2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik schaute in die Richtung in die Zeira mit der Hand deutete. Die Entfernung war noch groß und der Schnee ließ Konturen verschwimmen, aber man konnte wirklich den Eindruck gewinnen, dass dort etwas war.
"Von hier schwer zu sagen...", meinte Tarik. Aber das ganze war an einer Stelle, die ziemlich hoch und lag und zu der Aufstieg besonders mühsam sein würde. Jedenfall keine Stelle, zu der man gerne ging, um dann festzustellen, dass dort doch nichts war.
Tarik konzentrierte sich auf seine Magie und ließ seinen Geist durch die Erde in die Richtung wandern. Der viele Schnee machte das ganze nicht leichter. Vielmehr dämpfte er seine Wahrnehmung.
"Hmm..." Das ganze war zu verschwommen in seinem Geist. Er zog seinen Geiet wieder zurück und begann im Schnee zu graben.
"Das hat so keinen Sinn. Der Schnee dämpft meine Wahrnehmung zu sehr, um genaueres zu sagen. Die Stelle scheint etwas merkwürdiges zu haben. Ich muss den Boden direkt berühren können, um das von hier genauer erforschen zu können."
Ein Loch im Schnee zu graben war immer noch einfacher als den ganzen Weg bis zu der Stelle nach oben zu klettern.
Tarik
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik schaute in die Richtung in die Zeira mit der Hand deutete. Die Entfernung war noch groß und der Schnee ließ Konturen verschwimmen, aber man konnte wirklich den Eindruck gewinnen, dass dort etwas war.
"Von hier schwer zu sagen...", meinte Tarik. Aber das ganze war an einer Stelle, die ziemlich hoch und lag und zu der Aufstieg besonders mühsam sein würde. Jedenfall keine Stelle, zu der man gerne ging, um dann festzustellen, dass dort doch nichts war.
Tarik konzentrierte sich auf seine Magie und ließ seinen Geist durch die Erde in die Richtung wandern. Der viele Schnee machte das ganze nicht leichter. Vielmehr dämpfte er seine Wahrnehmung.
"Hmm..." Das ganze war zu verschwommen in seinem Geist. Er zog seinen Geiet wieder zurück und begann im Schnee zu graben.
"Das hat so keinen Sinn. Der Schnee dämpft meine Wahrnehmung zu sehr, um genaueres zu sagen. Die Stelle scheint etwas merkwürdiges zu haben. Ich muss den Boden direkt berühren können, um das von hier genauer erforschen zu können."
Ein Loch im Schnee zu graben war immer noch einfacher als den ganzen Weg bis zu der Stelle nach oben zu klettern.
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LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Zeira blickte unter sich. Wohin sie auch sahen, überall war Schnee. Stellenweise vermutlich Meterhoch.
"Suchen wir uns eine Stelle, an der der Schnee nicht ganz so hoch ist, da können wir leichter zum Felsen graben", schlug sie vor und suchte eine entsprechende Stelle. Eine abfallende Stelle im Fels war praktisch dafür, da an ihr nur wenig Schnee haftete. Bald war mit der Hilfe von ihnen allen dreien ein Stück Felsboden frei gelegt. Erwartungsvoll sah sie Tarik an.
"Und? Was fühlst du?"
Zeira
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Abend
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Zeira blickte unter sich. Wohin sie auch sahen, überall war Schnee. Stellenweise vermutlich Meterhoch.
"Suchen wir uns eine Stelle, an der der Schnee nicht ganz so hoch ist, da können wir leichter zum Felsen graben", schlug sie vor und suchte eine entsprechende Stelle. Eine abfallende Stelle im Fels war praktisch dafür, da an ihr nur wenig Schnee haftete. Bald war mit der Hilfe von ihnen allen dreien ein Stück Felsboden frei gelegt. Erwartungsvoll sah sie Tarik an.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Berge in Thyn
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Abend
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Tarik legte seine Hand auf die Stelle, wo sie den Fels freigelegt hatten und konzentrierte sich. Sein Geist wanderte wieder durch die Erde in Richtung der Stelle am Berg, wo sie einen möglichen Zugang vermuteten. Er versuchte die Stelle genauer zu erkunden, aber irgendwie stieß er wie auf einen Widerstand.
"Das ist seltsam", begann er seine Antwort an Zeira und Noyan als er seine Geist wieder zurückgezogen hatte.
"In dem Berg befindet sich etwas das ich mit meinem Geist nicht durchdringen kann. Es ist wie eine unsichtbare Mauer auf die ich stoße, wenn ich versuche in das Gestein des Berges vorzudringen. Sowas kann man meines Wissens nur mit Magie erschaffen. Eine normale Höhle würde sich anders anfühlen", versuchte Tarik den Sachverhalt zu erklären.
