3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / Tenya
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Dinya sah zu der Hand Ezas und legte schließlich die ihre hinein. Die Blutmagie war ihr sichtlich nicht geheuer, doch sie zeigte Mut und den Willen, alles zu tun um den entstandenen Schaden wieder gut zu machen. Vielleicht war sie auch einfach nur verzweifelt genug ihre Tochter zu finden.
Aceio war klar, dass sie Dinya weit weg bringen mussten um sie vor den Schergen Thojiras zu schützen. Diese würden ausschwärmen wie Mücken, wenn bekannt wurde dass der Verrat aufgeflogen war. Dann konnte keine Seele Bélans Dinya und ihre Tochter schützen.
Doch erst einmal galt es, die Tochter überhaupt zu finden. Dann konnten sie über die Reihenfolge der Konsequenzen sprechen.
Aceio / Tenya
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Dinya sah zu der Hand Ezas und legte schließlich die ihre hinein. Die Blutmagie war ihr sichtlich nicht geheuer, doch sie zeigte Mut und den Willen, alles zu tun um den entstandenen Schaden wieder gut zu machen. Vielleicht war sie auch einfach nur verzweifelt genug ihre Tochter zu finden.
Aceio war klar, dass sie Dinya weit weg bringen mussten um sie vor den Schergen Thojiras zu schützen. Diese würden ausschwärmen wie Mücken, wenn bekannt wurde dass der Verrat aufgeflogen war. Dann konnte keine Seele Bélans Dinya und ihre Tochter schützen.
Doch erst einmal galt es, die Tochter überhaupt zu finden. Dann konnten sie über die Reihenfolge der Konsequenzen sprechen.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Einen kurzen Blick wechselte Eza mit Aceio. Denn dies hier war wohl erst der Anfang einer Odyssee, der sich Dinya konfrontiert sah.
"Erschreck dich nicht", bat sie Dinya dann, denn das Nachfolgende würde durchaus schmerzhaft werden, "es ist für deine Tochter, denk immer daran."
Und dann schnitt sie der Dienerin auch schon in die Handinnenfläche. Ihre Augen loderten rot auf und es wurde merklich kühler im Raum. Dunkle Schlieren zogen hier und da, jedoch immer nahe Eza umher. Allgemein fühlte es sich recht schauerlich an.
Nicht jedoch für Eza, die Dinyas Hand zu der Karte führte.
"Zeig mir wo ihr eigen Fleisch und Blut ist", flüsterte sie und drückte die Hand dann, damit sich ein paar Tropfen lösten, die auf die Karte fielen.
Dort sammelten sie sich zu einem etwas größeren Tropfen und orientierten sich ein wenig.
Eza
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Einen kurzen Blick wechselte Eza mit Aceio. Denn dies hier war wohl erst der Anfang einer Odyssee, der sich Dinya konfrontiert sah.
"Erschreck dich nicht", bat sie Dinya dann, denn das Nachfolgende würde durchaus schmerzhaft werden, "es ist für deine Tochter, denk immer daran."
Und dann schnitt sie der Dienerin auch schon in die Handinnenfläche. Ihre Augen loderten rot auf und es wurde merklich kühler im Raum. Dunkle Schlieren zogen hier und da, jedoch immer nahe Eza umher. Allgemein fühlte es sich recht schauerlich an.
Nicht jedoch für Eza, die Dinyas Hand zu der Karte führte.
"Zeig mir wo ihr eigen Fleisch und Blut ist", flüsterte sie und drückte die Hand dann, damit sich ein paar Tropfen lösten, die auf die Karte fielen.
Dort sammelten sie sich zu einem etwas größeren Tropfen und orientierten sich ein wenig.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / Tenya
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Aceio fing Ezas Blick auf und gab ihr ein winziges Zeichen des Verstehens zurück. Vielleicht war es sogar das Beste, wenn sie Dinya und ihre Tochter direkt außer Landes brachten. Bei dem neuen Verbündeten Sombal waren sie sicherer aufgehoben als hier.
Doch das würden sie besprechen wenn sie die Tochter gefunden hatten.
Vorsichtig trat Aceio zu der Karte, auf der Eza den Blutstropfen hatte fallen lassen. Dass sich die ganze Atmosphäre im Raum veränderte, erschreckte ihn kaum - er hatte Eza bei weit schlimmeren Zaubern wirken sehen. Doch beeindruckend war es allemal.
Dinya indes schien Angst zu haben, sie begann wieder zu zittern, während Tenya durchaus ehrfürchtig zu Eza blickte und sich nicht direkt traute näher zu treten.
Aceio blickte auf die Karte und versuchte auszumachen in welcher Gegend der Blutstropfen verweilte.
"Das ist der Nordteil an der Grenze zum Brachland", bemerkte schließlich doch Tenya, "eine übliche Schmugglergegend. Sie lebt also - noch."
Und wurde wohl gerade an der Grenze der Stadt verkauft, dachte Aceio bitter.
Aceio / Tenya
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio fing Ezas Blick auf und gab ihr ein winziges Zeichen des Verstehens zurück. Vielleicht war es sogar das Beste, wenn sie Dinya und ihre Tochter direkt außer Landes brachten. Bei dem neuen Verbündeten Sombal waren sie sicherer aufgehoben als hier.
Doch das würden sie besprechen wenn sie die Tochter gefunden hatten.
Vorsichtig trat Aceio zu der Karte, auf der Eza den Blutstropfen hatte fallen lassen. Dass sich die ganze Atmosphäre im Raum veränderte, erschreckte ihn kaum - er hatte Eza bei weit schlimmeren Zaubern wirken sehen. Doch beeindruckend war es allemal.
Dinya indes schien Angst zu haben, sie begann wieder zu zittern, während Tenya durchaus ehrfürchtig zu Eza blickte und sich nicht direkt traute näher zu treten.
Aceio blickte auf die Karte und versuchte auszumachen in welcher Gegend der Blutstropfen verweilte.
"Das ist der Nordteil an der Grenze zum Brachland", bemerkte schließlich doch Tenya, "eine übliche Schmugglergegend. Sie lebt also - noch."
Und wurde wohl gerade an der Grenze der Stadt verkauft, dachte Aceio bitter.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza legte den Kopf leicht schräg und betrachtete die Karte aus ihren rot leuchtenden Augen.
"Du wirst mitkommen müssen. Bis wir dort sind, wird deine Tochter nicht mehr dort sein", wandte sie sich an Dinya.
An der hatte mittlerweile auch ihr Freund, der Dämon, ein gewisses Interesse. Jedenfalls sammelten sich die Schlieren immer mehr um sie herum.
"Nein, du frisst sie nicht!", ermahnte sie ihren Dämon dann mit strenger Stimme.
Kurz hörte man etwas sehr basslastiges rumoren.
"Du kriegst ihren Entführer, hör auf zu schmollen!"
Danach hörte man noch ein noch tieferes Grollen, ehe die Schlieren sich etwas zurückzogen und wieder um Eza herum waberten.
"Brechen wir auf, ehe es zu spät ist."
Damit schnipste sie einmal und alles war, als wäre nie etwas gewesen - nicht einmal der Tropfen auf der Karte war da. Der Dämon hatte daran genascht, ehe er sich in seine Ebene zurückgezogen hatte.
Eza
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza legte den Kopf leicht schräg und betrachtete die Karte aus ihren rot leuchtenden Augen.
"Du wirst mitkommen müssen. Bis wir dort sind, wird deine Tochter nicht mehr dort sein", wandte sie sich an Dinya.
An der hatte mittlerweile auch ihr Freund, der Dämon, ein gewisses Interesse. Jedenfalls sammelten sich die Schlieren immer mehr um sie herum.
"Nein, du frisst sie nicht!", ermahnte sie ihren Dämon dann mit strenger Stimme.
Kurz hörte man etwas sehr basslastiges rumoren.
"Du kriegst ihren Entführer, hör auf zu schmollen!"
Danach hörte man noch ein noch tieferes Grollen, ehe die Schlieren sich etwas zurückzogen und wieder um Eza herum waberten.
"Brechen wir auf, ehe es zu spät ist."
Damit schnipste sie einmal und alles war, als wäre nie etwas gewesen - nicht einmal der Tropfen auf der Karte war da. Der Dämon hatte daran genascht, ehe er sich in seine Ebene zurückgezogen hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / Tenya
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Morgen
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Dinya begann zu zittern und starrte Eza aus großen Augen an. Die schwarzen Schlieren und Schatten, dann die dunkle Stimme des Dämons, das war beinahe zu viel für sie. Aceio fand es nicht minder beeindruckend, doch er hatte Eza schon in ganz anderer Interaktion mit ihrem Dämon gesehen.
Als Dinya die Nachricht über ihre Tochter erhielt sank sie beinahe in sich zusammen.
Davon hielt sie wohl nur das Fingerschnipsen und damit das plötzliche Ende der unheimlichen Atmospäre ab.
Dinya blinzelte und versuchte sich zu sammeln.
"Zu... zu spät... nein... mein Kind", murmelte sie etwas abwesend.
"Majestät", wandte sich Tenya - die nicht minder beeindruckt war, dies aber besser in ihrer Fassung zu wahren wusste - an Eza. "Wünscht Ihr meine Begleitung?"
In dem Falle wäre kein Repräsentant im Palast.
Aceio sah dies ähnlich.
"Ich würde davon abraten, Hoheit", sagte er, während er bereits zu seinen Waffen griff und sich den Gürtel dafür umschnallte. "Aber vielleicht sollten wir die zwei Wachen einladen, so können sie ihre Unachtsamkeit wieder gut machen, wenn sie helfen das Mädchen zu befreien."
Aceio / Tenya
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Dinya begann zu zittern und starrte Eza aus großen Augen an. Die schwarzen Schlieren und Schatten, dann die dunkle Stimme des Dämons, das war beinahe zu viel für sie. Aceio fand es nicht minder beeindruckend, doch er hatte Eza schon in ganz anderer Interaktion mit ihrem Dämon gesehen.
Als Dinya die Nachricht über ihre Tochter erhielt sank sie beinahe in sich zusammen.
Davon hielt sie wohl nur das Fingerschnipsen und damit das plötzliche Ende der unheimlichen Atmospäre ab.
Dinya blinzelte und versuchte sich zu sammeln.
"Zu... zu spät... nein... mein Kind", murmelte sie etwas abwesend.
"Majestät", wandte sich Tenya - die nicht minder beeindruckt war, dies aber besser in ihrer Fassung zu wahren wusste - an Eza. "Wünscht Ihr meine Begleitung?"
In dem Falle wäre kein Repräsentant im Palast.
Aceio sah dies ähnlich.
"Ich würde davon abraten, Hoheit", sagte er, während er bereits zu seinen Waffen griff und sich den Gürtel dafür umschnallte. "Aber vielleicht sollten wir die zwei Wachen einladen, so können sie ihre Unachtsamkeit wieder gut machen, wenn sie helfen das Mädchen zu befreien."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
Bélan-Inseln
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Morgen
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Auf Aceios Worte hin nickte Eza diesem zu, ehe sie zu Tenya sah.
"Nein, ernennt die Minister und Beamten, wie wir es gestern besprochen haben", bat sie Tenya mit einem knappen Nicken.
"Die Angelegenheit ist nicht minder dringlich."
Besonders der Abgesandte aus den nördlichen Inseln würde wenig über seine Absetzung begeistert sein. Doch er hatte sich vorgestern als unfähig erwiesen, indem er nicht einmal ein Zukunftsbild für die nördlichen Inseln hatte präsentieren können. Jemand ohne Visionen für sein Land war nicht geeignet es in eine positive Zukunft zu führen.
"Nehmen wir die Wachen mit", bestätigte sie und verstaute derweil ihre Athame wieder unter ihrem Kleid.
An die wandte sie sich dann auch gleich.
"Bereitet die Pferde vor und zwei zusätzliche für die Rückreise."
Damit wandte sie sich wieder an alle, inklusive Dinya.
"Wir treffen uns zum vollen Glockenschlag bei den Stallungen."
Eza
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Morgen
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Auf Aceios Worte hin nickte Eza diesem zu, ehe sie zu Tenya sah.
"Nein, ernennt die Minister und Beamten, wie wir es gestern besprochen haben", bat sie Tenya mit einem knappen Nicken.
"Die Angelegenheit ist nicht minder dringlich."
