Ländereien - Mittwoch, 04.03
- LaBerg
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:43 Uhr
Datum: Mittwoch 04.03.
Mit viel Kraftanstrengung war es Joshua gelungen sich aus dem Griff von Sagnuini zu befreien und seinen Zauberstab wieder zu erlangen. Drohend richtete er ihn auf Sanguini. Der Freyja inzwischen jedoch mit seiem linken Arm feste ansich drückte. Immer bedrohlicher näherte sich Sanguinis Mund dem Hals von Freyja.
Joshua umklammerte seinen Zauberstab fest. Was sollte er tun? Angreifen und das Risiko eingehen, dass er Freyja trifft oder lieber hoffen, dass er ihr nichts tun würde. Gerade hatte er sich dazu entschlossen, dass er am besten angreifen würde, weil Sanguinis Mund schon fast Freyja Hals erreicht hatte, da war es Miss Dupont die zufällig vorbei kam und der es gelang Freyja aus den Armen von Sanguini zu befreien.
Joshua breitete seine Arme aus, um Frejya aufzufangen, die durch den kräftigen Schups der Referendarin auf ihn zu stolperte. Freyja war ziemlich fertig als sie so in den Arm Josh lag, doch viel Zeit zum Ausruhen blieb den beiden nicht.
Wütend schrie Sanguini die Referendarin an: "Was fällt ihnen ein, dass sie sich in meine Angelegenheiten einmischen!". Während er das sagte verpasste er Miss Dupont einen Stoß, so dass sie rückwärts stolperte, dann wandte er sich wieder den Schülern zu.
Freyja lag noch immer in den Armen von Josh, richtete sich jetzt jedoch wieder auf und nahm ihren Zauberstab, den ihr Joshua reichte.
"Glauben sie ja nicht, dass sie so einfach davon kommen! Sie kommen mit in mein Büro!", schrie Sanguini die Schüler an und machte einen Schritt auf sie zu. "Protego!", rief Joshua als Sanguini mit dem Linken Arm nach ihm greifen wollte und wehrte somit seinen Griff ab.
"Lassen sie die Schüler in Ruhe!", sagte Miss Dupont mit energischer Stimme. "Halten Sie sich daraus! Das ist eine Angelegenheit zwischen mir und den Schülern! Die geht sie überhaupt nichts an! Gehen sie zurück ins Schloss!", schrie Sanguini sie an und drohte ihr und den beiden Schülern mit erhobenem Zauberstab.
Ort: Ländereien
Zeit: 18:43 Uhr
Datum: Mittwoch 04.03.
Mit viel Kraftanstrengung war es Joshua gelungen sich aus dem Griff von Sagnuini zu befreien und seinen Zauberstab wieder zu erlangen. Drohend richtete er ihn auf Sanguini. Der Freyja inzwischen jedoch mit seiem linken Arm feste ansich drückte. Immer bedrohlicher näherte sich Sanguinis Mund dem Hals von Freyja.
Joshua umklammerte seinen Zauberstab fest. Was sollte er tun? Angreifen und das Risiko eingehen, dass er Freyja trifft oder lieber hoffen, dass er ihr nichts tun würde. Gerade hatte er sich dazu entschlossen, dass er am besten angreifen würde, weil Sanguinis Mund schon fast Freyja Hals erreicht hatte, da war es Miss Dupont die zufällig vorbei kam und der es gelang Freyja aus den Armen von Sanguini zu befreien.
Joshua breitete seine Arme aus, um Frejya aufzufangen, die durch den kräftigen Schups der Referendarin auf ihn zu stolperte. Freyja war ziemlich fertig als sie so in den Arm Josh lag, doch viel Zeit zum Ausruhen blieb den beiden nicht.
Wütend schrie Sanguini die Referendarin an: "Was fällt ihnen ein, dass sie sich in meine Angelegenheiten einmischen!". Während er das sagte verpasste er Miss Dupont einen Stoß, so dass sie rückwärts stolperte, dann wandte er sich wieder den Schülern zu.
Freyja lag noch immer in den Armen von Josh, richtete sich jetzt jedoch wieder auf und nahm ihren Zauberstab, den ihr Joshua reichte.
