Valan Telamon
Alter: 23
Aussehen: 187 cm, blauschwarzes Haar, dunkelblaue Augen, dünne 4cm Narbe auf der linken Wange
Eltern: Reyan Telamon und Diana Luxar Telamon
Geschwister: Alura und Zwillingsbruder Velan
Magie: Valan ist ein Nichtmagier. Bei der Prüfung im Tempel blieb sein Kristall grau und leblos, da er keine Verbindung zu ihm herstellen konnte.
Charakter: Valan ist ein eher fröhlicher und sorgloser Mensch. Er neigt dazu jeder Situation mit Humor zu begegnen, auch wenn dies zum Leidwesen seiner Eltern nicht immer angebracht ist. Man könnte sagen, dass er sich noch immer weigert erwachsen zu werden.
Valan Telamon wurde als Sohn des Hochkönigs im Herrscherpalast geboren und ist auch dort aufgewachsen. Schon als Kind hat er immer wieder versucht sich vor seinen Pflichten zu drücken und hat viel lieber mit den Kindern der Bediensteten gespielt, als seine Unterrichtsstunden zu besuchen.
Zu seinem Cousin Rickon, der ebenfalls im Palast aufgezogen wurde, hat er kein sehr gutes Verhältnis. Rickon hat in der Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen Valan zu schickanieren und auch in der Gegenwart hat sich daran nicht viel geändert. Einer solchen Auseinandersetzung hat er die Narbe auf seiner Wange zu verdanken.
Sein Bruder Velan ist das genaue Gegenteil von ihm. Dieser ist ruhig, ernst und verantwortungsbewusst. Da sich dessen Kristall bei der Prüfung violett färbte, hat er als Geist-Magier eine Ausbildung zum Heiler gemacht.
Eine innige Beziehung hat Valan seit seiner Kindheit zu seiner Cousine Inara. Die Beiden verbindet mehr als nur Freundschaft, doch würden dies weder Valan noch Inara zugeben. Neben seinen zahlreichen Pflichten und der Ausbildung zum nächsten Oberbefehlshaber der Armee und Ordnungshüter findet er immer wieder die Gelegenheit ein wenig Zeit mit seiner besten Freundin zu verbringen.
Ein weiterer wichtiger Mensch in Valans Leben ist sein Onkel Daimon. Dieser bildet in zwar zu seinem Nachfolger aus, sieht in Valan aber mehr als nur einen Schüler. Da Daimon keine eigenen Kinder hat, ist Valan für ihn wie sein eigener Sohn.