Lene und streckte lächelnd ihr Gesicht in die Sonne. "Aber Souzas Wege sind unergründlich - lieber, sie bleiben es, dann kann man sich über solche Überraschungen um so mehr freuen", sagte sie und hörte kurz darauf ein Flügelschlagen.
"Oh!", sagte sie überrascht, als eine Eule direkt vor ihr einen Brief fallen ließ. Mitten auf der Straße?!
"Was ist das denn?", fragte sie und hob den Brief auf, entfaltete das Pergament.
"Seltsam", murmelte sie, als sie die Zeilen las. Sie erinnerte sich an die freundliche Hexe vom Brocken, doch das Pergament mit den Runen blieb ihr ein Rätsel, welches sie kritisch musterte. Was das wohl zu bedeuten hatte?

[Monalisa]

Felicia Theyer [R/5]
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11.19 Uhr
Datum: Sa 13.06.

Felicia genoß das warme Wette rund die Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Es war ein wunderbarer Tag um nach Hogsmeade zu gehe und da sie nicht damit gerechnet hätte, dass Souza sie alle gehen lassen würde, freute sie sich jetzt noch mehr auf diesen Tag.
Sie war zusammen mit Mary losgegangen, da Vivi alleine gehen wollte, doch in der Eingangshalle hatten sie Jessica getroffen und die Gryffindor gefragt, ob sie nicht mitkommen wollte. Jetzt gingen sie also zu dritt die Straße entlang und schon jetzt war ihr klar, dass der Tag toll werden würde.
Jessica und Mary waren in ein Gespräch vertieft und Feli, deren Gedanken abgeschweift waren, ließ ihren Blick über die Landschaft wandern, während sie unterwegs ins Dorf waren. Als die beiden einen Moment lang nicht redeten nutzte Feli die Gelegenheit und fragte: "Wohin wollt ihr denn zuerst hin? Müsst ihr irgendwas besorgen oder sollen wir einfach was über die Hauptstraße bummeln?"

[Therapistin]

Mary Cooper [R/5]
Ort: Auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11:22 Uhr
Datum: Sa., 13.06.

Dass Souza sie alle ohne Weiteres nach Hogsmeade gehen ließ, war mehr als seltsam, doch Mary beschwerte sich nicht, im Gegenteil, sie freute sich, denn wirklich damit gerechnet hatte sie nicht. Was sie störte war, dass sie am Abend, wenn sie zurück kamen, sicher wieder kontrolliert werden würden und dieser Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht. Erst recht nicht, wenn sie daran dachte, wie ihr letzter Besuch in Hogsmeade geendet hatte, nämlich mit Nachsitzen bei der Runenprofessorin. Sie hoffte nur, dass sie sich diesmal zurück halten konnte – dass es überhaupt keinen Grund geben würde, sich aufzuregen.
"Die Prüfungen haben noch nicht einmal angefangen und wir sind trotzdem schon am Ende", beschwerte sich Mary bei Jessica und seufzte. "Hast du ein Glück, dass du dieses Jahr keine Prüfungen ablegen musst, du hast es echt gut." Zwar freute Mary sich, dass sie vor den Sommerferien noch einmal nach Hogsmeade durften, doch dieser Tag fehlte ihr zum Lernen, immerhin ging es am Montag los. Daher würde sie wohl heute eine Nachtschicht einlegen – sofern sie zu spät wieder ins Schloss zurück kehrten.
Als Feli schließlich fragte, wohin sie denn gehen wollten, blickte Mary auf, sie hatten die Hauptstraße bereits erreicht und standen nun bei den ersten Geschäften. Sie überlegte einen Moment. Sie musste noch ein kleines Geschenk für Feli holen, immerhin hatte ihre Freundin bald Geburtstag und heute bot sich die perfekte Gelegenheit dafür. Doch solange diese dabei war, konnte sie dies schlecht machen, daher würde sie warten, bis sich eine passender Moment zeigte.
"Wir könnten uns ja erstmal ein wenig umsehen oder mit einem Butterbier irgendwo hinsetzen", schlug sie vor und blickte von Feli zu Jessica. "Oder was meint ihr?"


Brendan Steward [R/5]
Ort: Auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11:22 Uhr
Datum: Sa., 13.06.

Mit Kara an seiner Seite ging Brendan langsam den Weg entlang, ein Arm um ihre Hüfte gelegt, sodass sie dicht beieinander liefen. Er war ein wenig... aufgeregt, bisher war er noch nicht in Hogsmeade gewesen, er war froh, dass er vor den Ferien noch die Gelegenheit dazu bekam, zumal es bedeutete, dass er diesen Ausflug mit Kara machen konnte, womöglich einer ihrer letzten gemeinsamen Tage...
Er seufzte leise, schüttelte dann aber den Kopf, er wollte nicht daran denken, was in so kurzer Zeit schon sein würde, wollte die Zeit, die er noch mit ihr hatte genießen, so schwer es ihm auch fiel. Die Hauptstraße erreichten sie weitgehend schweigend, beide vollkommen in Gedanken, nur gelegentlich drehte Brendan sich zur Seite, sah Kara an mit einer Mischung aus Glück und Wehmut, ja, Angst beinahe. Als sie schließlich stehen blieben, gab er ihr einen sehnsuchtsvollen Kuss und hielt sie dann in den Armen, blickte ihr in die Augen, auf die er so bald schon würde verzichten müssen, wie ihm nun klar wurde. Er schluckte schwer, hatte plötzlich einen Kloß im Hals und das Gefühl, die Zeit verging viel zu schnell, als wäre es morgen schon soweit...
Er brauchten einen Augenblick, um dieses Gefühl los zu werden und wieder lächeln zu können. "Wo möchtest du hingehen?", fragte er leise, ohne den Blick von ihr zu lösen oder seine Umarmung zu lockern. "Ich kenne mich hier nicht aus."

[vojka]

Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 12:19 Uhr
Datum: Sa 13.06.

Über eine Stunde später verließ Vivi den Buchladen wieder mit einem zufriedenen Grinsen und einer Tasche mit 8 neuen Büchern. Da hätte sie einiges zu lesen und zu schmöckern, aber sie freute sich schon darauf, da die Bücher zwar lehrreich waren, aber vorallem Vivis Interessen entsprachen. Nun sah sie sich kurz im Dorf um und überlegte, wo sie als nächsten hingehen konnte und entschied sich für den Honigtopf. Sicherlich würde sie in den nächsten Wochen mehr Süßigkeiten brauchen als sonst, denn immerhin standen die ZAG-Prüfungen vor der Tür, so betrat sie den Laden und kaufte etwas Nervennahrung ür die kommende Zeit. Mit einem Lächeln verließ sie den Laden wieder, die wichtigsten Dinge hatte sie nun, um die letzten Wochen des Schuljahres durchzustehen und sie bezweifelte auch, das davon etwas beschlagnahmt werden würde, immerhin waren es nur Bücher und Süßigkeiten. Nun machte sie sich auf den Weg zu Madam Puddifoot um dort in Ruhe etwas kaltes zu trinken und vielleicht konnte sie ja schon einmal in einem der Bücher schmöckern. So ging sie die Straße hinunter und stand letztendlich vor dem Cafe und setzte sich, ohne sich noch einmal umzusehen, an einen der Tische, die draußen standen.

[Tjeika]

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Lene Månström [G/6]
Auf dem Weg nach Hogsmeade
11:22 Uhr, Sonnabend, 13.06.
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Lene hatte gelacht, als Leevke sich so sonderlich darüber gewundert hatte, dass wirklich einem jeden der Schüler von Hogwarts gestattet war, nach Hogsmeade zu gehen an diesem Sonnabend. Und Lene musste zugeben, dass auch sie sich ein wenig darüber gewundert hatte. Doch andererseits war es wohl am Besten, man wunderte sich nur und fragte nicht nach. Da hatte Leevke schon recht. So war es doch meistens mit Wundern. Und um nichts handelte es sich bei der Entscheidung von Souza in Lenes Augen. Ein Wunder. Wunder waren unergründlich und wenn sie ergründet werden konnten, dann handelte es sich meist um eine Farce. Also ließ man den Versuch besser bleiben, sie zu verstehen.
"Was ist seltsam?", hakte Lene einige Momente nachdem Leevke den Brief auf offener Straße erhalten hatte nach.
Was sowieso auch so eine merkwürdige Sache war. Wer bekam schon Briefe mitten auf der Straße?


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Kara Kharecha [H/7]
Auf dem Weg nach Hogsmeade
11:25 Uhr, Sonnabend, 13.06.
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Kara hatte das Gefühl, als würde die Zeit nur so dahinrasen. Und das Gefühl hatte sie schon seit vielen, vielen Wochen. Gerade, wenn sie die Zeit gemeinsam mit Brendan verbrachte, war es besonders schlimm. Aber es war ja meistens so, dass es dann besonders schnell vorüber ging, wenn es am Schönsten war. Und für Kara war es hier in Hogwarts gerade besonders schön. Nicht wegen Souza und all dem anderen Mist, der hier gerade auf Seiten der Lehrer oder wer auch immer wirklich dahintersteckte verzapft wurde. Nein, das war der einzige Wehmutstropfen. Es war die Zeit mit Brendan und Freyja und all den anderen Freunden von Kara, die viel zu schnell vorüberzog, einfach, weil sie so schön war, weil Kara sie so sehr genoss. Und es stimmte sie traurig. Bald, sehr bald schon, viel zu bald schon würde sie von hier fortgehen. Für immer. Und Kara ahnte, dass sie niemanden von ihren Freunden und auch Brendan jemals wiedersehen würde.
Kara blickte auf, als Brendan sie aus ihren düsteren Gedanken holte, um zu fragen, wo sie denn hinwolle.
"Die drei Besen sind ganz brauchbar. Den rosa Laden müssen wir uns nicht geben", zwinkerte sie dann und als sie in Brendans Augen versank, war ihre Welt für wenige Momente wieder in Ordnung.

[Monalisa]

Felicia Theyer [R/5]
Ort:Hogsmeade
Zeit: 11.24 Uhr
Datum: Sa 13.06.

Die Idee mit einem Butterbier fand Feli gut, sie hatte eindeutig zu lange keins mehr getrunken und im Drei Besen war es immer schön gemütlich, wenn sie denn heute überhaupt noch einen Platz bekommen würden und nicht alle von anderen Hogwartsschülern belagert waren.
"Butterbier ist immer gut und wenn wir da sind können wir ja gleich mal überlegen, wer noch wo hin möchte. Oder möchtest du woanders hin, Jessica?", fragte sie und blickte die Ältere fragend an. Da auch diese einverstanden war machten sie sich auf den Weg zum Drei Besen. Unterwegs trafen sie immer wieder auf bekannte Gesichter, weshalb sie auch fast eine halbe Stunde brauchten bis sie an ihrem Ziel angekommen waren.
Lachend und schwatzend betraten sie schließlich das Drei Besen und tatsächlich war es sehr voll, aber da gerade eine ganze Gruppe Viertklässler aufstand, mussten sie nicht sehr lange warten, bis sie sich setzen konnten. Mary ging zur Theke um die Getränke zu holen und ein paar Minuten später hatten sie auch schon ihre Butterbiere vor sich stehen und Feli nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte wirklich sehr gut.
"Es ist echt nochmal schön, was anderes zu sehen, als nur die Schule. Bin ich froh, wenn die Prüfungen vorbei sind, diese ständige Lernerei macht mich ganz krank", murrte sie und trank noch etwas.

[Therapistin]

Brendan Steward [R/5]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 11:27 Uhr
Datum: Sa., 13.06.

"Den rosa Laden?", fragte Brendan und lachte leise. "Was muss ich mir denn darunter vorstellen?" Er blickte Kara weiter an, wollte den Blick nicht von ihr abwenden, weil er wusste, dass er es bald nicht mehr würde tun können. Nie wieder...
"Die drei Besen? Ist das ein Lokal?", fragte er weiter und versuchte das Gefühl zu unterdrücken, das ihn beständig niederdrückte und trotz des warmen Wetters zittern ließ. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und lächelte Kara wieder an. "Das klingt gut, würdet Ihr mich wohl hinführen, werte Dame?" Er grinste, gab ihr einen innigen Kuss und löste sich dann von ihr, hielt ihr seinen Arm hin, sodass Kara sich einhaken konnte. So liefen sie schließlich weiter die Straße entlang. Nach außen hin sah er aus wie immer, wenn er mit Kara unterwegs war, glücklich, verliebt, entspannt, doch ihm war nur zu bewusst, dass es in seinem Inneren ganz anders aussah. Und würde Kara ihn nun ganz genau betrachten, würde sie es sehen, so blickte er stur geradeaus.
Nach einigen Minuten hatten sie die Drei Besen erreicht und betraten das Lokal. Es war voll hier, Brendan ließ seinen Blick über die Tische wandern, entweder, ob er noch einen freien Platz entdeckte oder aber jemanden, den er kannte, zu dem man sich setzen konnte. Tatsächlich entdeckte er in der hintersten Ecke noch einen kleinen freien Tisch und kämpfte sich mit Kara zu ihm durch.
"Was möchtest du trinken?", fragte er sie, als sie sich gesetzt hatte und gab ihr einen kleinen Kuss, wich jedoch ihren Augen aus.

Die Drei Besen

[Cassiopeia]

Leevke van der Zon [R/6]
Ort: auf dem Weg nach Hogsmeade
Zeit: 11:24
Datum: Sa 13.06.

Leevke liebtes dieses Lachen, Lenes Lachen. Für einen Moment gab es nichts außer diesem wunderbaren Laut ihrer Freundin, der sie dann jedoch den Brief reichte.
"Hier, das ist seltsam", meinte sie und runzelte wieder die Stirn. "Hast du schon einmal mitten auf der Straße einen Brief bekommen? Gut, dieser hier wäre vielleicht nicht an Secret vorbei gekommen, das weiß ich nicht, aber... hier?", wunderte sie sich und obwohl sie den Brief und die Runen bereits angesehen hatte, blickte sie Lene über die Schulter, trat einfach hinter sie und legte ihre Hände an Lenes Hüften.
"Was soll der Runenschnipsel? Das sieht irgendwie nach einem Rätsel aus und der Brief klingt... ich weiß nicht", grübelte sie und ließ ihren Kopf einfach auf Lenes Schulter sinken, was sie äußerst bequem fand.