Kapitel 8
- LaBerg
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Re: Kapitel 8
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Vezor & Tarik
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Vezor nickte lächelnd. Inzwischen waren die beiden Schiffe dicht genug zusammen, so dass eine Planke zwischen ihnen gelegt werden konnte über die sie auf das andere Schiff kamen
"Dann lass uns mal auf das andere Schiff übersetzen und dann hilfst du mir oben in den Ausguck zu kommen", sagte Vezor zu Sara.
Auf beiden Schiffen standen Matrosen bereit, die Vezor und Sara jeweils die Hand reichten, um sie auf das andere Schiff zu geleiten. Kaum waren sie auf dem anderen Schiff nahm dieses auch wieder Fahrt in Richtung der gegnerischen Flotte auf.
Vezor war bereits zu der Stelle gegangen, wo man zum Ausguck aufsteigen konnte.
Vezor konzentrierte sich und ließ das Schiff hinter einem Schleier verschwinden. Für die Distanz reichte dies um das kleine wendige Schiff unsichtbar zu machen. Wenn sie näher kamen, würde er den Zauber verbessern müssen.
"Kannst du mich von hinten etwas stützen, wenn ich dort hochklettere?", fragte er an Sara gerichtet.
Tarik hatte gerade gesehen, wie das Schiff auf welches Sara übergesetzt hatte hinter einem Schleier verschwand der es nur im Nahbereich noch sichtbar machte.
"Sehr erfreut. Tarik mein Name. Wie heißt du?", grüßte Tarik den Mann der zu ihm getreten war.
"Ja, das Wasser ist hier wahrlich tief", bestätigte er die Aussage.
"Welche Möglichkeiten hast du genau um mir meine Aufgabe zu erleichtern?", fragte Tarik.
Vezor & Tarik
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16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Vezor nickte lächelnd. Inzwischen waren die beiden Schiffe dicht genug zusammen, so dass eine Planke zwischen ihnen gelegt werden konnte über die sie auf das andere Schiff kamen
"Dann lass uns mal auf das andere Schiff übersetzen und dann hilfst du mir oben in den Ausguck zu kommen", sagte Vezor zu Sara.
Auf beiden Schiffen standen Matrosen bereit, die Vezor und Sara jeweils die Hand reichten, um sie auf das andere Schiff zu geleiten. Kaum waren sie auf dem anderen Schiff nahm dieses auch wieder Fahrt in Richtung der gegnerischen Flotte auf.
Vezor war bereits zu der Stelle gegangen, wo man zum Ausguck aufsteigen konnte.
Vezor konzentrierte sich und ließ das Schiff hinter einem Schleier verschwinden. Für die Distanz reichte dies um das kleine wendige Schiff unsichtbar zu machen. Wenn sie näher kamen, würde er den Zauber verbessern müssen.
"Kannst du mich von hinten etwas stützen, wenn ich dort hochklettere?", fragte er an Sara gerichtet.
Tarik hatte gerade gesehen, wie das Schiff auf welches Sara übergesetzt hatte hinter einem Schleier verschwand der es nur im Nahbereich noch sichtbar machte.
"Sehr erfreut. Tarik mein Name. Wie heißt du?", grüßte Tarik den Mann der zu ihm getreten war.
"Ja, das Wasser ist hier wahrlich tief", bestätigte er die Aussage.
"Welche Möglichkeiten hast du genau um mir meine Aufgabe zu erleichtern?", fragte Tarik.
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LaBerg
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Re: Kapitel 8
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Engmer
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Engmer", stellte er sich dann vor und nickte grüßend. Dann blickte er wieder auf das Wasser.
"Es gäbe da verschiedene Möglichkeiten. Ich könnte die Dichte des Wassers so verringern, dass es für dich quasi keinen Widerstand mehr darstellt. Was die Gefahr birgt, zu sinken, wenn das Wasser die Schiffe nicht mehr trägt - unsere oder die der Gegner. Auf dem Meeresboden wäre es uns nicht möglich, die Nekromanten zu besiegen und jene, die keine Luft zum Atmen mehr brauchen, wird das kaum schrecken. Auch wenn man sagt, ihr Anführer sei noch menschlich... die sicherere Variante wäre wohl, das Wasser zu verdrängen. Das bedeutet mehr Kraft, aber keiner wird sinken. Ich werde es vermutlich nicht bis zum Boden schaffen, aber einige hundert Meter kann ich dir die Arbeit sicher erleichtert, wie einen Trichter. Denkst du, das würde helfen?"
Engmer
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16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Engmer", stellte er sich dann vor und nickte grüßend. Dann blickte er wieder auf das Wasser.
"Es gäbe da verschiedene Möglichkeiten. Ich könnte die Dichte des Wassers so verringern, dass es für dich quasi keinen Widerstand mehr darstellt. Was die Gefahr birgt, zu sinken, wenn das Wasser die Schiffe nicht mehr trägt - unsere oder die der Gegner. Auf dem Meeresboden wäre es uns nicht möglich, die Nekromanten zu besiegen und jene, die keine Luft zum Atmen mehr brauchen, wird das kaum schrecken. Auch wenn man sagt, ihr Anführer sei noch menschlich... die sicherere Variante wäre wohl, das Wasser zu verdrängen. Das bedeutet mehr Kraft, aber keiner wird sinken. Ich werde es vermutlich nicht bis zum Boden schaffen, aber einige hundert Meter kann ich dir die Arbeit sicher erleichtert, wie einen Trichter. Denkst du, das würde helfen?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 8
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Tarik
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
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"Das mit dem Trichter würde es mir auf jeden Fall leichter machen und die Möglichkeit geben mehr Kraft in die eigentliche Erdmagie zu stecken", sagte Tarik zu Engmer.
"Was aber sehr wichtig wäre ist, wenn ich eine Beben auf dem Meeresgrund auslöse, dann wird sich eine Flutwelle kreisförmig darum ausbreiten. Du müsstest also dafür sorgen, dass unsere eigenen Schiffe durch die Welle nicht getroffen werden."
Tarik blickte kurz in die Richtung des Schiffes auf das Sara gestiegen war. Jetzt wo es etwas entfernt war, war es nicht mehr zu erkennen.
Dann schaute er wieder zurück zu Engmer.
"Wäre es möglich auch unser Schiff, das Sara und die anderen direkt zu den feindlichen Schiffe bringt bei der Flutwelle auszuschließen?", fragte Tarik.
Tarik
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"Das mit dem Trichter würde es mir auf jeden Fall leichter machen und die Möglichkeit geben mehr Kraft in die eigentliche Erdmagie zu stecken", sagte Tarik zu Engmer.
"Was aber sehr wichtig wäre ist, wenn ich eine Beben auf dem Meeresgrund auslöse, dann wird sich eine Flutwelle kreisförmig darum ausbreiten. Du müsstest also dafür sorgen, dass unsere eigenen Schiffe durch die Welle nicht getroffen werden."
Tarik blickte kurz in die Richtung des Schiffes auf das Sara gestiegen war. Jetzt wo es etwas entfernt war, war es nicht mehr zu erkennen.
Dann schaute er wieder zurück zu Engmer.
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Re: Kapitel 8
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Engmer
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Engmer lächelte.
"Das ist kein Problem", sprach er. "Ich kann die Ausbreitung in die Richtung lenken, also Richtung Nalahrs Schiffen, und in unsere Richtung verhindern oder zumindest deutlich abschwächen, sodass es nur ein stärkeres Schaukeln wird."
Er sah Tarik an.
"Wir sollten das tun, ehe Sara angekommen ist. Versuchen wir es?"
Engmer
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Engmer lächelte.
"Das ist kein Problem", sprach er. "Ich kann die Ausbreitung in die Richtung lenken, also Richtung Nalahrs Schiffen, und in unsere Richtung verhindern oder zumindest deutlich abschwächen, sodass es nur ein stärkeres Schaukeln wird."
Er sah Tarik an.
"Wir sollten das tun, ehe Sara angekommen ist. Versuchen wir es?"
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Re: Kapitel 8
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Tarik
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Kannst du ausmachen, wo sich das Schiff mit Sara an Bord jetzt befindet? Die Tarnung ist nämlich wirklich gut, aber wir sollten es auf keinen Fall treffen"
Tarik hoffte Engmer würde das Schiff vielleicht anhand der Wasserbewegung ausmachen können und konnte es so schützen.
"Wenn du das hinbekommst, dann lass es uns versuchen, denn um so früher wir Angreifen, um so besser und um so öfter können wir angreifen bis sie im Nahbereich sind."
Tarik
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"Kannst du ausmachen, wo sich das Schiff mit Sara an Bord jetzt befindet? Die Tarnung ist nämlich wirklich gut, aber wir sollten es auf keinen Fall treffen"
Tarik hoffte Engmer würde das Schiff vielleicht anhand der Wasserbewegung ausmachen können und konnte es so schützen.
"Wenn du das hinbekommst, dann lass es uns versuchen, denn um so früher wir Angreifen, um so besser und um so öfter können wir angreifen bis sie im Nahbereich sind."
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Re: Kapitel 8
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Engmer & Toyan
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Aber nicht ohne Absprache", befand Engmer. "Ich gehe den Kapitän suchen um ihm unseren Plan zu erklären. Vezor ist noch nicht zurück." Sie gaben damit schließlich gewissermaßen das Startzeichen, dass das Warten vorbei war.
Toyan indes trat zu Shaya und Nilisa an die Reling.
"Stehen die Götter uns bei", sprach er leise. Dieses Warten war zermürbend. Sara war längst hinter einem Schleier der Tarnung verschwunden, sodass er nicht mehr sagen konnte, wo sie sich gerade befand. Sie warteten auf Vezor.
Engmer & Toyan
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"Aber nicht ohne Absprache", befand Engmer. "Ich gehe den Kapitän suchen um ihm unseren Plan zu erklären. Vezor ist noch nicht zurück." Sie gaben damit schließlich gewissermaßen das Startzeichen, dass das Warten vorbei war.
Toyan indes trat zu Shaya und Nilisa an die Reling.
"Stehen die Götter uns bei", sprach er leise. Dieses Warten war zermürbend. Sara war längst hinter einem Schleier der Tarnung verschwunden, sodass er nicht mehr sagen konnte, wo sie sich gerade befand. Sie warteten auf Vezor.
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Re: Kapitel 8
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya griff unauffällig nach Toyans Hand und nickte leise.
"Wann geht es bei dir los?", wollte sie leise wissen.
Immerhin waren die Kämpfer an den Waffen unterschiedlich eingeteilt. Bei der Taktikbesprechung war sie nicht anwesend gewesen, da ihre Gruppe gleichzeitig etwas zu besprechen gehabt hatte.
Noyan indes war bei den Burschen und Mädchen, die sich um die Kleinigkeiten kümmerten, ohne die es schlicht nicht lief. Neue Kanonenkugeln, Nachschub bei den Waffen, Pfeile und so weiter und so fort. Die Kämpfer mit Getränken und je nach Länge der Schlacht auch mit Nahrung zu versorgen gehörte ebenfalls dazu. Genauso, so unangenehm das zu werden schien, die Leichen aus dem Weg zu räumen...
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Westhafen, Senn-Wüste
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Shaya griff unauffällig nach Toyans Hand und nickte leise.
"Wann geht es bei dir los?", wollte sie leise wissen.
Immerhin waren die Kämpfer an den Waffen unterschiedlich eingeteilt. Bei der Taktikbesprechung war sie nicht anwesend gewesen, da ihre Gruppe gleichzeitig etwas zu besprechen gehabt hatte.
Noyan indes war bei den Burschen und Mädchen, die sich um die Kleinigkeiten kümmerten, ohne die es schlicht nicht lief. Neue Kanonenkugeln, Nachschub bei den Waffen, Pfeile und so weiter und so fort. Die Kämpfer mit Getränken und je nach Länge der Schlacht auch mit Nahrung zu versorgen gehörte ebenfalls dazu. Genauso, so unangenehm das zu werden schien, die Leichen aus dem Weg zu räumen...
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Ayrina
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Re: Kapitel 8
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Sara
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Natürlich", saget Sara sofort und half Vezor, in den Ausguck zu gelangen. Sie war nervös und die Anspannung stieg, je näher sie der feindlichen Flotte kamen. Als Vezor den Ausguck erreicht hatte, trat Sara zur Reling. Sie prüfte noch einmal, ob sie den Dolch schnell genug ziehen konnte und atmete tief durch. Gleich war es soweit. Sie durfte sich keine Fehler erlauben.
Sara
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Nachmittag
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"Natürlich", saget Sara sofort und half Vezor, in den Ausguck zu gelangen. Sie war nervös und die Anspannung stieg, je näher sie der feindlichen Flotte kamen. Als Vezor den Ausguck erreicht hatte, trat Sara zur Reling. Sie prüfte noch einmal, ob sie den Dolch schnell genug ziehen konnte und atmete tief durch. Gleich war es soweit. Sie durfte sich keine Fehler erlauben.
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Re: Kapitel 8
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Toyan
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan drückte Shayas Hand leicht. Hätte ihr gern mehr Halt gegeben, auch wenn das kaum Möglich war.
"Ich hab das Los des Nahkampfes gezogen", sagte er leise. "Ich werde warten müssen, bis wir da sind. Oder sie." Es gab andere, die früher an der Reihe waren. Bogen, Kanonen, Armbrüste. Sie alle würden aus der Ferne zielen. Doch Toyans Aufgabe war einzig, den Kopf vom Rumpf zu trennen.
Toyan
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Nachmittag
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Toyan drückte Shayas Hand leicht. Hätte ihr gern mehr Halt gegeben, auch wenn das kaum Möglich war.
"Ich hab das Los des Nahkampfes gezogen", sagte er leise. "Ich werde warten müssen, bis wir da sind. Oder sie." Es gab andere, die früher an der Reihe waren. Bogen, Kanonen, Armbrüste. Sie alle würden aus der Ferne zielen. Doch Toyans Aufgabe war einzig, den Kopf vom Rumpf zu trennen.
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya biss sich auf die Unterlippe, nickte aber leicht. Das war das übelste Los. Das tödlichste.
"Komm lebendig zurück", bat sie leise und es klang beinahe flehend.
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya biss sich auf die Unterlippe, nickte aber leicht. Das war das übelste Los. Das tödlichste.
"Komm lebendig zurück", bat sie leise und es klang beinahe flehend.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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