"Glauben sie ja nicht, dass sie so einfach davon kommen! Sie kommen mit in mein Büro!", schrie Sanguini die Schüler an und machte einen Schritt auf sie zu. "Protego!", rief Joshua als Sanguini mit dem Linken Arm nach ihm greifen wollte und wehrte somit seinen Griff ab.
"Lassen sie die Schüler in Ruhe!", sagte Miss Dupont mit energischer Stimme. "Halten Sie sich daraus! Das ist eine Angelegenheit zwischen mir und den Schülern! Die geht sie überhaupt nichts an! Gehen sie zurück ins Schloss!", schrie Sanguini sie an und drohte ihr und den beiden Schülern mit erhobenem Zauberstab.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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Mia
Re: Länderein - Mi 04.03.
Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Ländereien
Zeit: 18:38 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Langsam stand sie wieder auf und stellte sich abermals zwischen die Schüler und den Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste. „Ich denke gar nicht daran, ins Schloss zurück zu kehren. Ich bin keiner der Schülerinnen, denen sie meinen Befehle erteilen zu müssen. Sie können von Glück sagen, dass ich sie davon abgehalten habe eine Schülerin zu beißen. Sie sollten eher schleunigst zurück ins Schloss verschwinden und ihren Trank zu sich nehmen, bevor ich den Schulrat informieren werde, denn dann wären sie die längste Zeit Professor an dieser alten und ehrwürdigen Schule gewesen“, sagte Mia mit fester Stimme. Sie wusste nicht, woher ihr Mut kam, war sie doch sonst eine der ersten, die flüchtete, aber sie sah es einfach als ihre Aufgabe an diese Schüler mit allem was ihr zur Verfügung stand zu schützen. Sie hoffte nur, dass sie sich damit nicht übernahm, aber sie war entschlossen nicht zurück zu weichen. Sie würde standhaft bleiben. Egal, was passieren würde und was es sie letztendlich kosten würde.
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Ländereien
Zeit: 18:38 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Langsam stand sie wieder auf und stellte sich abermals zwischen die Schüler und den Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste. „Ich denke gar nicht daran, ins Schloss zurück zu kehren. Ich bin keiner der Schülerinnen, denen sie meinen Befehle erteilen zu müssen. Sie können von Glück sagen, dass ich sie davon abgehalten habe eine Schülerin zu beißen. Sie sollten eher schleunigst zurück ins Schloss verschwinden und ihren Trank zu sich nehmen, bevor ich den Schulrat informieren werde, denn dann wären sie die längste Zeit Professor an dieser alten und ehrwürdigen Schule gewesen“, sagte Mia mit fester Stimme. Sie wusste nicht, woher ihr Mut kam, war sie doch sonst eine der ersten, die flüchtete, aber sie sah es einfach als ihre Aufgabe an diese Schüler mit allem was ihr zur Verfügung stand zu schützen. Sie hoffte nur, dass sie sich damit nicht übernahm, aber sie war entschlossen nicht zurück zu weichen. Sie würde standhaft bleiben. Egal, was passieren würde und was es sie letztendlich kosten würde.
- Siria
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein
Zeit: 18:43
Datum: Mittwoch 04.03.
Freyja zitterte noch immer, sie war froh, ihren Zauberstab halten zu können. Die Reaktion Sanguinis auf Miss Dupont verwirrte sie ungemein. Hatte sie sich so sehr getäuscht, oder spielten sie ihnen nur etwas vor, damit sich die Schüler in Sicherheit wogen? Freyja wollte einfach nur weg von Sanguini, welcher abermals lachte: "Sie glauben wohl, der Schulrat hört auf eine Referendarin, die eine schlechte Bewertung erhält? Glauben sie wirklich, sich mit mir anlegen zu können?" seine Stimme schlug schlagartig um und im ernsten, drohenden Ton sprach er weiter: "Wenn ihnen etwas an ihrer Ausbildung liegt, bewegen sie sich sofort Richtung Schloss. Die Angelegenheit hat nur mit mir und den Schüler zu tun!" Drohend hielt er seinen Zauberstab auf die Referendarin, die sich keinen Zentimeter bewegte. Vorsichtig blicke Freyja zu Joshua, der mit den Schultern zuckte. Irgendetwas mußten sie doch tun. Im ruhigen Ton erwiderte Ms Dupont "Ich werde nicht gehen!"
Da sich Sanguini im Augenblick auf die Referendarin konzentrierte, schien es ein idealer Zeitpunkt zu sein, etwas zu unternehmen. Joshua schien der gleichen Auffassung zu sein, er berührte vorsichtig Freyjas Hand und aus den Augenwinkeln bemerkte sie ein Nicken von ihm. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken sagte Freyja mit zitternder Stimme "Stupor". Joshua hatte die gleiche Idee, getroffen von zwei Schockzaubern und ohne sich zu verteidigen, flog Sanguini nach hinten und landete bewußtlos auf dem Boden. "Ist er tot?" hauchte Freyja.
Vorsichtig ging Ms Dupont an ihn heran "Nein!" es klang eher wie eine Enttäuschung. Freyja schossen schlagartig die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Sie hatten einen Lehrer, noch viel schlimmer, sie hatten Sanguini angegriffen, was wiederum bedeutete, dass das Leben noch mal schwieriger in Hogwarts wurde. Miss Dupont stand offensichtlich nicht auf der Seite von Sanguini und Souza. Die Beschimpfung Freyjas gegenüber Ms Dupont kam ihr in den Sinn und sie schämte sich plötzlich dafür. Sie senkte ihren Kopf zum Boden. Sie war einfach nur fertig und wollte gehen.
Ort: Länderein
Zeit: 18:43
Datum: Mittwoch 04.03.
Freyja zitterte noch immer, sie war froh, ihren Zauberstab halten zu können. Die Reaktion Sanguinis auf Miss Dupont verwirrte sie ungemein. Hatte sie sich so sehr getäuscht, oder spielten sie ihnen nur etwas vor, damit sich die Schüler in Sicherheit wogen? Freyja wollte einfach nur weg von Sanguini, welcher abermals lachte: "Sie glauben wohl, der Schulrat hört auf eine Referendarin, die eine schlechte Bewertung erhält? Glauben sie wirklich, sich mit mir anlegen zu können?" seine Stimme schlug schlagartig um und im ernsten, drohenden Ton sprach er weiter: "Wenn ihnen etwas an ihrer Ausbildung liegt, bewegen sie sich sofort Richtung Schloss. Die Angelegenheit hat nur mit mir und den Schüler zu tun!" Drohend hielt er seinen Zauberstab auf die Referendarin, die sich keinen Zentimeter bewegte. Vorsichtig blicke Freyja zu Joshua, der mit den Schultern zuckte. Irgendetwas mußten sie doch tun. Im ruhigen Ton erwiderte Ms Dupont "Ich werde nicht gehen!"
Da sich Sanguini im Augenblick auf die Referendarin konzentrierte, schien es ein idealer Zeitpunkt zu sein, etwas zu unternehmen. Joshua schien der gleichen Auffassung zu sein, er berührte vorsichtig Freyjas Hand und aus den Augenwinkeln bemerkte sie ein Nicken von ihm. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken sagte Freyja mit zitternder Stimme "Stupor". Joshua hatte die gleiche Idee, getroffen von zwei Schockzaubern und ohne sich zu verteidigen, flog Sanguini nach hinten und landete bewußtlos auf dem Boden. "Ist er tot?" hauchte Freyja.
Vorsichtig ging Ms Dupont an ihn heran "Nein!" es klang eher wie eine Enttäuschung. Freyja schossen schlagartig die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Sie hatten einen Lehrer, noch viel schlimmer, sie hatten Sanguini angegriffen, was wiederum bedeutete, dass das Leben noch mal schwieriger in Hogwarts wurde. Miss Dupont stand offensichtlich nicht auf der Seite von Sanguini und Souza. Die Beschimpfung Freyjas gegenüber Ms Dupont kam ihr in den Sinn und sie schämte sich plötzlich dafür. Sie senkte ihren Kopf zum Boden. Sie war einfach nur fertig und wollte gehen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:47 Uhr
Datum: Mittwoch 04.03.
Ich habe einen Lehrer angegriffen. Das wird wohl mein Ende hier an der Schule sein. Aber immerhin leben wir noch alle und das ist viel wichtiger als die Schule.
Geschock über das was geschehen war und erleichtert, dass Sanguini für sie augenblicklich keine Gefahr mehr war, senkte Joshua den Kopf zu Boden und suchte etas die Nähe zu Freyja, welche ihn gewähren ließ. Er war froh bei ihr etwas Mitgefühl und Nähe zu finden. In dieser doch so kalten und abweisendend Situation.
Auch Miss Dupont kam ihm in den Sinn. Ihr war es zu verdanken, dass Freyja noch lebte und unversehrt war. Habe ich mich in ihr wirklich so getäuscht? Steht sie doch auf der richtigen Seite? Oder ist das alles nur Täuschung?
"Lass uns gehen.", flüsterte Freyja leise zu Joshua. Zu gerne wäre Joshua gegangen und machte schon den ersten Schritt. Nur weg von diesem unsäglichen Ort. Doch sein Blick traf den reglosen am Boden liegenden Körper von Sanguini. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter. Dann fiel sein Blick auf Miss Dupont, die noch immer bei Sanguini stand und ihren Blick zwischen dem Vampir und den Schülern schweifen ließ. Ihrem Geschicht war anzusehen, dass sie sichtlich geschockt durch das Geschehene war.
Joshua machte den Mund auf. Er wollte etwas zu der Referendarin sagen. Doch es bekam kein Ton heraus und so senkte er seinen Blick wieder zum Boden. Ich kann nicht. Ich weiß nicht. Ich will nicht..
Ort: Ländereien
Zeit: 18:47 Uhr
Datum: Mittwoch 04.03.
Ich habe einen Lehrer angegriffen. Das wird wohl mein Ende hier an der Schule sein. Aber immerhin leben wir noch alle und das ist viel wichtiger als die Schule.
Geschock über das was geschehen war und erleichtert, dass Sanguini für sie augenblicklich keine Gefahr mehr war, senkte Joshua den Kopf zu Boden und suchte etas die Nähe zu Freyja, welche ihn gewähren ließ. Er war froh bei ihr etwas Mitgefühl und Nähe zu finden. In dieser doch so kalten und abweisendend Situation.
Auch Miss Dupont kam ihm in den Sinn. Ihr war es zu verdanken, dass Freyja noch lebte und unversehrt war. Habe ich mich in ihr wirklich so getäuscht? Steht sie doch auf der richtigen Seite? Oder ist das alles nur Täuschung?
"Lass uns gehen.", flüsterte Freyja leise zu Joshua. Zu gerne wäre Joshua gegangen und machte schon den ersten Schritt. Nur weg von diesem unsäglichen Ort. Doch sein Blick traf den reglosen am Boden liegenden Körper von Sanguini. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter. Dann fiel sein Blick auf Miss Dupont, die noch immer bei Sanguini stand und ihren Blick zwischen dem Vampir und den Schülern schweifen ließ. Ihrem Geschicht war anzusehen, dass sie sichtlich geschockt durch das Geschehene war.
Joshua machte den Mund auf. Er wollte etwas zu der Referendarin sagen. Doch es bekam kein Ton heraus und so senkte er seinen Blick wieder zum Boden. Ich kann nicht. Ich weiß nicht. Ich will nicht..
Viele Grüße
LaBerg
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Mia
Re: Länderein - Mi 04.03.
Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Ländereien
Zeit: 18:51 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Mia war auf der einen Seite unendlich froh, als die Schüler Sanguini geschockt hatten, aber auf der anderen Seite war sie auch sehr erschrocken. Sie verstand das Verhalten der Schüler nur zu gut, wusste, dass sie anders wohl nicht aus dieser Situation herausgekommen wären.
„Geht ins Schloss, schnell. Wartet vor meinem Büro auf mich, ich werde euch in ein paar Minuten folgen, ich kümmere mich um alles. Aber nun seht zu, dass ihr Land gewinnt und ihr solltet dem Professor in den nächsten Tagen nach Möglichkeit aus dem Weg gehen. Auch solltet ihr die Zaubersprüche, welche ihr als letztes im Unterricht verwendet habt in der richtigen Reihenfolge zaubert, damit man euch nichts nachweisen kann“, sagte sie eindringlich. Die Schüler schienen zu zögern, wollten scheinbar nicht gehen, aber sie konnten hier jetzt nichts tun. „Geht“, sagte sie noch einmal und drehte sich nun wieder endgültig ihrem Kollegen zu.
Sie wusste nun, was zu tun war. Sie würde die letzten Minuten, die den Angriff der Schüler auf den Vampir betrafen aus dem Gedächtnis Sanguinis löschen, bevor sie ihn aufwecken würde. Sie hoffte nur, dass es klappen würde, denn solche Zauber waren nicht ihre Spezialität. Sie hob ihren Zauberstab und konzentrierte sich, bevor sie leise und deutlich „Obliviate“, sagte. Schnell zauberte sie ein paar sinnlose Zaubersprüche, welche sie durchaus hätte ausführen können über den Tag verteilt, erst danach richtete sie ihren Zauberstab erneut auf den Professor und sprach ein leises „Enervate.“ Sie hätte den Professor zwar gerne einfach liegen gelassen, aber das ging nicht.
Schnell sprang der Professor in wieder in die Höhe und sah sich um. „Professor Sanguini, geht es ihnen gut. Sie sind eben einfach so umgefallen“, fragte sie höfflich. Ihren Zauberstab hielt sie weiterhin in der Hand.
„Wo sind sie?“, zischte er sie an.
„Wenn sie die beiden Schüler meinen, die habe ich ins Schloss zurück geschickt, immerhin ist das Abendessen jeden Moment zu Ende und sie sollten noch etwas essen, damit sie fit genug für ihre Hausaufgaben sind“, sprach sie und sah den Vampir weiter relativ gleichgültig, aber auch äußerst wachsam an.
„Das werden sie noch bereuen, Miss Dupont. Sie sollten endlich lernen, sich aus den Angelegenheiten anderer herauszuhalten, ebenso wie sie sich überlegen sollten, auf welcher Seite sie stehen wollen“, spie er ihr entgegen, bevor er sich umdrehte und in den Wald rannte. Mia wollte sich gar nicht erst ausmalen, was er dort nun machen würde. Leicht zittrig drehte sie sich auch wieder in Richtung des Schlosses und ging auf dieses zu. Sie konnte und wollte jetzt für den Moment nicht alleine sein. Jetzt wo der Professor weg war, fing sie unkontrolliert an zu zittern, nun zeigte sich deutlich ihre Angst, welche sie während er ganzen Zeit gehabt hatte, aber sie wusste auch, dass sie richtig gehandelt hatte und jederzeit wieder so handeln würde.
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Ländereien
Zeit: 18:51 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Mia war auf der einen Seite unendlich froh, als die Schüler Sanguini geschockt hatten, aber auf der anderen Seite war sie auch sehr erschrocken. Sie verstand das Verhalten der Schüler nur zu gut, wusste, dass sie anders wohl nicht aus dieser Situation herausgekommen wären.
„Geht ins Schloss, schnell. Wartet vor meinem Büro auf mich, ich werde euch in ein paar Minuten folgen, ich kümmere mich um alles. Aber nun seht zu, dass ihr Land gewinnt und ihr solltet dem Professor in den nächsten Tagen nach Möglichkeit aus dem Weg gehen. Auch solltet ihr die Zaubersprüche, welche ihr als letztes im Unterricht verwendet habt in der richtigen Reihenfolge zaubert, damit man euch nichts nachweisen kann“, sagte sie eindringlich. Die Schüler schienen zu zögern, wollten scheinbar nicht gehen, aber sie konnten hier jetzt nichts tun. „Geht“, sagte sie noch einmal und drehte sich nun wieder endgültig ihrem Kollegen zu.
Sie wusste nun, was zu tun war. Sie würde die letzten Minuten, die den Angriff der Schüler auf den Vampir betrafen aus dem Gedächtnis Sanguinis löschen, bevor sie ihn aufwecken würde. Sie hoffte nur, dass es klappen würde, denn solche Zauber waren nicht ihre Spezialität. Sie hob ihren Zauberstab und konzentrierte sich, bevor sie leise und deutlich „Obliviate“, sagte. Schnell zauberte sie ein paar sinnlose Zaubersprüche, welche sie durchaus hätte ausführen können über den Tag verteilt, erst danach richtete sie ihren Zauberstab erneut auf den Professor und sprach ein leises „Enervate.“ Sie hätte den Professor zwar gerne einfach liegen gelassen, aber das ging nicht.
Schnell sprang der Professor in wieder in die Höhe und sah sich um. „Professor Sanguini, geht es ihnen gut. Sie sind eben einfach so umgefallen“, fragte sie höfflich. Ihren Zauberstab hielt sie weiterhin in der Hand.
„Wo sind sie?“, zischte er sie an.
„Wenn sie die beiden Schüler meinen, die habe ich ins Schloss zurück geschickt, immerhin ist das Abendessen jeden Moment zu Ende und sie sollten noch etwas essen, damit sie fit genug für ihre Hausaufgaben sind“, sprach sie und sah den Vampir weiter relativ gleichgültig, aber auch äußerst wachsam an.
„Das werden sie noch bereuen, Miss Dupont. Sie sollten endlich lernen, sich aus den Angelegenheiten anderer herauszuhalten, ebenso wie sie sich überlegen sollten, auf welcher Seite sie stehen wollen“, spie er ihr entgegen, bevor er sich umdrehte und in den Wald rannte. Mia wollte sich gar nicht erst ausmalen, was er dort nun machen würde. Leicht zittrig drehte sie sich auch wieder in Richtung des Schlosses und ging auf dieses zu. Sie konnte und wollte jetzt für den Moment nicht alleine sein. Jetzt wo der Professor weg war, fing sie unkontrolliert an zu zittern, nun zeigte sich deutlich ihre Angst, welche sie während er ganzen Zeit gehabt hatte, aber sie wusste auch, dass sie richtig gehandelt hatte und jederzeit wieder so handeln würde.
- Siria
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 10:59 Uhr
Mittwoch, 04.03.
Freyja hatte nach Zauberkunst ihre Sachen in den Redaktionsraum gebracht, da sie keine Lust hatte in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Danach war sie zum Portal gelaufen, wo schon Kara, die auf sie wartete.
"Gehen wir ein wenig nach draußen? Frische Luft, wäre irgendwie ganz schön!" schlug Freyja vor und da Kara nichts dagegen hatte, betraten sie die Länderein von Hogwarts.
"Ich weiß gar nicht mehr, wo wir stehen geblieben sind, Kara. Welche Fragen hast du?" kurz schloß Freyja die Augen und atmete tief durch. Sie liebte es hier draußen zu sein, hier gab es einfach ein wenig Ruhe.
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 10:59 Uhr
Mittwoch, 04.03.
Freyja hatte nach Zauberkunst ihre Sachen in den Redaktionsraum gebracht, da sie keine Lust hatte in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Danach war sie zum Portal gelaufen, wo schon Kara, die auf sie wartete.
"Gehen wir ein wenig nach draußen? Frische Luft, wäre irgendwie ganz schön!" schlug Freyja vor und da Kara nichts dagegen hatte, betraten sie die Länderein von Hogwarts.
"Ich weiß gar nicht mehr, wo wir stehen geblieben sind, Kara. Welche Fragen hast du?" kurz schloß Freyja die Augen und atmete tief durch. Sie liebte es hier draußen zu sein, hier gab es einfach ein wenig Ruhe.
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Re: Länderein - Mi 04.03.
========================
Kara Kharecha (H/7)
Ländereien
11:00 Uhr, Mittwoch, 04. März
========================
Lächelnd ging Kara neben Freyja her. Es war noch sehr frisch, dennoch war die Luft hier draußen um einiges besser, als im Schloss. Nicht, dass es drinnen stickig war oder gar stank - das war nur nach Streichen einiger Schüler der Fall - nein, es war hier draußen einfach erfrischend. Und Kara war froh, dass der Sommer noch nicht angebrochen war, denn den hatte sie mit Saudi-Arabien zumindest für die nächste Zeit hinter sich gelassen. Kara brauchte diese Zeit für sich, den Abstand. Und dass hier solch ein anderes Klima vorherrschte, machte es leichter für sie, den Abstand von ihrer Heimat zu gewinnen, den sie brauchte.
"Ich habe reichlich Fragen. Aber ich denke, ein Großteil dieser Fragen wird sich wohl klären, wenn ich sehe, wie bei der Schülerzeitung gearbeitet wird. Wer ist denn alles dabei? Wie läuft die Arbeit an der Zeitung ab?", sprach sie und reckte ihre Nase ein wenig gen Himmel, als die Sonne für wenige Sekunden durch die Wolken brach.
Kara Kharecha (H/7)
Ländereien
11:00 Uhr, Mittwoch, 04. März
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Lächelnd ging Kara neben Freyja her. Es war noch sehr frisch, dennoch war die Luft hier draußen um einiges besser, als im Schloss. Nicht, dass es drinnen stickig war oder gar stank - das war nur nach Streichen einiger Schüler der Fall - nein, es war hier draußen einfach erfrischend. Und Kara war froh, dass der Sommer noch nicht angebrochen war, denn den hatte sie mit Saudi-Arabien zumindest für die nächste Zeit hinter sich gelassen. Kara brauchte diese Zeit für sich, den Abstand. Und dass hier solch ein anderes Klima vorherrschte, machte es leichter für sie, den Abstand von ihrer Heimat zu gewinnen, den sie brauchte.
"Ich habe reichlich Fragen. Aber ich denke, ein Großteil dieser Fragen wird sich wohl klären, wenn ich sehe, wie bei der Schülerzeitung gearbeitet wird. Wer ist denn alles dabei? Wie läuft die Arbeit an der Zeitung ab?", sprach sie und reckte ihre Nase ein wenig gen Himmel, als die Sonne für wenige Sekunden durch die Wolken brach.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 11:04 Uhr
Mittwoch, 04.03.
Sonne. Das tut gut.
"Im Moment sind Feli und Vivi, die kennst du ja vom Theater dabei, dazu noch Dany, Dave und Florence. Und noch ein paar andere, die immer wieder mal helfen. Wir treffen uns so zwei Mal im Monat am Donnerstag, um alles zu besprechen. Die Zeitung kommt nur alle 3 Monate heraus. In den Redaktionsraum darf jeder zu jeder Zeit, wenn man das Passwort weiß. Dann kann man dort in Ruhe arbeiten. Sonst gibts eigentlich nichts weiter zu beachten. Die fertigen Artikel kommen in ein bestimmtes Fach und an der stecktafel wird vermerkt, dass man mit seinem Artikel fertig ist. Und geschrieben werden darf alles, so lange Prof. Slughorn dies nicht zensiert. Und ich befürchte, er wird sehr genau darauf schauen, was geschrieben wird. Er will nämlich dieses Mal die Zeitung vorweg zum Lesen haben!" Freyja stöhnte. Sie hatte schon etwas bedenken, dass ihr noch die Lehrer einen Strich durch die Zeitung ziehen und sie eben nicht genehmigen.
Aber selbst da hat sich Freyja schon überlegt, die Zeitung heimlich zu verbreiten. Aber dies wirklich nur im aller größten Notfall.
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 11:04 Uhr
Mittwoch, 04.03.
Sonne. Das tut gut.
"Im Moment sind Feli und Vivi, die kennst du ja vom Theater dabei, dazu noch Dany, Dave und Florence. Und noch ein paar andere, die immer wieder mal helfen. Wir treffen uns so zwei Mal im Monat am Donnerstag, um alles zu besprechen. Die Zeitung kommt nur alle 3 Monate heraus. In den Redaktionsraum darf jeder zu jeder Zeit, wenn man das Passwort weiß. Dann kann man dort in Ruhe arbeiten. Sonst gibts eigentlich nichts weiter zu beachten. Die fertigen Artikel kommen in ein bestimmtes Fach und an der stecktafel wird vermerkt, dass man mit seinem Artikel fertig ist. Und geschrieben werden darf alles, so lange Prof. Slughorn dies nicht zensiert. Und ich befürchte, er wird sehr genau darauf schauen, was geschrieben wird. Er will nämlich dieses Mal die Zeitung vorweg zum Lesen haben!" Freyja stöhnte. Sie hatte schon etwas bedenken, dass ihr noch die Lehrer einen Strich durch die Zeitung ziehen und sie eben nicht genehmigen.
Aber selbst da hat sich Freyja schon überlegt, die Zeitung heimlich zu verbreiten. Aber dies wirklich nur im aller größten Notfall.
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Re: Länderein - Mi 04.03.
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Kara Kharecha (H/7)
Ländereien
11:06 Uhr, Mittwoch, 04. März
========================
Kara hatte von der Sonne, deren Strahlen ihr an der Nase kitzelten, wieder zu Freyja geblickt. Sie schien wahrlich sehr besorgt.
"Warum sollte Slughorn denn zensieren?", fragte Kara und diese Frage bewegte sie wahrlich.
Sicherlich, Slughorn war einst der Hauslehrer Slytherins gewesen, doch wie Kara es selbst noch miterlebt hatte, hatte er sich im Krieg sehr wohl auf die richtige Seite gestellt. Warum sollte er also nun eine Zensur unterstützen? So recht konnte Kara dies nun wahrlich nicht nachvollziehen.
Kara blickte immer noch zu Freyja, als die Sonne allmählich wieder hinter einem dicken Wolkenschleier verschwand.
Kara Kharecha (H/7)
Ländereien
11:06 Uhr, Mittwoch, 04. März
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Kara hatte von der Sonne, deren Strahlen ihr an der Nase kitzelten, wieder zu Freyja geblickt. Sie schien wahrlich sehr besorgt.
"Warum sollte Slughorn denn zensieren?", fragte Kara und diese Frage bewegte sie wahrlich.
Sicherlich, Slughorn war einst der Hauslehrer Slytherins gewesen, doch wie Kara es selbst noch miterlebt hatte, hatte er sich im Krieg sehr wohl auf die richtige Seite gestellt. Warum sollte er also nun eine Zensur unterstützen? So recht konnte Kara dies nun wahrlich nicht nachvollziehen.
Kara blickte immer noch zu Freyja, als die Sonne allmählich wieder hinter einem dicken Wolkenschleier verschwand.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Länderein - Mi 04.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 11:08 Uhr
Mittwoch, 04.03.
"Ach bleib doch!" sprach Freyja ihre Gedanken laut aus. "Wer?" fragte Kara und Freyja spürte den Blick von ihr auf sich ruhen. Freyja erötete, "die Sonne!" sagte sie schließlich lachend.
"Weil Slughorn mein Vorwort schon das letzte Mal zensiert hat, dabei war es gar nicht schlimm. Er hat damals angedroht, sollte noch mal so etwas provokantes, dabei war es dies wirklich nicht, erscheint, er die ganze Zeitung nicht veröffentlichen läßt. Und er möchte es eben vorher komplett lesen. Ich hab dir doch schon gesagt, dass alles etwas anders geworden ist, hier in Hogwarts. Ich kann es kaum nachvollziehen. Es ist einfach sehr anstrengend so." Freyja ließ ihre Schultern hängen. Das ständige ankämpfen gegen die Lehrer oder die Zustände hier in Hogwarts, waren wirklich anstrengend. Und immer, wenn Freyja davon erzählte, wurde ihr erst wieder bewußt, wie unmöglich es hier in Hogwarts zuging.
Ort: Portal/Länderein
Zeit: 11:08 Uhr
Mittwoch, 04.03.
"Ach bleib doch!" sprach Freyja ihre Gedanken laut aus. "Wer?" fragte Kara und Freyja spürte den Blick von ihr auf sich ruhen. Freyja erötete, "die Sonne!" sagte sie schließlich lachend.
"Weil Slughorn mein Vorwort schon das letzte Mal zensiert hat, dabei war es gar nicht schlimm. Er hat damals angedroht, sollte noch mal so etwas provokantes, dabei war es dies wirklich nicht, erscheint, er die ganze Zeitung nicht veröffentlichen läßt. Und er möchte es eben vorher komplett lesen. Ich hab dir doch schon gesagt, dass alles etwas anders geworden ist, hier in Hogwarts. Ich kann es kaum nachvollziehen. Es ist einfach sehr anstrengend so." Freyja ließ ihre Schultern hängen. Das ständige ankämpfen gegen die Lehrer oder die Zustände hier in Hogwarts, waren wirklich anstrengend. Und immer, wenn Freyja davon erzählte, wurde ihr erst wieder bewußt, wie unmöglich es hier in Hogwarts zuging.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky