4. Die lange Rückkehr
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
======================
Der Weg hinab zum Hafen war aufgrund der Straßenverhältnisse ein wenig holprig, doch das störte Aceio nicht. Er ließ Ezas Hand nicht aus seiner, auch in dieser Öffentlichkeit waren sie ein Paar, sogar das Herrscherpaar aus Königin und Erzherzog. Wer hätte je gedacht, mit solchen Titeln zurück nach Port Soles zu kommen? Die kleine Träne der Rührung war ihm nicht entgangen und er hatte sich sehr beherrschen müssen, sie nicht fortzuwischen.
Auch im Hafen warteten eine Menge Menschen, auf einem gesonderten Podest erkannte er die Zweite Herrin Tenya und ihren Gemahl, die sich bei der Einfahrt der Kutsche höflich erhoben.
"Ich habe mich schon gefragt, wo sie blieben", wisperte er Eza leise zu, "sie werden am Laufen halten, was wir angestoßen haben, gemeinsam. Bélan wird es gut gehen." Davon war er überzeugt.
"Majestät", bot er ihr lächelnd den Arm an, als sie aus der Kutsche stiegen.
Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Der Weg hinab zum Hafen war aufgrund der Straßenverhältnisse ein wenig holprig, doch das störte Aceio nicht. Er ließ Ezas Hand nicht aus seiner, auch in dieser Öffentlichkeit waren sie ein Paar, sogar das Herrscherpaar aus Königin und Erzherzog. Wer hätte je gedacht, mit solchen Titeln zurück nach Port Soles zu kommen? Die kleine Träne der Rührung war ihm nicht entgangen und er hatte sich sehr beherrschen müssen, sie nicht fortzuwischen.
Auch im Hafen warteten eine Menge Menschen, auf einem gesonderten Podest erkannte er die Zweite Herrin Tenya und ihren Gemahl, die sich bei der Einfahrt der Kutsche höflich erhoben.
"Ich habe mich schon gefragt, wo sie blieben", wisperte er Eza leise zu, "sie werden am Laufen halten, was wir angestoßen haben, gemeinsam. Bélan wird es gut gehen." Davon war er überzeugt.
"Majestät", bot er ihr lächelnd den Arm an, als sie aus der Kutsche stiegen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte als sie Tenya erblickte, die sie in der Tat am heutigen Morgen ein wenig vermisst hatte. Sie hatten keine Gelegenheit gehabt, sich ordentlich zu verabschieden. Dennoch war Eza zuversichtlich, dass Tenya das Schiff schon schaukeln würde, solange Aceio und sie abwesend waren und die Belange Bélans außerhalb des Inselreichs vertraten.
"Wir können das Schicksal unseres Reiches guten Gewissens in ihre Hände legen", erwiderte Eza mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte Aceios Hand.
"Erzherzog", erwiderte sie dann schmunzelnd und hakte sich bei Aceio unter, als der ihr seinen Arm anbot, um sich aus der Kutsche helfen zu lassen.
"Ich bin gespannt, was die See für uns bereit hält."
Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte als sie Tenya erblickte, die sie in der Tat am heutigen Morgen ein wenig vermisst hatte. Sie hatten keine Gelegenheit gehabt, sich ordentlich zu verabschieden. Dennoch war Eza zuversichtlich, dass Tenya das Schiff schon schaukeln würde, solange Aceio und sie abwesend waren und die Belange Bélans außerhalb des Inselreichs vertraten.
"Wir können das Schicksal unseres Reiches guten Gewissens in ihre Hände legen", erwiderte Eza mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte Aceios Hand.
"Erzherzog", erwiderte sie dann schmunzelnd und hakte sich bei Aceio unter, als der ihr seinen Arm anbot, um sich aus der Kutsche helfen zu lassen.
"Ich bin gespannt, was die See für uns bereit hält."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Zumindest heißt sie uns mit einem kühlen Wind willkommen", bemerkte Aceio, als sie aus der Kutsche ausstiegen. Der Wind war merklich aufgefrischt, auch wenn es hier für Mitte Februar deutlich milder war als in Port Soles zu dieser Jahreszeit.
Kurz bevor sie das Schiff betraten, drehten sie sich noch einmal zu den Menschen im Hafen um.
"Auf ein baldiges Wiedersehen in naher Zukunft", sagte er leise lächelnd - bei ihrer Rückkehr würde Bélan sich verändert haben; ebenso sie selbst. Es würde einige Monate dauern, doch dann würde Bélan erneut ihr Zuhause sein, da war Aceio sich sicher.
Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
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"Zumindest heißt sie uns mit einem kühlen Wind willkommen", bemerkte Aceio, als sie aus der Kutsche ausstiegen. Der Wind war merklich aufgefrischt, auch wenn es hier für Mitte Februar deutlich milder war als in Port Soles zu dieser Jahreszeit.
Kurz bevor sie das Schiff betraten, drehten sie sich noch einmal zu den Menschen im Hafen um.
