Auf der Suche nach Weisheit
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Bärnhardt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Gut, wie du meinst. Ich bleibe aber gleich hinter dir, denn mit der Axt kann ich dir nur helfen, wenn ich bei dir bin. Vor einem Pfeil kann ich dich aber nicht schützen..." sagte er und ließ die Richtung, in der das Dorf lag, nicht aus den Augen.
Bärnhardt
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Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Gut, wie du meinst. Ich bleibe aber gleich hinter dir, denn mit der Axt kann ich dir nur helfen, wenn ich bei dir bin. Vor einem Pfeil kann ich dich aber nicht schützen..." sagte er und ließ die Richtung, in der das Dorf lag, nicht aus den Augen.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Arnolt wägte weitere Sachen ab. Wenn er bleibt, dann haben sie im Notfall noch ein Überraschungsmoment. Allerdings kann er von hier aus nicht in die Häuser schießen, wenn es nötig ist.
"Ich komme mit. Dann habe ich ein besseres Ziel, wenn es nötig ist."
Arnolt
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Arnolt wägte weitere Sachen ab. Wenn er bleibt, dann haben sie im Notfall noch ein Überraschungsmoment. Allerdings kann er von hier aus nicht in die Häuser schießen, wenn es nötig ist.
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- Tjeika
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Nanna
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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So hatte Nanna sich das nicht vorgestellt. Aber gut, es würde auch so gehen.
"Also schön", sagte sie ergeben und ging aus der Deckung heraus und offen für alle erkennbar auf das Dorf zu.
Nanna
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss nach Süden
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So hatte Nanna sich das nicht vorgestellt. Aber gut, es würde auch so gehen.
"Also schön", sagte sie ergeben und ging aus der Deckung heraus und offen für alle erkennbar auf das Dorf zu.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
Sie bewegten sich weiter auf das Dorf zu. Jetzt kamen die ersten Zäune und Äcker in Sicht [ein bisschen so, wie der Zaun und das "Feld" hier (fertiger Zaun bei 1:14): https://www.youtube.com/watch?v=TTcXhYH ... Zj&index=5 , nur dass die Felder natürlich etwas größer sind]. Da es noch früh im Jahr war, waren die Felder kahl und die Winterschäden an den Zäunen noch nicht repariert. Das Dorf war jetzt auch schon zu sehen. Es war von einem festeren Zaun umgeben, der dazu gedacht war, Raubtiere fernzuhalten. Sie folgten einem Weg zwischen den Feldern hindurch zu einem Tor in diesem Zaun. Dahinter konnten sie die Dächer der Hütten und Häuser sehen, aus denen teilweise Rauch aufstieg. Das Dorf lag ruhig und friedlich da - zu ruhig. Niemand war auf den Feldern, obwohl dort ja ganz offentichtlich Arbeit zu erledigen war, und das Tor war geschlossen. Alles war still.
Immerhin war das Dorf nicht verlassen, denn sobald sie aus dem Wald heraus traten und vom Tor aus gesehen werden konnten, trat auch ein Mann hinter das Tor. Das Tor war nicht allzu hoch, man konnte den Kopf und die Schultern des Mannes darüber hinaus ragen sehen. Er sah ganz normal aus, wirkte aber angespannt und beobachtete sie aufmerksam, während sie dem Weg durch die Felder in Richtung Tor folgten.
Immerhin war das Dorf nicht verlassen, denn sobald sie aus dem Wald heraus traten und vom Tor aus gesehen werden konnten, trat auch ein Mann hinter das Tor. Das Tor war nicht allzu hoch, man konnte den Kopf und die Schultern des Mannes darüber hinaus ragen sehen. Er sah ganz normal aus, wirkte aber angespannt und beobachtete sie aufmerksam, während sie dem Weg durch die Felder in Richtung Tor folgten.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Bärnhardt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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"Na, immerhin lebt hier noch jemand", murmelte Bärnhardt Nanna und Arnolt zu, während sie weiter gingen. "Aber glücklich sieht er nicht aus." Er blieb wie angekündigt hinter Nanna, aber nur so weit, dass er sie notfalls in zwei schnellen Schritten einholen könnte. Er hoffte, dass es von den Dorfbewohnern als Zeichen des Friedens gewertet wurde, dass die Besucher eine Schamanin voraus gehen ließen. Seine Axt hatte er natürlich in der Hand, wie sonst sollte er sie transportieren? Aber er trug sie nur in einer Hand und hielt sie an seiner Seite. Jeder konnte sehen, dass er sie dabei hatte, aber er bedrohte niemanden damit. Bärnhardt hoffte, dass auch dieses Signal richtig verstanden werden würde: 'Ich werde mich wehren, aber ich werde nicht angreifen.'
Bärnhardt
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"Na, immerhin lebt hier noch jemand", murmelte Bärnhardt Nanna und Arnolt zu, während sie weiter gingen. "Aber glücklich sieht er nicht aus." Er blieb wie angekündigt hinter Nanna, aber nur so weit, dass er sie notfalls in zwei schnellen Schritten einholen könnte. Er hoffte, dass es von den Dorfbewohnern als Zeichen des Friedens gewertet wurde, dass die Besucher eine Schamanin voraus gehen ließen. Seine Axt hatte er natürlich in der Hand, wie sonst sollte er sie transportieren? Aber er trug sie nur in einer Hand und hielt sie an seiner Seite. Jeder konnte sehen, dass er sie dabei hatte, aber er bedrohte niemanden damit. Bärnhardt hoffte, dass auch dieses Signal richtig verstanden werden würde: 'Ich werde mich wehren, aber ich werde nicht angreifen.'
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
Auf dem großen Fluss in Richtung Süden
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Arnolt nahm die Hand von der Sehne und hielt beide Arme seitlich, um zu signalisieren, dass er nicht schießen würde. Er ging als letzter, wobei er nach Möglichkeit etwas nach rechts von Nanna und Bärnhardt versetzt war.
"Er scheint mit unserem Angriff oder so zu rechnen, ist sich aber nicht ganz sicher."
Arnolt
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Arnolt nahm die Hand von der Sehne und hielt beide Arme seitlich, um zu signalisieren, dass er nicht schießen würde. Er ging als letzter, wobei er nach Möglichkeit etwas nach rechts von Nanna und Bärnhardt versetzt war.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Nanna
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"Er wirkt auf mich, als gehöre er gar nicht hierher", flüsterte Nanna so leise, dass nur Arnolt und Bärnhardt sie würden hören können.
Dennoch setzte sie ihr allerschönstes Lächeln auf, als sie näher an den Mann herantrat.
"Guten Tag, wir sind von weit her und suchen Rast für die Nacht", log sie kurzerhand und gab ihnen gleichermaßen einen Grund das Dorf zu betreten.
Nanna
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"Er wirkt auf mich, als gehöre er gar nicht hierher", flüsterte Nanna so leise, dass nur Arnolt und Bärnhardt sie würden hören können.
Dennoch setzte sie ihr allerschönstes Lächeln auf, als sie näher an den Mann herantrat.
"Guten Tag, wir sind von weit her und suchen Rast für die Nacht", log sie kurzerhand und gab ihnen gleichermaßen einen Grund das Dorf zu betreten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
Der Mann schaute alle drei der Reihe nach finster an, erst Nanna, die gesprochen hatte, dann ihre beiden Begleiter, und dann wieder die Schamanin. Er antwortete murrend: "Wir haben hier keinen Bedarf an Fremden, und wir haben auch nichts übrig, was wir euch verkaufen könnten. Die Zeiten sind hart. Es ist noch nicht zu spät am Tag, wenn ihr weiter reist, könnt ihr es noch bis zum nächsten Dorf schaffen." Dabei stützte er sich mit der linken Hand auf dem Holztor ab, seine rechte Hand ruhte auf einem Stiel, von dem sie nicht sehen konnten, was am anderen Ende war - ein Werkzeug oder eine Waffe?
Jetzt, wo sie nahe genug heran gekommen waren, konnten sie über das Tor hinweg ein kleines bisschen ins Dorf schauen. Es war kein spielendes Kind zu sehen und niemand, der draußen vor seiner Tür arbeitete. Irgendwo fing ein Hund an zu bellen, aber er kam nicht näher, vermutlich war er angeleint. Aber etwas weiter drinnen im Dorf standen an zwei oder drei Stellen kleine Grüppchen von Männern und schauten angespannt zum Tor. Die meisten hatten Bauernwerkzeuge in der Hand, aber sie trugen sie so, als ob sie Waffen wären. Sie alle standen etwas seitlich vom Weg, zwischen den Häusern oder hinter irgendwelchen Zäunen, Kisten oder was sonst noch herumstand.
Das Dorf sah aus, als ob darin tatsächlich gearbeitet würde, aber nur manchmal und zu wenig, alles war in schlechtem Zustand. Die Leute wirkten etwas ausgemergelt, aber ihre Blicke waren hart und kalt und voller Misstrauen.
Jetzt, wo sie nahe genug heran gekommen waren, konnten sie über das Tor hinweg ein kleines bisschen ins Dorf schauen. Es war kein spielendes Kind zu sehen und niemand, der draußen vor seiner Tür arbeitete. Irgendwo fing ein Hund an zu bellen, aber er kam nicht näher, vermutlich war er angeleint. Aber etwas weiter drinnen im Dorf standen an zwei oder drei Stellen kleine Grüppchen von Männern und schauten angespannt zum Tor. Die meisten hatten Bauernwerkzeuge in der Hand, aber sie trugen sie so, als ob sie Waffen wären. Sie alle standen etwas seitlich vom Weg, zwischen den Häusern oder hinter irgendwelchen Zäunen, Kisten oder was sonst noch herumstand.
Das Dorf sah aus, als ob darin tatsächlich gearbeitet würde, aber nur manchmal und zu wenig, alles war in schlechtem Zustand. Die Leute wirkten etwas ausgemergelt, aber ihre Blicke waren hart und kalt und voller Misstrauen.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Bärnhardt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
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Bärnhardts erster Gedanke war, dass dieses Dorf schon bessere Zeiten gesehen hatte. Vermutlich stimmte es also sogar, dass sie nichts zum Handeln oder Abgeben hatten. Aber warum? Immerhin, er konnte keine Verletzten sehen, aber falls die Bewohner dieses Dorfes mit dem Kampf letzte Nacht zu tun hatten, lagen ihre Verletzten ja vielleicht auch in irgendeiner Hütte. Die, die hier herumstanden, waren jedenfalls alle unverletzt, und auch wenn es nicht viele waren und keiner übermäßig kräftig zu sein schien, so waren es doch zu viele für einen Kampf. Der Mann am Tor, zwei oder drei Grüppchen mit jeweils zwei oder drei Leuten... neun oder zehn waren zuviel für drei. Er blieb wachsam und hoffte, dass Nanna das regeln konnte.
Bärnhardt
4. Tag, früher Nachmittag, Frühling
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Bärnhardts erster Gedanke war, dass dieses Dorf schon bessere Zeiten gesehen hatte. Vermutlich stimmte es also sogar, dass sie nichts zum Handeln oder Abgeben hatten. Aber warum? Immerhin, er konnte keine Verletzten sehen, aber falls die Bewohner dieses Dorfes mit dem Kampf letzte Nacht zu tun hatten, lagen ihre Verletzten ja vielleicht auch in irgendeiner Hütte. Die, die hier herumstanden, waren jedenfalls alle unverletzt, und auch wenn es nicht viele waren und keiner übermäßig kräftig zu sein schien, so waren es doch zu viele für einen Kampf. Der Mann am Tor, zwei oder drei Grüppchen mit jeweils zwei oder drei Leuten... neun oder zehn waren zuviel für drei. Er blieb wachsam und hoffte, dass Nanna das regeln konnte.
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Re: Auf der Suche nach Weisheit
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Arnolt
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Arnolt war schon drauf und dran, etwas zu sagen, schluckte es aber herunter. Nanna kann als Schamanin besser mit Menschen umgehen, als er selber. Außerdem war er sich nicht so klar, ob er den Überfall auf das andere Dorf erwähnen sollte.
Arnolt
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Arnolt war schon drauf und dran, etwas zu sagen, schluckte es aber herunter. Nanna kann als Schamanin besser mit Menschen umgehen, als er selber. Außerdem war er sich nicht so klar, ob er den Überfall auf das andere Dorf erwähnen sollte.
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