3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
"Eine frohe Ankündigung, Majestät?", freute sich Tenya zu hören und nahm auf dem beigestellten Zweitthron platz. Alleine, dass Eza die Herrschaftsinsignien bei sich trug sagte genug zu der Wichtigkeit der Ankündigung, die bei derlei Aufmachung niemand in Frage stellen würde.
"Meine erste Nacht war angenehm - und ungewohnt", gab sie zu, lächelte aber dabei. "Heute morgen war es kurz, als bedurfte es einer Erinnerung, nicht mehr Tenya, die Dienerin zu sein... und dann war es plötzlich ganz leicht." Sie sah zu den Dienern, die viele vertraute Gesichter trugen. Sie hatte erwartet, es würde ihr schwerer fallen. Sie wusste aber auch, dass nicht alle sie zu dem Aufstieg beglückwünschten. Einige neideten ihr die neue Stellung und Tenya konnte es ihnen nicht einmal verdenken. Sie hoffte, es würde sich wieder geben.
Die ersten Herrschaften wurden angekündigt, unter ihnen als dritter Eintretender Aceio, der sich elegant, wie es das Protokoll vorschrieb, vor den beiden obersten Häuptern Bélans verbeugte.
"Majestät, Zweite Herrin", begrüßte er Eza und Tenya, "gesegnet sei Euer erster gemeinsamer Tag der Führung Bélans", wünschte er ihnen mit einem ehrlichen Lächeln.
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
"Eine frohe Ankündigung, Majestät?", freute sich Tenya zu hören und nahm auf dem beigestellten Zweitthron platz. Alleine, dass Eza die Herrschaftsinsignien bei sich trug sagte genug zu der Wichtigkeit der Ankündigung, die bei derlei Aufmachung niemand in Frage stellen würde.
"Meine erste Nacht war angenehm - und ungewohnt", gab sie zu, lächelte aber dabei. "Heute morgen war es kurz, als bedurfte es einer Erinnerung, nicht mehr Tenya, die Dienerin zu sein... und dann war es plötzlich ganz leicht." Sie sah zu den Dienern, die viele vertraute Gesichter trugen. Sie hatte erwartet, es würde ihr schwerer fallen. Sie wusste aber auch, dass nicht alle sie zu dem Aufstieg beglückwünschten. Einige neideten ihr die neue Stellung und Tenya konnte es ihnen nicht einmal verdenken. Sie hoffte, es würde sich wieder geben.
Die ersten Herrschaften wurden angekündigt, unter ihnen als dritter Eintretender Aceio, der sich elegant, wie es das Protokoll vorschrieb, vor den beiden obersten Häuptern Bélans verbeugte.
"Majestät, Zweite Herrin", begrüßte er Eza und Tenya, "gesegnet sei Euer erster gemeinsamer Tag der Führung Bélans", wünschte er ihnen mit einem ehrlichen Lächeln.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Eine äußerst frohe", bestätigte Eza und lächelte für einen winzigen Augenblick vielleicht etwas zu selig.
Sie hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle und sah kurz zur Seite zu Tenya, als diese auf ihrem Thron platzgenommen hatte.
"Du wirst sehen, dies ist eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen man sowohl dem Staat dienen kann, als auch sich selbst in eine überaus frohe Position versetzen kann. Solche Gelegenheiten sind selten, Ihr solltet sie stets beim Schopfe greifen", raunte sie Tenya zu, der sie ein offenen, warmes Lächeln schenkte.
"Und war es für Eure Vertrauten und ehemaligen Mitbediensteten ebenfalls leicht, wenn auch ungewohnt?", hakte sie dann weiter nach, nachdem Tenya ihre Frage sehr diplomatisch beantwortet hatte.
Offenkundig war dies eine der großen Talente der Zweiten Herrin. Eza war zusehends zufriedener mit ihrer Wahl.
Dann wurden auch schon die ersten Herrschaften angekündigt und sie richtete ihren Blick nach vorne, während sie ihre Haltung straffte. Sie neigte leicht den Kopf und sah alle drei Herrschaften gleich lange an.
"Wir danken Euch, Abgesandter Aceio", antwortete Eza höflich lächelnd und nickte Aceio dezent zu, dann deutete sie ihm und den beiden anderen Herrschaften an, sich wieder zu erheben.
Nicht einmal ihre sonst so verräterischen Mundwinkel verrieten sie hier und heute. Und das war auch besser so. Hier galt es keine höfischen Protokolle zu verletzen.
Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Eine äußerst frohe", bestätigte Eza und lächelte für einen winzigen Augenblick vielleicht etwas zu selig.
Sie hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle und sah kurz zur Seite zu Tenya, als diese auf ihrem Thron platzgenommen hatte.
"Du wirst sehen, dies ist eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen man sowohl dem Staat dienen kann, als auch sich selbst in eine überaus frohe Position versetzen kann. Solche Gelegenheiten sind selten, Ihr solltet sie stets beim Schopfe greifen", raunte sie Tenya zu, der sie ein offenen, warmes Lächeln schenkte.
"Und war es für Eure Vertrauten und ehemaligen Mitbediensteten ebenfalls leicht, wenn auch ungewohnt?", hakte sie dann weiter nach, nachdem Tenya ihre Frage sehr diplomatisch beantwortet hatte.
Offenkundig war dies eine der großen Talente der Zweiten Herrin. Eza war zusehends zufriedener mit ihrer Wahl.
Dann wurden auch schon die ersten Herrschaften angekündigt und sie richtete ihren Blick nach vorne, während sie ihre Haltung straffte. Sie neigte leicht den Kopf und sah alle drei Herrschaften gleich lange an.
"Wir danken Euch, Abgesandter Aceio", antwortete Eza höflich lächelnd und nickte Aceio dezent zu, dann deutete sie ihm und den beiden anderen Herrschaften an, sich wieder zu erheben.
Nicht einmal ihre sonst so verräterischen Mundwinkel verrieten sie hier und heute. Und das war auch besser so. Hier galt es keine höfischen Protokolle zu verletzen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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146. Jahr des Lichts
Morgen
Tenya kam nicht mehr dazu, die Frage der Königin zu beantworten, als die ersten Herrschaften bereits eintraten. Tenya hielt es für unangebracht, nun weiter über ihre Diener zu sprechen.
Der Saal füllte sich langsam mit Menschen und mit der Neugier, die sie mitbrachten.
"Majestät", sprach eine junge Dienerin ergeben, "die von Euch erwünschten Herrschaften sind versammelt für Eure Ankündigung."
Aceio war nervös und sein Herz klopfte schnell. Gleich würde es soweit sein. Dann würden alle erfahren was Eza und ihn verband. Er hörte noch einmal tief in sich hinein und spürte wie er sich beruhigte. Es sollte so sein. Es sollten alle wissen. Es war Brihás Weg und ihr Wille. Und sein Herz gehörte Eza, ganz ohne Zweifel.
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
Tenya kam nicht mehr dazu, die Frage der Königin zu beantworten, als die ersten Herrschaften bereits eintraten. Tenya hielt es für unangebracht, nun weiter über ihre Diener zu sprechen.
Der Saal füllte sich langsam mit Menschen und mit der Neugier, die sie mitbrachten.
"Majestät", sprach eine junge Dienerin ergeben, "die von Euch erwünschten Herrschaften sind versammelt für Eure Ankündigung."
Aceio war nervös und sein Herz klopfte schnell. Gleich würde es soweit sein. Dann würden alle erfahren was Eza und ihn verband. Er hörte noch einmal tief in sich hinein und spürte wie er sich beruhigte. Es sollte so sein. Es sollten alle wissen. Es war Brihás Weg und ihr Wille. Und sein Herz gehörte Eza, ganz ohne Zweifel.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Einen kurzen, entschuldigenden Blick warf sie Tenya noch zu, dann waren die nächsten Gäste an der Reihe begrüßt zu werden. Und so füllte sich der Saal allmählich.
Eza nickte der Dienerin knapp zu und bedeutete ihr knapp, aber höflich, dass sie sich zurückziehen konnte. Dann straffte sie sich innerlich.
Jetzt war es soweit. Ein kurzer Seitenblick galt Aceio und nur in diesem kurzen Blick wurde ihre Nervosität offenbar. Eine äußerst positive Nervosität.
"Werde Damen und Herren, werte Hohe Herrschaften, werte Priester, werte Abgesandte", erhob sie das Wort, wonach auch die letzten Tuscheleien eingestellt wurden.
"Ich freue mich, dass Ihr alle so spontan den Weg hierher gefunden habt. Und ich hoffe, das werdet Ihr am heutigen Abend genauso tun", begann sie ihre kleine Ansprache, für die sie selbstredend den Thron nicht verließ.
Auch die Reichsinsignien, die ihre Macht betonen sollten, hielt sie unauffällig und dezent, aber geschickt so, dass jeder im Thronsaal sie sehen konnte.
"Wir haben gestern großes erreicht. Es ist gelungen, Bélan wieder enger an Choma zu binden. Die Verträge mit Sombal und Port Soles sind beinahe fertig und das ist für eine so junge Dynastie erstaunlich. Dafür möchte ich den geschickten Verhandlern danken", die nicht zuletzt auch sie selbst gewesen war, aber hier galt es Bescheidenheit zu zeigen und so wandte sie sich an die dafür zuständigen Beamten Bélans zu, bevor sie sich an den Gesandten aus Sombal und Aceio selbst wandte, "und außerdem unseren geduldigen Gästen."
Ihre Miene wurde ernster, dann fuhr sie vor: "Und bei jenen möchte sich das Königreich Bélan in aller Form für die Vorkommnisse der gestrigen Nacht entschuldigen, durch die Ihre Schiffe und Mannschaften in Gefahr gerieten. Nur großem Glück und der Hilfe des Gesandten aus Port Soles ist es zu verdanken, dass nicht mehr geschehen ist. Wie Bélan in dieser Angelegenheit reagieren wird, werden wir heute Mittag entscheiden, sobald wir den entstandenen Schaden zusammengetragen haben."
Sie neigte leicht ihr Haupt in Aceios Richtung.
"Bélan ist Euch zu Dank verpflichtet. Deswegen und damit so etwas nicht noch einmal geschieht, haben wir beschlossen, dass Bélans Bindung an Port Soles noch enger werden soll, als wir es gestern verhandelt haben."
Jetzt wurde es ernst und Eza legte eine kurze Kunstpause ein und deutete Aceio gleichermaßen an, zu ihr zu treten.
"Heute Abend wird es daher eine Hochzeit geben", kam sie zum Punkt, "Mit der Ehe zwischen dem Gesandten Aceio und mir, Eza, der Ersten Herrin von Néhara und Bélan soll der Frieden in Choma dauerhaft gesichert werden. Und noch heute Abend soll sie geschlossen werden."
Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Einen kurzen, entschuldigenden Blick warf sie Tenya noch zu, dann waren die nächsten Gäste an der Reihe begrüßt zu werden. Und so füllte sich der Saal allmählich.
Eza nickte der Dienerin knapp zu und bedeutete ihr knapp, aber höflich, dass sie sich zurückziehen konnte. Dann straffte sie sich innerlich.
Jetzt war es soweit. Ein kurzer Seitenblick galt Aceio und nur in diesem kurzen Blick wurde ihre Nervosität offenbar. Eine äußerst positive Nervosität.
"Werde Damen und Herren, werte Hohe Herrschaften, werte Priester, werte Abgesandte", erhob sie das Wort, wonach auch die letzten Tuscheleien eingestellt wurden.
"Ich freue mich, dass Ihr alle so spontan den Weg hierher gefunden habt. Und ich hoffe, das werdet Ihr am heutigen Abend genauso tun", begann sie ihre kleine Ansprache, für die sie selbstredend den Thron nicht verließ.
Auch die Reichsinsignien, die ihre Macht betonen sollten, hielt sie unauffällig und dezent, aber geschickt so, dass jeder im Thronsaal sie sehen konnte.
"Wir haben gestern großes erreicht. Es ist gelungen, Bélan wieder enger an Choma zu binden. Die Verträge mit Sombal und Port Soles sind beinahe fertig und das ist für eine so junge Dynastie erstaunlich. Dafür möchte ich den geschickten Verhandlern danken", die nicht zuletzt auch sie selbst gewesen war, aber hier galt es Bescheidenheit zu zeigen und so wandte sie sich an die dafür zuständigen Beamten Bélans zu, bevor sie sich an den Gesandten aus Sombal und Aceio selbst wandte, "und außerdem unseren geduldigen Gästen."
Ihre Miene wurde ernster, dann fuhr sie vor: "Und bei jenen möchte sich das Königreich Bélan in aller Form für die Vorkommnisse der gestrigen Nacht entschuldigen, durch die Ihre Schiffe und Mannschaften in Gefahr gerieten. Nur großem Glück und der Hilfe des Gesandten aus Port Soles ist es zu verdanken, dass nicht mehr geschehen ist. Wie Bélan in dieser Angelegenheit reagieren wird, werden wir heute Mittag entscheiden, sobald wir den entstandenen Schaden zusammengetragen haben."
Sie neigte leicht ihr Haupt in Aceios Richtung.
"Bélan ist Euch zu Dank verpflichtet. Deswegen und damit so etwas nicht noch einmal geschieht, haben wir beschlossen, dass Bélans Bindung an Port Soles noch enger werden soll, als wir es gestern verhandelt haben."
Jetzt wurde es ernst und Eza legte eine kurze Kunstpause ein und deutete Aceio gleichermaßen an, zu ihr zu treten.
"Heute Abend wird es daher eine Hochzeit geben", kam sie zum Punkt, "Mit der Ehe zwischen dem Gesandten Aceio und mir, Eza, der Ersten Herrin von Néhara und Bélan soll der Frieden in Choma dauerhaft gesichert werden. Und noch heute Abend soll sie geschlossen werden."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
Aceio lächelte in sich hinein. Eza schaffte es, dieser Hochzeit den politischen Einfluss zu geben, den es brauchte um sie glaubwürdig zu vertreten. Dass es eigentlich eher anders herum gewesen war - erst die Anziehung zueinander, dann die politischen Verwicklungen - brauchte hier niemand zu wissen.
Als sie ihn direkt ansprach, trat er vor und verneigte sich leicht. Sie war die Königin von Bélan und dankte ihr öffentlich im Namen des Landes für die Rettung, die er am Ufer vollbracht hatte. Eine hohe Würdigung, die er gebührend entgegen nahm.
Als sie im Anschluss ihre Hochzeit verkündete, konnte Aceio nicht anders, als sie mit einem warmen Blick anzusehen. Er trat vor und kniete vor ihr, streckte die Hand aus und ergriff sanft die ihre. Hauchzart gab er einen Kuss darauf, ehe er sich erhob und gar nicht anders konnte als breit zu lächeln.
"Es ist mir eine Freude und große Ehre, Euch, Erste Herrin, als meine Verlobte und baldige Ehefrau zu wissen. Gemeinsam bauen wir die Zukunft Chomas auf neue Pfeiler. Eine Zukunft mit Euch an meiner Seite und Bélan als engem Verbündeten wird uns in ein neues Zeitalter führen. Was ich dazu beitragen kann, soll geschehen, dass unsere Wege ein gemeinsames Ziel kennen."
Er sah ihr in die Augen - was ihm vorher mitnichten erlaubt gewesen war als gewöhnlicher Abgesandter. Doch nun standen sie beinahe auf einer Stufe in diesen Hallen und als der Applaus und der Jubel los brachen, erlaubte Aceio sich ein winziges Strahlen, das allein Eza galt.
Das mitnichten alle die Begeisterung ob dieser Verkündung teilten, entging Tenya nicht. Aceio schwebte in großer Gefahr bis zur Besiegelung dieser Ehe. Mochte er Néhara gerettet haben oder nicht, den Platz an Ezas Seite zu besetzen brachte ihm nicht nur Befürworter ein. Dass sie keinen Mann ihres eigenen Volkes gewählt hatte stieß sicher auf Missfallen. Tenya seufzte leise. Sie musste dafür sorgen, dass beide diesen Tag überlebten.
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
Aceio lächelte in sich hinein. Eza schaffte es, dieser Hochzeit den politischen Einfluss zu geben, den es brauchte um sie glaubwürdig zu vertreten. Dass es eigentlich eher anders herum gewesen war - erst die Anziehung zueinander, dann die politischen Verwicklungen - brauchte hier niemand zu wissen.
Als sie ihn direkt ansprach, trat er vor und verneigte sich leicht. Sie war die Königin von Bélan und dankte ihr öffentlich im Namen des Landes für die Rettung, die er am Ufer vollbracht hatte. Eine hohe Würdigung, die er gebührend entgegen nahm.
Als sie im Anschluss ihre Hochzeit verkündete, konnte Aceio nicht anders, als sie mit einem warmen Blick anzusehen. Er trat vor und kniete vor ihr, streckte die Hand aus und ergriff sanft die ihre. Hauchzart gab er einen Kuss darauf, ehe er sich erhob und gar nicht anders konnte als breit zu lächeln.
"Es ist mir eine Freude und große Ehre, Euch, Erste Herrin, als meine Verlobte und baldige Ehefrau zu wissen. Gemeinsam bauen wir die Zukunft Chomas auf neue Pfeiler. Eine Zukunft mit Euch an meiner Seite und Bélan als engem Verbündeten wird uns in ein neues Zeitalter führen. Was ich dazu beitragen kann, soll geschehen, dass unsere Wege ein gemeinsames Ziel kennen."
Er sah ihr in die Augen - was ihm vorher mitnichten erlaubt gewesen war als gewöhnlicher Abgesandter. Doch nun standen sie beinahe auf einer Stufe in diesen Hallen und als der Applaus und der Jubel los brachen, erlaubte Aceio sich ein winziges Strahlen, das allein Eza galt.
Das mitnichten alle die Begeisterung ob dieser Verkündung teilten, entging Tenya nicht. Aceio schwebte in großer Gefahr bis zur Besiegelung dieser Ehe. Mochte er Néhara gerettet haben oder nicht, den Platz an Ezas Seite zu besetzen brachte ihm nicht nur Befürworter ein. Dass sie keinen Mann ihres eigenen Volkes gewählt hatte stieß sicher auf Missfallen. Tenya seufzte leise. Sie musste dafür sorgen, dass beide diesen Tag überlebten.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza genoss den Applaus wie sie das Lächeln und die Worte Aceios genoss. Und auch sie ließ sich zu einem warmen Lächeln, ja, Strahlen hinreißen.
"Bereitet alles für die Feierlichkeit heute Abend vor", wandte sie sich direkt an den Priester des Totenkults.
Dann, als der Jubel und Applaus allmählich verebbte, wandte sie sich noch einmal an alle Anwesenden.
"Ich hoffe, Ihr habt heute Abend noch nichts vor", lockerte sie die Stimmung ein wenig.
Es gab keine Grund, stocksteif zu bleiben. Es war hier und da auch mal ganz gut, zu lachen. Und gerade einige sehr ernste Gesichter konnten das gut gebrauchen - die Leute, denen diese Gesichter gehörten, würde sie im Auge behalten müssen.
"Ich möchte die hohen Beamten bitten, heute Mittag erneut zu erscheinen. Wir werden zusammentragen, welche Schäden der gestrige Angriff verursacht hat."
Damit deutete sie an, dass sie nichts weiter zu verkünden hatte und die Ansprache beendet war.
Eskya "Eza" Zarin
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146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza genoss den Applaus wie sie das Lächeln und die Worte Aceios genoss. Und auch sie ließ sich zu einem warmen Lächeln, ja, Strahlen hinreißen.
"Bereitet alles für die Feierlichkeit heute Abend vor", wandte sie sich direkt an den Priester des Totenkults.
Dann, als der Jubel und Applaus allmählich verebbte, wandte sie sich noch einmal an alle Anwesenden.
"Ich hoffe, Ihr habt heute Abend noch nichts vor", lockerte sie die Stimmung ein wenig.
Es gab keine Grund, stocksteif zu bleiben. Es war hier und da auch mal ganz gut, zu lachen. Und gerade einige sehr ernste Gesichter konnten das gut gebrauchen - die Leute, denen diese Gesichter gehörten, würde sie im Auge behalten müssen.
"Ich möchte die hohen Beamten bitten, heute Mittag erneut zu erscheinen. Wir werden zusammentragen, welche Schäden der gestrige Angriff verursacht hat."
Damit deutete sie an, dass sie nichts weiter zu verkünden hatte und die Ansprache beendet war.
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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146. Jahr des Lichts
Morgen
Die Gäste verabschiedeten sich leise murmelnd, einige brachten ihre Glückwünsche zum Ausdruck, einige wenige verließen den Saal jedoch ohne Zuwendung. Nicht nur eine Beleidigung, sondern ebenso höchst verdächtig.
"Majestät", sagte Tenya sehr leise, sodass nur Eza sie hören konnte, "Thorija und ihre engsten Verbündeten haben den Saal bereits verlassen. Sollen sie beschattet werden? Ich fürchte, sie planen schon jetzt ein Attentat auf Euch und Euren Verlobten."
Damit war im Grunde fest zu rechnen.
Die Priester verneigten sich leicht und zogen sich zurück. Aceio sah ihnen nach, er war sich nicht sicher, wie es sein würde, von Priestern eines Totenkultes getraut zu werden. Ob er nicht doch um Brihás Beistand bitten sollte?
Nein, Brihá würde ihm beistehen, egal, wo er war und wer ihn offiziell traute. Sie, deren Magie die Welt umspannte, würde ihn wissen lassen, wenn er fehl ging. Dass sie ihn derzeit so reichlich belohnte, deutete er als positives Zeichen. Er war auf dem richtigen Weg. Mit Eza an seiner Seite. Heute Abend schon würden sie offiziell Mann und Frau sein - und er bemerkte, dass er es kaum erwarten konnte. Er mochte einst geschworen haben, nie wieder zu heiraten, doch nun war es das Richtige, es zu tun. Er hatte endlich wieder den Mut dazu und das Vertrauen in sein Herz wieder gefunden.
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146. Jahr des Lichts
Morgen
Die Gäste verabschiedeten sich leise murmelnd, einige brachten ihre Glückwünsche zum Ausdruck, einige wenige verließen den Saal jedoch ohne Zuwendung. Nicht nur eine Beleidigung, sondern ebenso höchst verdächtig.
"Majestät", sagte Tenya sehr leise, sodass nur Eza sie hören konnte, "Thorija und ihre engsten Verbündeten haben den Saal bereits verlassen. Sollen sie beschattet werden? Ich fürchte, sie planen schon jetzt ein Attentat auf Euch und Euren Verlobten."
Damit war im Grunde fest zu rechnen.
Die Priester verneigten sich leicht und zogen sich zurück. Aceio sah ihnen nach, er war sich nicht sicher, wie es sein würde, von Priestern eines Totenkultes getraut zu werden. Ob er nicht doch um Brihás Beistand bitten sollte?
Nein, Brihá würde ihm beistehen, egal, wo er war und wer ihn offiziell traute. Sie, deren Magie die Welt umspannte, würde ihn wissen lassen, wenn er fehl ging. Dass sie ihn derzeit so reichlich belohnte, deutete er als positives Zeichen. Er war auf dem richtigen Weg. Mit Eza an seiner Seite. Heute Abend schon würden sie offiziell Mann und Frau sein - und er bemerkte, dass er es kaum erwarten konnte. Er mochte einst geschworen haben, nie wieder zu heiraten, doch nun war es das Richtige, es zu tun. Er hatte endlich wieder den Mut dazu und das Vertrauen in sein Herz wieder gefunden.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza nahm die Glückwünsche gerne entgegen und freute sich ehrlich über jeden einzelnen. Gleichzeitig entging ihr jedoch nicht, dass einige eine gewisse Unhöflichkeit an den Tag legten.
"Davon gehe ich fest aus", seufzte Eza, die sich ebenfalls ein wenig zu Tenya herübergebeugt hatte.
"Lass Thojira beschatten. Sie sollen nicht einen winzigen Augenblick unbeobachtet bleiben. Und diese Beschattung soll auch nach der Hochzeit weitergehen. Ich traue ihr nicht weiter, als dass ich sie ohne Magie werfen kann. Ich will wissen was sie plant, noch bevor sie es weiß."
Sie schmunzelte, ehe sie ergänzte: "Was zugegebenermaßen nicht sonderlich weit ist."
Ihr Blick glitt zu Aceio, nachdem bis auf die Diener niemand mehr im Thronsaal war.
"Wie geht es dir?", fragte sie und konnte jetzt gar nicht mehr verbergen, dass sie sowohl aufgeregt war, als es auch gar nicht erwarten konnte, dass die Ehe endlich geschlossen wurde.
Und auch Tenya durfte das ruhig wissen, weswegen sie jetzt keinen Hehl mehr draus machte. Eza stand auf und trat zu der Vitrine, um die Reichsinsignien wieder darin unterzubringen, wo sie für gewöhnlich stets lagerten.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza nahm die Glückwünsche gerne entgegen und freute sich ehrlich über jeden einzelnen. Gleichzeitig entging ihr jedoch nicht, dass einige eine gewisse Unhöflichkeit an den Tag legten.
"Davon gehe ich fest aus", seufzte Eza, die sich ebenfalls ein wenig zu Tenya herübergebeugt hatte.
"Lass Thojira beschatten. Sie sollen nicht einen winzigen Augenblick unbeobachtet bleiben. Und diese Beschattung soll auch nach der Hochzeit weitergehen. Ich traue ihr nicht weiter, als dass ich sie ohne Magie werfen kann. Ich will wissen was sie plant, noch bevor sie es weiß."
Sie schmunzelte, ehe sie ergänzte: "Was zugegebenermaßen nicht sonderlich weit ist."
Ihr Blick glitt zu Aceio, nachdem bis auf die Diener niemand mehr im Thronsaal war.
"Wie geht es dir?", fragte sie und konnte jetzt gar nicht mehr verbergen, dass sie sowohl aufgeregt war, als es auch gar nicht erwarten konnte, dass die Ehe endlich geschlossen wurde.
Und auch Tenya durfte das ruhig wissen, weswegen sie jetzt keinen Hehl mehr draus machte. Eza stand auf und trat zu der Vitrine, um die Reichsinsignien wieder darin unterzubringen, wo sie für gewöhnlich stets lagerten.
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"Ich lass es veranlassen", versicherte Tenya und zog sich diskret zurück, wie sie es als Dienerin so meisterlich vollbracht hatte.
Aceio wandte sich zu Eza und lächelte. "Gut", sagte er offen und ehrlich, "mir geht es gut. Ich... ich weiß, ich plane schon sehr lange an Chomas Zukunft, aber meine eigene Zukunft wagte ich nie auch nur zu bedenken. Persönlich lebte ich lange in der Vergangenheit. Das hat nun ein Ende und ich freue mich ehrlich darüber, dass ich mit dir zusammen wieder eine Zukunft haben kann, die nur uns zweien gehört. Ich habe... nicht gedacht, dass es möglich ist", gab er leise zu. "Jetzt weiß ich, dass es richtig ist und möchte am liebsten direkt in den Abend springen, damit wir endlich für alle sichtbar und offen vereint sind."
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Morgen
"Ich lass es veranlassen", versicherte Tenya und zog sich diskret zurück, wie sie es als Dienerin so meisterlich vollbracht hatte.
Aceio wandte sich zu Eza und lächelte. "Gut", sagte er offen und ehrlich, "mir geht es gut. Ich... ich weiß, ich plane schon sehr lange an Chomas Zukunft, aber meine eigene Zukunft wagte ich nie auch nur zu bedenken. Persönlich lebte ich lange in der Vergangenheit. Das hat nun ein Ende und ich freue mich ehrlich darüber, dass ich mit dir zusammen wieder eine Zukunft haben kann, die nur uns zweien gehört. Ich habe... nicht gedacht, dass es möglich ist", gab er leise zu. "Jetzt weiß ich, dass es richtig ist und möchte am liebsten direkt in den Abend springen, damit wir endlich für alle sichtbar und offen vereint sind."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: 3. Bélan-Inseln
OoC: Wollen wir denn eigentlich direkt zum Abend springen? Ich meine, was sonst noch anstünde, wäre jede Menge Verwaltung^^ Und die Schadensaufnahme kriegt man so bestimmt auch unter. Also, außer, du hast noch was, natürlich^^
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Eskya "Eza" Zarin
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte, als sie die Vitrine schloss und sich Aceio wieder zuwandte.
"Ich bin etwas aufgeregt", gab sie leise zu und kam um ein Lachen nicht herum.
Sie war für den Augenblick glücklich. Und Aceios Worte taten ihr Übriges dazu bei. Es war schön zu hören, dass er sich gut fühlte bei dem, was sie vorhatten.
"Ich kann es kaum erwarten", sagte sie und trat ein wenig näher an Aceio heran.
"Ich kann es kaum erwarten, deine Frau zu werden und gemeinsam mit dir Choma ein ebenso schönes Schicksal zu ermöglichen, wie Brihá es für uns beide angedacht hat."
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Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte, als sie die Vitrine schloss und sich Aceio wieder zuwandte.
"Ich bin etwas aufgeregt", gab sie leise zu und kam um ein Lachen nicht herum.
Sie war für den Augenblick glücklich. Und Aceios Worte taten ihr Übriges dazu bei. Es war schön zu hören, dass er sich gut fühlte bei dem, was sie vorhatten.
"Ich kann es kaum erwarten", sagte sie und trat ein wenig näher an Aceio heran.
"Ich kann es kaum erwarten, deine Frau zu werden und gemeinsam mit dir Choma ein ebenso schönes Schicksal zu ermöglichen, wie Brihá es für uns beide angedacht hat."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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