"Auf ein baldiges Wiedersehen in naher Zukunft", sagte er leise lächelnd - bei ihrer Rückkehr würde Bélan sich verändert haben; ebenso sie selbst. Es würde einige Monate dauern, doch dann würde Bélan erneut ihr Zuhause sein, da war Aceio sich sicher.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza schloss die Augen und atmete die wunderbar salzige Luft mit einem Lächeln ein, ehe sie die Augen wieder öffnete und die durchaus ein wenig aufgebrachte See dabei beobachtete, wie sie winzige Stücke aus dem steilen Ufer schlug, das sich ein wenig westlich von dem Hafen zu einem Plateau erhob.
"Es ist angenehm."
Die letzten Tage waren ungewöhnlich heiß gewesen, da tat diese Abkühlung sehr gut.
Auch Eza drehte sich herum und lächelte Land und Leute noch einmal an.
"Möge es uns allen bis dahin gut ergehen", sprach sie ebenso leise, wie Aceio zuvor und hob kurz ihre Hand zum Gruß.
Dann war es an der Zeit und Eza schritt die kurze Planke entlang auf das königliche Schiff.
Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
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Eza schloss die Augen und atmete die wunderbar salzige Luft mit einem Lächeln ein, ehe sie die Augen wieder öffnete und die durchaus ein wenig aufgebrachte See dabei beobachtete, wie sie winzige Stücke aus dem steilen Ufer schlug, das sich ein wenig westlich von dem Hafen zu einem Plateau erhob.
"Es ist angenehm."
Die letzten Tage waren ungewöhnlich heiß gewesen, da tat diese Abkühlung sehr gut.
Auch Eza drehte sich herum und lächelte Land und Leute noch einmal an.
"Möge es uns allen bis dahin gut ergehen", sprach sie ebenso leise, wie Aceio zuvor und hob kurz ihre Hand zum Gruß.
Dann war es an der Zeit und Eza schritt die kurze Planke entlang auf das königliche Schiff.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
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Morgen
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Aceio atmete leise auf als er wieder die Schiffsplanken unter seinen Füßen spürte. Er wandte sich wie Eza den Menschen am Ufer zu, während die Befehle zum Ablegen erklangen. Taue wurden gelöst, Ruder ausgefahren um aus dem Hafen hinaus zu manövrieren.
Langsam löste sich das Schiff von der Kaimauer und gewann Zentimeterweise Abstand, der sich vergrößerte als das Schiff sein schweres Gewicht einmal in Fahrt gebracht hatte und der Hafen hinter ihnen langsam kleiner wurde.
Als sie die letzte Mole hinter sich gelassen hatten, wurden die Segel hoch gezogen.
Aceio tat einen tiefen Atemzug.
"Als wir von Port Soles aus aufbrachen hätte ich mir kaum erträumen können unter welchen Bedingungen wir dorthin zurück reisen", sagte er lächelnd und sah zu Eza, neben der er weiterhin stand. "Aber jetzt bin ich sehr dankbar dafür."
Aceio
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Aceio atmete leise auf als er wieder die Schiffsplanken unter seinen Füßen spürte. Er wandte sich wie Eza den Menschen am Ufer zu, während die Befehle zum Ablegen erklangen. Taue wurden gelöst, Ruder ausgefahren um aus dem Hafen hinaus zu manövrieren.
Langsam löste sich das Schiff von der Kaimauer und gewann Zentimeterweise Abstand, der sich vergrößerte als das Schiff sein schweres Gewicht einmal in Fahrt gebracht hatte und der Hafen hinter ihnen langsam kleiner wurde.
Als sie die letzte Mole hinter sich gelassen hatten, wurden die Segel hoch gezogen.
Aceio tat einen tiefen Atemzug.
"Als wir von Port Soles aus aufbrachen hätte ich mir kaum erträumen können unter welchen Bedingungen wir dorthin zurück reisen", sagte er lächelnd und sah zu Eza, neben der er weiterhin stand. "Aber jetzt bin ich sehr dankbar dafür."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Morgen
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Endlich waren sie wieder auf dem Meer, das auch Eza schon lange eine Heimat war, immerhin hatte sie sich damals nicht ohne Grund Nyath angeschlossen, auf den sie viel früher als es Eza recht war wieder treffen würde. Bald schon, wenn sie das Dogan-Reich erreicht hatten.
Bei Aceios Worten lachte sie leise auf und lehnte sich ein wenig an ihn an, während sie beide noch auf den Hafen von Néhara blickten, von dem aus ihnen tatsächlich zugewunken wurde.
"Ich ebenso wenig", stimmte sie ihm leise seufzend zu, doch dieser Seufzer war keineswegs einer, der von negativen Gedanken sprach, sondern einer, der ausdrückte, wie überrascht sie von all diesen Entwicklungen war.
"Ich hätte mir all dies nie träumen lassen", gab sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu und wandte sich vom Anblick des Hafens ab und Aceio zu.
"Doch ich bin froh darum."
