Auf der Suche nach Weisheit

Die Geschichte
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Odin
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Odin »

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Arnolt
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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'Ein Menschenknochen', dachte Arnolt alarmiert. Er wusste zwar von dem Krieg mit den Gleichmachern, aber hier in der Nähe ist kein Dorf, soweit Arnolt wusste. Es waren also Menschen hier in der Wildnis und wurden dort umgebracht.
Arnolt dachte daran, dass es wichtiger sei, nach Wild zu jagen, vor allem, da er bisher nichts geschossen hatte, aber er hatte am Morgen ja auch gesagt, er würde nach Spuren Ausschau halten.
Er seufzte nochmal und machte sich dann daran, der Spur der Wölfe zu folgen, wo sie herkamen und auf die Menschen getroffen sind. Denn er nahm an, dass der Mensch schon tot gewesen ist. Besonders weit konnte es ja nicht entfernt sein. Vielleicht kann er unterwegs ja auch noch etwas schießen. Wenn nicht, kann er danach zu einer anderen Tränke hingehen oder sich bei einem Wildwechsel auf die Lauer legen.
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Spikor
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Spikor »

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Bärnhardt
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Alarmiert blickte Bärnhardt sich um. Ein Waffenversteck im Wald! Das bedeutete, dass Leute hierher kamen, wenigstens ab und zu. Und sie hatten geglaubt, die Wildnis wäre menschenleer. Immerhin war dieser Platz so abgelegen, dass wohl nicht dauernd mit Besuch gerechnet werden musste. Dennoch war Bärnhardt besorgt und überlegte:

'Diese Pfeile, waren die jetzt von den Gleichmachern oder vom König? Wahrscheinlich von den Gleichmachern... Die haben hier im Wald also Verstecke. Na gut, das macht irgendwie auch Sinn... der Stein ist auffällig genug, um als Treffpunkt zu taugen. Ich habe das nicht gewusst und nicht auf meine Spuren im Wald geachtet, weil ich mir dachte, dass mich eh keiner über den Fluss zu unserem Lager verfolgen kann. Und jetzt habe ich hier auch noch gegraben! Das fällt auf jeden Fall auf...'

Er beschloss, seine Suche nach Wurzeln abzubrechen und gleich zurück zum Boot zu gehen, aber vorsichtig, nicht dass er schon entdeckt und beobachtet worden war. aber nein, dann würde man ihn jetzt nicht so ruhig hier sitzen lassen. Nach kurzem Zögern steckte er alle 20 Pfeilspitzen ein. Die Dinger waren schließlich aus Metall und echt wertvoll, und außerdem konnte er sie ja notfalls immer noch in den Fluss werfen, wenn sie Probleme bereiten sollten. Also steckte er das ganze Bündel ein, so wie es war, und ging zügig, aber aufmerksam, einen anderen Weg zurück in Richtung Fluss, also bergab.
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Erzähler
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Erzähler »

SL - Nanna

Nanna fand ein gutes Versteck im Gebüsch am Ufer. Die Sträucher hatten zwar bislang eher Knospen als Blätter, aber die Zweige waren so dicht und am Ufer stand auch dürres, braunes Schilf vom letzten Jahr, dass sie vom Wasser aus nicht zu sehen sein würde. Sie konnte die Stimmen immer noch hören. Es waren nicht viele, und sie unterhielten sich scheinbar in recht normaler Lautstärke, also waren sie nah beieinander. Zu verstehen war auf die Entfernung aber nichts. Schließlich sah sie von ihrem Versteck aus ein Boot den Fluss entlang kommen - aus der gleichen Richtung, aus der sie auch gestern gekommen waren! Das Boot war etwas größer als ihre eigenen Boote und drei Leute saßen darin und plauderten munter miteinander, während sie gegen die Ströumng flussaufwärts paddelten.

Es waren zwei Frauen und ein Mann, alles junge Erwachsene (wohl in den 20ern), soweit man das auf die Entfernung sagen konnte. Sie schienen ganz gewöhnliche Kleidung zu tragen. Das Boot war groß genug für vier Leute, und weil sie nur zu dritt waren, hieß das, dass sie vielleicht auch etwas Ladung oder Gepäck dabei hatten, die man vom Ufer aus nicht gut sehen konnte. Aber vielleicht war der vierte Platz auch einfach leer.

Das Boot war schmucklos und ein ganz normales Standardboot, wie es hier überall benutzt wurde. Auch in Nannas Heimatdorf gab es solche Boote. Weil sie aufgrund ihrer Größe nicht ganz billig und schnell zu bauen waren, hatten die meisten Dörfer aber höchstens drei oder vier davon, kleine Dörfer eher weniger. Die drei Leute schienen gut gelaunt zu sein und plauderten miteinander. Manchmal war ein Lachen zu hören.

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SL - Arnolt

Arnolt brauchte der Wolfsfährte nicht lange zu folgen, bis er die Reste des toten Menschen fand. Viel war nicht übrig, die Wölfe hatten den Kadaver recht gründlich abgenagt. Schließlich war der Winter noch nicht lange vorbei und sie hatten drei Jungtiere satt zu bekommen. Aber Arnolt sah auch, dass er Recht gehabt hatte - die Wölfe hatten diesen Menschen nicht getötet, darauf wies keine einzige Spur hin. Sie hatten wohl wirklich nur die Leiche gefunden und gefressen.

Der Jäger untersuchte, was von dem Toten übrig war. Die Kleidung war natürlich beim Fressen von den Wölfen zerfetzt und abgerissen worden, aber soweit man sehen konnte, war es ganz normale Alltagskleidung einfacher Leute gewesen. Arnolt fand ein gewöhnliches Steinmesser, wie praktisch jeder es als Alltagswerkzeug dabei hatte. Es steckte noch an seinem Platz im Gürtel. Wie lange die Leiche schon hierlag, war schwer zu sagen, da die Wölfe viel gefressen hatten und man deshalb nicht mehr feststellen konnte, ob schon Maden im Fleisch gewesen waren oder nicht. Außerdem waren um diese Jahreszeit die Nächte kalt, das konnte einen Toten auch eine Weile konservieren. Ein Bein fehlte - von dort stammte der Knochen, den die Tiere mitgeschleppt hatten.

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SL - Bärnhardt

Die 20 Pfeilspitzen hatten einiges Gewicht, aber in Bärnhardts Tasche war noch genug Platz für sie. Er ging nun zügig und in möglichst gerader Linie zum Flussufer zurück. Dort würde er noch eine Weile am Fluss entlang wandern müssen, bevor er zu seinem Boot käme. Dabei schaute er sich immer um, ob er nicht verfolgt würde, aber er konnte keinen Hinweis darauf finden. Auf seinem Weg kam er sogar noch an einer Stelle vorbei, wo er ein paar Wurzeln zu ernten waren.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

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Tjeika
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Tjeika »

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Nanna
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna runzelte die Stirn, verblieb aber in ihrem Versteck und merkte sich die Richtung, in die das ungewöhnliche Boot unterwegs war. Es schien sich nicht um Gleichmacher zu handeln. Eher um ihresgleichen. Doch warum waren sie nicht gewarnt worden?
Sicher, dies könnte Nanna nun tun, doch erstens, warum sollten sie ihr glauben und zweitens hatten sie ja ausgemacht, sich von anderen Menschen fernzuhalten.
Entsprechend würde Nanna erst mit Bärnhardt und Arnolt sprechen müssen, was sie nun aus dieser Beobachtung machen würden.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Odin »

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Arnolt
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Arnolt überlegte. Könnte der Ruf, den Bärnhardt gehört hatte, von hier kommen? Das wäre möglich. Allerdings ist das nicht gesichert. Entweder hatte der Tote, als er getötet worden ist, keine andere Waffe getragen, war also hilflos, oder die Waffe ist ihm abgenommen worden. Das war allerdings unwahrscheinlich, da ihm dann auch das Messer abgenommen worden wäre.

Da die Leiche selbst in keinem guten Zustand war, um den Hergang zu ermitteln, suchte er drum herum nach Spuren, dann könnte er vielleicht im Vergleich zu den Wolfsspuren abschätzen, wie alt sie waren und ob der Tote überhaupt allein gewesen war.
Außerdem, so sagte er sich, müsste er das mit Nanna und Bärnhardt besprechen.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Spikor »

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Bärnhardt
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Er zögerte, ob er nochmal anhalten sollte wegen dieser Wurzeln. Eigentlich war er ja gerade nicht in Gefahr, oder? Trotzdem war ihm das Risiko zu groß und er ließ die Stelle unberührt [hab ich ausgewürfelt]. Bald kam er am Flussufer an und folgte ihm zurück zu seinem Boot.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Erzähler »

SL - Nanna

Die Leute im Boot achteten nicht übermäßig aufs Ufer, und da Nanna selbst, das Lager und das Boot gut versteckt waren, sahen sie offenbar nichts, denn sie ruderten einfach vorbei. Dabei folgten sie dem Fluss in genau die Richtung, in die Nanna und die anderen morgen auch weiterfahren wollten und in die Bärnhardt heute morgen gefahren war. Man konnte natürlich nicht sagen, ob sie irgendwo in einen Nebenarm abzweigen würden, aber solange sie in Nannas Blickfeld blieben, taten sie das jedenfalls nicht. Bald wurden sie am Horizont immer kleiner und ihre Stimmen verklangen auf dem Fluss.

