3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Nacht
Aceio stahl sich einen letzten Kuss, ehe er sich bedauernd von Eza löste, sofern sie es zuließ.
"Und ob wir das tun werden!", versprach er ihr. Er sah zu ihr auf, er wusste, sie wollte die Schiffe zerstören, doch sie hatte ihm nicht gesagt, wie.
"Hast du etwas bestimmtes vor? Oder soll ich das Meer bitten, sie zu verschlucken?" Die Schiffe taten ihm dabei kein bisschen leid. Die Menschen darauf auch nicht.
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146. Jahr des Lichts
Nacht
Aceio stahl sich einen letzten Kuss, ehe er sich bedauernd von Eza löste, sofern sie es zuließ.
"Und ob wir das tun werden!", versprach er ihr. Er sah zu ihr auf, er wusste, sie wollte die Schiffe zerstören, doch sie hatte ihm nicht gesagt, wie.
"Hast du etwas bestimmtes vor? Oder soll ich das Meer bitten, sie zu verschlucken?" Die Schiffe taten ihm dabei kein bisschen leid. Die Menschen darauf auch nicht.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Nacht
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Eza löste sich nur zögerlich von Aceio und ließ sich schließlich neben ihn gleiten, wobei sie eine Decke über sich zog, sollte der erste Maat doch noch auf den Gedanken kommen, ihre Zweisamkeit zu stören.
"Wir sollten es nicht unnötig kompliziert machen. Wenn du sie dem Meer überlassen kannst, ist das, so denke ich, die einfachste Lösung. Und auch die, die am Wenigsten auf uns zurückfällt."
Sie lächelte dabei etwas zu selig, war sie gedanklich doch noch ganz woanders. Wie ihr bedauernder Blick auch deutlich werden ließ.
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Eza löste sich nur zögerlich von Aceio und ließ sich schließlich neben ihn gleiten, wobei sie eine Decke über sich zog, sollte der erste Maat doch noch auf den Gedanken kommen, ihre Zweisamkeit zu stören.
"Wir sollten es nicht unnötig kompliziert machen. Wenn du sie dem Meer überlassen kannst, ist das, so denke ich, die einfachste Lösung. Und auch die, die am Wenigsten auf uns zurückfällt."
Sie lächelte dabei etwas zu selig, war sie gedanklich doch noch ganz woanders. Wie ihr bedauernder Blick auch deutlich werden ließ.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Anfang Februar
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Aceio nickte und raubte sich noch einen letzten Kuss von Eza, während seine Hand in eindeutiger Weise über ihren Körper wanderte.
"Nicht vergessen wo wir waren", raunte er ihr leise zu. Er musste sich nahezu zwingen, die Hand nicht deutlicher sprechen zu lassen und den Kuss auch wirklich zu beenden.
"Bleibst du? Oder wirst du ebenso... benachrichtigt?" Dann sollte sie sich vielleicht zumindest am Kai zeigen.
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Aceio nickte und raubte sich noch einen letzten Kuss von Eza, während seine Hand in eindeutiger Weise über ihren Körper wanderte.
"Nicht vergessen wo wir waren", raunte er ihr leise zu. Er musste sich nahezu zwingen, die Hand nicht deutlicher sprechen zu lassen und den Kuss auch wirklich zu beenden.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Eza schloss kurz die Augen und seufzte genießend auf.
"Wenn du weiter so machst, bleiben wir beide", flüsterte sie und biss sich auf die Unterlippe.
Als sie die Lider wieder öffnete, hatte sie sich allerdings wieder vollständig unter Kontrolle.
"Du hast recht, ich lasse mich blicken", erklärte sie und pellte sich unter den Fellen hervor.
Das unauffällige Kleid war nun sogar ganz passend, konnte sie so vorgegeben, nicht gesehen werden zu wollen.
"Und ich will auf keinen Fall verpassen, was du tun wirst", raunte sie nun an Aceios Lippen, von denen sie sich einen Kuss stahl, während sie mit der Schnürung kämpfte.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza schloss kurz die Augen und seufzte genießend auf.