Eza
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Endlich waren sie wieder auf dem Meer, das auch Eza schon lange eine Heimat war, immerhin hatte sie sich damals nicht ohne Grund Nyath angeschlossen, auf den sie viel früher als es Eza recht war wieder treffen würde. Bald schon, wenn sie das Dogan-Reich erreicht hatten.
Bei Aceios Worten lachte sie leise auf und lehnte sich ein wenig an ihn an, während sie beide noch auf den Hafen von Néhara blickten, von dem aus ihnen tatsächlich zugewunken wurde.
"Ich ebenso wenig", stimmte sie ihm leise seufzend zu, doch dieser Seufzer war keineswegs einer, der von negativen Gedanken sprach, sondern einer, der ausdrückte, wie überrascht sie von all diesen Entwicklungen war.
"Ich hätte mir all dies nie träumen lassen", gab sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu und wandte sich vom Anblick des Hafens ab und Aceio zu.
"Doch ich bin froh darum."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
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Aceio legte einen Arm lose um Eza.
"Das bin ich auch", stimmte er ihr leise zu und hauchte einen Kuss auf ihre Schläfe.
"Nun hat das Meer uns wieder und in ein paar Tagen haben wir auch unser altes Schiff zurück mit engen, muffigen Kombüsen. Bis dahin lass es uns genießen, einmal nicht das Sagen zu haben im Palast oder auf dem Schiff. Hier sind wir nur Passagiere... hofierte Passagiere, die sich um nichts kümmern müssen außer dem Wind in ihrem Haar und dem Salz auf ihrer Haut", stellte er lächelnd fest.
Aceio
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Aceio legte einen Arm lose um Eza.
"Das bin ich auch", stimmte er ihr leise zu und hauchte einen Kuss auf ihre Schläfe.
"Nun hat das Meer uns wieder und in ein paar Tagen haben wir auch unser altes Schiff zurück mit engen, muffigen Kombüsen. Bis dahin lass es uns genießen, einmal nicht das Sagen zu haben im Palast oder auf dem Schiff. Hier sind wir nur Passagiere... hofierte Passagiere, die sich um nichts kümmern müssen außer dem Wind in ihrem Haar und dem Salz auf ihrer Haut", stellte er lächelnd fest.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Eza lehnte sich ebenso leicht an Aceio und schloss die Augen für einen Moment.
"Ich kann es kaum erwarten, wieder auf dem engen, muffigen Schiff zu sein", erklärte sie amüsiert, wobei sie Aceios Wortwahl durchaus etwas betonte, als sie sie aufgriff.
"Einmal nicht das Sagen zu haben, wird einerseits sehr angenehm sein, aber ich muss zugeben, dass ich mich gerade dran gewöhnt hatte."
Leise lachend öffnete sie die Augen wieder.
Eza
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Eza lehnte sich ebenso leicht an Aceio und schloss die Augen für einen Moment.
"Ich kann es kaum erwarten, wieder auf dem engen, muffigen Schiff zu sein", erklärte sie amüsiert, wobei sie Aceios Wortwahl durchaus etwas betonte, als sie sie aufgriff.
"Einmal nicht das Sagen zu haben, wird einerseits sehr angenehm sein, aber ich muss zugeben, dass ich mich gerade dran gewöhnt hatte."
Leise lachend öffnete sie die Augen wieder.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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"Du bist die Königin von Belan, auch auf diesem Schiff", rief Aceio ihr in Erinnerung, "jeder wird hier alles tun, was du auch nur zu denken wagst. Also - habe ruhig weiterhin das Sagen", grinste er leicht und gab ihr einen Kuss, diesmal auf die Stirn.
"Zumindest bis wir auf meinem Schiff sind", konnte er sich im Anschluss nicht verkneifen.
Aceio
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"Du bist die Königin von Belan, auch auf diesem Schiff", rief Aceio ihr in Erinnerung, "jeder wird hier alles tun, was du auch nur zu denken wagst. Also - habe ruhig weiterhin das Sagen", grinste er leicht und gab ihr einen Kuss, diesmal auf die Stirn.
"Zumindest bis wir auf meinem Schiff sind", konnte er sich im Anschluss nicht verkneifen.
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Eza lachte leise nach Aceios Ergänzung.
"Auch auf deinem Schiff werde ich weiterhin die Königin von Bélan sein", erinnerte sie ihn, wobei sie keineswegs vorhatte, dies in irgendeiner Form zu nutzen.
Und das hörte man ihr auch an. Dennoch konnte sie sich das leichte Klopfen gegen seinen Bauch bei ihren Worten nicht verkneifen.
"Lass uns unter Deck gehen und uns einrichten."
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Eza lachte leise nach Aceios Ergänzung.
"Auch auf deinem Schiff werde ich weiterhin die Königin von Bélan sein", erinnerte sie ihn, wobei sie keineswegs vorhatte, dies in irgendeiner Form zu nutzen.
Und das hörte man ihr auch an. Dennoch konnte sie sich das leichte Klopfen gegen seinen Bauch bei ihren Worten nicht verkneifen.
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