Frühstück - Dienstag, 14. April
Frühstück - Dienstag, 14. April
Vivien Marie McFarlane
Ort: Große Halle
Zeit: 07:49
Datum: Dienstag 14. April
Müde wie jeden Morgen betrat Vivien die Große Halle, auch heute hätte sie erst zur zweiten Stunde Unterricht gehabt und ohne diese blöde neue Regelung hätte sie noch gut zwei Stunden länger schlafen können, aber nein, das war den armen Schülern ja nicht vergönnt. Sie fragte sie, wie sie es jeden Morgen tat, was Souza und Co. mit dieser Regelung bezweckten, denn mehr lernen tat wohl keiner, das konnte also nicht der eigentliche Grund dafür sein, dass sie zum gemeinsamen Frühstück verdonnert wurden. Sie kam sich langsam auch so vor, als wäre sie nicht in einer Schule, sondern eher in einer Strafanstalt, dort durfte man auch nie das tun was man wollte und nur die, die sich strikt an alle Regeln hielten bekamen einen Sonderstatus. Sie schüttelte kurz den Kopf, als ihr der Gedanke an ein Bootcamp kam, wie es sie in den USA zu Hauff gab. Fehlte nur noch der gemeinsame Frühsport vor dem Frühstück. Wobei dachte sie und sah sich um. Manchen würde es sicherlich gut tun, wenn sie etwas mehr Sport machen würden.
„Ich würde jetzt lieber noch im Bett liegen oder wenigstens eine Runde um den See laufen, als hier dumm beim Frühstück zu sitzen und doch nicht wirklich etwas runter zu bekommen, sagte sie, als sie sich mit Mary und Feli an ihren Haustisch setzten. Ihnen gegenüber saß Brendan, welchen sie freundlich grüßte, hoffte sie doch immer noch, dass dieser sich etwas von Erik lösen würde, außerdem hatte sie sich vorgenommen noch netter zu ihm zu sein, jetzt wo er mit Kara zusammen war.
Neben ihm saß ein Mädchen aus der Sechsten, welches Vivien nur vom sehen her kannte, aber auch dieser nickte sie freundlich lächelnd zu, bevor sie sich auf ihren Platz setzt und ihren Kopf auf ihren Teller legte und die Augen schloss.
Ort: Große Halle
Zeit: 07:49
Datum: Dienstag 14. April
Müde wie jeden Morgen betrat Vivien die Große Halle, auch heute hätte sie erst zur zweiten Stunde Unterricht gehabt und ohne diese blöde neue Regelung hätte sie noch gut zwei Stunden länger schlafen können, aber nein, das war den armen Schülern ja nicht vergönnt. Sie fragte sie, wie sie es jeden Morgen tat, was Souza und Co. mit dieser Regelung bezweckten, denn mehr lernen tat wohl keiner, das konnte also nicht der eigentliche Grund dafür sein, dass sie zum gemeinsamen Frühstück verdonnert wurden. Sie kam sich langsam auch so vor, als wäre sie nicht in einer Schule, sondern eher in einer Strafanstalt, dort durfte man auch nie das tun was man wollte und nur die, die sich strikt an alle Regeln hielten bekamen einen Sonderstatus. Sie schüttelte kurz den Kopf, als ihr der Gedanke an ein Bootcamp kam, wie es sie in den USA zu Hauff gab. Fehlte nur noch der gemeinsame Frühsport vor dem Frühstück. Wobei dachte sie und sah sich um. Manchen würde es sicherlich gut tun, wenn sie etwas mehr Sport machen würden.
„Ich würde jetzt lieber noch im Bett liegen oder wenigstens eine Runde um den See laufen, als hier dumm beim Frühstück zu sitzen und doch nicht wirklich etwas runter zu bekommen, sagte sie, als sie sich mit Mary und Feli an ihren Haustisch setzten. Ihnen gegenüber saß Brendan, welchen sie freundlich grüßte, hoffte sie doch immer noch, dass dieser sich etwas von Erik lösen würde, außerdem hatte sie sich vorgenommen noch netter zu ihm zu sein, jetzt wo er mit Kara zusammen war.