[zur Orientierung: es ist hier mittlerer Nachmittag]

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SL - Arnolt

Als der Jäger sich die nähere Umgebung anschaute, fand er tatsächlich etwas: Eine von diesen Pfeilspitzen mit Haken, wie sie schon andere auf ihrem Weg gefunden hatten. Sie steckte auf einem zerbrochenen Schaft und es sah aus, als ob sie erst durch die Wölfe beim Fressen aus der Leiche gezogen worden wäre - aber ganz sicher sagen konnte man das natürlich nicht. Jedenfalls war der Pfeil zerbrochen und die Spitze lag nahe neben der Leiche, und das, was vom Schaft noch an ihr hing, hatte Bissspuren darauf. Als Arnolt ein bisschen suchte, fand er auch den Rest des Schaftes, ebenfalls mit Bisspuren am Holz.

Weil der Pfeil herausgezogen worden war - und auch, weil die Wölfe die Leiche am Boden etwas herumgezogen hatten - war nicht mehr zu sagen, von wo der Schuss gekommen war und ob er allein tödlich gewesen war. Auch menschliche Spuren rund um die Leiche waren durch die Wölfe verwischt worden. Man konnte nicht einmal sagen, an welcher Stelle die Leiche getroffen worden war, vorne oder hinten.

[zur Orientierung: es ist hier früher Nachmittag]

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SL - Bärnhardt

Weil Bärnhardt die neue Erntestelle ausgelassen hatte, war es noch nicht allzu spät, als er den Fluss erreichte. Er würde vor der erwarteten Zeit beim Lager ankommen. Arnolt wäre da sicherlich noch nicht da, aber Nanna war ja sowieso dort geblieben.

[zur Orientierung: es ist hier Mittag]
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Tjeika »

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Nanna
6. Tag, Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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Nanna sah ihnen noch nach bis sie schließlich aus ihrem Sichtfeld verschwunden waren.
"Sehr seltsam", murmelte sie zu der kleinen Raupe, die es sich auf dem Ast vor ihrer Nase gemütlich gemacht hatte und die sich nun anschickte, ins Oval zu gehen, um ihren Weg fortzusetzen.
Sie beobachtete das Tier noch einen Augenblick, dann setzte sie fort, wozu sie hergekommen war - nämlich fischen.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

Beitrag von Odin »

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Arnolt
6. Tag, Morgen, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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'Schon wieder so eine metallene Pfeilspitze', dachte Arnolt. 'Eben so eine, wie wir in dem Priester gefunden haben, der beim zerstörten Dorf gewesen ist.'
Der Priester, wie sie später erfahren hatten, gehörte zu den Gleichmachern. Das Dorf ist zerstrt worden, weil sie Gleichmacher aufgenommen hatte. Und zwar von den Männern des Königs. Der Schluss liegt also nahe, dass der König auch diese Person töten ließ.
Aber er konnte noch nicht sehen, ob diese Person allein unterwegs war, oder einen Begleiter hatte. Deshalb, um die Wolfsspuren in der direkten Umgebung hinter sich zu lassen, überprüfte er den Boden in einem Umkreis von ungefähr 5 Metern. Da müsste er eigentlich gewisse Szenarien um die Tötung aufbauen können.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit

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Bärnhardt
6. Tag, Tagsüber, Frühling
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Bärnhardt ging am Flussufer entlang, so gut das bei dem Pflanzenbewuchs möglich war, und näherte sich langsam der Stelle, wo er vor ein paar Stunden sein Boot versteckt hatte. Einerseits ärgerte er sich ein bisschen, dass er nicht so viel Essen hatte sammeln können, aber andererseits waren die 20 Pfeilspitzen einen Haufen wert, damit würde man auch gut einkaufen können - zumindest bei Händlern, die kein Problem mit Gleichmacher-Pfeilspitzen hatten. Aber die Information über das Waffenlager würde den Königstreuen vermutlich auch etwas wert sein - sofern sie ihm glaubten und ihn nicht selber für einen Gleichmacher hielten. Bärnhardt war gespannt, was seine Freunde zu diesem Fund sagen würden. Er erreichte sein Boot, stieg ein und legte ab.
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