"Was die Stelle dort oben im Berg angeht. Das ist kein offener Durchgang. Es gibt dort einen großen Felsblock der kaum eine Verbindung zur Umgebung hat und dannach kommt dann dort wo man entweder Luft oder Fels erwarten würde, diese seltsame magisch Blockade."
Tarik
Berge in Thyn
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Abend
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Tarik legte seine Hand auf die Stelle, wo sie den Fels freigelegt hatten und konzentrierte sich. Sein Geist wanderte wieder durch die Erde in Richtung der Stelle am Berg, wo sie einen möglichen Zugang vermuteten. Er versuchte die Stelle genauer zu erkunden, aber irgendwie stieß er wie auf einen Widerstand.
"Das ist seltsam", begann er seine Antwort an Zeira und Noyan als er seine Geist wieder zurückgezogen hatte.
"In dem Berg befindet sich etwas das ich mit meinem Geist nicht durchdringen kann. Es ist wie eine unsichtbare Mauer auf die ich stoße, wenn ich versuche in das Gestein des Berges vorzudringen. Sowas kann man meines Wissens nur mit Magie erschaffen. Eine normale Höhle würde sich anders anfühlen", versuchte Tarik den Sachverhalt zu erklären.
"Was die Stelle dort oben im Berg angeht. Das ist kein offener Durchgang. Es gibt dort einen großen Felsblock der kaum eine Verbindung zur Umgebung hat und dannach kommt dann dort wo man entweder Luft oder Fels erwarten würde, diese seltsame magisch Blockade."
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Re: 2. Thyn
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Noyan
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Noyan hatte sehr genau beobachtet, was Tarik da getan hatte. Aber es war für ihn fremd. Er war eben kein Sine.
"Wenn es geschützt ist, womöglich ist es dann genau, wonach wir suchen?", stellte er als Vermutung in den Raum.
Magische Dinge waren ja meistens geschützt und für ihn war es naheliegend, dass der Herr der Berge auf der Suche nach etwas Magischem war.
Noyan
Berge in Thyn
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Abend
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Noyan hatte sehr genau beobachtet, was Tarik da getan hatte. Aber es war für ihn fremd. Er war eben kein Sine.
"Wenn es geschützt ist, womöglich ist es dann genau, wonach wir suchen?", stellte er als Vermutung in den Raum.
Magische Dinge waren ja meistens geschützt und für ihn war es naheliegend, dass der Herr der Berge auf der Suche nach etwas Magischem war.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ja, das ist auch meine Vermutung, dass dieser Ort einer der beiden ist, die wir und Ingur suchen", stimmte Tarik mit einem Nicken Noyan zu.
"Bleibt nur weiterhin die Frage nach dem Zugang. Das dort oben könnte einer sein, der mit einem großen Fels verschlossen wurde. Es kann aber genauso gut Zufall sein, dass dort dieser Felsblock liegt. Oder es ist eine Tarnung und dort ist kein Zugang. Da hinter dem großen Felsblock, die Blockade ist, kann ich nicht sagen, ob dort ein Durchgang verschlossen wurde oder ob da einfach nur ein großer loser Felsblock rumliegt und dahinter Gestein des Bergs ist. Das lässt sich nur rausfinden, wenn man ganz dort hoch durch den Schnee kämpft."
Tarik
Berge in Thyn
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Abend
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"Ja, das ist auch meine Vermutung, dass dieser Ort einer der beiden ist, die wir und Ingur suchen", stimmte Tarik mit einem Nicken Noyan zu.
"Bleibt nur weiterhin die Frage nach dem Zugang. Das dort oben könnte einer sein, der mit einem großen Fels verschlossen wurde. Es kann aber genauso gut Zufall sein, dass dort dieser Felsblock liegt. Oder es ist eine Tarnung und dort ist kein Zugang. Da hinter dem großen Felsblock, die Blockade ist, kann ich nicht sagen, ob dort ein Durchgang verschlossen wurde oder ob da einfach nur ein großer loser Felsblock rumliegt und dahinter Gestein des Bergs ist. Das lässt sich nur rausfinden, wenn man ganz dort hoch durch den Schnee kämpft."
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Re: 2. Thyn
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Noyan
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Schnee. Das war nicht unbedingt das Wort, das Noyan hatte hören wollen. Er musste erst einmal tief durchatmen. Besonders bei dem Anblick des Weges, das sie erwarten würde, wenn sie tatsächlich auf gut Glück hinaufklettern würden.
"Also schön, ich finde, es sieht verdächtig genug aus, als dass wir es riskieren sollten, der Sache nachzugehen."
Damit war sein Mut für heute aber auch schon wieder aufgebraucht...
Noyan
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Abend
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Schnee. Das war nicht unbedingt das Wort, das Noyan hatte hören wollen. Er musste erst einmal tief durchatmen. Besonders bei dem Anblick des Weges, das sie erwarten würde, wenn sie tatsächlich auf gut Glück hinaufklettern würden.
"Also schön, ich finde, es sieht verdächtig genug aus, als dass wir es riskieren sollten, der Sache nachzugehen."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
==========================
Zeira atmete tief durch und sah weiterhin nach oben.
"Es wäre sehr bitter, wenn wir den Bergeingang in den offenbar magischen Untergrund so nah vor uns haben und vorbei gehen. Wir haben nicht mehr viel Licht. Also müssen wir uns entscheiden, den Weg heute noch zu gehen, oder bis morgen zu warten und die Nacht hier zu verbringen. Nur länger herum stehen sollten wir nicht." Es wurde schnell gefährlich kalt, wenn man zu lange stand.
Zeira
Rabaka Thyn
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Abend
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Zeira atmete tief durch und sah weiterhin nach oben.
"Es wäre sehr bitter, wenn wir den Bergeingang in den offenbar magischen Untergrund so nah vor uns haben und vorbei gehen. Wir haben nicht mehr viel Licht. Also müssen wir uns entscheiden, den Weg heute noch zu gehen, oder bis morgen zu warten und die Nacht hier zu verbringen. Nur länger herum stehen sollten wir nicht." Es wurde schnell gefährlich kalt, wenn man zu lange stand.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Berge in Thyn
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Abend
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"Gut. Dann klettern wir also dort hoch zu der Stelle", stimmte Tarik dem was Noyan und Zeira sagen zu. Tariks blick wanderte zu der Stelle am Berg und dann zum Himmel.
"Bei Tageslicht ist es heute nicht mehr zu schaffen bis dort oben zu der Stelle zu gelangen. Der Weg ist steil, beschwerlich und nicht ganz einfach und ungefährlich. Daher würde ich vorschlagen, dass wir hier irgendwo unser Lager für die Nacht errichten und dies möglichst auch so, dasss wir unsere Tiere etwas geschützt zurücklassen können. Der Weg dort hoch ist für sie zu steil."
Tarik
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Abend
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"Gut. Dann klettern wir also dort hoch zu der Stelle", stimmte Tarik dem was Noyan und Zeira sagen zu. Tariks blick wanderte zu der Stelle am Berg und dann zum Himmel.
"Bei Tageslicht ist es heute nicht mehr zu schaffen bis dort oben zu der Stelle zu gelangen. Der Weg ist steil, beschwerlich und nicht ganz einfach und ungefährlich. Daher würde ich vorschlagen, dass wir hier irgendwo unser Lager für die Nacht errichten und dies möglichst auch so, dasss wir unsere Tiere etwas geschützt zurücklassen können. Der Weg dort hoch ist für sie zu steil."
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Re: 2. Thyn
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Noyan
Berge in Thyn
Ende Dezember im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Noyan war es recht. Ihm war kalt, er war müde und hungrig noch dazu.
"Wie wäre es unter dem felsigen Überhang dort vorne?"
Der war zwar keine Höhle, aber immerhin würde er ein wenig vor dem Wind und dem Schnee Schutz bieten. Und allzu weit war die Stelle auch nicht entfernt.
Noyan
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Noyan war es recht. Ihm war kalt, er war müde und hungrig noch dazu.
"Wie wäre es unter dem felsigen Überhang dort vorne?"
Der war zwar keine Höhle, aber immerhin würde er ein wenig vor dem Wind und dem Schnee Schutz bieten. Und allzu weit war die Stelle auch nicht entfernt.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Zeira nickte etwas erleichtert und sah in die Richtung die Noyan meinte.
"Das sieht sehr gut aus. Schlagen wir dort unser Nachlager auf und versuchen morgen den Aufstieg bei Tageslicht." Sie hoffte, es kam nicht wieder ein Sturm auf. Hier in den Bergen war es so unglaublich still und kalt, dass man meinte, der einzige Mensch in ganz Choma zu sein, der atmete. Ein Schneesturm konnte schnell eine lebensbedrohliche Situation werden.
Zeira
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Zeira nickte etwas erleichtert und sah in die Richtung die Noyan meinte.
"Das sieht sehr gut aus. Schlagen wir dort unser Nachlager auf und versuchen morgen den Aufstieg bei Tageslicht." Sie hoffte, es kam nicht wieder ein Sturm auf. Hier in den Bergen war es so unglaublich still und kalt, dass man meinte, der einzige Mensch in ganz Choma zu sein, der atmete. Ein Schneesturm konnte schnell eine lebensbedrohliche Situation werden.
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