Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
- Siria
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Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 19:52
Datum: Freitag 20.03.
Freyja war nervös. Durch die letzten Vorfälle, war sie sich nicht mehr sicher, ob wirklich noch alle beim Orden mitmachen wollen. Sie konnte es niemanden verübeln sich zurück zuziehen. Manchmal würde sie es gerne selber tun. Aber der Wille, etwas gegen Bella und ihre Anhänger zu unternehmen ist einfach größer.
Nach und nach trudelten alle ein. Es wurde leise gesprochen bis endlich alle da waren.
“Dann lasst uns mal anfangen!” sprach Freyja schließlich. “Erstmal, Kara haben die Meisten schon kennen gelernt. Beim letzten Treffen hatten Joshua und ich gefragt, ob ihr einverstanden seid, dass Kara mit in den Orden kommt, ihr hattet nichts dagegen. Nun ist sie also mit hier!” Freyja nickte lächelnd Kara zu.
“Meine heutige erste Frage lautet jedoch, ob ihr nach dem Vorfall mit Sanguini am Dienstag alle noch mitmachen wollt. Ich kann jeden Verstehen, der sagt, dass es ihm zu heftig und zu gefährlich wird. Wenn also jemand gehen möchte, dann sagt es bitte jetzt.” Freyja blickte alle an. Sie war nervös und sehr gespannt darauf, was die Anderen nun sagen werden.
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 19:52
Datum: Freitag 20.03.
Freyja war nervös. Durch die letzten Vorfälle, war sie sich nicht mehr sicher, ob wirklich noch alle beim Orden mitmachen wollen. Sie konnte es niemanden verübeln sich zurück zuziehen. Manchmal würde sie es gerne selber tun. Aber der Wille, etwas gegen Bella und ihre Anhänger zu unternehmen ist einfach größer.
Nach und nach trudelten alle ein. Es wurde leise gesprochen bis endlich alle da waren.
“Dann lasst uns mal anfangen!” sprach Freyja schließlich. “Erstmal, Kara haben die Meisten schon kennen gelernt. Beim letzten Treffen hatten Joshua und ich gefragt, ob ihr einverstanden seid, dass Kara mit in den Orden kommt, ihr hattet nichts dagegen. Nun ist sie also mit hier!” Freyja nickte lächelnd Kara zu.
“Meine heutige erste Frage lautet jedoch, ob ihr nach dem Vorfall mit Sanguini am Dienstag alle noch mitmachen wollt. Ich kann jeden Verstehen, der sagt, dass es ihm zu heftig und zu gefährlich wird. Wenn also jemand gehen möchte, dann sagt es bitte jetzt.” Freyja blickte alle an. Sie war nervös und sehr gespannt darauf, was die Anderen nun sagen werden.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Tjeika
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
=======================
Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
19:54 Uhr, Freitag 20.03.
=======================
Kara lächelte einmal in die Runde, als sie noch einmal offiziell vorgestellt wurde. Auch wenn ihr Lächeln leicht gequält wirkte bei dem Gedanken daran, warum sie eigentlich hier waren. Sie war froh, dass sie die meisten der hier Anwesenden schon hatte kennenlernen dürfen. Das erleichterte wahrlich vieles. Es war immer schwer, in eine neue Gruppe hereinzufinden. Und noch viel schwerer war es, in eine Widerstandsgruppe reinzufinden. Das wusste Kara aus Erfahrung. Sicher, man hatte ein gemeinsames Ziel, das die Gruppe und ihre Mitglieder miteinander verband. Doch es war immer so, dass ein Funken Restzweifel blieben, ob man dem Neuling vertrauen konnte oder nicht. Kara hoffte, dass diese Phase des Einfindens in die Gruppe aufgrund der Ereignisse, die sich in Sanguinis Büro abgespielt hatten, bei ihr ausbleiben würde. Es würde wahrlich vieles erleichtern.
Gespannt blickte sie in die Gesichter der anwesenden Schüler. Es war eine gute und vor allen Dingen berechtigte Frage gewesen, die Freyja da gestellt hatte. Sie selbst würde sich davon sicherlich nicht abschrecken lassen, war doch dieser Vorfall für Kara noch mehr Ansporn, hier beim Orden der vier Türme aktiv zu sein. Er hatte ihr gezeigt, wie wichtig es war, dass hier etwas geschehen musste.
Doch sie würde jeden verstehen, dem das alles zuviel sein würde. Sie würde jeden verstehen, der an diesem Punkte für sich selbst sagte Stopp!
Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
19:54 Uhr, Freitag 20.03.
