Rollenspielvorschläge

Hier findet ihr die Vorstellungen unserer Rollenspiele und könnt Fragen zu ihnen stellen.
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Tjeika
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Tjeika »

@Weissagung: Ich bin dabei :nick:

@Rini: Nein, nicht neu anfangen. Dafür haben wir schon zuviel reingesteck ^^ Ich würde nur einen kleinen Zeitsprung machen wollen, um aus der aktuellen Bredouille rauszukommen. Nicht lange, vielleicht ein paar Wochen oder Monate.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Odin
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Odin »

@Weissagung: Ich bin auch dabei. Auch mit einem eventuellen Zweitcharakter.

@Einherjer: Ich würde mich darüber mal ein wenig schlau machen wollen. Vielleicht habe ich dann ja Lust, miteinzusteigen. Und ein Zeitsprung wäre ja die perfekte Gelegenheit.
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
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Tjeika
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Tjeika »

Das passt zum Nick :lol: Würde mich sehr freuen :nick:
Du kannst dir gerne die Zusammenfassungen durchlesen. Da steht schon das Wichtigste drin.
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Spikor »

Ok, dann werde ich morgen mal ein bisschen genauer ausarbeiten, wie das laufen soll und was wir brauchen. Ich denke, "Die Weissagung" ist gut als Titel, oder?

@ ein oder zwei Charas pro Spieler: Schauen wir noch.
@ Rahmen: Wie hier besprochen. Einsteigen würde ich mit einem Erzählpost, der die Vorgeschichte schildert, und dann ins Spiel da, wo unsere Charas zusammen kommen. Oder sollen wir die Beratung der Weisen und Ältesten auch noch irgendwie reinnehmen, so als Prolog?
@Charas: Zu überlegen wäre, ob sie sich vorher kennen. Wenn sie aus verschiedenen Dörfern kommen, kennen sie sich nicht gut, aber es könnte sein, dass sie sich bei irgendwelchen Markttagen oder Kultfesten schon gesehen und vielleicht auch miteinander gesprochen haben. Die Frage ist, wie weit das gehen soll. Es könnnte sein, dass zwei sich mal gestritten haben oder so. Es dürfte aber nicht ZU weit gehen, weil sie sich wohl nur 1-2 Mal im Jahr gesehen haben, und wenn sie verschieden alt sind und unterschiedliche Aufgaben in ihren Dörfern und bei solchen Ereignissen erfüllen, haben sie wohl nicht sooo viel miteinander zu tun. Also kurz gesagt: Es ist möglich, dass die Charas nicht ganz bei Null starten, aber wie weit soll das gehen?

@Einherjer: Wikinger, Kelten usw. sind eher nicht so meins. Da wäre ich dann schon lieber in der Ritter/Kreuzzugs-Ecke unterwegs :) Vielleicht sogar Renaissance? Oder Barock? Da wären wir dann wieder bei meinem anderen Vorschlag...
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Cassiopeia
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Cassiopeia »

Spikor hat geschrieben: Mi 15. Apr 2020, 20:17 Und wie siehts mit "Die Weissagung" aus? Bleibts bei 3 Interessenten? Sollen/wollen wir das ankurbeln?

So wie's aussieht, werd ich ja noch ein paar Wochen "grounded" bleiben...
Also ich habe eigentlich schon viel zu viele Charas, ertappe mich aber immer wieder, wie ich hier neugierig reinschaue. Würde mir das auf jeden Fall anschauen :nick:

@Einherjer: ich freu mich! :knuff:
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Spikor
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Spikor »

@Cassiopeia: Naja, einen Chara weniger hast du ja, da wir "Gebrochene Welt" ja einstellen.

@alle Interessierten: Ich hab mal einen Entwurf für "Die Weissagung" gemacht - wie klingt das für euch? (Sorry, dass es so viel ist, aber ich wollte einerseits schon etwas die Stimmung rüber bringen und andererseits den Rahmen für die Chara-Entwicklung etwas abstecken).

Spielkonzept "Die Weissagung"

Klassisches "Heldenreise"-RPG, angesiedelt ca. 1600vC in Norddeutschland (Startpunkt, sie kommen später woanders hin)

Thema: Die Reise einer Heldengruppe in ferne Länder (Endziel ist Babylon, aber das kennen die Menschen dort in jener Zeit vermutlich gar nicht, also können sie das auch ingame nicht so genau wissen), um die titelgebende "Weissagung" von einem "Weisen" (Gelehrter, "Zauberer", oder doch ein Geist?) zu bekommen. Diese Weissagung soll ihre Heimat retten.

Ablauf: Ziemlich "klassisch" - die Gruppe stößt auf ihrer Reise auf verschiedene Umstände, die das eine oder andere "Nebenziel" in den Vordergrund rücken. Insgesamt soll es aber doch relativ straff durch verschiedene, nicht zu viele "Quests" gehen, damit das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verloren wird. Das Spiel lebt einmal von unterschiedlichen Charakteren, die sich mehr oder weniger gut vertragen, aber dennoch zusammenarbeiten müssen; Zum Andern lebt es von den Schauplätzen, an die man kommt und die öfters mit kleinen Nebenabenteuern verknüpft sind, damit man die Schauplätze in ihrer (kulturellen und technischen) Vielfalt erleben kann. Also durchaus auch ein bisschen ein "Wie war das Leben damals wohl?"-RPG. Vom historischen Hintergrund her versuche ich, halbwegs korrekt zu bleiben. Es ist also kein Fantasy-Spiel, aber die Leute glauben natürlich an Magie ;) - ob der Schamane wirklich mit den Geistern spricht oder sich nur mit Plizen high gekifft hat und zugedröhnt rumfantasiert, wer kann das schon sagen?

Hintergrund: Jeder Spieler-Charakter stammt aus einem anderen Dorf, aber alle Dörfer liegen in der gleichen Gegend und haben gemeinsame Markt- und Kultfeste, wobei der Kult unterscheidet zwischen Göttern, die z.B. die Natur (Gewitter, Hochwasser, Ernte usw.) steuern und mit denen man nicht sprechen kann (man kann ihnen aber etwas opfern und sie um etwas bitten - ob sie einen erhören, ist ihre Sache), und Geistern (das sind gute und böse Geister, darunter die Geister der Ahnen, der Verstorbenen, aber auch bestimmter Tiere und Pflanzen, also Naturgeister), mit denen Schamanen in Trance reden können.
Es sind Leute der frühen Bronzezeit, d.h. sie kennen Bronze, aber in dieser Gegend können sie sie nicht selbst herstellen (schon weil sie nicht die Rohstoffe dazu haben, aber es fehlt auch das Wissen). Entsprechend ist Bronze auch sehr teuer, Werkzeuge aus Bronze sind selten und wertvoll. Die Menschen sind vom Import dieser Ware abhängig, da sie die hochwertigen Werkzeuge brauchen, um ihren Lebensstandard zu halten (schlechtere Werkzeuge würden auch schlechtere Ernten bedeuten). Selbst können sie nur Steinwerkzeuge herstellen.

Da die Bronze importiert wird, sind die großen Markttage wichtig, die 3x im Jahr stattfinden: Im Frühling & Herbst jeweils zur Tag-und-Nacht-Gleiche, im Sommer am längsten Tag des Jahres. Diese Märkte sind verbunden mit überregionalen Festen und ziehen Händler aus dem Süden an, die Bronze und andere Wahren mitbringen und gegen einheimische Handwerkserzeugnisse eintauschen (auch deshalb wäre ein Ausbleiben der Bronzehändler schlimm, weil dadurch ja die Handwerker vor Ort weniger Kunden hätten und nicht mehr alle ihre Familien ernähren könnten). Bei diesen Festen kommen die Dorfältesten zusammen, um über Angelegenheiten zu sprechen, die alle Dörfer betreffen, es wird Streit geschlichtet und es werden auch Hochzeiten arrangiert, wenn sie zwischen Bewohnern verschiedener Dörfer stattfinden sollen. Außerdem sind sie natürlich Höhepunkt der religiösen Kulte.

Im vergangenen Jahr sind die Händler aus dem Süden nicht gekommen, weder im Frühling, noch im Sommer, und auch nicht im Herbst. Nur einmal kam ein Reisender, der aber krank war und bald starb. Waren hatte er auch nicht dabei. Er berichtete, dass im Süden, wo die Bronze gehandelt wird, große Unruhen herrschten. Manche Könige (so nennt man dort Leute, die mehr als nur 1 oder 2 Dörfer beherrschen und die eine Art Burg - einen mit Palisaden befestigten Hügel - haben, der von Kriegern mit Bronzehelmen und Bronzeäxten bewacht wird) seien gestürzt worden, andere in Kriege verwickelt. Die Straßen seien nicht mehr sicher und ein neuer Kult aus dem Osten mache sich immer mehr breit und stelle die Macht der Priester und Schamanen in Frage.

Als in diesem Jahr zum Frühlingsfest auch wieder keine Händler kamen, wurde die Lage für die Dörfer der Region langsam kritisch und die Ältesten berieten, was zu tun sei. Einige meinten, dass man selber in den Süden gehen und dort Bronze holen sollte, aber andere hielten dagegen, wie man die denn bezahlen wolle, wenn man keine Waren mitnehmen könnte - große Flussschiffe/Flöße wie die Händler hatten die Dorfbewohner nicht. Einige meinten, man solle Krieger nach Süden schicken und selbst dafür sorgen, dass die Straßen wieder sicher würden, aber andere hielten dagegen, dass man ja hier nur eine Handvoll Bauern habe, für die es nicht mal Bronzewaffen gebe, sondern bestenfalls ein paar Steinäxte. Eine dritte Gruppe war der Ansicht, dass all das die Strafe der Götter für das sündhafte Verhalten der Leute in den Reichen des Südens sei, und dass man beten und den Göttern Opfer bringen müsste. Ein oder zwei aus dieser Gruppe gingen sogar so weit, dass sie diesem neuen Kult die Schuld gaben, und sie verlangten, dass man Krieger schicken und diesen Kult besiegen und vertreiben sollte. Dagegen sprach aber auch hier, dass man eigentlich kaum Krieger hatte, die man hätte schicken können.

Schließlich beschlossen sie, die Geister der Ahnen zu befragen. Sie holten die Schamanen dazu und führten Rituale durch, mit denen ein Schamane bestimmt wurde, der den heiligen Rauch einatmen und mit den Geistern sprechen sollte. Die Antwort der Geister, die jenes Medium ihnen übermittelte, lautete:
"Große Gefahr lauert im Süden, aber auch große Weisheit. Schickt Boten aus, die den großen Geist des Südens auf seinem heiligen Berg aufsuchen sollen. Seine Weissagung wird ihnen mitteilen, was zu tun ist."

Von einem "Großen Geist des Südens" hatte hier noch niemand gehört. War es ein Geist, oder war damit ein kluger Mensch gemeint? Und wo sollte dieser Heilige Berg liegen? Deshalb wurde beschlossen, eine Gruppe von Leuten nach Süden zu schicken, eine Gesandtschaft der Dörfer dieser Gegend. Sie sollten den Großen Geist des Südens finden und um seinen Rat bitten. Da die Ältesten zu so einer Reise nicht in der Lage waren, sollte jeder aus seinem Dorf jemanden Jüngeres bestimmen, der ihn vertreten sollte. Wer das sein sollte, dafür gab es keine Vorgabe, nur die eine: Aus jedem Dorf einer!

So kehrten die Ältesten von diesem Frühlingsfest in ihre Dörfer zurück, erklärten ihren Leuten die Lage und bestimmten je einen, der sich auf den Weg machen sollte. Die Gesandten sollten in den Süden ziehen und den Heiligen Berg suchen, auf dem der Große Geist des Südens lebte. Dessen Rat, die "Weissagung", sollten sie einholen und danach zurückkehren und den Daheimgebliebenen mitteilen, was sie erfahren hatten. Niemand wusste, wie weit in den Süden sie ziehen mussten, aber da die Händler, die immer die Bronze brachten, 3x im Jahr kamen, gingen alle davon aus, dass die Gesandtschaft auf jeden Fall noch vor dem Wintereinbruch wieder zurück sein müsste - was die Händler in der Zeit 3x schaffen, wird die Gesandtschaft ja wohl 1x hinkriegen, auch wenn sie den Weg und das Ziel nicht kennt!

Jeder Bote sollte von seinem Dorf für die Reise ausgerüstet werden mit Kleidung, Werkzeugen und Vorräten, wie es das Dorf für nötig hielt, damit die Gruppe die Reise ohne Unterbrechungen durchführen konnte. Da man das endgültige Ziel, den Heiligen Berg, nicht kannte, blieb als Reiseroute erstmal nur "nach Süden - dahin, wo die Händler sonst immer herkommen". Eigentlich müsste man dann auf dem großen Fluss reisen, aber große Boote gab es in den Dörfern nicht. Natürlich könnte die Gruppe sich auf ein paar Einbäume verteilen, davon gab es genug. Zu Fuß durch die Wälder wäre auf jeden Fall gefährlicher und würde auch länger dauern. Aber letztlich sollten das die Boten selbst entscheiden, denn die Schamanen meinten, dass die Götter bei der Auswahl der Boten ihre Hände mit im Spiel haben würden und man der Gesandtschaft deshalb nicht zu viele Vorgaben machen durfte.

Am Morgen des Neumondtages nach dem Frühlingsfest, so war es vereinbart, sollten die Boten - und nur die Boten, niemand sonst - sich am (dann ansonsten völlig leeren) Festplatz treffen. Genügend Boote und Ruder sollten am Flussufer für sie bereit liegen, aber ob sie sie nutzen wollten, blieb ihnen überlassen. Von dem Moment an, wo alle Boten den heiligen Kreis auf dem Festplatz betreten hätten, läge die ganze Angelegenheit allein in ihren Händen und sie dürften niemanden aus den Dörfern mehr sehen oder gar sprechen. In diesem Augenblick würde ihre Reise beginnen.
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Spikor »

@Tjeika: Deine Seherin könnte entweder die Tochter oder Schülerin eines/r Ältesten sein, oder einfach jemand mit entsprechender Begabung, der im Dorf lebt. Wichtig ist nur, dass sie trotz ihrer Fähigkeit nicht selbst die Älteste ihres Dorfes ist :)

Edit: Wobei... wenn man zwischen Ältesten und Schamanen unterscheidet, könnte sie die Schamanin des Dorfes sein. Fragt sich nur, warum das Dorf es wagt, ein ganzes Jahr lang auf seine Schamanin zu verzichten, die ist ja wichtig. Aber gut, das ist letztlich eine Sache der Hintergrundstory, da kann durchaus was gehen.
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Tjeika »

Ich würde sie eher zur Schülerin der Schamanin machen, dann könnte es eine Art "Abschlussreise" sein oder so :)

Klingt sehr gut, ich freu mich drauf :nick:
Sag bescheid, sobald du weißt, wie das Forum (also der Aufbau) aussehen soll und schreib mir das als PN oder direkt hierher.
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Spikor »

Abschlussreise - heute machen sie 'ne Abifahrt oder Abschlussfahrt oder so, um sich zu besaufen. Was für Zeiten.

@Aufbau: Im Prinzip wie mein anderes RPG, die Katzen, also 3 Foren,

eines für "Hintergründe & Absprachen", wo dann der HdK-Thread reinkommt und wohl auch nochmal das, was ich hier zum Hintergrund geschrieben hatte (kein Untertitel nötig),

eines für die "Charaktere", wo jeder seine(n) Chara postet (Untertitel: Steckbriefe),

und eines für das Spiel, wo es einen "Die Weissagung"-Thread gibt, in dem alles abläuft (Untertitel: Die Geschichte), und die Möglichkeit für Parallelthreads, falls es mal nötig werden sollte.
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Re: Rollenspielvorschläge

Beitrag von Tjeika »

Ich bräuchte noch eine kurze Spielbeschreibung für die Forenhauptseite :) Also quasi der Text, der vor Spielleitung steht.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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