Neben ihm saß ein Mädchen aus der Sechsten, welches Vivien nur vom sehen her kannte, aber auch dieser nickte sie freundlich lächelnd zu, bevor sie sich auf ihren Platz setzt und ihren Kopf auf ihren Teller legte und die Augen schloss.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Leevke van der Zon
Ort: Große Halle
Zeit: 07:51
Datum: Dienstag 14. April
Leevke hatte beeschlossen, dass sie Dienstage fast noch unmöglicher fand als Montage. Immerhin hatte sie heute FREI und musste nun trotzdem hier sitzen. Müde stützte sie ihren Kopf in die Hände, ihre Laune war dementsprechend nahe am Gefrierpunkt.
Sie kaum bemerkt, dass sie tatsächlich wieder neben Bredan saß, als ihr gegenüber sich ein Mädchen aus der Fünften hinsetzte und sie sogar kurz anlächelte. Dann jedoch legte sie ihren Kopf auf ihren Teller, eine Geste, die Leevke nur zu gut nachvollziehen konnte.
"Bett...", murmelte sie nur und schloss ebenfalls die Augen, hoffte, sie würde nicht einschlafen und umfallen. Und nach dem Frühstück war sie garantiert zu wach, um sich wieder hinzulegen. Großartig.. Diese dämliche Frühstücksfrist und dann auch noch gemeinsames Lernen am Nachmittag, wenn sie das richtig gelesen hatte. Juhu, freier Tag, dahin..
Ort: Große Halle
Zeit: 07:51
Datum: Dienstag 14. April
Leevke hatte beeschlossen, dass sie Dienstage fast noch unmöglicher fand als Montage. Immerhin hatte sie heute FREI und musste nun trotzdem hier sitzen. Müde stützte sie ihren Kopf in die Hände, ihre Laune war dementsprechend nahe am Gefrierpunkt.
Sie kaum bemerkt, dass sie tatsächlich wieder neben Bredan saß, als ihr gegenüber sich ein Mädchen aus der Fünften hinsetzte und sie sogar kurz anlächelte. Dann jedoch legte sie ihren Kopf auf ihren Teller, eine Geste, die Leevke nur zu gut nachvollziehen konnte.
"Bett...", murmelte sie nur und schloss ebenfalls die Augen, hoffte, sie würde nicht einschlafen und umfallen. Und nach dem Frühstück war sie garantiert zu wach, um sich wieder hinzulegen. Großartig.. Diese dämliche Frühstücksfrist und dann auch noch gemeinsames Lernen am Nachmittag, wenn sie das richtig gelesen hatte. Juhu, freier Tag, dahin..
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
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Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Große Halle
Zeit: 07:58
Datum: Dienstag 14.4.
Ein freier Tag und sie mußte hier antanzen. Dabei war die Nacht lang gewesen, durch Astronomie um 2 Uhr. Abgesehen davon, dass man sich um diese Uhrzeit sowieso nicht mehr konzentrieren konnte, war das nicht ausschlafen können am nächsten Morgen nun wirklich eine Strafe.
Auch wenn knapp, erreichte sie noch vor 8 Uhr die Halle. "Na Freyja, willst wohl wieder Ärger bekommen, es ist schon um 8!" sprach Quiana und auch Valeria neben ihr kicherte.
"Du mich auch Quiana." war die knappe Antwort von Freyja. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass mich das interessiert. Ich bin am nächsten Jahr eh nicht mehr hier, also, was soll dein Geschleime für Souza, mit mir kannste nicht mehr Punkten." ohne noch eine sinnlose Antwort von Quiana abzuwarten, ging Freyja weiter zum Hufflepufftisch.
Sie war sich jetzt schon sicher, dass sie sich nach dem Frühstück eine Decke nehmen würde, um sich am See noch mals hinzulegen. Sie war einfach zu müde.
Kaum hatte sie sich gesetzt, erhob sich Slughorn.
"Was gibt es denn nun schon wieder?" flüsterte Freyja leicht genervt.