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Kara lächelte einmal in die Runde, als sie noch einmal offiziell vorgestellt wurde. Auch wenn ihr Lächeln leicht gequält wirkte bei dem Gedanken daran, warum sie eigentlich hier waren. Sie war froh, dass sie die meisten der hier Anwesenden schon hatte kennenlernen dürfen. Das erleichterte wahrlich vieles. Es war immer schwer, in eine neue Gruppe hereinzufinden. Und noch viel schwerer war es, in eine Widerstandsgruppe reinzufinden. Das wusste Kara aus Erfahrung. Sicher, man hatte ein gemeinsames Ziel, das die Gruppe und ihre Mitglieder miteinander verband. Doch es war immer so, dass ein Funken Restzweifel blieben, ob man dem Neuling vertrauen konnte oder nicht. Kara hoffte, dass diese Phase des Einfindens in die Gruppe aufgrund der Ereignisse, die sich in Sanguinis Büro abgespielt hatten, bei ihr ausbleiben würde. Es würde wahrlich vieles erleichtern.
Gespannt blickte sie in die Gesichter der anwesenden Schüler. Es war eine gute und vor allen Dingen berechtigte Frage gewesen, die Freyja da gestellt hatte. Sie selbst würde sich davon sicherlich nicht abschrecken lassen, war doch dieser Vorfall für Kara noch mehr Ansporn, hier beim Orden der vier Türme aktiv zu sein. Er hatte ihr gezeigt, wie wichtig es war, dass hier etwas geschehen musste.
Doch sie würde jeden verstehen, dem das alles zuviel sein würde. Sie würde jeden verstehen, der an diesem Punkte für sich selbst sagte Stopp!
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- LaBerg
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:00 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
So berechtigt die Frage nach der weiteren Teilnahme am Orden auch war. Für Joshua stand die Entscheidung fest. Vorallem jetzt, wo die Möglichkeit bestand, dass sie Unterricht durch den Orden des Phönix erhalten konnten. Vorallem hatte der Dienstag deutlich gezeigt, wie wichtig es war, dass es den Orden gab und die Mitglieder zusammenhalten würden.
Joshua wollte erstmal nichts sagen, sondern abwarten, wie die anderen reagieren würden und so blickte er nach einander die einzelnen Mitglieder kurz an. Als Joshuas Blick das Gesicht von Rachel traf, merkte er, dass sie keineswegs glücklich aussah. Sicher waren alle nicht glücklich über die Situation, aber bei ihr viel es extrem auf.
Irgendwie schien sich keiner der Anwesenden zu trauen etwas zu sagen oder zumindest den Anfang zu machen.
Schließlich entschloss sich Joshua dazu etwas zu sagen. Denn es hatte keinen Sinn, wenn sie sich anschweigen würden. "Ich für meinen Teil bin weiterhin dabei. Für mich hat der Dienstag mehr als deutlich gezeigt, wie wichtig es ist, dass man zusammenhält und sich gegen die Missstände wehrt. Klar ist es gefährlich, aber ich möchte nicht irgendwo unterdrückt im Untergrund leben müssen und vorallem möchte ich, dass Hogwarts wieder Hogwarts wird.", dies sagte Joshua laut zu allen.
Dann wandte er sich zu Rachel und sagte etwas leiser: "Rachel, was ist denn los? Bist du vorher Sanguini begegnet? Oder was ist der Grund, dass du so betrübt aussiehtst?"
Ich hoffe ihr Trübsal kommt nicht daher, dass sie überlegt, wie sie am besten verkünden soll, dass sie aus dem Orden aussteigen möchte. Wobei es nach den Geschehnissen vom Dienstag durchaus verständlich wäre. Irgendwie glaube ich das aber nicht..
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:00 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
So berechtigt die Frage nach der weiteren Teilnahme am Orden auch war. Für Joshua stand die Entscheidung fest. Vorallem jetzt, wo die Möglichkeit bestand, dass sie Unterricht durch den Orden des Phönix erhalten konnten. Vorallem hatte der Dienstag deutlich gezeigt, wie wichtig es war, dass es den Orden gab und die Mitglieder zusammenhalten würden.
Joshua wollte erstmal nichts sagen, sondern abwarten, wie die anderen reagieren würden und so blickte er nach einander die einzelnen Mitglieder kurz an. Als Joshuas Blick das Gesicht von Rachel traf, merkte er, dass sie keineswegs glücklich aussah. Sicher waren alle nicht glücklich über die Situation, aber bei ihr viel es extrem auf.
Irgendwie schien sich keiner der Anwesenden zu trauen etwas zu sagen oder zumindest den Anfang zu machen.
Schließlich entschloss sich Joshua dazu etwas zu sagen. Denn es hatte keinen Sinn, wenn sie sich anschweigen würden. "Ich für meinen Teil bin weiterhin dabei. Für mich hat der Dienstag mehr als deutlich gezeigt, wie wichtig es ist, dass man zusammenhält und sich gegen die Missstände wehrt. Klar ist es gefährlich, aber ich möchte nicht irgendwo unterdrückt im Untergrund leben müssen und vorallem möchte ich, dass Hogwarts wieder Hogwarts wird.", dies sagte Joshua laut zu allen.
Dann wandte er sich zu Rachel und sagte etwas leiser: "Rachel, was ist denn los? Bist du vorher Sanguini begegnet? Oder was ist der Grund, dass du so betrübt aussiehtst?"
Ich hoffe ihr Trübsal kommt nicht daher, dass sie überlegt, wie sie am besten verkünden soll, dass sie aus dem Orden aussteigen möchte. Wobei es nach den Geschehnissen vom Dienstag durchaus verständlich wäre. Irgendwie glaube ich das aber nicht..
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit einem üblen Gefühl in der Brust lauschte Rachel Freyjas Worten. Normalerweise wäre dieses Treffen nichts gewesen, was ihr Sorgen bereitete, aber es lag ja auch nicht am Thema. Schließlich war für sie weiterhin glasklar, dass sie im Orden bleiben würde. Nicht mal Sanguini konnte sie hier rausprügeln.
Aber aus anderen Gruppen dafür schon. Der Kloß in ihrem Hals war unerträglich. Ihr war übel und sie wusste nicht mehr weiter. Ein Zustand, der ihr nur sehr selten in die Quere kam, doch sie würde sich nichts vormachen. Es gab keine Möglichkeit.
Sie hörte kaum mehr zu, als Freyja nachhakte, und sah erst wieder auf, als Josh sie direkt ansprach. Langsam hob sie den Blick; ihre Augen füllten sich augenblicklich mit Tränen, als sie denen Joshuas begegneten. Sie hatte die Arme verschränkt und hatte das Gefühl, sich setzen zu müssen.
"Rachel, ist alles okay?", fragte Josh erneut, die anderen redeten weiter darüber, ob sie im Orden bleiben wollten, aber das war Rachel nur recht, sie wollte nicht alle Aufmerksamkeit auf sich lenken.
"Ich ...", begann sie leise und mit krächzender Stimme, "Ich habe vorhin mit ... mit Souza geredet und - also, sie hatte mich in ihr Büro bestellt ..." Sie brach ab und jetzt lief eine Träne ihre Wange hinab. "Tut mir leid, ich muss mich setzen." Damit ließ sie sich auf einen der Sessel sinken. Josh nahm sogleich neben ihr Platz und Rachel war ihm sehr dankbar dafür, dass er sich um sie sorgte, aber jetzt merkten auch die anderen, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Mary brach mitten in ihren Erklärungen ab und wandte sich zu ihnen um.
"Was ist denn bei euch los?", fragte Freyja verwirrt.
"Ich weiß nicht, es war irgendwas mit Souza ...", sagte Josh und hielt den Blick auf Rachel gerichtet. "Möchtest du es erzählen?"
"Rach, wenn du austreten willst, dann ist das okay, ehrlich!", sagte Freyja schnell, die vermutlich wie alle dachte, Rachels Sorge käme daher.
"Austr- ...? Nein, ich will nicht austreten!", sagte Rachel bestimmt und ihre Stimme wurde etwas zu hoch. "Ich bleibe im Orden!" Sie reagierte schon fast trotzig, dabei richtete sich ihr Ärger gar nicht gegen die Versammelten.
"Was hat Souza dir getan?", fragte Josh erneut und Rachel wollte es wirklich erzählen, musste aber intensiv durchatmen, bevor sie sprechen konnte.
"Sie hat mich nach dem Abendessen in ihr Büro geholt. Sie wollte etwas - etwas mit mir besprechen.", begann Rachel und versuchte, das Zittern unter Kontrolle zu bekommen. "Es ging um Quidditch. Sie hat gesagt, dass ich nur Kapitänin bleiben darf, wenn ... wenn ich mich der richtigen Seite zuwende." Ein heftiges Schaudern überlief sie und wieder rollten Tränen über ihre Wangen. "I-ich weiß einfach nicht, was ich machen soll! Sie kann mich d-doch nicht einfach r-rauswerfen!", empörte sie sich und schluchzte dabei. "Ich h-hab nur bis morgen früh Zeit für eine Entscheidung, dann bin ich raus!"
Die Anwesenden starrten sie entgeistert an. Das war's. Ich kann mich nicht der Custodia anschließen, aber die Quidditchmannschaft kann ich auch nicht im Stich lassen. Unser Spiel steht vor der Tür. Souza hat mich absolut in der Hand.
Rachel Wreeland
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.00 Uhr
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Mit einem üblen Gefühl in der Brust lauschte Rachel Freyjas Worten. Normalerweise wäre dieses Treffen nichts gewesen, was ihr Sorgen bereitete, aber es lag ja auch nicht am Thema. Schließlich war für sie weiterhin glasklar, dass sie im Orden bleiben würde. Nicht mal Sanguini konnte sie hier rausprügeln.
Aber aus anderen Gruppen dafür schon. Der Kloß in ihrem Hals war unerträglich. Ihr war übel und sie wusste nicht mehr weiter. Ein Zustand, der ihr nur sehr selten in die Quere kam, doch sie würde sich nichts vormachen. Es gab keine Möglichkeit.
Sie hörte kaum mehr zu, als Freyja nachhakte, und sah erst wieder auf, als Josh sie direkt ansprach. Langsam hob sie den Blick; ihre Augen füllten sich augenblicklich mit Tränen, als sie denen Joshuas begegneten. Sie hatte die Arme verschränkt und hatte das Gefühl, sich setzen zu müssen.
"Rachel, ist alles okay?", fragte Josh erneut, die anderen redeten weiter darüber, ob sie im Orden bleiben wollten, aber das war Rachel nur recht, sie wollte nicht alle Aufmerksamkeit auf sich lenken.
"Ich ...", begann sie leise und mit krächzender Stimme, "Ich habe vorhin mit ... mit Souza geredet und - also, sie hatte mich in ihr Büro bestellt ..." Sie brach ab und jetzt lief eine Träne ihre Wange hinab. "Tut mir leid, ich muss mich setzen." Damit ließ sie sich auf einen der Sessel sinken. Josh nahm sogleich neben ihr Platz und Rachel war ihm sehr dankbar dafür, dass er sich um sie sorgte, aber jetzt merkten auch die anderen, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Mary brach mitten in ihren Erklärungen ab und wandte sich zu ihnen um.
"Was ist denn bei euch los?", fragte Freyja verwirrt.
"Ich weiß nicht, es war irgendwas mit Souza ...", sagte Josh und hielt den Blick auf Rachel gerichtet. "Möchtest du es erzählen?"
"Rach, wenn du austreten willst, dann ist das okay, ehrlich!", sagte Freyja schnell, die vermutlich wie alle dachte, Rachels Sorge käme daher.
"Austr- ...? Nein, ich will nicht austreten!", sagte Rachel bestimmt und ihre Stimme wurde etwas zu hoch. "Ich bleibe im Orden!" Sie reagierte schon fast trotzig, dabei richtete sich ihr Ärger gar nicht gegen die Versammelten.
"Was hat Souza dir getan?", fragte Josh erneut und Rachel wollte es wirklich erzählen, musste aber intensiv durchatmen, bevor sie sprechen konnte.
"Sie hat mich nach dem Abendessen in ihr Büro geholt. Sie wollte etwas - etwas mit mir besprechen.", begann Rachel und versuchte, das Zittern unter Kontrolle zu bekommen. "Es ging um Quidditch. Sie hat gesagt, dass ich nur Kapitänin bleiben darf, wenn ... wenn ich mich der richtigen Seite zuwende." Ein heftiges Schaudern überlief sie und wieder rollten Tränen über ihre Wangen. "I-ich weiß einfach nicht, was ich machen soll! Sie kann mich d-doch nicht einfach r-rauswerfen!", empörte sie sich und schluchzte dabei. "Ich h-hab nur bis morgen früh Zeit für eine Entscheidung, dann bin ich raus!"
Die Anwesenden starrten sie entgeistert an. Das war's. Ich kann mich nicht der Custodia anschließen, aber die Quidditchmannschaft kann ich auch nicht im Stich lassen. Unser Spiel steht vor der Tür. Souza hat mich absolut in der Hand.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Vivien Marie McFarlane
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.03 Uhr
Vivien wusste nicht, was sie sagen sollte, als Rachel erzählte, was Souza zu ihr gesagt hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und ging zu Rachel hinüber zu griff nach ihrer Hand um ihr stummen Beistand zu leisten. "Es tut mir leid", sagte sie und seufzte. Das wird hier wirklich immer schlimmer, egal was sie machten, Souza und ihre Helfer setzten dem Ganzen immer wieder die Krone auf. "Ich denke wir müssen unsere Bemühungen noch verstärken, dürfen nicht aufgeben, jetzt erst recht nicht", sagte sie leise und wieder meldet sich ihr schlechtes Gewissen, dass ihr sagte, dass sie es gewesen war, die die anderen im Stich gelassen hatte, die sie allein gelassen hatte, als sie ihre Hilfe gebraucht hatten. Schuldbewusst senkte sie ihren Blick, traute sich nicht jemanden anzusehen, wollte nicht die vorwurfsvollen Blicke sehen, die ihr sicherlich begegnen würden.
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.03 Uhr
Vivien wusste nicht, was sie sagen sollte, als Rachel erzählte, was Souza zu ihr gesagt hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und ging zu Rachel hinüber zu griff nach ihrer Hand um ihr stummen Beistand zu leisten. "Es tut mir leid", sagte sie und seufzte. Das wird hier wirklich immer schlimmer, egal was sie machten, Souza und ihre Helfer setzten dem Ganzen immer wieder die Krone auf. "Ich denke wir müssen unsere Bemühungen noch verstärken, dürfen nicht aufgeben, jetzt erst recht nicht", sagte sie leise und wieder meldet sich ihr schlechtes Gewissen, dass ihr sagte, dass sie es gewesen war, die die anderen im Stich gelassen hatte, die sie allein gelassen hatte, als sie ihre Hilfe gebraucht hatten. Schuldbewusst senkte sie ihren Blick, traute sich nicht jemanden anzusehen, wollte nicht die vorwurfsvollen Blicke sehen, die ihr sicherlich begegnen würden.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:05
Datum: Freitag 20.03.
Wut war in Freyja hochgekocht. Sie konnte darauf nichts sagen, sonst hätte sie geschrieen. Sie drehte sich kopfschüttelnd weg ihre Hände ballte sie zu Fäusten. Das konnte alles nicht wahr sein.
Sie drehte sich wieder zu Rachel und setzte sich vor sie auf den Boden. Sie nahm ihre Hände. "Sie kann leider, Rachel, sie sitzt am längeren Hebel. Es tut mir wirklich sehr leid. Selbst wenn du ihr sagen würdest, dass du die Seite wechselst, dann glaube ich dennoch nicht, dass du ewig Kapitän sein wirst. Sie wird irgendwann alle wichtigen Stellen mit Schülern der Custodia besetzten, da bin ich mir irgendwie sicher. Wir Vertrauensschüler sind doch auch nur noch Maske, das Sagen hat die Custodia. Ich glaube nicht, dass sie einen Kapitän in einer Mannschaft duldet, der nicht wirklich hinter ihr steht. Es tut mir wirklich leid, dies zu sagen, aber ich glaube, du wirst so oder so in diesem Fall verlieren." sie sprach leise. Es tat ihr so leid um Rachel, die doch gerade erst Kapitänin geworden war.
"Auch wenn es jetzt vielleicht nicht tröstet, aber es ist das letzte Spiel für dieses Jahr. Lass uns dafür kämpfen, dass du im nächsten Jahr wieder Kapitänin wirst!" versuchte sie Rachel aufzumuntern. "Aber letzten Ende, ist es deine Entscheidung, was du tust!" sie blickte ihre Freundin an.
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:05
Datum: Freitag 20.03.
Wut war in Freyja hochgekocht. Sie konnte darauf nichts sagen, sonst hätte sie geschrieen. Sie drehte sich kopfschüttelnd weg ihre Hände ballte sie zu Fäusten. Das konnte alles nicht wahr sein.
Sie drehte sich wieder zu Rachel und setzte sich vor sie auf den Boden. Sie nahm ihre Hände. "Sie kann leider, Rachel, sie sitzt am längeren Hebel. Es tut mir wirklich sehr leid. Selbst wenn du ihr sagen würdest, dass du die Seite wechselst, dann glaube ich dennoch nicht, dass du ewig Kapitän sein wirst. Sie wird irgendwann alle wichtigen Stellen mit Schülern der Custodia besetzten, da bin ich mir irgendwie sicher. Wir Vertrauensschüler sind doch auch nur noch Maske, das Sagen hat die Custodia. Ich glaube nicht, dass sie einen Kapitän in einer Mannschaft duldet, der nicht wirklich hinter ihr steht. Es tut mir wirklich leid, dies zu sagen, aber ich glaube, du wirst so oder so in diesem Fall verlieren." sie sprach leise. Es tat ihr so leid um Rachel, die doch gerade erst Kapitänin geworden war.
"Auch wenn es jetzt vielleicht nicht tröstet, aber es ist das letzte Spiel für dieses Jahr. Lass uns dafür kämpfen, dass du im nächsten Jahr wieder Kapitänin wirst!" versuchte sie Rachel aufzumuntern. "Aber letzten Ende, ist es deine Entscheidung, was du tust!" sie blickte ihre Freundin an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.08 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein tiefes Seufzen entglitt Rachel. Es tat ihr gut zu wissen, dass ihre Freunde hinter ihr standen, dass Vivi, Freyja und Josh um sie herum saßen und sie zu beruhigen versuchten. Zwar löste das nicht ihr Problem, aber ihre Tränen versiegten langsam und ihre Stimme zitterte auch nicht mehr.
"Ihr habt ja recht", flüsterte sie und wandte den Blick zur Seite. "Souza wird tun, was immer ihr beliebt. Ich könnte nie der Custodia beitreten, meine Prinzipien sprechen absolut dagegen und ich will kein Teil von Sanguinis Lerngruppe werden. Aber wenn ich rebelliere, dann gebe ich bewusst die Mannschaft auf, und dabei war ich gerade so glücklich, als Kapitänin wieder etwas auf die Beine stellen zu können. Wir waren optimistisch. Es geht gar nicht so sehr um Sieg oder Niederlage, ich ... ich will mir das von Souza einfach nicht wegnehmen lassen." Ihre Hände fühlten sich kalt an in den warmen Freyjas.
"Das verstehe ich", sagte ihre Freundin und wischte ihr eine letzte Träne vom Gesicht.
"Ich kann einfach nicht glauben, dass es immer so wenig Lösungen gibt, wenn sie etwas will. Da es das letzte Spiel ist, werde ich es wohl überleben, und wenn ich darauf hoffen darf, nächstes Jahr wieder mitzumachen, dann bin ich zufrieden. Aber es ist nicht meine Art, so kampflos aufzugeben." Sie blickte Freyja verzweifelt an. "Oder ich stelle mich ihr direkt und riskiere am Ende vielleicht sogar einen Rauswurf. Ich glaube, da muss ich mir wirklich noch etwas überlegen."
Ich hoffe bloß, dass die anderen mich nicht für feige halten. Bisher hat Souza mich noch nicht so direkt angegriffen und ich habe nicht die Stärke, ihr einfach so ins Gesicht zu sagen, dass sie mit ihrer Custodia zur Hölle gehen kann. Vielleicht sollte ich mich zusammenreißen und mich dem stellen. Aber ich muss auch an die Mannschaft denken. Merlin, ist das kompliziert ...
Rachel Wreeland
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.08 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein tiefes Seufzen entglitt Rachel. Es tat ihr gut zu wissen, dass ihre Freunde hinter ihr standen, dass Vivi, Freyja und Josh um sie herum saßen und sie zu beruhigen versuchten. Zwar löste das nicht ihr Problem, aber ihre Tränen versiegten langsam und ihre Stimme zitterte auch nicht mehr.
"Ihr habt ja recht", flüsterte sie und wandte den Blick zur Seite. "Souza wird tun, was immer ihr beliebt. Ich könnte nie der Custodia beitreten, meine Prinzipien sprechen absolut dagegen und ich will kein Teil von Sanguinis Lerngruppe werden. Aber wenn ich rebelliere, dann gebe ich bewusst die Mannschaft auf, und dabei war ich gerade so glücklich, als Kapitänin wieder etwas auf die Beine stellen zu können. Wir waren optimistisch. Es geht gar nicht so sehr um Sieg oder Niederlage, ich ... ich will mir das von Souza einfach nicht wegnehmen lassen." Ihre Hände fühlten sich kalt an in den warmen Freyjas.
"Das verstehe ich", sagte ihre Freundin und wischte ihr eine letzte Träne vom Gesicht.
"Ich kann einfach nicht glauben, dass es immer so wenig Lösungen gibt, wenn sie etwas will. Da es das letzte Spiel ist, werde ich es wohl überleben, und wenn ich darauf hoffen darf, nächstes Jahr wieder mitzumachen, dann bin ich zufrieden. Aber es ist nicht meine Art, so kampflos aufzugeben." Sie blickte Freyja verzweifelt an. "Oder ich stelle mich ihr direkt und riskiere am Ende vielleicht sogar einen Rauswurf. Ich glaube, da muss ich mir wirklich noch etwas überlegen."
Ich hoffe bloß, dass die anderen mich nicht für feige halten. Bisher hat Souza mich noch nicht so direkt angegriffen und ich habe nicht die Stärke, ihr einfach so ins Gesicht zu sagen, dass sie mit ihrer Custodia zur Hölle gehen kann. Vielleicht sollte ich mich zusammenreißen und mich dem stellen. Aber ich muss auch an die Mannschaft denken. Merlin, ist das kompliziert ...
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
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Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
20:10 Uhr, Freitag 20.03.
=======================
Kara war nicht zu Rachel gegangen, um sie zu trösten. Dazu kannte sie sie zuwenig. Abgesehen einmal davon, dass ihr einfach viel zu viel durch den Kopf ging. Irgendetwas war hier faul - mehr, als ohnehin schon. Schweigend hatte sie zugehört, was Rachel zu erzählen hatte, hatte den Blick nicht von ihr genommen. Es tat ihr leid, dass sie durch die Hölle musste. Doch keiner von ihnen würde ihr wirklich helfen können. Beistehen, ja, aber helfen konnte niemand.
Das ist erst der Anfang!, schoss es ihr durch den Kopf.
"Das ist reine Taktik", sagte sie dann laut.
Dann trat sie näher an Rachel heran, blickte einem nach dem anderen an.
"Das war nur der Anfang. Ich verwette mein Leben darauf, dass auch wir anderen solche Ultimaten gestellt bekommen", sprach sie weiter, während ihre Hand sich zu einer Faust ballte.
"Sie wollen uns kleinkriegen, aber das werden sie nicht. Sie wollen uns brechen, aber das dürfen sie nicht!", sprach der Kampfeswille nun aus Kara.
"Wir dürfen nicht aufgeben!"
Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
20:10 Uhr, Freitag 20.03.
=======================
Kara war nicht zu Rachel gegangen, um sie zu trösten. Dazu kannte sie sie zuwenig. Abgesehen einmal davon, dass ihr einfach viel zu viel durch den Kopf ging. Irgendetwas war hier faul - mehr, als ohnehin schon. Schweigend hatte sie zugehört, was Rachel zu erzählen hatte, hatte den Blick nicht von ihr genommen. Es tat ihr leid, dass sie durch die Hölle musste. Doch keiner von ihnen würde ihr wirklich helfen können. Beistehen, ja, aber helfen konnte niemand.
Das ist erst der Anfang!, schoss es ihr durch den Kopf.
"Das ist reine Taktik", sagte sie dann laut.
Dann trat sie näher an Rachel heran, blickte einem nach dem anderen an.
"Das war nur der Anfang. Ich verwette mein Leben darauf, dass auch wir anderen solche Ultimaten gestellt bekommen", sprach sie weiter, während ihre Hand sich zu einer Faust ballte.
"Sie wollen uns kleinkriegen, aber das werden sie nicht. Sie wollen uns brechen, aber das dürfen sie nicht!", sprach der Kampfeswille nun aus Kara.
"Wir dürfen nicht aufgeben!"
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
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Zeit: 20:13 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
Auch wenn für Joshua Quidditch nicht so wichtig, war konnte er verstehen, wie es Rachel gerade gehen musste. Sie wurde vor eine Entscheidung gestellt, wo es eigentlich keine Richtige Entscheidung gab.
"Ich denke Kara hat recht. Es wird immer wichtiger, dass wir uns vertrauen können. Wer weiß, wer der nächste ist den sie versucht durch Erpressung auf ihre Seite zu ziehen. Wenn sie dannach sucht wird sie sicher bei jedem eine Möglichkeit finden ihn zu erpressen.", sagte Joshua zu allen.
Dann führte er zu Rachel gewandt fort: "Ich denke das Team vertraut dir auch wenn du nicht mehr offiziell die Kapitänin bist. Dafür dass ihr morgen gewinnen könnt, ist es das wichtigste, dass das Team nicht verändert wird und du komplett ersetzt wirst. Und für deinen Kapitänsposten im nächsten Jahr kämpfen wir, wie Freyja gesagt hat gemeinsam!"
Was Joshua wirklich Aufmunterndes zu Rachel sagen sollte. Er wusste es nicht so wirklich.
Sein wichtigster Wunsch war es, dass alle hier im Orden zusammenhalten würden und jetzt keiner aussteigen würde, weil es ihm zu gefährlich wurde. Die die bis jetzt etwas gesagt hatten, machten in dieser Hinsicht keinerlei Andeutungen, was ihn etwas beruhigte.
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:13 Uhr
Datum: Freitag 20.03.
Auch wenn für Joshua Quidditch nicht so wichtig, war konnte er verstehen, wie es Rachel gerade gehen musste. Sie wurde vor eine Entscheidung gestellt, wo es eigentlich keine Richtige Entscheidung gab.
"Ich denke Kara hat recht. Es wird immer wichtiger, dass wir uns vertrauen können. Wer weiß, wer der nächste ist den sie versucht durch Erpressung auf ihre Seite zu ziehen. Wenn sie dannach sucht wird sie sicher bei jedem eine Möglichkeit finden ihn zu erpressen.", sagte Joshua zu allen.
Dann führte er zu Rachel gewandt fort: "Ich denke das Team vertraut dir auch wenn du nicht mehr offiziell die Kapitänin bist. Dafür dass ihr morgen gewinnen könnt, ist es das wichtigste, dass das Team nicht verändert wird und du komplett ersetzt wirst. Und für deinen Kapitänsposten im nächsten Jahr kämpfen wir, wie Freyja gesagt hat gemeinsam!"
Was Joshua wirklich Aufmunterndes zu Rachel sagen sollte. Er wusste es nicht so wirklich.
Sein wichtigster Wunsch war es, dass alle hier im Orden zusammenhalten würden und jetzt keiner aussteigen würde, weil es ihm zu gefährlich wurde. Die die bis jetzt etwas gesagt hatten, machten in dieser Hinsicht keinerlei Andeutungen, was ihn etwas beruhigte.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Therapistin
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Re: Raum im 3. Stock, Fr. 20.03.
Mary Cooper [R/5]
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:11 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Hier in Hogwarts lief etwas ganz gewaltig schief. Nun wurden schon Schüler erpresst, damit sie sich den 'richtigen' Leuten anschlossen und wer wusste, was sich Souza und Konsorten noch alles einfallen ließen. Mary war nicht wohl dabei, vielleicht hatte sie sogar Angst, so recht konnte sie es nicht sagen. Sie würde den Orden nicht im Stich lassen, wäre es so, dann hätte sie nach dem Vorfall in Sanguinis Büro bereits etwas gesagt. Sicher, es war gefährlich, weiter mit zu machen, doch sie würde es sich niemals verzeihen, wenn sie einfach nur dasitzen und Däumchen drehen würde, während andere das Risiko eingingen und etwas taten.
Sie nickte entschlossen und blickte zu Rachel, die wie ein kleines Häufchen Elend im Sessel saß, nicht wissend, was sie nun tun sollte. Die Gryffindor hatte kaum Möglichkeiten und alle waren sie zu ihrem Nachteil, sei es nun, dass sie ihren Posten als Kapitänin aufgeben musste oder aber sie würde ihr Gewissen vergeben, wenn sie sich der Custodia anschloss, denn das wollte sie nicht, ebenso wie jeder andere es nicht wollen würde. Mary wollte nicht in ihrer Haut stecken und sie hoffte, dass sie selbst nicht auch vor eine ähnliche Wahl gestellt werden würde, denn sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden würde.
"Wir werden gemeinsam kämpfen", sagte sie leise, aber doch laut genug, dass zumindest Rachel sie hören konnte. "Wir kämpfen gemeinsam für Hogwarts und gemeinsam dafür, dass wir das tun können, was wir wollen, sei es nun Quidditchkapitän sein, die Schülerzeitung, die Theatergruppe oder etwas anderes, das von Souza kontrolliert wird."
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:11 Uhr
Datum: Fr., 20.03.
Hier in Hogwarts lief etwas ganz gewaltig schief. Nun wurden schon Schüler erpresst, damit sie sich den 'richtigen' Leuten anschlossen und wer wusste, was sich Souza und Konsorten noch alles einfallen ließen. Mary war nicht wohl dabei, vielleicht hatte sie sogar Angst, so recht konnte sie es nicht sagen. Sie würde den Orden nicht im Stich lassen, wäre es so, dann hätte sie nach dem Vorfall in Sanguinis Büro bereits etwas gesagt. Sicher, es war gefährlich, weiter mit zu machen, doch sie würde es sich niemals verzeihen, wenn sie einfach nur dasitzen und Däumchen drehen würde, während andere das Risiko eingingen und etwas taten.
Sie nickte entschlossen und blickte zu Rachel, die wie ein kleines Häufchen Elend im Sessel saß, nicht wissend, was sie nun tun sollte. Die Gryffindor hatte kaum Möglichkeiten und alle waren sie zu ihrem Nachteil, sei es nun, dass sie ihren Posten als Kapitänin aufgeben musste oder aber sie würde ihr Gewissen vergeben, wenn sie sich der Custodia anschloss, denn das wollte sie nicht, ebenso wie jeder andere es nicht wollen würde. Mary wollte nicht in ihrer Haut stecken und sie hoffte, dass sie selbst nicht auch vor eine ähnliche Wahl gestellt werden würde, denn sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden würde.
"Wir werden gemeinsam kämpfen", sagte sie leise, aber doch laut genug, dass zumindest Rachel sie hören konnte. "Wir kämpfen gemeinsam für Hogwarts und gemeinsam dafür, dass wir das tun können, was wir wollen, sei es nun Quidditchkapitän sein, die Schülerzeitung, die Theatergruppe oder etwas anderes, das von Souza kontrolliert wird."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl