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Nhia Tsuajb
Iava, Thazaar
Ruinen, Außenbezirk der Stadt
23.04.2043
Nacht
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Nhia nickte und kaute dabei ein wenig auf ihrer Unterlippe, während ihr Blick noch einmal nach unten glitt, um die Situation neu zu bewerten. Doch noch war der Wachmann nicht zurückgekehrt. Noch war etwas Zeit.
"Oder Ernst braucht lange genug, so dass der Wachmann bereits wieder weg ist", brachte sie noch eine andere Variante ins Spiel.
"Wer so etwas wagt, wird auch diese Dinge bedacht haben."
Zumindest in dieser Hinsicht war Nhia recht zuversichtlich.
1. Ein Brief mit Folgen
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
Ernst Albert Herum
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"Ein innerer Mechanismus mit Eisen", wiederholte Ernst. "Dann schauen wir uns das erstmal an. Vielleicht bekommen wir die Tür ja auch so auf. Schaffst du den Weg runter? Oder soll ich dich stützen?"
Iava, Thazaar
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"Ein innerer Mechanismus mit Eisen", wiederholte Ernst. "Dann schauen wir uns das erstmal an. Vielleicht bekommen wir die Tür ja auch so auf. Schaffst du den Weg runter? Oder soll ich dich stützen?"
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
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Senai Demsa / Joye
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"Bisher schien er wenig Erfahrung mit einer Stadt wie dieser - besonders der Hauptstadt - zu haben. Das hilft ihm, Dinge zu wagen, die sonst niemand auch nur denkt, aber ich fürchte, die Wachen müssen wir im Auge behalten."
Da war Joye, zugegeben, ziemlich pessimistisch.
Wie zum Zeichen war ein kleinerer Tumult einige Straßenblocks entfernt hörbar.
"Ærik", flüsterte sie alarmiert. Er hatte die Rolle des Köders übernommen, wenn die Wachen sich einem gesteckten Umkreis näherten. Er würde ihnen entkommen und sie in die falsche Richtung locken, doch lange würde das nicht anhalten.
Joye stemmte sich hoch.
"Komm, sehen wir nach, was wir von außen tun können, sie aus dem Turm zu bekommen!"
Senai verließ seine Position nicht, war aber bereit, es jederzeit zu tun, sollte es nötig werden. Er hoffte, Ærik war davon gekommen und sie tauschten nicht einen Gefangenen gegen einen anderen ein.
Hitenga indes stützte sich etwas auf Ernst, nickte dann aber schwach in der Dunkelheit.
"Ich muss es schaffen. Ich bin aber langsam. Wenn du mich etwas stützt, geht es bestimmt."
Die ersten Schritte waren unendlich schwer, doch bald besiegte die aufkommende Spannung und die Erkenntnis, dass dies tatsächlich real war und kein Fiebertraum, die endlose Erschöpfung. Sie näherten sich der Treppe und Hitenga brauchte einen Moment und einen tiefen Atemzug, bis er den Mut fand, sich der steilen Steintreppe nach unten zu stellen. Seine Muskeln und Gelenke protestierten schmerzhaft und er konnte ein schmerzhaftes Ächzen nicht zurück halten. Eine Stufe, versuchte er sich zu sagen. Noch eine Stufe... und noch eine Stufe...
Senai Demsa / Joye
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"Bisher schien er wenig Erfahrung mit einer Stadt wie dieser - besonders der Hauptstadt - zu haben. Das hilft ihm, Dinge zu wagen, die sonst niemand auch nur denkt, aber ich fürchte, die Wachen müssen wir im Auge behalten."
Da war Joye, zugegeben, ziemlich pessimistisch.
Wie zum Zeichen war ein kleinerer Tumult einige Straßenblocks entfernt hörbar.
"Ærik", flüsterte sie alarmiert. Er hatte die Rolle des Köders übernommen, wenn die Wachen sich einem gesteckten Umkreis näherten. Er würde ihnen entkommen und sie in die falsche Richtung locken, doch lange würde das nicht anhalten.
Joye stemmte sich hoch.
"Komm, sehen wir nach, was wir von außen tun können, sie aus dem Turm zu bekommen!"
Senai verließ seine Position nicht, war aber bereit, es jederzeit zu tun, sollte es nötig werden. Er hoffte, Ærik war davon gekommen und sie tauschten nicht einen Gefangenen gegen einen anderen ein.
Hitenga indes stützte sich etwas auf Ernst, nickte dann aber schwach in der Dunkelheit.
"Ich muss es schaffen. Ich bin aber langsam. Wenn du mich etwas stützt, geht es bestimmt."
Die ersten Schritte waren unendlich schwer, doch bald besiegte die aufkommende Spannung und die Erkenntnis, dass dies tatsächlich real war und kein Fiebertraum, die endlose Erschöpfung. Sie näherten sich der Treppe und Hitenga brauchte einen Moment und einen tiefen Atemzug, bis er den Mut fand, sich der steilen Steintreppe nach unten zu stellen. Seine Muskeln und Gelenke protestierten schmerzhaft und er konnte ein schmerzhaftes Ächzen nicht zurück halten. Eine Stufe, versuchte er sich zu sagen. Noch eine Stufe... und noch eine Stufe...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
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Nhia Tsuajb
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23.04.2043
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Auch Nhia stand auf, besorgt in die Richtung blickend, in der Ærik sein Ablenkungsmanöver gestartet hatte. Doch sie konnte nichts erkennen. Also nickte sie.
"Wir sind dran", stimmte sie Joye zu.
Es wurde Zeit, etwas zu tun und ihren Teil beizutragen, damit das Unterfangen gelingen konnte. Also kletterte Nhia vorsichtig das Dach hinab, darauf bedacht, weder gesehen noch gehört zu werden.
Nhia Tsuajb
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Auch Nhia stand auf, besorgt in die Richtung blickend, in der Ærik sein Ablenkungsmanöver gestartet hatte. Doch sie konnte nichts erkennen. Also nickte sie.
"Wir sind dran", stimmte sie Joye zu.
Es wurde Zeit, etwas zu tun und ihren Teil beizutragen, damit das Unterfangen gelingen konnte. Also kletterte Nhia vorsichtig das Dach hinab, darauf bedacht, weder gesehen noch gehört zu werden.
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
Ernst Albert Herum
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Ernst half Hitenga nach unten. Es ging ihm zu langsam, aber er blieb ruhig bei der Sache. Er würde der Sache nicht helfen, wenn er nervös würde. Außerdem musste Hitenga sowieso nach unten, denn er konnte nicht durchs Fenster verschwinden. Leider konnte Ernst Hitenga aber nicht tragen. Dazu war er nicht stark genug, das lange durchzuhalten.
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Ernst half Hitenga nach unten. Es ging ihm zu langsam, aber er blieb ruhig bei der Sache. Er würde der Sache nicht helfen, wenn er nervös würde. Außerdem musste Hitenga sowieso nach unten, denn er konnte nicht durchs Fenster verschwinden. Leider konnte Ernst Hitenga aber nicht tragen. Dazu war er nicht stark genug, das lange durchzuhalten.
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
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Senai Demsa / Joye
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Nhia und Joye schlichen zum Turm, umrundeten ihn bis zur Tür um dann beide nach der Suche nach einem Öffnungsmechanismus kläglich zu scheitern.
"Das ist nur glattes Eisen, verflucht!", zischte Joye leise.
Sie schafften es unendlich langsam die Treppe herunter. Die Stadt hinter den schmalen Lichtscharten war dunkel, von irgendwoher erklangen Rufe in weiterer Ferne.
Der Eingangsbereich war beinahe schwarz vor Dunkelheit, so tasteten sie sich am Stein der Außenwand entlang, bis Hitenga Metall fühlte.
"Das muss die Tür sein", sagte er und versuchte sich wieder gerade aufzurichten. Suchend tastete er die Fläche ab, fand aber nichts.
"Es gibt kein Gri - oh, warte, hier! Oh!" Verdutzt machte er eine Pause. "Ich, ähm, hab den Griff abgerissen."
Eine Weile starrte er in die Dunkelheit mit einem schweren Metallklotz in der Hand. Vorsichtig versuchte er ihn wieder an die vorherige Stelle zu bringen als es dumpf klack machte.
"Er ist wieder fest! Es - es ist ein Magnet, glaube ich! Oh, diese gerissenen kaiserlichen Schlossermeister!"
Senai konnte am Turm nun wenig helfen, so wandte er seine Aufmerksamkeit vollständig der Umgebung zu - und hörte kurz darauf Schritte. Er seufzte, umfasste den Griff seiner Waffe und ließ sich vom Dach gleiten. Er hasste es zu kämpfen, sein Körpar war Zeuge von vielen Auseinandersetzungen. Nun würde wohl eine weitere hinzu kommen, denn er würde um jeden Preis seine Tochter beschützen und verhindern, dass sie selbst hinter diesen Turmmauern landete.
Der Wachmann war kleiner als Senai - was bei den meisten Männern der Fall war - aber die Wachenkleidung bot viel besseren Schutz und auch bessere Waffen. So dauerte es nicht lange, bis ihre Klingen auf einander trafen.
Senai Demsa / Joye
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Nacht
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Nhia und Joye schlichen zum Turm, umrundeten ihn bis zur Tür um dann beide nach der Suche nach einem Öffnungsmechanismus kläglich zu scheitern.
"Das ist nur glattes Eisen, verflucht!", zischte Joye leise.
Sie schafften es unendlich langsam die Treppe herunter. Die Stadt hinter den schmalen Lichtscharten war dunkel, von irgendwoher erklangen Rufe in weiterer Ferne.
Der Eingangsbereich war beinahe schwarz vor Dunkelheit, so tasteten sie sich am Stein der Außenwand entlang, bis Hitenga Metall fühlte.
"Das muss die Tür sein", sagte er und versuchte sich wieder gerade aufzurichten. Suchend tastete er die Fläche ab, fand aber nichts.
"Es gibt kein Gri - oh, warte, hier! Oh!" Verdutzt machte er eine Pause. "Ich, ähm, hab den Griff abgerissen."
Eine Weile starrte er in die Dunkelheit mit einem schweren Metallklotz in der Hand. Vorsichtig versuchte er ihn wieder an die vorherige Stelle zu bringen als es dumpf klack machte.
"Er ist wieder fest! Es - es ist ein Magnet, glaube ich! Oh, diese gerissenen kaiserlichen Schlossermeister!"
Senai konnte am Turm nun wenig helfen, so wandte er seine Aufmerksamkeit vollständig der Umgebung zu - und hörte kurz darauf Schritte. Er seufzte, umfasste den Griff seiner Waffe und ließ sich vom Dach gleiten. Er hasste es zu kämpfen, sein Körpar war Zeuge von vielen Auseinandersetzungen. Nun würde wohl eine weitere hinzu kommen, denn er würde um jeden Preis seine Tochter beschützen und verhindern, dass sie selbst hinter diesen Turmmauern landete.
Der Wachmann war kleiner als Senai - was bei den meisten Männern der Fall war - aber die Wachenkleidung bot viel besseren Schutz und auch bessere Waffen. So dauerte es nicht lange, bis ihre Klingen auf einander trafen.
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Re: 1. Ein Brief mit Folgen
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Nhia Tsuajb
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23.04.2043
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"Das hätte uns auch vorher klar sein müssen", zischte Nhia Joye leise zu und sah sich nach allen Seiten um.
"Wir können hier nicht helfen. Wir können nur den Rückzug decken."
Sie zog Joye an dem Ärmeln zur Seite in eine kleine Gasse hinein, die kaum breiter als sie beide war. Sie bot gerade einmal genügend Platz, um die zwei Häuser voneinander zu trennen, was bei den Dächern nicht unbedingt gelungen war, denn die gingen nachgerade nahtlos ineinander über.
"Das war zu gefährlich und hätte alles ruinieren können", flüsterte sie, sich auch ihrer eigenen Schuld bewusst.
Nhia Tsuajb
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"Das hätte uns auch vorher klar sein müssen", zischte Nhia Joye leise zu und sah sich nach allen Seiten um.
"Wir können hier nicht helfen. Wir können nur den Rückzug decken."
Sie zog Joye an dem Ärmeln zur Seite in eine kleine Gasse hinein, die kaum breiter als sie beide war. Sie bot gerade einmal genügend Platz, um die zwei Häuser voneinander zu trennen, was bei den Dächern nicht unbedingt gelungen war, denn die gingen nachgerade nahtlos ineinander über.
"Das war zu gefährlich und hätte alles ruinieren können", flüsterte sie, sich auch ihrer eigenen Schuld bewusst.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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"Ein Magnet als Türgriff? Moment. Verschieb doch mal den Magneten von der einen Seite der Tür weiter in Richtung der anderen. Aber langsam. Und horche, ob es dabei ein Klickgeräusch gibt. Vielleicht ist in der Tür eingelassen einfach ein metallischer Riegel, den man nur mit dem Magneten bewegen kann", horchte Ernst auf. Dieses Schloss erinnerte ihn an gewisse Taschenspielertricks, die er als Hofnarr vorgezeigt hatte.
Iava, Thazaar
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"Ein Magnet als Türgriff? Moment. Verschieb doch mal den Magneten von der einen Seite der Tür weiter in Richtung der anderen. Aber langsam. Und horche, ob es dabei ein Klickgeräusch gibt. Vielleicht ist in der Tür eingelassen einfach ein metallischer Riegel, den man nur mit dem Magneten bewegen kann", horchte Ernst auf. Dieses Schloss erinnerte ihn an gewisse Taschenspielertricks, die er als Hofnarr vorgezeigt hatte.
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