"Liebe Schülerinnen und Schüler von Hogwarts. Ich habe ihnen etwas mitzuteilen." begann er und Freyja verdrehte die Augen.
"Ab heute, werden keine Eulen mehr in die große Halle fliegen..."
"Bitte? was soll denn das?" sprach Freyja entsetzt und da allgemeine Gemurmel in der Halle wurde lauter.
"Ruhe!" war die Stimme Slughorns laut zu vernehmen. Und dies war es auch innerhalb von einer Sekunde. "Ich bin noch lange nicht fertig." Seine Stimme hatte etwas drohendes, was Freyja ganz und gar nicht gefiel.
Ort: Große Halle
Zeit: 07:58
Datum: Dienstag 14.4.
Ein freier Tag und sie mußte hier antanzen. Dabei war die Nacht lang gewesen, durch Astronomie um 2 Uhr. Abgesehen davon, dass man sich um diese Uhrzeit sowieso nicht mehr konzentrieren konnte, war das nicht ausschlafen können am nächsten Morgen nun wirklich eine Strafe.
Auch wenn knapp, erreichte sie noch vor 8 Uhr die Halle. "Na Freyja, willst wohl wieder Ärger bekommen, es ist schon um 8!" sprach Quiana und auch Valeria neben ihr kicherte.
"Du mich auch Quiana." war die knappe Antwort von Freyja. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass mich das interessiert. Ich bin am nächsten Jahr eh nicht mehr hier, also, was soll dein Geschleime für Souza, mit mir kannste nicht mehr Punkten." ohne noch eine sinnlose Antwort von Quiana abzuwarten, ging Freyja weiter zum Hufflepufftisch.
Sie war sich jetzt schon sicher, dass sie sich nach dem Frühstück eine Decke nehmen würde, um sich am See noch mals hinzulegen. Sie war einfach zu müde.
Kaum hatte sie sich gesetzt, erhob sich Slughorn.
"Was gibt es denn nun schon wieder?" flüsterte Freyja leicht genervt.
"Liebe Schülerinnen und Schüler von Hogwarts. Ich habe ihnen etwas mitzuteilen." begann er und Freyja verdrehte die Augen.
"Ab heute, werden keine Eulen mehr in die große Halle fliegen..."
"Bitte? was soll denn das?" sprach Freyja entsetzt und da allgemeine Gemurmel in der Halle wurde lauter.
"Ruhe!" war die Stimme Slughorns laut zu vernehmen. Und dies war es auch innerhalb von einer Sekunde. "Ich bin noch lange nicht fertig." Seine Stimme hatte etwas drohendes, was Freyja ganz und gar nicht gefiel.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Dany Johnson [H/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 07:55
Datum: 14.4. Die
Dany betrat zusammen mit Fredda diese hatte im Gemeinschaftsraum auf sie gewartet die große Halle. Quiana und Valeria standen in der nähe der Tür und sahen sich die Schüler die hinein traten genau an. „Du wirst es nie lernen.“ Hörte Dany Valeria sagen, reagierte aber nicht darauf sie schaute nur kurz zu ihrer Freundin hinüber und grinste diese an, immerhin waren sie nicht zu spät. Am Huffelpufftisch angekommen setzten sich die beiden an ihre gewohnten Plätze zum reden blieb aber keine Zeit mehr, kurz nachdem Freyja zu ihnen gestoßen war erhob sich Professor Slughorn, und begann mit seiner Rede.
"Ab heute, werden keine Eulen mehr in die große Halle fliegen..."
„Warum das denn?“
Der Tumult in der Halle verstummte aber schlagartig als die Laute Stimme ihres Direktors sie alle erreicht hatte.
Ort: Große Halle
Zeit: 07:55
Datum: 14.4. Die
Dany betrat zusammen mit Fredda diese hatte im Gemeinschaftsraum auf sie gewartet die große Halle. Quiana und Valeria standen in der nähe der Tür und sahen sich die Schüler die hinein traten genau an. „Du wirst es nie lernen.“ Hörte Dany Valeria sagen, reagierte aber nicht darauf sie schaute nur kurz zu ihrer Freundin hinüber und grinste diese an, immerhin waren sie nicht zu spät. Am Huffelpufftisch angekommen setzten sich die beiden an ihre gewohnten Plätze zum reden blieb aber keine Zeit mehr, kurz nachdem Freyja zu ihnen gestoßen war erhob sich Professor Slughorn, und begann mit seiner Rede.
"Ab heute, werden keine Eulen mehr in die große Halle fliegen..."
„Warum das denn?“
Der Tumult in der Halle verstummte aber schlagartig als die Laute Stimme ihres Direktors sie alle erreicht hatte.
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Mary Cooper [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 07:59 Uhr
Datum: Die., 14.04.
Mary hatte große Mühe, ihre Augen offen zu halten, denn genau wie Vivi war sie noch unglaublich müde. Müssten sie nicht um 08:00 Uhr zum Frühstück in der Großen Halle sein, hätte sie noch zwei Stunden länger schlafen können, doch das war ihnen offenbar nicht vergönnt. Nun saß sie halb schlafend am Ravenclawtisch, den Kopf in ihre Hände gestützt und verzweifelt versuchend, nicht mit dem Gesicht in ihrem Frühstück zu landen. Das wäre für Souza und ihre Custodia nur ein gefundenes Fressen und diese Genugtuung wollte Mary ihr sicher nicht geben – nicht, solange sie es noch verhindern konnte und Feli trug gekonnt dazu bei, indem sie sie immer wieder anstieß.
Als sie die Stimme Professor Slughorns vernahm, setzte sie sich aber doch etwas aufrechter hin und versuchte, ihren Blick auf den Lehrertisch zu konzentrieren. "Was?!", rief sie und war mit einem Mal hellwach. "Was soll denn das?" Sie blickte zu ihren Freundinnen, die nicht weniger überrascht und perplex wirkten. "Was hat das zu bedeuten?" Wie sollte sie denn nun Briefe bekommen? Sollten die Eulen den ganzen Tag draußen warten, bis man einmal Zeit hatte, um seine Post zu holen? Das ist doch nicht deren Ernst, fluchte sie innerlich und schaute grimmig zum Lehrertisch, lautes Gemurmel erfüllte die Halle.
Mit einem lauten "Ruhe!" brachte der Schulleiter wieder Ruhe in die Halle, eine unheimliche und gespannte Stille. Er war so anders, was hatten sich sie nun wieder ausgedacht?
Ort: Große Halle
Zeit: 07:59 Uhr
Datum: Die., 14.04.
Mary hatte große Mühe, ihre Augen offen zu halten, denn genau wie Vivi war sie noch unglaublich müde. Müssten sie nicht um 08:00 Uhr zum Frühstück in der Großen Halle sein, hätte sie noch zwei Stunden länger schlafen können, doch das war ihnen offenbar nicht vergönnt. Nun saß sie halb schlafend am Ravenclawtisch, den Kopf in ihre Hände gestützt und verzweifelt versuchend, nicht mit dem Gesicht in ihrem Frühstück zu landen. Das wäre für Souza und ihre Custodia nur ein gefundenes Fressen und diese Genugtuung wollte Mary ihr sicher nicht geben – nicht, solange sie es noch verhindern konnte und Feli trug gekonnt dazu bei, indem sie sie immer wieder anstieß.
Als sie die Stimme Professor Slughorns vernahm, setzte sie sich aber doch etwas aufrechter hin und versuchte, ihren Blick auf den Lehrertisch zu konzentrieren. "Was?!", rief sie und war mit einem Mal hellwach. "Was soll denn das?" Sie blickte zu ihren Freundinnen, die nicht weniger überrascht und perplex wirkten. "Was hat das zu bedeuten?" Wie sollte sie denn nun Briefe bekommen? Sollten die Eulen den ganzen Tag draußen warten, bis man einmal Zeit hatte, um seine Post zu holen? Das ist doch nicht deren Ernst, fluchte sie innerlich und schaute grimmig zum Lehrertisch, lautes Gemurmel erfüllte die Halle.
