Theaterraum - Sonntag, 19.04.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:18 Uhr
Datum: So., 19.04.

Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete Freyja Kara. Sie schien wirklich gücklich zu sein, und das freute sie ungemein.
Überhaupt fühlte sie sich zwischen ihren Freunden sehr wohl. Es war gut zu wissen, dass sie da waren, dass sie zusammenhielten. Nur das es noch schön wäre, wenn sie das alte Hogwarts zurückhätten.
Sie hörte Kara sagen, dass sie nicht wußte, was sie sich wünschen sollte. Sie dachte selber darüber nach, was sie sich wünschen würde.
Manchmal wäre es wirklich toll, wenn Träume einfach in Erfüllung gehen würden.
Ein großer Wunsch von ihr wäre gewesen, dass sie diese Freunde niemals verlieren wollen würde.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:20 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Wärend Joshua zu Mary blickte, der das Thema sichtlich unangenehm war, überlegte er, was wohl ein günsitger Zeitpunkt wäre. Er hatte nichts vor. Solang er keinen Unterricht hatte oder irgendwo Nachsitzen musste, war es ihm recht egal, wann er Mary zu ihrem Freund Markus bringen würde. Da es scheinbar ein unangemeldetes Treffen war, würde es sich wohl anbieten am Tag zu reisen. Wobei er nicht wusste, was dieser Markus tat. Ob er noch zur Schule ging oder ob er bereit irgendwo eine Aubildung machte. In diesem Fall wäre wohl der Abend besser geeignet.
"Ich würde sagen es hängt davon ab, wann wir die besten Chancen haben diesen Markus anzutreffen. Sofern ich zu dem Zeitpunkt keinen Unterricht habe oder bei irgendeinem dieser wildgewordenen Professoren nachsitzen muss, ist es mir egal.".
So peinlich wie Mary das ganze zu sein schien, wollte sie sicher nicht, dass Joshua bei dem Gespräch dabei war und so fügte Joshua noch hinzu: "Mir wäre zu einer Zeit wo die Geschäfte offen haben am liebsten. Dann kann ich diesen Ausflug mit einem Besuch in der Winkelgasse verbinden. Ich brauche noch ein Geburtstagsgeschenk für Freyja." In Gedanken ergänzte Joshua noch, dass er am besten auch gleich ein Geschenk für Feli besorgen sollte. Wer wusste schon, was hier noch alles passieren würde und ob er noch die Möglichkeit hatte etwas zu besorgen.

[Therapistin]

Brendan Steward [R/5]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:19 Uhr
Datum: So., 19.04.

"Es ist ganz egal, was man sich wünscht, man muss nur fest daran glauben", flüsterte Brendan an Karas Ohr. Noch immer hielt er sie fest, den Kopf auf ihrer Schulter gebettet, genoss dieses Gefühl, welches ihre Nähe in ihm auslöste. Er fühlte sich wohl, mehr als das, er fühlte sich zu Hause, nur durch ihre Anwesenheit.
Ohne es wirklich zu merken, summte er ein neuseeländisches Geburtstagslied vor sich hin, während er Kara noch ein wenig näher an sich zog und ihr einen Kuss auf die Schläfe gab. Schließlich aber griff er mit einer Hand in seinen Umhang und zog einen Umschlag sowie ein kleines Kästchen hervor, beides legte er nun zu den anderen Geschenken auf den Tisch, allerdings ganz nach hinten. Und auch, wenn es ihm unglaublich schwer fiel, so löste er sich schließlich doch von Kara, er konnte sie nicht den ganzen Abend für sich beanspruchen, immerhin war heute ihr Geburtstag, da sollten auch ihre Freunde etwas von ihr haben, wie er fand.
Sein Blick lag bedeutungsvoll auf ihrem Gesicht, er lächelte, deutete mit dem Kopf auf den Tisch und ging einen weiteren Schritt zurück, sodass er nun auf gleicher Höhe mit den anderen stand. Auch wenn er es nach außen nicht zeigte, so war er doch nervös und angespannt. Hoffentlich gefiel ihr der kleine hölzerne Anhänger mit den eingeritzten Runen.

Mary Cooper [R/5]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:21 Uhr
Datum: So., 19.04.

Mary strahlte. Mehr noch, sie schien die Sonne selbst zu sein, so kam sie sich zumindest vor, so glücklich war sie. Sie würde mit Markus reden können. Sicher, es war noch gar nicht lange her, dass sie ihn gesehen hatte, doch die Aussicht, ihn bald zu sehen, ließ sie noch ein wenig breiter lächeln und ihren Körper kribbeln. Wenn sie auch andererseits Angst hatte. Was er wohl sagen würde, wenn sie ihm gestand, dass sie sich in ihn verliebt hatte? Und wie würde er reagieren, wenn er erfuhr, dass sie eine Hexe war? Sie schüttelte kaum merklich den Kopf, schluckte den Gedanken hinunter, freute sich stattdessen einfach für den Augenblick.
"Ich weiß nicht", überlegte sie leise, mehr mit sich selbst denn zu Joshua und legte nachdenklich den Kopf schief. Die Tage waren lang, die einzigen Tage, an denen sie früher Unterrichtsende hatte, fielen weg, weil Markus da so lange Schule hatte, wie sie wusste. Der Donnerstag war ohnehin schon so voll gestopft und sie dementsprechend meist mies drauf, also verwarf sie dieses Tag ebenfalls.
"Wie wäre es mit Freitag direkt nach dem Unterricht?", schlug sie schließlich vor. "Da ist er früh zu Hause und die Geschäfte in der Winkelgasse hätten auch noch lange genug geöffnet, damit du etwas findest."

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:21 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.


Joshua überlegte, ob er am Freitag irgendetwas hatte, dass er erledigen musste, doch ihm fiel nichts ein was wichtig war. "Freitag, wäre für mich vollkommen ok. Nachdem wir sowieso nicht mit nach Shangri-La dürfen. Hätte ja gerne die Schule und das Land kennengelernt. Also lass uns den Freitag nach der letzen Stunde ins Auge fassen. Das ist ein guter Zeitpunkt für eine Ausflug und es macht auch nichts, wenn es bei euch etwas später wird.", sagte Joshua. Beim letzten Satzteil zwinkerte er Mary lächend zu.
Der einzige Wehrmutstropfen war, dass sie auch Samstags Morgens pünktlich zum Frühstück erscheinen mussten, aber immerhin konnte man danach nochmal ins Bett gehen oder sich einfach an den See legen.
Irgendwie hatte sich Joshua darauf eingestellt, dass dies wohl ein längerer Ausflug werden würde und er würde Mary auch sicher nicht hetzen. Sie sollte die Zeit die sie mit ihrem Freund, wie es Joshua schätze, verbringen konnte, genießen können. Er selber würde schon etwas finden, dass er währenddessen tun konnte.

[Monalisa]

Felicia Theyer [R/5]
Ort: Theaterraum
Datum: So, 19.04.
Zeit: 18:21 Uhr

Lächelnd beobachtete Feli wie Brendan bei Kara stand. Die beiden waren wirklich ein süßes Paar und sie hoffte für sie, dass sie es schaffen würden zusammen zu bleiben, egal was Karas Vater für richtig hielt. Alle beide waren so nette Menschen, da hatten sie es wirklich verdient, dass sie glücklich waren und das zusammen.
Jetzt trat Brendan einen Schritt zurück und machte Kara den Weg zu dem Tisch mit den Geschenken frei.
Während die Hufflepuff hinüber ging sah Feli, dass Mary immer noch bei Josh stand und sich mit ihm unterhielt. Sie fragte sich, was die beiden da wohl besprachen. Aber jetzt schenkte sie erstmal Kara ihre Aufmerksamkeit, die anfing ihre Geschenke auszupacken.

[Tjeika]

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Kara Kharecha [H/7]
Theaterraum
18:22 Uhr, Sonntag, 19.04.
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Kara lächelte noch einmal in die Runde und bevor sie sich ans Geschenkeauspacken machte, begann sie damit, den Kuchen aufzuteilen. Lachend reichte sie die einzelnen Kuchenstücke herum, so dass letztlich ein jeder versorgt war. Es war eine wundervolle Stimmung und Kara wusste gar nicht in Worte zu fassen, was ihr das alles hier bedeutete. Was ihr die Aufmerksamkeit ihrer Freunde bedeutete. Was ihr ihre Freunde bedeuteten.
"Ich danke euch allen vielmals, dass ihr heute hierher gekommen seid und das hier für mich - für uns alle - organisiert habt", sprach sie dann laut, so dass auch wirklich jeder hier im Raum sie verstehen konnte.
"Es bedeutet mir wirklich unglaublich viel", fügte sie leise hinzu, immernoch lächelnd und dann wandt sie sich um.
Und mit jenem zufriedenen Lächeln auf den Lippen öffnete sie ein Geschenk nach dem Anderen. Und bei jedem einzelnen der, wie es ihr schien, sorgsam ausgewählten Geschenke und auch bei den Gutscheinen, lachte sie leise auf. Sie alle waren wundervoll und Brendans Anhänger hängte sie sich gleich um den Hals.
"Vielen Dank", sprach sie letztlich gerührt und umarmte jeden einzelnen noch einmal.