"Wenn du weiter so machst, bleiben wir beide", flüsterte sie und biss sich auf die Unterlippe.
Als sie die Lider wieder öffnete, hatte sie sich allerdings wieder vollständig unter Kontrolle.
"Du hast recht, ich lasse mich blicken", erklärte sie und pellte sich unter den Fellen hervor.
Das unauffällige Kleid war nun sogar ganz passend, konnte sie so vorgegeben, nicht gesehen werden zu wollen.
"Und ich will auf keinen Fall verpassen, was du tun wirst", raunte sie nun an Aceios Lippen, von denen sie sich einen Kuss stahl, während sie mit der Schnürung kämpfte.
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Aceio gab Eza ungern frei, sah aber schließlich ein, dass dies getan werden musste. So zog er sich selbst hastig an und half ihr schlussendlich bei der Schnürung.
"Bis gleich, Hoheit", sagte er leise und küsste sie ein letztes Mal. Er bedeutete ihr zurück zu bleiben und öffnete die Tür, hinter der der erste Maat seine Hand gerade wieder zum Klopfen erhoben hatte.
"Ich habe dich gehört, laut und deutlich. Gehen wir und sehen, was zu tun ist."
So hatte Eza die Gelegenheit, relativ unbeachtet das Schiff zu verlassen, während Aceio mit dem Mann zur Reling trat.
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Aceio gab Eza ungern frei, sah aber schließlich ein, dass dies getan werden musste. So zog er sich selbst hastig an und half ihr schlussendlich bei der Schnürung.
"Bis gleich, Hoheit", sagte er leise und küsste sie ein letztes Mal. Er bedeutete ihr zurück zu bleiben und öffnete die Tür, hinter der der erste Maat seine Hand gerade wieder zum Klopfen erhoben hatte.
"Ich habe dich gehört, laut und deutlich. Gehen wir und sehen, was zu tun ist."
So hatte Eza die Gelegenheit, relativ unbeachtet das Schiff zu verlassen, während Aceio mit dem Mann zur Reling trat.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Eza hatte Aceio noch mit einem Lächeln auf den Lippen nachgesehen, bevor sie ihren Mantel umgeworfen und die Kapuze tief in ihr Gesicht gezogen hatte. Auf leisen Sohlen öffnete sie die Tür und schlich sich hinaus. Sie kam tatsächlich ungesehen von Bord, während sie Aceio und den ersten Maat an der Reling auf das offene Meer hinausblicken sah.
Am Ufer stand auch schon eine kleine Abordnung aus dem Palast, da sie jedoch den Blick gesenkt hielt, konnte sie nicht erkennen, um wen es sich handelte. Denen ging Eza auch erst einmal aus dem Weg. Sie schlug die andere Richtung ein, in Richtung Palast, jedoch umrundete sie das nächste Haus und kehrte zum Ufer zurück.
"Was geht hier vor sich", verlangte sie zu wissen und schlug die Kapuze zurück.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza hatte Aceio noch mit einem Lächeln auf den Lippen nachgesehen, bevor sie ihren Mantel umgeworfen und die Kapuze tief in ihr Gesicht gezogen hatte. Auf leisen Sohlen öffnete sie die Tür und schlich sich hinaus. Sie kam tatsächlich ungesehen von Bord, während sie Aceio und den ersten Maat an der Reling auf das offene Meer hinausblicken sah.
Am Ufer stand auch schon eine kleine Abordnung aus dem Palast, da sie jedoch den Blick gesenkt hielt, konnte sie nicht erkennen, um wen es sich handelte. Denen ging Eza auch erst einmal aus dem Weg. Sie schlug die andere Richtung ein, in Richtung Palast, jedoch umrundete sie das nächste Haus und kehrte zum Ufer zurück.
"Was geht hier vor sich", verlangte sie zu wissen und schlug die Kapuze zurück.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Der erste Leibwächter drehte sich um und nahm hastig Haltung an.
"Majestät!", entfuhr es ihm beinahe panisch, dass die Königin hier derart unbegleitet auftauchte. Wie hatte ihnen das entgehen können?
Er räusperte sich um seine Stimme wieder zu finden. "Es sind die Cyraner, Majestät. Sie laufen aus. Einige drohten mit Feuergeschützen und verlassen Néhara in Zorn. Hoffen wir, dass sie friedlich abziehen."
Tatsächlich hatten inzwischen alle Boote die Anlegestellen verlassen und steuerten das offene Meer an durch die Bucht, die den Hafen bildete. Zwei hatten die Ausfahrt bereits passiert, drei lagen noch etwas zurück.
Auch Aceio betrachtete die Boote aufmerksam. Sie ließen sich provokant viel Zeit - doch immerhin, sie verließen den Hafen wie befohlen. Doch Aceio glaubte nicht, dass dies friedlich passieren würde.
Das vorletzte Schiff machte sich daran, die Ausfahrt zu passieren, als Betriebsamkeit auf das Deck des letzten Schiffes kam. Was dort geschah war im Schutz der Nacht kaum zu erkennen, doch das Schiff war deutlich langsamer als die übrigen vier und schien mit Absicht zurück zu fallen. Aceio wollte es vermeiden, die Schiffe noch im Hafen oder in direkter Nähe zu versenken und beobachtete daher angespannt, was geschehen würde.
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Der erste Leibwächter drehte sich um und nahm hastig Haltung an.
"Majestät!", entfuhr es ihm beinahe panisch, dass die Königin hier derart unbegleitet auftauchte. Wie hatte ihnen das entgehen können?
Er räusperte sich um seine Stimme wieder zu finden. "Es sind die Cyraner, Majestät. Sie laufen aus. Einige drohten mit Feuergeschützen und verlassen Néhara in Zorn. Hoffen wir, dass sie friedlich abziehen."
Tatsächlich hatten inzwischen alle Boote die Anlegestellen verlassen und steuerten das offene Meer an durch die Bucht, die den Hafen bildete. Zwei hatten die Ausfahrt bereits passiert, drei lagen noch etwas zurück.
Auch Aceio betrachtete die Boote aufmerksam. Sie ließen sich provokant viel Zeit - doch immerhin, sie verließen den Hafen wie befohlen. Doch Aceio glaubte nicht, dass dies friedlich passieren würde.
Das vorletzte Schiff machte sich daran, die Ausfahrt zu passieren, als Betriebsamkeit auf das Deck des letzten Schiffes kam. Was dort geschah war im Schutz der Nacht kaum zu erkennen, doch das Schiff war deutlich langsamer als die übrigen vier und schien mit Absicht zurück zu fallen. Aceio wollte es vermeiden, die Schiffe noch im Hafen oder in direkter Nähe zu versenken und beobachtete daher angespannt, was geschehen würde.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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"Sie haben gedroht?", fragte Eza aufhorchend nach und hob eine Braue.
Ihr Tonfall machte deutlich, dass sie keine Antwort auf die Frage erwartete.
Auch sie beobachtete die Schiffe und auch ihr entging das auffällige Verhalten des letzten Schiffes nicht, auch wenn sie von hier aus nicht erkennen konnte, dass an Deck Leben ausgebrochen war.
"Räumt den Hafenbereich, niemand, der nicht hier sein muss, soll bleiben. Evakuiert unsere Schiffe, überlasst unseren Gästen aber die Wahl. Die Bewohner sollen sich ins Stadtinnere zurückziehen. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, agiert unauffällig und ruhig, es soll keine Panik aufkommen."
Eskya "Eza" Zarin
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"Sie haben gedroht?", fragte Eza aufhorchend nach und hob eine Braue.
Ihr Tonfall machte deutlich, dass sie keine Antwort auf die Frage erwartete.
Auch sie beobachtete die Schiffe und auch ihr entging das auffällige Verhalten des letzten Schiffes nicht, auch wenn sie von hier aus nicht erkennen konnte, dass an Deck Leben ausgebrochen war.
"Räumt den Hafenbereich, niemand, der nicht hier sein muss, soll bleiben. Evakuiert unsere Schiffe, überlasst unseren Gästen aber die Wahl. Die Bewohner sollen sich ins Stadtinnere zurückziehen. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, agiert unauffällig und ruhig, es soll keine Panik aufkommen."
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Nacht
Der Leibwächter salutierte pflichtbewusst und wandte sich um, um entsprechende Befehle zu geben. Eine Gruppe Wachmänner löste sich von der Gruppe am Hafen Stehender und teilte sich routiniert auf, um die Menschen zu warnen und ins Innere der Stadt zu lotsen. Diskretes Verhalten ohne viel Aufhebens war etwas, das die Bélaner von Klein auf lernten. Ebenso, wie Gehorsam. Und so leerte sich der Hafenbereich rasch und ohne viel Aufhebens nach und nach.
Aceio bekam dies nur am Rande mit. Er war inzwischen von Bord gegangen und stand zur Hälfte im Wasser um genau zu wissen was mit dem Schiff vor sich ging. Eine Hand hielt er knapp unter der Wasseroberfläche - ein Gedanke und die Strömung nach draußen nahm bedenklich zu. Das Schiff würde Mühe haben, den Kurs zu halten mit der Entfernung, die sie zum Pier behalten wollten. Sie hatten den Anker halb hinunter gelassen um ihre Fahrt zu verlangsamen, erfuhr er durch das Wasser. Sie hatten eindeutig etwas vor und das gefiel Aceio gar nicht.
Zur Not würde er das Schiff hier und jetzt versenken.
Plötzlich ertönte ein Knall vom Schiff her und eine Leuchtkugel wurde in den Nachthimmel geschossen - und drohte genau dort herunter zu kommen, wo sich Eza am Ufer befand. Das Feuer würde groß genug sein um den ganzen Straßenzug in Brand zu setzen.
Aceio zögerte nicht lange, wütend schlug er auf die Wasseroberfläche und es war als träfen die Schläge selbst das Schiff, welches ins Schwanken und Taumeln geriet. Ein Sog entstand und kurz darauf verstummten die Schreie an Bord als das Schiff unter ging.
Hinten am Hafen schlug derweil der Feuerball ein, der kurz darauf von einer Flutwelle gelöscht wurde, die Aceio über die Ufer schickte. Eine letzte Bitte an das Wasser, die übrigen Schiffe auf der Stelle zu verschlucken, dann rannte er hinauf um zu sehen, welches Unheil angerichtet worden war - und wo, bei Brihá, Eza war.
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Nacht
Der Leibwächter salutierte pflichtbewusst und wandte sich um, um entsprechende Befehle zu geben. Eine Gruppe Wachmänner löste sich von der Gruppe am Hafen Stehender und teilte sich routiniert auf, um die Menschen zu warnen und ins Innere der Stadt zu lotsen. Diskretes Verhalten ohne viel Aufhebens war etwas, das die Bélaner von Klein auf lernten. Ebenso, wie Gehorsam. Und so leerte sich der Hafenbereich rasch und ohne viel Aufhebens nach und nach.
Aceio bekam dies nur am Rande mit. Er war inzwischen von Bord gegangen und stand zur Hälfte im Wasser um genau zu wissen was mit dem Schiff vor sich ging. Eine Hand hielt er knapp unter der Wasseroberfläche - ein Gedanke und die Strömung nach draußen nahm bedenklich zu. Das Schiff würde Mühe haben, den Kurs zu halten mit der Entfernung, die sie zum Pier behalten wollten. Sie hatten den Anker halb hinunter gelassen um ihre Fahrt zu verlangsamen, erfuhr er durch das Wasser. Sie hatten eindeutig etwas vor und das gefiel Aceio gar nicht.
Zur Not würde er das Schiff hier und jetzt versenken.
Plötzlich ertönte ein Knall vom Schiff her und eine Leuchtkugel wurde in den Nachthimmel geschossen - und drohte genau dort herunter zu kommen, wo sich Eza am Ufer befand. Das Feuer würde groß genug sein um den ganzen Straßenzug in Brand zu setzen.
Aceio zögerte nicht lange, wütend schlug er auf die Wasseroberfläche und es war als träfen die Schläge selbst das Schiff, welches ins Schwanken und Taumeln geriet. Ein Sog entstand und kurz darauf verstummten die Schreie an Bord als das Schiff unter ging.
Hinten am Hafen schlug derweil der Feuerball ein, der kurz darauf von einer Flutwelle gelöscht wurde, die Aceio über die Ufer schickte. Eine letzte Bitte an das Wasser, die übrigen Schiffe auf der Stelle zu verschlucken, dann rannte er hinauf um zu sehen, welches Unheil angerichtet worden war - und wo, bei Brihá, Eza war.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Eza war genau dort stehengeblieben, wo sie die Wachen angetroffen hatte. Sie hatte sehen wollen, was vor sich ging. Außerdem wollte sie selbst sicherstellen, dass alle den Uferbereich verlassen würden. Und so wurden ihre Augen lediglich größer, als sie den Knall hörte. Neben sich befand sich noch eine kleine Gruppe Wachen, die zu ihrem Schutz hiergeblieben waren - sie hatte nicht fragen müssen, um das zu wissen.
Sie drehte sich herum, sah den Feuerball am Himmel und erst nach einigen Augenblicken erkannte sie, wo dieser herunterzukommen drohte. Schnell genug fliehen würden sie nicht können.
"Eure Hand", verlangte sie von einer Wache, hatte ihre Athame schon ergriffen und wartete gar nicht erst die Bestätigung ab, sondern griff zügig nach der Hand.
Einen tiefen Schnitt fügte sie ihm zu. Doch der würde nötig sein, bei dem, was sie vorhatte. Eine unsichtbare Schutzglocke sollte sie und die Wachen schützen. Da würde der Mann die Schnittverletzung locker überstehen.
"Runter!", rief sie, da prallte das Geschütz auch schon genau über ihren Köpfen auf.
Sie fühlte jeden kleinsten Splitter. Doch sie wurden allesamt von der unsichtbaren Käseglocke abgehalten. Dennoch, es schmerzte höllisch und so schrie Eza auf. Dann ebbten die Einschläge ab und Eza ließ den Schild fallen, wobei sie erleichtert aufmatmete, während um sie herum alles in Brand gesetzt worden war. Doch bevor sie das wirklich realisieren konnte, holte die Welle sie vom Strand in das Meer, während sie gleichermaßen die Brandherde löschte.
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Eza war genau dort stehengeblieben, wo sie die Wachen angetroffen hatte. Sie hatte sehen wollen, was vor sich ging. Außerdem wollte sie selbst sicherstellen, dass alle den Uferbereich verlassen würden. Und so wurden ihre Augen lediglich größer, als sie den Knall hörte. Neben sich befand sich noch eine kleine Gruppe Wachen, die zu ihrem Schutz hiergeblieben waren - sie hatte nicht fragen müssen, um das zu wissen.
Sie drehte sich herum, sah den Feuerball am Himmel und erst nach einigen Augenblicken erkannte sie, wo dieser herunterzukommen drohte. Schnell genug fliehen würden sie nicht können.
"Eure Hand", verlangte sie von einer Wache, hatte ihre Athame schon ergriffen und wartete gar nicht erst die Bestätigung ab, sondern griff zügig nach der Hand.
Einen tiefen Schnitt fügte sie ihm zu. Doch der würde nötig sein, bei dem, was sie vorhatte. Eine unsichtbare Schutzglocke sollte sie und die Wachen schützen. Da würde der Mann die Schnittverletzung locker überstehen.
"Runter!", rief sie, da prallte das Geschütz auch schon genau über ihren Köpfen auf.
Sie fühlte jeden kleinsten Splitter. Doch sie wurden allesamt von der unsichtbaren Käseglocke abgehalten. Dennoch, es schmerzte höllisch und so schrie Eza auf. Dann ebbten die Einschläge ab und Eza ließ den Schild fallen, wobei sie erleichtert aufmatmete, während um sie herum alles in Brand gesetzt worden war. Doch bevor sie das wirklich realisieren konnte, holte die Welle sie vom Strand in das Meer, während sie gleichermaßen die Brandherde löschte.
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