Mit einem lauten "Ruhe!" brachte der Schulleiter wieder Ruhe in die Halle, eine unheimliche und gespannte Stille. Er war so anders, was hatten sich sie nun wieder ausgedacht?
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- LaBerg
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: große Halle
Zeit: 07:59 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
"Morgen!", begrüßte Joshua seine Freunde am Hufflepufftisch und setzte sich gegenüber von Freyja an den Tisch. Seine Laune war so ziemlich am Tiefpunkt. Nicht nur, dass er um 8 Uhr hier antanzen musste. Nein zu allem Überfluss verkündete auch noch das schwarze Brett, dass heute Nachmittag eine gemeinsame Lernstunde stattfinden sollte. Joshua hielt dies für absoluten Blödsinn. Was für einen Sinn hat es mit hunderten von Schülern zusammen zu lernen?
Joshua wollte gerade in die Runde fragen, ob die anderen bereits den Aushang mit der Lernstunde gelesen hatten. Doch genau in dem Moment begann Professor Slughorn zu reden und zu verkünden, dass zukünftig keine Eulen mehr in die große Halle fliegen durften.
"Das ist wohl mehr als Schikane! Vorallem was macht das für einen Sinn, wenn nun alle Eulen irgendwann eintreffen und die Post in den Gemeinschaftsraum oder die Klassenzimmer bringen?", antwortete Joshua auf die entsetze Frage von Freyja.
"Ruhe! Ich bin noch lange nicht fertig!", schalte die Stimme von Professor Slughorn drohend durch die große Halle.
"Was will er denn noch?", fragte Joshua protestierend.
"Ab heute liegt ein Zauber auf dem Schulgelände, der es keiner Eule mehr ermöglicht auf das Schulgelände zu fliegen oder das selbige zu verlassen.", fuhr der Schulleiter mit seiner Rede fort.
Wieder schwellte die Lautstärkepegel an. "Und wie sollen wir dann Post verschicken?", war Joshuas entsetzte Frage.
"Ruhe! - Die Post muss zukünftig in der eigens dafür eingerichteten Poststelle bei der Eulerei abgeholt und aufgeben werden. Unser neuer Mitarbeiter Mr. Secret wird die Poststelle betreuen. Die Öffnungszeiten der Poststelle entnehmen sie dem entsprechenden Aushang...", setzte der Schulleiter seine Ankündigung fort.
Kopfschüttelnd und entsetzte blickte Joshua zu Professor Slughorn nach vorne. Dieser machte noch keinerlei Anstalten als wollte er bald zum Ende seiner Ausführungen kommen.
Es war absolut das Letzte, dass Briefe nun an einer Stelle aufgeben und abgeholt werden sollten. Wer wusste schon was dieser Mr. Secret mit der Post anstellen würde, bevor er sie aushändigte oder verschickte.
Ort: große Halle
Zeit: 07:59 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
"Morgen!", begrüßte Joshua seine Freunde am Hufflepufftisch und setzte sich gegenüber von Freyja an den Tisch. Seine Laune war so ziemlich am Tiefpunkt. Nicht nur, dass er um 8 Uhr hier antanzen musste. Nein zu allem Überfluss verkündete auch noch das schwarze Brett, dass heute Nachmittag eine gemeinsame Lernstunde stattfinden sollte. Joshua hielt dies für absoluten Blödsinn. Was für einen Sinn hat es mit hunderten von Schülern zusammen zu lernen?
Joshua wollte gerade in die Runde fragen, ob die anderen bereits den Aushang mit der Lernstunde gelesen hatten. Doch genau in dem Moment begann Professor Slughorn zu reden und zu verkünden, dass zukünftig keine Eulen mehr in die große Halle fliegen durften.
"Das ist wohl mehr als Schikane! Vorallem was macht das für einen Sinn, wenn nun alle Eulen irgendwann eintreffen und die Post in den Gemeinschaftsraum oder die Klassenzimmer bringen?", antwortete Joshua auf die entsetze Frage von Freyja.
"Ruhe! Ich bin noch lange nicht fertig!", schalte die Stimme von Professor Slughorn drohend durch die große Halle.
"Was will er denn noch?", fragte Joshua protestierend.
"Ab heute liegt ein Zauber auf dem Schulgelände, der es keiner Eule mehr ermöglicht auf das Schulgelände zu fliegen oder das selbige zu verlassen.", fuhr der Schulleiter mit seiner Rede fort.
Wieder schwellte die Lautstärkepegel an. "Und wie sollen wir dann Post verschicken?", war Joshuas entsetzte Frage.
"Ruhe! - Die Post muss zukünftig in der eigens dafür eingerichteten Poststelle bei der Eulerei abgeholt und aufgeben werden. Unser neuer Mitarbeiter Mr. Secret wird die Poststelle betreuen. Die Öffnungszeiten der Poststelle entnehmen sie dem entsprechenden Aushang...", setzte der Schulleiter seine Ankündigung fort.
Kopfschüttelnd und entsetzte blickte Joshua zu Professor Slughorn nach vorne. Dieser machte noch keinerlei Anstalten als wollte er bald zum Ende seiner Ausführungen kommen.
Es war absolut das Letzte, dass Briefe nun an einer Stelle aufgeben und abgeholt werden sollten. Wer wusste schon was dieser Mr. Secret mit der Post anstellen würde, bevor er sie aushändigte oder verschickte.
Viele Grüße
LaBerg
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- Siria
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Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Joana Souza
Ort: große Halle
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
Es war zu erwarten, dass die Schüler nicht glücklich über den Besclluss sein würden, aber es war nur zu ihrem Besten. Nur dies sahen sie natürlich nicht.
Natürlich wollten sie auch verhindern, dass Information von außen nach innen und umgekehrt weiter gegeben wird. Das Gerücht, dass ein neuer Wildhüter kommen sollte, hatte doch alle Anhänger von Bella aufhorchen lassen. Daher auch das Einschränken der Post.
"Die Lehrer haben natürlich weiterhin ganz normal die Möglichkeit, Eulen zu erhalten und zu versenden." fügte Slughorn gerade noch hinzu.
Ja, das unverständnis der Schüler war deutlich zu sehen.
"Des weiteren, werden alle Zeitungen in Hogwarts verboten sein. Wir mußten leider feststellen, dass dies Überhand genommen hat und Zeitungen überall in den Gängen zu finden waren, ja sogar teilweise im Unterricht gelesen wurden. Da wir hier eine Schule sind, in der gelernt werden soll, werden wir dies nicht länger dulden."
Ein weiteres Aufstöhnen der Schüler.
"Und denken sie heute Nachmittag an das gemeinsame Lernen hier in der Großen Halle, wir werden natürlich ihre Anwesenheit überprüfen." schloss Slughorn seine Rede und setze sich wieder hin.
Joana goss sich zufrieden Kaffe ein. So wurde doch langsam etwas aus der Eliteschule.
Ort: große Halle
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
Es war zu erwarten, dass die Schüler nicht glücklich über den Besclluss sein würden, aber es war nur zu ihrem Besten. Nur dies sahen sie natürlich nicht.
Natürlich wollten sie auch verhindern, dass Information von außen nach innen und umgekehrt weiter gegeben wird. Das Gerücht, dass ein neuer Wildhüter kommen sollte, hatte doch alle Anhänger von Bella aufhorchen lassen. Daher auch das Einschränken der Post.
"Die Lehrer haben natürlich weiterhin ganz normal die Möglichkeit, Eulen zu erhalten und zu versenden." fügte Slughorn gerade noch hinzu.
Ja, das unverständnis der Schüler war deutlich zu sehen.
"Des weiteren, werden alle Zeitungen in Hogwarts verboten sein. Wir mußten leider feststellen, dass dies Überhand genommen hat und Zeitungen überall in den Gängen zu finden waren, ja sogar teilweise im Unterricht gelesen wurden. Da wir hier eine Schule sind, in der gelernt werden soll, werden wir dies nicht länger dulden."
Ein weiteres Aufstöhnen der Schüler.
"Und denken sie heute Nachmittag an das gemeinsame Lernen hier in der Großen Halle, wir werden natürlich ihre Anwesenheit überprüfen." schloss Slughorn seine Rede und setze sich wieder hin.
Joana goss sich zufrieden Kaffe ein. So wurde doch langsam etwas aus der Eliteschule.
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Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Leevke van der Zon [R/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:18 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
Leevke fluchte - holländisch natürlich - und war sich nun sicher, Dienstag waren grausam. Und Souza grinste so selbstgefällig, dass Leevke ihr am liebsten ihren Kaffee ins Gesicht geschüttet hätte.
Alle um sie herum waren aufgebracht und wütend, einige Erstklässler kämpften sogar mit den Tränen. Leevke war einfach nur wütend. Gewiss, sie war hier her gekommen, um eine bessere Schulbildung zu erhalten als in Amsterdam, aber das machte langsam wirklich keinen Spaß mehr. Und was diesen Mister Secret anging - das einzige, was er wohl nicht für sich behielt, war das Postgeheimnis der Schüler. Nicht, dass sie noch jemanden hätte, dem sie Briefe schreiben konnte... sie seufzte, was für einen Sinn hatte das ganze hier überhaupt noch?
Aus einem Impuls heraus blickte sie zum Gryffindortisch, auch dort sah sie ausnahmslos lange Gesichter. Lene sah nicht weniger wütend aus als sie selbst, Leevke wandte den Blick wieder ab. Ihre Brust zog sich immer weiter zusammen, bis sie meinte, keine Luft mehr zu bekommen. Noch einmal blickte sie zu der Gryffindor, war überrascht, als ihr Blick erwidert wurde, besorgt nun statt hauptsächlich wütend. Leevke schluckte, war hin und her gerissen zwischen Gehen und bleiben und seufzte, stütze den Kopf in ihre Hände und hypnotisierte ihr Frühstück.
Ort: Große Halle
Zeit: 08:18 Uhr
Datum: Dienstag 14.04.
Leevke fluchte - holländisch natürlich - und war sich nun sicher, Dienstag waren grausam. Und Souza grinste so selbstgefällig, dass Leevke ihr am liebsten ihren Kaffee ins Gesicht geschüttet hätte.
Alle um sie herum waren aufgebracht und wütend, einige Erstklässler kämpften sogar mit den Tränen. Leevke war einfach nur wütend. Gewiss, sie war hier her gekommen, um eine bessere Schulbildung zu erhalten als in Amsterdam, aber das machte langsam wirklich keinen Spaß mehr. Und was diesen Mister Secret anging - das einzige, was er wohl nicht für sich behielt, war das Postgeheimnis der Schüler. Nicht, dass sie noch jemanden hätte, dem sie Briefe schreiben konnte... sie seufzte, was für einen Sinn hatte das ganze hier überhaupt noch?
Aus einem Impuls heraus blickte sie zum Gryffindortisch, auch dort sah sie ausnahmslos lange Gesichter. Lene sah nicht weniger wütend aus als sie selbst, Leevke wandte den Blick wieder ab. Ihre Brust zog sich immer weiter zusammen, bis sie meinte, keine Luft mehr zu bekommen. Noch einmal blickte sie zu der Gryffindor, war überrascht, als ihr Blick erwidert wurde, besorgt nun statt hauptsächlich wütend. Leevke schluckte, war hin und her gerissen zwischen Gehen und bleiben und seufzte, stütze den Kopf in ihre Hände und hypnotisierte ihr Frühstück.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
- Projektleitung
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- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
========================
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
08:18 Uhr, Dienstag, 14.04.
========================
Entsetzt war Kara. Anders konnte man ihren momentanen Zustand nicht erklären. Sie war einfach nur entsetzt und empört und sie wusste gar nicht, welches dieser beiden Gefühle denn nun eigentlich überwog.
"Mr Secret", Kara lachte bitter.
"Der Name", sie konnte sich kaum mehr halten.
Es war so absurd, dass die Ironie des Ganzen schließlich Überhand in Karas Gedankenwelt gewann.
"Denen geht es doch nicht mehr ganz gut", sagte sie dann plötzlich ganz ernst und blickte von Dany zu Joshua und dann zu Freyja.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
08:18 Uhr, Dienstag, 14.04.
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Entsetzt war Kara. Anders konnte man ihren momentanen Zustand nicht erklären. Sie war einfach nur entsetzt und empört und sie wusste gar nicht, welches dieser beiden Gefühle denn nun eigentlich überwog.
"Mr Secret", Kara lachte bitter.
"Der Name", sie konnte sich kaum mehr halten.
Es war so absurd, dass die Ironie des Ganzen schließlich Überhand in Karas Gedankenwelt gewann.
"Denen geht es doch nicht mehr ganz gut", sagte sie dann plötzlich ganz ernst und blickte von Dany zu Joshua und dann zu Freyja.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Siria
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- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: Frühstück - Dienstag, 14. April
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20
Datum: Dienstag 14.4.
"Richtig." sprach Freyja überraschend ruhig. "Ich kann dir da nur Recht geben. Was wird als nächtes kommen? Müssen wir Fußfesseln tragen und Souza persönlich gute Nacht sagen, damit sie weiß, dass wir auch wirklich ins Bett gehen?" kurz hielt Freyja inne, dann mußte sie anfangen zu lachen. "Wißt ihr noch..." sie konnte nicht aufhören. "in London... Souza mit mit den rosa Lockenwicklern und rosanen Morgenmantel." die Erinnerung daran, war einfach zu komisch und brachte etwas Farbe in diesen tristen Morgen.
"Schade, ich habe damals kein Bild davon gemacht, sonst hätte ich das in die nächste Schülerzeitung gebracht. Mir kann ja eh nichts mehr passieren, fliege ich doch eh von der Schule." sie Grinste. Sie konnte einfach nicht anders.
"Leute, wir lassen uns doch nicht davon beeinflussen, oder? Ärgern hilft nicht." sprach sie leiser. "Wir sollten lieber zu sehen, wie wir dies umgehen können. Hindernisse sind dazu da, dass man sie überwindet. Wir könnten unsere Eulen außerhalb von Hogwarts einen Unterstand geben. Dort können sie aus und einfliegen, wie sie wollen. Wir müssten nur regelmäßig vorbeischauen." schlug Freyja mittlerweile sehr leise sprechend vor.
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20
Datum: Dienstag 14.4.
"Richtig." sprach Freyja überraschend ruhig. "Ich kann dir da nur Recht geben. Was wird als nächtes kommen? Müssen wir Fußfesseln tragen und Souza persönlich gute Nacht sagen, damit sie weiß, dass wir auch wirklich ins Bett gehen?" kurz hielt Freyja inne, dann mußte sie anfangen zu lachen. "Wißt ihr noch..." sie konnte nicht aufhören. "in London... Souza mit mit den rosa Lockenwicklern und rosanen Morgenmantel." die Erinnerung daran, war einfach zu komisch und brachte etwas Farbe in diesen tristen Morgen.
"Schade, ich habe damals kein Bild davon gemacht, sonst hätte ich das in die nächste Schülerzeitung gebracht. Mir kann ja eh nichts mehr passieren, fliege ich doch eh von der Schule." sie Grinste. Sie konnte einfach nicht anders.
"Leute, wir lassen uns doch nicht davon beeinflussen, oder? Ärgern hilft nicht." sprach sie leiser. "Wir sollten lieber zu sehen, wie wir dies umgehen können. Hindernisse sind dazu da, dass man sie überwindet. Wir könnten unsere Eulen außerhalb von Hogwarts einen Unterstand geben. Dort können sie aus und einfliegen, wie sie wollen. Wir müssten nur regelmäßig vorbeischauen." schlug Freyja mittlerweile sehr leise sprechend vor.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky