Karas Zimmer
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:33 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
In Brendan schrie etwas laut Nein!. Er spürte, wie seine Gesichtszüge entgleisten, wie die kalte Maske, die er am heutigen Abend so erfolgreich unterdrückt hatte, sich wieder an die Oberfläche kämpfte und seinen Blick kalt werden ließ. Einziehen... sie wollte, dass er hier einzog? Nach nur einem Abend? Er war noch nicht so weit, noch lange nicht. Wusste sie denn nicht, dass sie im Moment die Einzige war, der er vertraute? Und dann sollte er gleich zu zehn anderen in eine WG ziehen, wo er doch die letzten Jahre immer so oft es möglich war, alleine gewesen war...
"Kara, ich...", flüsterte er, konnte den inneren Kampf, den er ausfocht, nicht aus seiner Stimme verbannen, während sein Gesicht sich verzerrte. Er begann zu zittern und nur, weil er Kara im Arm hatte, hielt es ihn davon ab, einfach auf zu stehen und zu gehen.
So schön die Vorstellung auch war, mit ihr zusammen zu ziehen, so sehr sträubte sich etwas in ihm gegen diesen Gedanken. Er zog sie an sich, hielt sie fest, erdrückte sie beinahe, doch er brauchte sie, in diesem Augenblick mehr denn je. Brauchte sie, damit er sich darüber freute, dass sie wollte, dass er hierher zog, zu ihr. Brauchte sie, damit er aufhörte, sich selbst dafür zu hassen, dass er niemandem vertraute. Außer ihr.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:33 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
In Brendan schrie etwas laut Nein!. Er spürte, wie seine Gesichtszüge entgleisten, wie die kalte Maske, die er am heutigen Abend so erfolgreich unterdrückt hatte, sich wieder an die Oberfläche kämpfte und seinen Blick kalt werden ließ. Einziehen... sie wollte, dass er hier einzog? Nach nur einem Abend? Er war noch nicht so weit, noch lange nicht. Wusste sie denn nicht, dass sie im Moment die Einzige war, der er vertraute? Und dann sollte er gleich zu zehn anderen in eine WG ziehen, wo er doch die letzten Jahre immer so oft es möglich war, alleine gewesen war...
"Kara, ich...", flüsterte er, konnte den inneren Kampf, den er ausfocht, nicht aus seiner Stimme verbannen, während sein Gesicht sich verzerrte. Er begann zu zittern und nur, weil er Kara im Arm hatte, hielt es ihn davon ab, einfach auf zu stehen und zu gehen.
So schön die Vorstellung auch war, mit ihr zusammen zu ziehen, so sehr sträubte sich etwas in ihm gegen diesen Gedanken. Er zog sie an sich, hielt sie fest, erdrückte sie beinahe, doch er brauchte sie, in diesem Augenblick mehr denn je. Brauchte sie, damit er sich darüber freute, dass sie wollte, dass er hierher zog, zu ihr. Brauchte sie, damit er aufhörte, sich selbst dafür zu hassen, dass er niemandem vertraute. Außer ihr.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:34 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Das Verhalten, über das sich Kara vor wenigen Stunden noch bei Brendan gewundert hatte, drang nun wieder an die Oberfläche. Kara merkte es, deutlich, sehr deutlich. Gut, er hatte sie an sich gezogen und hielt sich an ihr fest, wie an einem rettenden Anker. Dennoch, sie spürte, wie er leicht zitterte, wie er verkrampfte - jeder einzelne Muskel seines Körpers. Kara strich sanft über seinen Arm, versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Natürlich war das keine gute Idee gewesen. Kara und ihr Übermut. Sie hätte Rücksicht nehmen müssen und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen - das hatte sie heute schon mit viel zu vielen Dingen getan. Hatte er ihr denn nicht noch vor etwas mehr als einer Stunde gesagt, dass er Zeit brauchte? Kara hatte das Bedürfnis ihren Kopf ganz fest gegen eine Wand zu donnern. Sie schalt sich selbst einen Narren. Was war sie nur für ein Dummchen? WIe konnte sie nur so rücksichtslos sein?
"Es tut mir leid, ich war wohl etwas übermütig", sagte sie entschuldigend und versuchte die Sache mit einem leisen Lachen zu überspielen.
"Vergiss, was ich sagte", sprach sie so entspannt, wie möglich.
Sie wollte es Brendan nicht noch schwerer machen, als sie es ohnehin schon getan hatte. Das nahm sich Kara fest vor. Er würde das Tempo vorgeben und nicht sie. Soviel stand fortan fest.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:34 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Das Verhalten, über das sich Kara vor wenigen Stunden noch bei Brendan gewundert hatte, drang nun wieder an die Oberfläche. Kara merkte es, deutlich, sehr deutlich. Gut, er hatte sie an sich gezogen und hielt sich an ihr fest, wie an einem rettenden Anker. Dennoch, sie spürte, wie er leicht zitterte, wie er verkrampfte - jeder einzelne Muskel seines Körpers. Kara strich sanft über seinen Arm, versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Natürlich war das keine gute Idee gewesen. Kara und ihr Übermut. Sie hätte Rücksicht nehmen müssen und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen - das hatte sie heute schon mit viel zu vielen Dingen getan. Hatte er ihr denn nicht noch vor etwas mehr als einer Stunde gesagt, dass er Zeit brauchte? Kara hatte das Bedürfnis ihren Kopf ganz fest gegen eine Wand zu donnern. Sie schalt sich selbst einen Narren. Was war sie nur für ein Dummchen? WIe konnte sie nur so rücksichtslos sein?
"Es tut mir leid, ich war wohl etwas übermütig", sagte sie entschuldigend und versuchte die Sache mit einem leisen Lachen zu überspielen.
"Vergiss, was ich sagte", sprach sie so entspannt, wie möglich.
Sie wollte es Brendan nicht noch schwerer machen, als sie es ohnehin schon getan hatte. Das nahm sich Kara fest vor. Er würde das Tempo vorgeben und nicht sie. Soviel stand fortan fest.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:35 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Das Zittern wurde weniger, verging langsam, bis auch der letzte Muskel zu zucken aufhörte und Brendan wie ein Häufchen Elend in Karas Armen zurück blieb. Er war sicher, dass sein Gesicht noch immer diesen kalten, von ihm so gehassten Ausdruck trug, so blieb er einfach weiter an ihrer Schulter, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen, dafür hatte er in diesem Augenblick keine Kraft.
So schön waren die letzten Stunden und Minuten gewesen, hatten etwas in ihm wieder erweckt, was er schon verloren geglaubt hatte und nun schien es ihm, dass es wieder fort ging wegen etwas, das Kara gesagte hatte, was sie sich wünschte und vorstellen konnte. Und Brendan wusste, etwas in ihm wollte dies ebenfalls, doch der andere Teil, der ihn von hier fort haben wollte, war noch immer so stark, viel zu stark. Nur mit Mühe konnte er verhindern, dass er einfach ging, war dies doch das letzte, was er wollte.
Er versuchte sich weiter zu beruhigen, atmete tief ein und aus, schloss die Augen, sog Karas Geruch in sich auf, welcher ihn ungemein beruhigte. Langsam nur entspannte er sich, er spürte, wie seine Züge wieder einen weichen Ausdruck annahmen, sodass er sich langsam von ihr löste, sie jedoch nicht ansah, den Blick gesenkt hielt.
"Nein, nicht vergessen", flüsterte er und verschlang seine Finger mit den Ihren. "Nur aufschieben." Vorsichtig hob er seinen Kopf, blickte Kara in die Augen. Wieder verzerrte sich sein Gesicht, er spürte, wie die Hitze in seinen Kopf schoss, er schluckte. Nein, er würde jetzt nicht weinen, wer war er denn, dass er weinte?! Er würde stark bleiben, für Kara, für sie beide. "Gib... mir nur ein bisschen Zeit. Nur ein bisschen..."
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Zeit: 22:35 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Das Zittern wurde weniger, verging langsam, bis auch der letzte Muskel zu zucken aufhörte und Brendan wie ein Häufchen Elend in Karas Armen zurück blieb. Er war sicher, dass sein Gesicht noch immer diesen kalten, von ihm so gehassten Ausdruck trug, so blieb er einfach weiter an ihrer Schulter, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen, dafür hatte er in diesem Augenblick keine Kraft.
So schön waren die letzten Stunden und Minuten gewesen, hatten etwas in ihm wieder erweckt, was er schon verloren geglaubt hatte und nun schien es ihm, dass es wieder fort ging wegen etwas, das Kara gesagte hatte, was sie sich wünschte und vorstellen konnte. Und Brendan wusste, etwas in ihm wollte dies ebenfalls, doch der andere Teil, der ihn von hier fort haben wollte, war noch immer so stark, viel zu stark. Nur mit Mühe konnte er verhindern, dass er einfach ging, war dies doch das letzte, was er wollte.
Er versuchte sich weiter zu beruhigen, atmete tief ein und aus, schloss die Augen, sog Karas Geruch in sich auf, welcher ihn ungemein beruhigte. Langsam nur entspannte er sich, er spürte, wie seine Züge wieder einen weichen Ausdruck annahmen, sodass er sich langsam von ihr löste, sie jedoch nicht ansah, den Blick gesenkt hielt.
"Nein, nicht vergessen", flüsterte er und verschlang seine Finger mit den Ihren. "Nur aufschieben." Vorsichtig hob er seinen Kopf, blickte Kara in die Augen. Wieder verzerrte sich sein Gesicht, er spürte, wie die Hitze in seinen Kopf schoss, er schluckte. Nein, er würde jetzt nicht weinen, wer war er denn, dass er weinte?! Er würde stark bleiben, für Kara, für sie beide. "Gib... mir nur ein bisschen Zeit. Nur ein bisschen..."
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:36 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Karas Züge wurden weich, als sie Brendans Blick suchte. Vorsichtig strich sie über seine Wange, beließ ihre Hand dort. Ihre andere Hand legte sie auf seinen Arm. Ein kleines Strahlen hatte sich in ihren Ausdruck gelegt. Er lehnte es nicht generell ab. Das war doch wahrlich eine gute Nachricht. Nur etwas Zeit war es, die er brauchte und Kara wusste, sie würden warten können. Zu schön war die Aussicht auf das, was sie beide erwartete, ihre gemeinsame Zukunft, als dass sie all dies durch Ungeduld zerstören könnte. Sie würde warten, würde ihm alle Zeit der Welt geben, solange er nur bei ihr blieb. Solange sie beisammen waren, so schien es Kara, war alles möglich. Ihr Daumen strich immer und immer wieder sanft über seine Wange und ebenso sanft lächelte sie ihn an.
"Alles, was du brauchst", sagte sie ehrlich lächelnd.
"Alles, was du willst", flüsterte sie leise nach einigen Sekunden.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:36 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Karas Züge wurden weich, als sie Brendans Blick suchte. Vorsichtig strich sie über seine Wange, beließ ihre Hand dort. Ihre andere Hand legte sie auf seinen Arm. Ein kleines Strahlen hatte sich in ihren Ausdruck gelegt. Er lehnte es nicht generell ab. Das war doch wahrlich eine gute Nachricht. Nur etwas Zeit war es, die er brauchte und Kara wusste, sie würden warten können. Zu schön war die Aussicht auf das, was sie beide erwartete, ihre gemeinsame Zukunft, als dass sie all dies durch Ungeduld zerstören könnte. Sie würde warten, würde ihm alle Zeit der Welt geben, solange er nur bei ihr blieb. Solange sie beisammen waren, so schien es Kara, war alles möglich. Ihr Daumen strich immer und immer wieder sanft über seine Wange und ebenso sanft lächelte sie ihn an.
"Alles, was du brauchst", sagte sie ehrlich lächelnd.
"Alles, was du willst", flüsterte sie leise nach einigen Sekunden.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:37 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Sie strahlte ihn an, ließ alleine durch ihren sanften, liebevollen Blick ein Feuerwerk in ihm hoch schießen, das in tausend Farben leuchtete und ihn sogar wieder leicht lächeln ließ. Kara war es, die ihn von Neuem vor seinen Ängsten gerettet hatte, sie war es, die ihn immer wieder aus seinem Inneren befreien würde, ihr ganzes Leben lang, da war er sicher.
"Ich liebe dich", hauchte er, legte in seine Worte all die Dankbarkeit, die er in diesem Augenblick verspürte, all die Liebe, die er für Kara empfand, all das Vertrauen, welches sie am heutigen Abend miteinander geteilt hatten und noch immer teilten. Er beugte sich zu ihr vor, berührte ihre Lippen mit den Seinen, legte in den Kuss all das, was in ihm vorging. Seine Hand glitt wie von Selbst in ihren Nacken, die andere zog Kara näher an sich heran. Er konnte ihren warmen Körper an dem Seinen spüren, fühlte ihren Herzschlag so dicht an seinem, ihre Hand, die noch immer an seiner Wange lag.
"Danke", flüsterte er, als sie sich für einen Moment voneinander lösten. Er sah sie voller Liebe an. Ja, er war ihr dankbar, so dankbar, dass sie ihm die Zeit geben würde, die er brauchte. So dankbar, dass sie wieder da war. Und dass sie nicht wieder gehen würde, sie zusammen bleiben würden.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:37 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Sie strahlte ihn an, ließ alleine durch ihren sanften, liebevollen Blick ein Feuerwerk in ihm hoch schießen, das in tausend Farben leuchtete und ihn sogar wieder leicht lächeln ließ. Kara war es, die ihn von Neuem vor seinen Ängsten gerettet hatte, sie war es, die ihn immer wieder aus seinem Inneren befreien würde, ihr ganzes Leben lang, da war er sicher.
"Ich liebe dich", hauchte er, legte in seine Worte all die Dankbarkeit, die er in diesem Augenblick verspürte, all die Liebe, die er für Kara empfand, all das Vertrauen, welches sie am heutigen Abend miteinander geteilt hatten und noch immer teilten. Er beugte sich zu ihr vor, berührte ihre Lippen mit den Seinen, legte in den Kuss all das, was in ihm vorging. Seine Hand glitt wie von Selbst in ihren Nacken, die andere zog Kara näher an sich heran. Er konnte ihren warmen Körper an dem Seinen spüren, fühlte ihren Herzschlag so dicht an seinem, ihre Hand, die noch immer an seiner Wange lag.
"Danke", flüsterte er, als sie sich für einen Moment voneinander lösten. Er sah sie voller Liebe an. Ja, er war ihr dankbar, so dankbar, dass sie ihm die Zeit geben würde, die er brauchte. So dankbar, dass sie wieder da war. Und dass sie nicht wieder gehen würde, sie zusammen bleiben würden.
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Re: Karas Zimmer
===========================
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:38 Uhr, Freitag, 03. Oktober
===========================
"Nein, bedanke dich nicht", sagte Kara und seufzte erneut, während ihre Hand sanft durch Brendans Haar fuhr.
Ihre andere Hand lag auf seinem Oberarm und strich vorsichtig beinahe darüber. Kara strahlte - vor Glück, vor Liebe. Nur wegen Brendan.
"Ich liebe dich", seufzte sie dann und küsste Brendan nun ihrerseits, während ihre Hand vorsichtig von seinem Haar zu seiner Wange wanderte.
"Wie könnte ich da etwas anderes tun?", hauchte sie jene rhetorische Frage an Brendans Lippen und vertiefte den Kuss anschließend.
In jedem ihrer Küsse, in jeder ihrer Berührungen, in jedem ihrer Blicke lag all das, was sie für Brendan empfand: Liebe, Dankbarkeit, Glück und unendliche Erleichterung, dass sie ihn endlich wieder hatte, wieder küssen, berühren und ansehen konnte. Wie konnte sie ihm da nicht die Zeit geben, die er brauchte?
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:38 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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"Nein, bedanke dich nicht", sagte Kara und seufzte erneut, während ihre Hand sanft durch Brendans Haar fuhr.
Ihre andere Hand lag auf seinem Oberarm und strich vorsichtig beinahe darüber. Kara strahlte - vor Glück, vor Liebe. Nur wegen Brendan.
"Ich liebe dich", seufzte sie dann und küsste Brendan nun ihrerseits, während ihre Hand vorsichtig von seinem Haar zu seiner Wange wanderte.
"Wie könnte ich da etwas anderes tun?", hauchte sie jene rhetorische Frage an Brendans Lippen und vertiefte den Kuss anschließend.
In jedem ihrer Küsse, in jeder ihrer Berührungen, in jedem ihrer Blicke lag all das, was sie für Brendan empfand: Liebe, Dankbarkeit, Glück und unendliche Erleichterung, dass sie ihn endlich wieder hatte, wieder küssen, berühren und ansehen konnte. Wie konnte sie ihm da nicht die Zeit geben, die er brauchte?
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:39 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Immer wieder trafen Brendans Lippen die Karas, küssten sie sanft, zärtlich. Und immer wieder trafen sich ihre Blicke und wie schon damals in Hogwarts verlor er sich wieder in ihnen, versank in ihnen wie ein Schiff im Ozean. Er wollte nicht wieder auftauchen, wollte für immer in ihren Tiefen verbleiben. Wollte auf ewig diese braunen Augen betrachten können, die für ihn die Unendlichkeit waren.
Brendan hatte Kara mittlerweile auf seinen Schoß gezogen, sein Kopf lag an ihrer Schulter, während eine Hand mit der Ihren verschlungen auf ihrem Oberschenkel lag, während die andere zärtlich ihre Seite auf und ab fuhr. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem wundervollen Kuss. Einer dieser Küsse, von denen er niemals genug bekommen würde, nie genug haben wollte.
Als er seinen Kopf erneut an ihre Schulter lehnte, kam ihm ein Gedanke. Einer, der ihn rot anlaufen und den Blick senken ließ. Doch dann sah er wieder auf, verlor sich erneut in ihrem Blick. "Darf... darf ich heute Nacht hier bleiben?", fragte er leise, spürte, wie seine Ohren kirschrot anliefen, hielt jedoch ihrem Blick stand und wartete, während seine Lippen erneut nach den Ihren schrien.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:39 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Immer wieder trafen Brendans Lippen die Karas, küssten sie sanft, zärtlich. Und immer wieder trafen sich ihre Blicke und wie schon damals in Hogwarts verlor er sich wieder in ihnen, versank in ihnen wie ein Schiff im Ozean. Er wollte nicht wieder auftauchen, wollte für immer in ihren Tiefen verbleiben. Wollte auf ewig diese braunen Augen betrachten können, die für ihn die Unendlichkeit waren.
Brendan hatte Kara mittlerweile auf seinen Schoß gezogen, sein Kopf lag an ihrer Schulter, während eine Hand mit der Ihren verschlungen auf ihrem Oberschenkel lag, während die andere zärtlich ihre Seite auf und ab fuhr. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem wundervollen Kuss. Einer dieser Küsse, von denen er niemals genug bekommen würde, nie genug haben wollte.
Als er seinen Kopf erneut an ihre Schulter lehnte, kam ihm ein Gedanke. Einer, der ihn rot anlaufen und den Blick senken ließ. Doch dann sah er wieder auf, verlor sich erneut in ihrem Blick. "Darf... darf ich heute Nacht hier bleiben?", fragte er leise, spürte, wie seine Ohren kirschrot anliefen, hielt jedoch ihrem Blick stand und wartete, während seine Lippen erneut nach den Ihren schrien.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:40 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte ehrlich, erwiderte den durchdringenden Blick Brendans und legte sanft ihre freie Hand an seine Wange, ehe sie schließlich auch ihre Lippen auf die Seinen legte, sie zu einem leidenschaftlichen und dennoch sanften Duell forderten.
"Es wäre mir eine Ehre", hauchte sie ehrlich an seine Lippen, küsste diese erneut, während ihre Hand in Brendans Nacken wanderte.
Und Karas Herz bebte vor Freude, ihr Puls raste. In ihrem Bauch flatterten die Schmetterlinge. Diese Frage von ihm, wie sehr sie sie doch herbeigesehnt hatte, wie sehr es sie doch ehrte, dass er heute Nacht bei ihr bleiben wollte. Doch am Liebsten hätte es Kara, wenn er niemals wieder gehen würde, wenn er für immer hier bleiben würde - oder sie bei ihm, wo auch immer das war, spielte letztlich keinerlei bedeutende Rolle. Hauptsache sie waren zusammen.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:40 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte ehrlich, erwiderte den durchdringenden Blick Brendans und legte sanft ihre freie Hand an seine Wange, ehe sie schließlich auch ihre Lippen auf die Seinen legte, sie zu einem leidenschaftlichen und dennoch sanften Duell forderten.
"Es wäre mir eine Ehre", hauchte sie ehrlich an seine Lippen, küsste diese erneut, während ihre Hand in Brendans Nacken wanderte.
Und Karas Herz bebte vor Freude, ihr Puls raste. In ihrem Bauch flatterten die Schmetterlinge. Diese Frage von ihm, wie sehr sie sie doch herbeigesehnt hatte, wie sehr es sie doch ehrte, dass er heute Nacht bei ihr bleiben wollte. Doch am Liebsten hätte es Kara, wenn er niemals wieder gehen würde, wenn er für immer hier bleiben würde - oder sie bei ihm, wo auch immer das war, spielte letztlich keinerlei bedeutende Rolle. Hauptsache sie waren zusammen.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:41 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan strahlte. Strahlte Kara an, als wäre sie die Sonne persönlich. Und das war sie auch, seine ganz eigene Sonne, die jeden noch so dunklen Ort erhellte, jeden noch so kalten Ort mit Wärme erfüllte. Und vielleicht würde sie es auch sein, die seine Albträume fern hielt, die ihn seit nun mehr drei Jahren nicht mehr schlafen ließen.
Nur zu gerne erwiderte Brendan ihre Küsse, die so voller Leidenschaft waren und dennoch zärtlich und sanft, die ihn immer wieder heraus forderten, um dann wieder so vertraut zu werden. "Ich liebe dich", hauchte er an ihren Lippen, wollte ihr so zeigen, wie dankbar er ihr war, dass sie hier bei ihm war, dass er bei ihr sein durfte.
Und heute Nacht würde er an ihrer Seite bleiben, würde am Morgen neben ihr aufwachen und sehen, dass es nicht bloß ein wunderschöner Traum gewesen war, der ihm einen Streich gespielt hatte. Nein, er würde aufwachen und sie würde da sein, wie es all die Jahre hatte sein sollen.
"Danke", flüsterte er an ihr Ohr und legte seine Lippen sanft auf eben jenes. "Danke, dass es dich gibt. Danke, dass du wieder da bist, Kara del abd el Kharecha." Er grinste. Ja, so hatte er sie kennen gelernt, mit ihrem vollen Namen und er hatte ihn nicht vergessen, niemals in all den Jahren. Und er würde es auch niemals tun.
"Ich liebe dich", hauchte er nun an ihren Lippen und küsste sie liebevoll. Ja, hier gehörte er hin, zu Kara, sie war sein Zuhause.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:41 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan strahlte. Strahlte Kara an, als wäre sie die Sonne persönlich. Und das war sie auch, seine ganz eigene Sonne, die jeden noch so dunklen Ort erhellte, jeden noch so kalten Ort mit Wärme erfüllte. Und vielleicht würde sie es auch sein, die seine Albträume fern hielt, die ihn seit nun mehr drei Jahren nicht mehr schlafen ließen.
Nur zu gerne erwiderte Brendan ihre Küsse, die so voller Leidenschaft waren und dennoch zärtlich und sanft, die ihn immer wieder heraus forderten, um dann wieder so vertraut zu werden. "Ich liebe dich", hauchte er an ihren Lippen, wollte ihr so zeigen, wie dankbar er ihr war, dass sie hier bei ihm war, dass er bei ihr sein durfte.
Und heute Nacht würde er an ihrer Seite bleiben, würde am Morgen neben ihr aufwachen und sehen, dass es nicht bloß ein wunderschöner Traum gewesen war, der ihm einen Streich gespielt hatte. Nein, er würde aufwachen und sie würde da sein, wie es all die Jahre hatte sein sollen.
"Danke", flüsterte er an ihr Ohr und legte seine Lippen sanft auf eben jenes. "Danke, dass es dich gibt. Danke, dass du wieder da bist, Kara del abd el Kharecha." Er grinste. Ja, so hatte er sie kennen gelernt, mit ihrem vollen Namen und er hatte ihn nicht vergessen, niemals in all den Jahren. Und er würde es auch niemals tun.
"Ich liebe dich", hauchte er nun an ihren Lippen und küsste sie liebevoll. Ja, hier gehörte er hin, zu Kara, sie war sein Zuhause.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:42 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte überglücklich in den Kuss hinein und erwiderte diesen nur allzu gerne. Ihre Hände lagen nun beide in Brendans Nacken, hielten ihn bei ihr, so nahe, wie es nur möglich war. Sie konnte gar nicht genug von seinen Berührungen und von seinen Küssen, ja, seiner Nähe bekommen. Dazu hatte sie eben jene Nähe, eben jene Küsse, eben jene Berührungen viel zu viele Jahre lang missen müssen. Sie hatten einiges aufzuholen, wie Kara leise lächelnd feststellte und schließlich zufrieden und glücklich in eben jenen wundervollen Kuss hineinseufzte. Nur ungerne löste sie sich von Brendan, doch letztlich waren es ihre nach Sauerstoff schreienden Lungen gewesen, die ihr geboten hatten, doch einmal tief Luft zu holen. Und so blickte Kara Brendan nun ein wenig atemlos an, atemlos aber glücklich, wie sie es nun einmal war - seit dem heutigen Abend auf alle Fälle.
"Und ich liebe dich", hauchte sie leise an seine Lippen, drängte sich ein wenig näher an Brendan, forderte seine Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss heraus und fuhr sanft mit ihren Fingerkuppen die Haut an seinem Nacken entlang.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:42 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte überglücklich in den Kuss hinein und erwiderte diesen nur allzu gerne. Ihre Hände lagen nun beide in Brendans Nacken, hielten ihn bei ihr, so nahe, wie es nur möglich war. Sie konnte gar nicht genug von seinen Berührungen und von seinen Küssen, ja, seiner Nähe bekommen. Dazu hatte sie eben jene Nähe, eben jene Küsse, eben jene Berührungen viel zu viele Jahre lang missen müssen. Sie hatten einiges aufzuholen, wie Kara leise lächelnd feststellte und schließlich zufrieden und glücklich in eben jenen wundervollen Kuss hineinseufzte. Nur ungerne löste sie sich von Brendan, doch letztlich waren es ihre nach Sauerstoff schreienden Lungen gewesen, die ihr geboten hatten, doch einmal tief Luft zu holen. Und so blickte Kara Brendan nun ein wenig atemlos an, atemlos aber glücklich, wie sie es nun einmal war - seit dem heutigen Abend auf alle Fälle.
"Und ich liebe dich", hauchte sie leise an seine Lippen, drängte sich ein wenig näher an Brendan, forderte seine Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss heraus und fuhr sanft mit ihren Fingerkuppen die Haut an seinem Nacken entlang.
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