Besonders der Abgesandte aus den nördlichen Inseln würde wenig über seine Absetzung begeistert sein. Doch er hatte sich vorgestern als unfähig erwiesen, indem er nicht einmal ein Zukunftsbild für die nördlichen Inseln hatte präsentieren können. Jemand ohne Visionen für sein Land war nicht geeignet es in eine positive Zukunft zu führen.
"Nehmen wir die Wachen mit", bestätigte sie und verstaute derweil ihre Athame wieder unter ihrem Kleid.
An die wandte sie sich dann auch gleich.
"Bereitet die Pferde vor und zwei zusätzliche für die Rückreise."
Damit wandte sie sich wieder an alle, inklusive Dinya.
"Wir treffen uns zum vollen Glockenschlag bei den Stallungen."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / Tenya
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Morgen
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Tenya neigte leicht den Kopf.
"Sehr wohl, Majestät", erwiderte sie nicht minder entschlossen als Eza es war.
Die zwei Wachen verbeugten sich hektisch und schienen gar nicht schnell genug das Ende des Ganges zu erreichen.
Dinya nickte, noch immer ziemlich blass, und entschwand ebenfalls durch die Tür auch wenn Aceio sich fragte ob sie nach wenigen Metern noch wusste was sie tun wollte.
Er selbst legte in aller Ruhe den Waffengürtel wieder ab und zog sich die Tunika aus. Das Brachland war kein Ort für eine feine Tunika. So griff er nach Leinenhemd und Lederweste ehe er den Gürtel wieder umschnallte.
"Sehen wir zu, dass wir diese Bastarde erledigen!"
Aceio / Tenya
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Tenya neigte leicht den Kopf.
"Sehr wohl, Majestät", erwiderte sie nicht minder entschlossen als Eza es war.
Die zwei Wachen verbeugten sich hektisch und schienen gar nicht schnell genug das Ende des Ganges zu erreichen.
Dinya nickte, noch immer ziemlich blass, und entschwand ebenfalls durch die Tür auch wenn Aceio sich fragte ob sie nach wenigen Metern noch wusste was sie tun wollte.
Er selbst legte in aller Ruhe den Waffengürtel wieder ab und zog sich die Tunika aus. Das Brachland war kein Ort für eine feine Tunika. So griff er nach Leinenhemd und Lederweste ehe er den Gürtel wieder umschnallte.
"Sehen wir zu, dass wir diese Bastarde erledigen!"
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza interessierte sich nicht groß für Dinya, Tenya und die Wachen, die Aceios Gemächer verließen. Stattdessen sah sie sehr aufmerksam und gleichermaßen abgelenkt zu, wie Aceio sich umzog. Wobei ihr der erste Teil der Vorführung am Besten gefiel. Womöglich starrte sie auch ein ganz klein wenig.
"Hm, was?", meinte sie ein wenig abwesend und musste sich selbst wieder in das Hier und Jetzt zurückzwingen.
Dann räusperte sie sich und nickte dezent, während sie mit dem Daumen über ihre Schulter hinter sich in Richtung ihrer Gemächer deutete
"Ich... geh' mich schnell umziehen."
Sie lief ein paar Schritte rückwärts, zwinkerte Aceio zu und verschwand dann in ihre Gemächer. Auch sie war durchaus der Überzeugung, dass ein feines Seidenkleid weniger dazu geeignet war, um Verbrechern hinterherzujagen. Das einfache Gewand, das sie auch auf dem Schiff auf der Reise hierher getragen hatte, würde da genügen.
Eza
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza interessierte sich nicht groß für Dinya, Tenya und die Wachen, die Aceios Gemächer verließen. Stattdessen sah sie sehr aufmerksam und gleichermaßen abgelenkt zu, wie Aceio sich umzog. Wobei ihr der erste Teil der Vorführung am Besten gefiel. Womöglich starrte sie auch ein ganz klein wenig.
"Hm, was?", meinte sie ein wenig abwesend und musste sich selbst wieder in das Hier und Jetzt zurückzwingen.
Dann räusperte sie sich und nickte dezent, während sie mit dem Daumen über ihre Schulter hinter sich in Richtung ihrer Gemächer deutete
"Ich... geh' mich schnell umziehen."
Sie lief ein paar Schritte rückwärts, zwinkerte Aceio zu und verschwand dann in ihre Gemächer. Auch sie war durchaus der Überzeugung, dass ein feines Seidenkleid weniger dazu geeignet war, um Verbrechern hinterherzujagen. Das einfache Gewand, das sie auch auf dem Schiff auf der Reise hierher getragen hatte, würde da genügen.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / Tenya
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Ezas Blick schmeichelte Aceio, doch er ließ sich nichts anmerken. So war es aber schließlich an ihm, ihr hinterher zu sehen, als sie zum Umziehen in ihre Gemächer wechselte.
"Ich nehme nicht an, dass wir durch den Haupteingang gehen?", vermutete er. So, wie Eza nun angezogen war, konnte sie sich kaum als Königin sehen lassen.
"Ich finde es mutig, dass du selbst gehst. Du musst das nicht tun, weißt du..." Nun, im Grunde musste sie schon, da sie die einzige war, die das Kind mi Gewissheit finden konnte. Oder sie schickte einfach ihre Garde vor. Eine Königin sollte nicht selbst ins Feld ziehen. Doch genau das tat Eza sehr kompromisslos und Aceio bewunderte sie dafür.
Aceio / Tenya
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Ezas Blick schmeichelte Aceio, doch er ließ sich nichts anmerken. So war es aber schließlich an ihm, ihr hinterher zu sehen, als sie zum Umziehen in ihre Gemächer wechselte.
"Ich nehme nicht an, dass wir durch den Haupteingang gehen?", vermutete er. So, wie Eza nun angezogen war, konnte sie sich kaum als Königin sehen lassen.
"Ich finde es mutig, dass du selbst gehst. Du musst das nicht tun, weißt du..." Nun, im Grunde musste sie schon, da sie die einzige war, die das Kind mi Gewissheit finden konnte. Oder sie schickte einfach ihre Garde vor. Eine Königin sollte nicht selbst ins Feld ziehen. Doch genau das tat Eza sehr kompromisslos und Aceio bewunderte sie dafür.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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Eza ließ den Stoff des Kleides auf den Boden gleiten und genoss wiederum Aceios Blicke, während sie in das andere Kleid schlüpfte.
"Nein, wir nehmen den Hinterausgang. Wie sieht das denn aus?", damit deutete an sich herunter auf das neu angezogene, doch eher schlichte Kleid.
Sie lachte und schüttelte den Kopf.
"Doch, ich muss gehen", widersprach sie und nickte entschlossen.
"Ich weiß, wie es ist, das eigene Kind verloren zu wissen. Das kann ich unter meiner Verantwortung so nicht stehen lassen."
Damit griff auch sie zu einem Ledergürtel, an dem sie ihre Athame in einer kleinen Scheide unterbrachte. Außerdem hatte sie so einen kleinen Satz Wurfmesser dabei.
"Außerdem, wer soll die Kleine denn finden, wenn nicht ich?", fragte sie rhetorisch und mit einem Zwinkern.
Damit griff sie nach Aceios Hand und zog ihn zu einem Kuss heran.
"Und wenn wir damit fertig sind", raunte sie an seine Lippen, "helfe ich dir auch höchstselbst wieder aus dieser Kleidung."
Eza
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Eza ließ den Stoff des Kleides auf den Boden gleiten und genoss wiederum Aceios Blicke, während sie in das andere Kleid schlüpfte.
"Nein, wir nehmen den Hinterausgang. Wie sieht das denn aus?", damit deutete an sich herunter auf das neu angezogene, doch eher schlichte Kleid.
Sie lachte und schüttelte den Kopf.
"Doch, ich muss gehen", widersprach sie und nickte entschlossen.
"Ich weiß, wie es ist, das eigene Kind verloren zu wissen. Das kann ich unter meiner Verantwortung so nicht stehen lassen."
Damit griff auch sie zu einem Ledergürtel, an dem sie ihre Athame in einer kleinen Scheide unterbrachte. Außerdem hatte sie so einen kleinen Satz Wurfmesser dabei.
"Außerdem, wer soll die Kleine denn finden, wenn nicht ich?", fragte sie rhetorisch und mit einem Zwinkern.
Damit griff sie nach Aceios Hand und zog ihn zu einem Kuss heran.
"Und wenn wir damit fertig sind", raunte sie an seine Lippen, "helfe ich dir auch höchstselbst wieder aus dieser Kleidung."
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