Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:50 Uhr
Datum: Montag 06.10.
"Nun nachdem nun alle anwesend sind können wir ja mit dem Unterricht beginnen.", sagte Professor Tiberius. "Ich möchte in unseren heutigen Stunde und in der Stunde morgen etwas zum Thema Vampire machen.". "Aber wir haben doch das letzte Thema noch garnicht abgeschlossen.", meldete sich ein Mädchen aus [lexicon='Ravenclaw'][/lexicon] zu Wort. "Ja, das soll auch nur ein Einschub sein. Ich möchte heute etwas die Theorie vertiefen, insbesondere wie man sich gegen Vampire schützen kann. Morgen wird dann [lexicon='Sanguini'][/lexicon] zu ihnen kommen und ihnen die andere Seite darstellen.". In der Klasse war unter den Schülern ein reges Gemurmel zu vernehmen. "Der will doch nicht wirklich den Vampir zu uns bringen.", meinte Micel etwas besorgt. "Ich finde das eigentlich recht spannend.", antwortete Joshua. "Ja, aber...", weite kam Micel nicht. "Wenn sie sich so fleißig unterhalten können sie mir sicher eine Möglichkeit nennen, wie man sich gegen Vampire schützen kann. Sie haben dazu ja in den vergangenen Jahren schon etliches gelernt.". "Ähm, ich glaube Knoblauch soll helfen.", stotterte Micel. "Man sagt zumindest, dass es hilft. Das sollten sie morgen mal [lexicon='Sanguini'][/lexicon] fragen, ob das wirklich hilft. Mr Doxon, haben sie noch eine andere Idee?". "Ja mit dem Licht eines Mondkristalls, kann man ihn quasi Kampfunfähig machen", antworte Joshua. "Das ist richtig. Das ist sicher eine der effektivsten Massnahmen, aber auch eine der kompliziertesten. Zum einen braucht man einen großen lupenreinen Kristall und zum anderen ist der nötige Zauber sehr kompliziert.", erklärte Professor Tiberius. "Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen.", setze er fort. "Ähm. Wir haben einen Zauber gelernt mit dem man einen Vampire für kurze Zeit aus Distanz halten kann.", antwortete Shona. "Sehr gut! Der Zauber ist sehr einfach und trotzdem effektiv. Aber man kann damit nur einen Vampir gleichzeitig bekämpfen. - Mr. Ganalf haben sie auch noch eine Idee?". "Soweit ich weiß, muss man um einen Vampir zu töten ihn mit Pfälen durchbohren.", meinte Timotheus. "Ja, das ist eine sehr qualvolle Methode, die vorallem die [lexicon='Muggel'][/lexicon] bevorzugen. - Sie sollten wissen, dass es einen Zaubertrank gibt der den Blutdurst eines Vampirs stillen kann. Ihnen die Zubereitung von Tränken zu erklären ist nicht meine Aufgabe, da wenden sie sich besser an Professor Felan. - Wir werden heute zwei fortgeschrittene Zauber betrachten. Der eine ist eine Art Bannkreis mit dem sie sich und Personen die dich bei ihnen stehen vor einem oder mehreren Vampiren schützen können. Der Zauber erzeugt eine unsichtbare Barriere, die ein Vampir nicht durchschreiten kann. Der zweite Zauber den wir betrachten ist ein Zauber der einen Vampir töten kann. Sie sollen den Zauber kennenlernen, aber ich möchte daraufhinweisen, dass der Tod eines Lebewesen immer grausam ist und nur im äußersten Notfall gewählt werden sollte. Vampire sind sehr interessante Geschöpfe und wenn sie morgen [lexicon='Sanguini'][/lexicon] kennenlernen werden, werden sie hoffentlich meine Meinung teilen."
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:50 Uhr
Datum: Montag 06.10.
"Nun nachdem nun alle anwesend sind können wir ja mit dem Unterricht beginnen.", sagte Professor Tiberius. "Ich möchte in unseren heutigen Stunde und in der Stunde morgen etwas zum Thema Vampire machen.". "Aber wir haben doch das letzte Thema noch garnicht abgeschlossen.", meldete sich ein Mädchen aus [lexicon='Ravenclaw'][/lexicon] zu Wort. "Ja, das soll auch nur ein Einschub sein. Ich möchte heute etwas die Theorie vertiefen, insbesondere wie man sich gegen Vampire schützen kann. Morgen wird dann [lexicon='Sanguini'][/lexicon] zu ihnen kommen und ihnen die andere Seite darstellen.". In der Klasse war unter den Schülern ein reges Gemurmel zu vernehmen. "Der will doch nicht wirklich den Vampir zu uns bringen.", meinte Micel etwas besorgt. "Ich finde das eigentlich recht spannend.", antwortete Joshua. "Ja, aber...", weite kam Micel nicht. "Wenn sie sich so fleißig unterhalten können sie mir sicher eine Möglichkeit nennen, wie man sich gegen Vampire schützen kann. Sie haben dazu ja in den vergangenen Jahren schon etliches gelernt.". "Ähm, ich glaube Knoblauch soll helfen.", stotterte Micel. "Man sagt zumindest, dass es hilft. Das sollten sie morgen mal [lexicon='Sanguini'][/lexicon] fragen, ob das wirklich hilft. Mr Doxon, haben sie noch eine andere Idee?". "Ja mit dem Licht eines Mondkristalls, kann man ihn quasi Kampfunfähig machen", antworte Joshua. "Das ist richtig. Das ist sicher eine der effektivsten Massnahmen, aber auch eine der kompliziertesten. Zum einen braucht man einen großen lupenreinen Kristall und zum anderen ist der nötige Zauber sehr kompliziert.", erklärte Professor Tiberius. "Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen.", setze er fort. "Ähm. Wir haben einen Zauber gelernt mit dem man einen Vampire für kurze Zeit aus Distanz halten kann.", antwortete Shona. "Sehr gut! Der Zauber ist sehr einfach und trotzdem effektiv. Aber man kann damit nur einen Vampir gleichzeitig bekämpfen. - Mr. Ganalf haben sie auch noch eine Idee?". "Soweit ich weiß, muss man um einen Vampir zu töten ihn mit Pfälen durchbohren.", meinte Timotheus. "Ja, das ist eine sehr qualvolle Methode, die vorallem die [lexicon='Muggel'][/lexicon] bevorzugen. - Sie sollten wissen, dass es einen Zaubertrank gibt der den Blutdurst eines Vampirs stillen kann. Ihnen die Zubereitung von Tränken zu erklären ist nicht meine Aufgabe, da wenden sie sich besser an Professor Felan. - Wir werden heute zwei fortgeschrittene Zauber betrachten. Der eine ist eine Art Bannkreis mit dem sie sich und Personen die dich bei ihnen stehen vor einem oder mehreren Vampiren schützen können. Der Zauber erzeugt eine unsichtbare Barriere, die ein Vampir nicht durchschreiten kann. Der zweite Zauber den wir betrachten ist ein Zauber der einen Vampir töten kann. Sie sollen den Zauber kennenlernen, aber ich möchte daraufhinweisen, dass der Tod eines Lebewesen immer grausam ist und nur im äußersten Notfall gewählt werden sollte. Vampire sind sehr interessante Geschöpfe und wenn sie morgen [lexicon='Sanguini'][/lexicon] kennenlernen werden, werden sie hoffentlich meine Meinung teilen."
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Miley Bashir [R]
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:55 Uhr
Datum: Montag 06.10.
-----------------------------------------
Warum fangen wir jetzt was mit Vampiren an, dachte sich Miley und blickte dann fragend zu Shona und Tim die Beide mit den Schultern zuckten.
Eine Weile hörte sie dem Professor zu, doch dann widmete sie sich wieder den Notizen zu Snapes Pergamenten. "Also wir haben das Feuer, was ist denn am Feuer so besonders?", fragte sie ihr Freunde und versuchte zwischenzeitlich etwas vom Unterricht mitzubekommen.
Shona überlegte und Tim schien auf den Unterricht konzentriert.
"Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen."
Etwas verlegen antwortete Shona, dann Tim und zum Schluss fügte Miley noch etwas hinzu, um nicht negativ aufzufallen. "Es gibt aber auch Vampire, die in der Sonne nicht sterben, ich glaube man nennt sie Daywalker und diese sind nicht so einfach zu töten. Obwohl ich mich ja frage, warum man Vampire töten muss, ich glaube nicht das alle so gefährlich sind."
Nachdem sich Prof. Tiberius wieder andern Schülern zuwandte, schob Miley ihre Ideen bezüglich dem Feuer zu Shona und Tim rüber. Diese Pergamente schienen ihr keine Ruhe zu lassen.
"Miss Bashir, egal wie interessant ihr Gespräch ist, ich denke der Unterricht ist interessanter", unterbrach Prof. Tiberius ihre erneuten Gespräche und Miley lief knall rot an. Glücklicherweise zog er keine Punkte ab und dafür war sie ihm sehr dankbar. Den Rest des Unterrichtes konzentrierte sie sich auf das was der Professor ihnen erzählte.
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:55 Uhr
Datum: Montag 06.10.
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Warum fangen wir jetzt was mit Vampiren an, dachte sich Miley und blickte dann fragend zu Shona und Tim die Beide mit den Schultern zuckten.
Eine Weile hörte sie dem Professor zu, doch dann widmete sie sich wieder den Notizen zu Snapes Pergamenten. "Also wir haben das Feuer, was ist denn am Feuer so besonders?", fragte sie ihr Freunde und versuchte zwischenzeitlich etwas vom Unterricht mitzubekommen.
Shona überlegte und Tim schien auf den Unterricht konzentriert.
"Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen."
Etwas verlegen antwortete Shona, dann Tim und zum Schluss fügte Miley noch etwas hinzu, um nicht negativ aufzufallen. "Es gibt aber auch Vampire, die in der Sonne nicht sterben, ich glaube man nennt sie Daywalker und diese sind nicht so einfach zu töten. Obwohl ich mich ja frage, warum man Vampire töten muss, ich glaube nicht das alle so gefährlich sind."
Nachdem sich Prof. Tiberius wieder andern Schülern zuwandte, schob Miley ihre Ideen bezüglich dem Feuer zu Shona und Tim rüber. Diese Pergamente schienen ihr keine Ruhe zu lassen.
"Miss Bashir, egal wie interessant ihr Gespräch ist, ich denke der Unterricht ist interessanter", unterbrach Prof. Tiberius ihre erneuten Gespräche und Miley lief knall rot an. Glücklicherweise zog er keine Punkte ab und dafür war sie ihm sehr dankbar. Den Rest des Unterrichtes konzentrierte sie sich auf das was der Professor ihnen erzählte.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Miley Bashir [R]
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:55 Uhr
Datum: Montag 06.10.
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Warum fangen wir jetzt was mit Vampiren an, dachte sich Miley und blickte dann fragend zu Shona und Tim die Beide mit den Schultern zuckten.
Eine Weile hörte sie dem Professor zu, doch dann widmete sie sich wieder den Notizen zu Snapes Pergamenten. "Also wir haben das Feuer, was ist denn am Feuer so besonders?", fragte sie ihr Freunde und versuchte zwischenzeitlich etwas vom Unterricht mitzubekommen.
Shona überlegte und Tim schien auf den Unterricht konzentriert.
"Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen."
Etwas verlegen antwortete Shona, dann Tim und zum Schluss fügte Miley noch etwas hinzu, um nicht negativ aufzufallen. "Es gibt aber auch Vampire, die in der Sonne nicht sterben, ich glaube man nennt sie Daywalker und diese sind nicht so einfach zu töten. Obwohl ich mich ja frage, warum man Vampire töten muss, ich glaube nicht das alle so gefährlich sind."
Nachdem sich Prof. Tiberius wieder andern Schülern zuwandte, schob Miley ihre Ideen bezüglich dem Feuer zu Shona und Tim rüber. Diese Pergamente schienen ihr keine Ruhe zu lassen.
"Miss Bashir, egal wie interessant ihr Gespräch ist, ich denke der Unterricht ist interessanter", unterbrach Prof. Tiberius ihre erneuten Gespräche und Miley lief knall rot an. Glücklicherweise zog er keine Punkte ab und dafür war sie ihm sehr dankbar. Den Rest des Unterrichtes konzentrierte sie sich auf das was der Professor ihnen erzählte.
Ort: Klassenzimmer VggdK
Zeit: 10:55 Uhr
Datum: Montag 06.10.
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Warum fangen wir jetzt was mit Vampiren an, dachte sich Miley und blickte dann fragend zu Shona und Tim die Beide mit den Schultern zuckten.
Eine Weile hörte sie dem Professor zu, doch dann widmete sie sich wieder den Notizen zu Snapes Pergamenten. "Also wir haben das Feuer, was ist denn am Feuer so besonders?", fragte sie ihr Freunde und versuchte zwischenzeitlich etwas vom Unterricht mitzubekommen.
Shona überlegte und Tim schien auf den Unterricht konzentriert.
"Mrs O'Callaghan, das Gespräch mit Mrs. Bashir muss schon sehr interessant sein. Dann können sie mir sicher noch eine weitere Verteidigungsmöglichkeit nennen."
Etwas verlegen antwortete Shona, dann Tim und zum Schluss fügte Miley noch etwas hinzu, um nicht negativ aufzufallen. "Es gibt aber auch Vampire, die in der Sonne nicht sterben, ich glaube man nennt sie Daywalker und diese sind nicht so einfach zu töten. Obwohl ich mich ja frage, warum man Vampire töten muss, ich glaube nicht das alle so gefährlich sind."
Nachdem sich Prof. Tiberius wieder andern Schülern zuwandte, schob Miley ihre Ideen bezüglich dem Feuer zu Shona und Tim rüber. Diese Pergamente schienen ihr keine Ruhe zu lassen.
"Miss Bashir, egal wie interessant ihr Gespräch ist, ich denke der Unterricht ist interessanter", unterbrach Prof. Tiberius ihre erneuten Gespräche und Miley lief knall rot an. Glücklicherweise zog er keine Punkte ab und dafür war sie ihm sehr dankbar. Den Rest des Unterrichtes konzentrierte sie sich auf das was der Professor ihnen erzählte.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
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Name: Miley Bashir [R/7]
Ort: Gemeinschaftsraum
Datum: 09.12
Zeit: 11:00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Oh wie sehr Miley diesen Professor verabscheute, warum kann uns nicht einfach Prof. Tiberius unterrichten, dachte sie und achtete dann auf das, was Sanguini über den Zauber erklärte.
Die Erklärung war sehr kurz gehalten und schon standen sie in Gruppen da. Miley gesellte sich zu Shona und Jordan. Neben ihr stand Joshua mit jemand den sie nicht sehen konnte.
Den Zauber, den Prof. Sanguini ihnen gezeigt hatte, hatte Miley in der schnelle nicht begreifen können und nun stand sie da und überlegte sich was sie tun sollte. Der kann nicht mal unterrichten, fluchte sie innerlich und hielt ihren Zauberstab parat. Vor ihr war Shona dran, die den Gytrash auch mit Mühe in Schach halten. Dann war Miley dran, sie wusste nicht warum aber sie musste an ihr Pergament denken und dann viel ihr ein das man dieses Wesen mit einem Patronus vertreiben konnte.
Der Gytrash kam auf sie zu: "Expecto Patronum!" und ein weißer Adler schoss aus ihren Zauberstab. Prof. Sanguini kam auf sie zu: "Nun dafür, dass die mit dem Gytrash eben noch nichts anfangen konnten, wussten sie doch ein Zauber, der Hilfreich ist." Seine Stimme klang so, als würde er sie durchbohren, auf der Suche nach irgendeinem Geheimnis.
"Der ist mir eben eingefallen, Prof. Snape hatte das mal kurz im Unterricht angesprochen," erwiderte sie und drehte sich dann einfach um.
Name: Miley Bashir [R/7]
Ort: Gemeinschaftsraum
Datum: 09.12
Zeit: 11:00 Uhr
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Oh wie sehr Miley diesen Professor verabscheute, warum kann uns nicht einfach Prof. Tiberius unterrichten, dachte sie und achtete dann auf das, was Sanguini über den Zauber erklärte.
Die Erklärung war sehr kurz gehalten und schon standen sie in Gruppen da. Miley gesellte sich zu Shona und Jordan. Neben ihr stand Joshua mit jemand den sie nicht sehen konnte.
Den Zauber, den Prof. Sanguini ihnen gezeigt hatte, hatte Miley in der schnelle nicht begreifen können und nun stand sie da und überlegte sich was sie tun sollte. Der kann nicht mal unterrichten, fluchte sie innerlich und hielt ihren Zauberstab parat. Vor ihr war Shona dran, die den Gytrash auch mit Mühe in Schach halten. Dann war Miley dran, sie wusste nicht warum aber sie musste an ihr Pergament denken und dann viel ihr ein das man dieses Wesen mit einem Patronus vertreiben konnte.
Der Gytrash kam auf sie zu: "Expecto Patronum!" und ein weißer Adler schoss aus ihren Zauberstab. Prof. Sanguini kam auf sie zu: "Nun dafür, dass die mit dem Gytrash eben noch nichts anfangen konnten, wussten sie doch ein Zauber, der Hilfreich ist." Seine Stimme klang so, als würde er sie durchbohren, auf der Suche nach irgendeinem Geheimnis.
"Der ist mir eben eingefallen, Prof. Snape hatte das mal kurz im Unterricht angesprochen," erwiderte sie und drehte sich dann einfach um.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
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- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 11:22 Uhr
Datum: Dienstag 09.12.
Das was Sanguini erklärte war wirklich viel zu schnell. Joshua beobachtete die Schüler die vor ihm an der Reihe waren sehr genau, was sie taten. Alle hatten sie Probleme mit dem neuen Zauber. Im Kopf versuchte Joshua den Zauber und die Zauberstabbewegung durchzugehen. Spiritum exsilio afficio! - Und mit dem Zauberstab eine enger werdnde Spirale ausführen. Plötzlich wurde Joshua aus den Gedanken gerissen. "Exspecto Patronum!", schalte es durch den Raum und ein weißer Adler schoß aus dem Zauberstab von Miley. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit den Gytrash zu bekämpfen.
Professor Sanguini ging auf Miley zu und sagte mit durchbohrender Stimme: "Nun dafür, dass die mit dem Gytrash eben noch nichts anfangen konnten, wussten sie doch ein Zauber, der Hilfreich ist."
"Der ist mir eben eingefallen, Prof. Snape hatte das mal kurz im Unterricht angesprochen," antwortete das Mädchen und drehte sich von Sanguini. "Schauen sie mich gefälligst an, wenn ich mit ihnen Rede!", brüllte Sanguini zornig. Sanguini war so laut, dass alle Schüler im Klassenzimmer zusammenzuckten. Es herrschte totenstille und alle schauten gebannt zu Sanguini und Miley. Langsam drehte sich das Mädchen zu Sanguini um, schaute jedoch verlegen zu Boden. "Schauen sie mich gefälligst an!", sagte Sanguini mit lauter und ernster Stimme. Vorsichtig hob Miley den Kopf um Sanguini anzuschauen. "So ist es schon besser! Merken sie sich, dass man mir nicht einfach den Rücken zu dreht, wenn ich mit ihnen Rede! Das gilt auch für alle anderen! Haben sie das verstanden?". "Ja, Sir!", antwortete Miley verlegen. "Gut, dann stellen sie sich jetzt hinten an! Sie werden als Letzte nochmal den Zauber vorführen! Und keinen Patronus Zauber! Ich möchte auch von keinem anderen einen Patronus Zauber sehen! Haben sie das verstanden?", sagte Sanguini zwar etwas leise als zuvor, aber immer noch mit deutlich befehlendem Ton. "Ja, Sir!".
"Mr. Doxon sind dann der Nächste! Sie können das sicher perfekt vorführen!", sagte Sanguini zu Joshua. So schnell wie er das erklärt hat soll man das perfekt können? Und dann auch noch gleich am richtigen Objekt üben. Es ein oder zwei mal ohne Gegener zu versuchen, wäre sich nicht verkehrt.
Joshua trat nach vorne und Sanguini ließ abermals den Gytrash frei. Durch den Patronus Zauber von Miley schien dieser nun richtig aufgebracht zu sein. Ohne große Reaktionszeit stürmte der Gytrash auf Joshua los. "Spiritum exsilio afficio!", rief Joshua und versuchte eine möglichst spiralförmige Bewegung zu machen. Der Zauber misslang und der Gaytrash in Form eines großen schwarzen Hundes kam immer näher auf Joshua zu. Auf der Klasse war schon ein besorgtes Raunen zu hören. "Protego Maxima", rief Joshua in letzter Sekunde. Der Schutzschild wehrte den Angriff des Gaytrash ab, auch wenn er ihm natürlich keinen Schaden zufügte. Ein erleichtertes "Puh! Das war knapp!", war aus der Klasse zu hören. Als der Gytrash zu einem weiteren Angriff ansetze reif Joshua abermals: "Spiritum exsilio afficio!" und versuchte eine möglichst perfekte Spiralbewegung mit den Zauberstab auszuführen. Diesmal klappte der Zauber. Der Gytrash blieb stehen und griff nicht mehr. Der Zauber war keines wegs perfekt, denn eigentlich sollte der Zauber den Gytrash komplett verbannen, doch das war bis jetzt noch keinem der Schüler gelungen.
Nachdem der Gytrash nun zumindest an den Ort gebannt war, kam Sanguini auf Joshua zu: "Von ihnen hätte ich deutlich mehr erwartet Mr. Doxon!"
Das hätte sicher auch besser funktioniert, wenn wir den Zauber vorher ohne Angriff geübt hätten. Joshua schaute verlegen zu Boden. "Schauen sie mich an, wenn ich mit ihnen rede!", schimpfte Sanguini. Ich will ihn nicht anschauen. Ich weiß, dass das nicht toll war. Langsam hob Joshua seinen Kopf, um Sanguini anzuschauen. Sanguini war ihm so nahe, dass er deutlcih seine spitzen Eckzähne erkennen konnte. "Sie üben den Zauber bis zum nächsten Mal! Wobei das wohl für alle hier gilt! Ich glaube kaum, dass jemand von den Nachfolgenden es noch besser hinbekommt, als den Gytrash festzuhalten! Sie, Mr. Doxon, werden in der nächsten Stunde vorführen, wie man gegen einen Rudel von Gytrashs kämpft. Haben sie das verstanden?". "Ja - Sir.", antwortete Joshua. Ein ganzer Rudel von Denen. Das kann ja heiter werden. Hoffentlich ist da dann wenigstens Professor Tiberius wieder da.
Sanguini sollte mit seinen Ausführungen recht behalten weder Micel noch den anderen Schülern gelang es den Gytrash vollkommen zu bannnen. Schließlich hatten es alle einmal versucht gegen den Gytrash zu kämpfen und ihn mit Mühe und Not in Schach gehalten. Nurnoch Miley stand in der Reihe zum Üben. "So mich Miss Bashir. Dann zeigen sie was sie können! Und keinen Patronus Zauber!", sagte Sanguini befehlend.
Im ganzen Raum herrschte wieder toten Stille und alle schaunte wie gebannt auf Miley.
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 11:22 Uhr
Datum: Dienstag 09.12.
Das was Sanguini erklärte war wirklich viel zu schnell. Joshua beobachtete die Schüler die vor ihm an der Reihe waren sehr genau, was sie taten. Alle hatten sie Probleme mit dem neuen Zauber. Im Kopf versuchte Joshua den Zauber und die Zauberstabbewegung durchzugehen. Spiritum exsilio afficio! - Und mit dem Zauberstab eine enger werdnde Spirale ausführen. Plötzlich wurde Joshua aus den Gedanken gerissen. "Exspecto Patronum!", schalte es durch den Raum und ein weißer Adler schoß aus dem Zauberstab von Miley. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit den Gytrash zu bekämpfen.
Professor Sanguini ging auf Miley zu und sagte mit durchbohrender Stimme: "Nun dafür, dass die mit dem Gytrash eben noch nichts anfangen konnten, wussten sie doch ein Zauber, der Hilfreich ist."
"Der ist mir eben eingefallen, Prof. Snape hatte das mal kurz im Unterricht angesprochen," antwortete das Mädchen und drehte sich von Sanguini. "Schauen sie mich gefälligst an, wenn ich mit ihnen Rede!", brüllte Sanguini zornig. Sanguini war so laut, dass alle Schüler im Klassenzimmer zusammenzuckten. Es herrschte totenstille und alle schauten gebannt zu Sanguini und Miley. Langsam drehte sich das Mädchen zu Sanguini um, schaute jedoch verlegen zu Boden. "Schauen sie mich gefälligst an!", sagte Sanguini mit lauter und ernster Stimme. Vorsichtig hob Miley den Kopf um Sanguini anzuschauen. "So ist es schon besser! Merken sie sich, dass man mir nicht einfach den Rücken zu dreht, wenn ich mit ihnen Rede! Das gilt auch für alle anderen! Haben sie das verstanden?". "Ja, Sir!", antwortete Miley verlegen. "Gut, dann stellen sie sich jetzt hinten an! Sie werden als Letzte nochmal den Zauber vorführen! Und keinen Patronus Zauber! Ich möchte auch von keinem anderen einen Patronus Zauber sehen! Haben sie das verstanden?", sagte Sanguini zwar etwas leise als zuvor, aber immer noch mit deutlich befehlendem Ton. "Ja, Sir!".
"Mr. Doxon sind dann der Nächste! Sie können das sicher perfekt vorführen!", sagte Sanguini zu Joshua. So schnell wie er das erklärt hat soll man das perfekt können? Und dann auch noch gleich am richtigen Objekt üben. Es ein oder zwei mal ohne Gegener zu versuchen, wäre sich nicht verkehrt.
Joshua trat nach vorne und Sanguini ließ abermals den Gytrash frei. Durch den Patronus Zauber von Miley schien dieser nun richtig aufgebracht zu sein. Ohne große Reaktionszeit stürmte der Gytrash auf Joshua los. "Spiritum exsilio afficio!", rief Joshua und versuchte eine möglichst spiralförmige Bewegung zu machen. Der Zauber misslang und der Gaytrash in Form eines großen schwarzen Hundes kam immer näher auf Joshua zu. Auf der Klasse war schon ein besorgtes Raunen zu hören. "Protego Maxima", rief Joshua in letzter Sekunde. Der Schutzschild wehrte den Angriff des Gaytrash ab, auch wenn er ihm natürlich keinen Schaden zufügte. Ein erleichtertes "Puh! Das war knapp!", war aus der Klasse zu hören. Als der Gytrash zu einem weiteren Angriff ansetze reif Joshua abermals: "Spiritum exsilio afficio!" und versuchte eine möglichst perfekte Spiralbewegung mit den Zauberstab auszuführen. Diesmal klappte der Zauber. Der Gytrash blieb stehen und griff nicht mehr. Der Zauber war keines wegs perfekt, denn eigentlich sollte der Zauber den Gytrash komplett verbannen, doch das war bis jetzt noch keinem der Schüler gelungen.
Nachdem der Gytrash nun zumindest an den Ort gebannt war, kam Sanguini auf Joshua zu: "Von ihnen hätte ich deutlich mehr erwartet Mr. Doxon!"
Das hätte sicher auch besser funktioniert, wenn wir den Zauber vorher ohne Angriff geübt hätten. Joshua schaute verlegen zu Boden. "Schauen sie mich an, wenn ich mit ihnen rede!", schimpfte Sanguini. Ich will ihn nicht anschauen. Ich weiß, dass das nicht toll war. Langsam hob Joshua seinen Kopf, um Sanguini anzuschauen. Sanguini war ihm so nahe, dass er deutlcih seine spitzen Eckzähne erkennen konnte. "Sie üben den Zauber bis zum nächsten Mal! Wobei das wohl für alle hier gilt! Ich glaube kaum, dass jemand von den Nachfolgenden es noch besser hinbekommt, als den Gytrash festzuhalten! Sie, Mr. Doxon, werden in der nächsten Stunde vorführen, wie man gegen einen Rudel von Gytrashs kämpft. Haben sie das verstanden?". "Ja - Sir.", antwortete Joshua. Ein ganzer Rudel von Denen. Das kann ja heiter werden. Hoffentlich ist da dann wenigstens Professor Tiberius wieder da.
Sanguini sollte mit seinen Ausführungen recht behalten weder Micel noch den anderen Schülern gelang es den Gytrash vollkommen zu bannnen. Schließlich hatten es alle einmal versucht gegen den Gytrash zu kämpfen und ihn mit Mühe und Not in Schach gehalten. Nurnoch Miley stand in der Reihe zum Üben. "So mich Miss Bashir. Dann zeigen sie was sie können! Und keinen Patronus Zauber!", sagte Sanguini befehlend.
Im ganzen Raum herrschte wieder toten Stille und alle schaunte wie gebannt auf Miley.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Miley Bashir [R/7]
Ort: Klassenraum VgdDK
Datum: 09.12
Zeit: 11:30 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Miley hatte sich die Standpauke von Sanguini angehört und nickte verlegen, sie war froh, dass ihren Haus keine Punkte abgezogen wurde. Was bildet sich dieser Kerl von Lehrer eigentlich ein, Dorftrottel, der seine Macht ausspielt. Naja vielleicht hat er keine Freunde, dachte sie und stellte sich erneut ans Ende der Schlange.
Sie beobachtete wie Joshua den Zauber ausführte und versuchte nochmal sich die einzelnen Schritte einzuprägen - ebenso bei jedem Schüler der danach folge.
"So mich Miss Bashir. Dann zeigen sie was sie können! Und keinen Patronus Zauber!", sagte Sanguini befehlend.
Im ganzen Raum herrschte wieder toten Stille und alle schaunte wie gebannt auf Miley.
Langsam schritt sie auf den Punkt zu, wo sie zustehen hatte und dachte nach, was passiert eigentlich wenn das Vieh beißt? Vielleicht bekommt Sanguini dann ärger. Ein Schmunzeln huschte über ihre Lippen - allerdings wäre sie nie soweit gegangen.
Oder ich zauber es irgendwie so hin, dass des Dingen auf Sanguini losgeht.
"Dann zeigen sie mal, ob das auch ohne Patronus was wird," sagte Sanguini und lächelte siegessicher.
"Na, ja wenn es nicht klappt, dann hab ich halt ein paar Tage frei und erhole mich im Krankenflügel," erwiderte Miley und grinste. Sie hatte 5 Jahre Unterricht bei Prof. Snape gehabt, so leicht lies sie sich nicht unterkriegen. Allerdings hatten Snapes Sprüche mehr Niveau. Aus der hinteren Reihe konnte sie ein leises Kichern vernehmen, welches sie zu Shona ordnete.
Sanguini funklete seine Schülerin böse an und lies dann Gytrash los, welcher sofort auf Miley zustürmte."Spiritum exsilio afficio!", rief sie und machte eine spiralförmige Bewegung. Allerdings war das wohl noch nicht der richtige Kniff, da der Zauber an dem Wesen abprallte. Etwas nervös wurde Miley schon und versuchte es noch mal.
Diesmal saß der Zauber und zufrieden drehte sie sich zu Prof. Sanguini. "Aller guten Dinge sind diesmal 2."
"Nun, dann können sie ja in der nächsten Stunde Herrn Dixon Gesellschaft leisten. " Miley blickte zu Joshua, der mit den Schultern zuckte.
Name: Miley Bashir [R/7]
Ort: Klassenraum VgdDK
Datum: 09.12
Zeit: 11:30 Uhr
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Miley hatte sich die Standpauke von Sanguini angehört und nickte verlegen, sie war froh, dass ihren Haus keine Punkte abgezogen wurde. Was bildet sich dieser Kerl von Lehrer eigentlich ein, Dorftrottel, der seine Macht ausspielt. Naja vielleicht hat er keine Freunde, dachte sie und stellte sich erneut ans Ende der Schlange.
Sie beobachtete wie Joshua den Zauber ausführte und versuchte nochmal sich die einzelnen Schritte einzuprägen - ebenso bei jedem Schüler der danach folge.
"So mich Miss Bashir. Dann zeigen sie was sie können! Und keinen Patronus Zauber!", sagte Sanguini befehlend.
Im ganzen Raum herrschte wieder toten Stille und alle schaunte wie gebannt auf Miley.
Langsam schritt sie auf den Punkt zu, wo sie zustehen hatte und dachte nach, was passiert eigentlich wenn das Vieh beißt? Vielleicht bekommt Sanguini dann ärger. Ein Schmunzeln huschte über ihre Lippen - allerdings wäre sie nie soweit gegangen.
Oder ich zauber es irgendwie so hin, dass des Dingen auf Sanguini losgeht.
"Dann zeigen sie mal, ob das auch ohne Patronus was wird," sagte Sanguini und lächelte siegessicher.
"Na, ja wenn es nicht klappt, dann hab ich halt ein paar Tage frei und erhole mich im Krankenflügel," erwiderte Miley und grinste. Sie hatte 5 Jahre Unterricht bei Prof. Snape gehabt, so leicht lies sie sich nicht unterkriegen. Allerdings hatten Snapes Sprüche mehr Niveau. Aus der hinteren Reihe konnte sie ein leises Kichern vernehmen, welches sie zu Shona ordnete.
Sanguini funklete seine Schülerin böse an und lies dann Gytrash los, welcher sofort auf Miley zustürmte."Spiritum exsilio afficio!", rief sie und machte eine spiralförmige Bewegung. Allerdings war das wohl noch nicht der richtige Kniff, da der Zauber an dem Wesen abprallte. Etwas nervös wurde Miley schon und versuchte es noch mal.
Diesmal saß der Zauber und zufrieden drehte sie sich zu Prof. Sanguini. "Aller guten Dinge sind diesmal 2."
"Nun, dann können sie ja in der nächsten Stunde Herrn Dixon Gesellschaft leisten. " Miley blickte zu Joshua, der mit den Schultern zuckte.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 11:47 Uhr
Datum: Dienstag 09.12.
"Nun, dann können sie ja in der nächsten Stunde Herrn Doxon Gesellschaft leisten.", sagte Sanguini. Miley schaute zu Joshua, der nur mit den Schultern zuckte. Keine Ahnung was der vor hat. Jedenfalls dürfte es sicher nicht einfach werden. "Ich rate ihnen beiden sich gut vorzubereiten. - Und nun setzen sie sich alle wieder an ihre Plätze. Wir werden heute noch etwas Theorie zu dem Gytrash durchnehmen.", sagte Sanguini und wartete bis alle Schüler wieder Platz genommen hatten. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war sprach Sanguini weiter: "In ihrem Buch ist der Gytrash auf den Seiten 137 bis 149 im Detail beschrieben. Lesen sie die Seiten und schreiben sie auf, was den Gytrash so gefährlich macht. Abgabe dafür ist am Ende der Stunde! Ich werde die Ausarbeitung bewerten!". Mürrisch holte Joshua sein Buch heraus und schlug die entsprechende Seite auf. "Ich hasse solche schriftlichen Ausarbeitungen.", flüsterte Joshua zu Micel. "Ja, wobei bei Sanguini ist es wohl sicher etwas zu schreiben als unkontrolliert angegriffen zu werden.", antwortete Micel. "Sie sollen die Ausarbeitung alleine machen! Da gibt es nichts zu diskutieren!", sagte Sanguini laut zu Joshua und Micel. So ein Idiot. Braucht sich doch nicht gleich so aufzuführen..
"Miss O'Callaghan und Miss Bashir! Das gilt auch für sie beide. Jeder schaut nur auf sein Pergamenten und in sein Buch!". Während die Schüler fleißig schrieben patroulierte Sanguini durchs Klassenzimmer und sorgte pinibelst dafür, dass keiner einen Ton sagte oder gar auf das Pergament des Nachbarn schaute.
Die Stunde war fast zu Ende als Sanguini sagte: "Legen sie die Federn weg. Ich sammle jetzt die Blätter ein." Joshua und auch die anderen Schülern schrieben noch die letzten Worte auf das Pergament. Schließlich ließ Sanguini die Arbeiten zu sich fliegen. Dann schauen wir mal wie toll das Ergebnis wohl war. Immerhin durfte man das Buch verwenden.
"Als Hausaufgabe schreiben sie je eine Ausarbeitung zu den Angriffstechniken des Gytrash. - Professor Tiberius hat in einer nicht all zu weit entfernten Höhle einen seltenen Höhlebewohner entdeckt. Diesen möchte er ihnen vorstellen. Das besondere an ihm ist, dass er normalerweise winzig klein ist und absolut harmlos ist. Im Dezember wächst er für wenige Wochen etwa zur Größe eines Menschen an und ist äußerst gefährlich. Seine Beobachtungen haben ergeben, dass es wohl bald soweit ist. Deshalb werden wir die weitere Behandlung des Gaytrash erst im Januar fortsetzen.
Zur Vorbereitung auf das neue Thema lesen sie dieses Buch. Und schreiben eine Zusammenfassung davon.", sagte Sanguini und ließ auf jeden Platz ein kleines Büchlein schweben. "Beide Aufsätze geben sie am Montag ab. Bis zur nächsten Stunde zum Thema Gytrash im Januar kann jeder den Gytrash komplett verbannen. Miss Bashir und Mr. Doxon werden uns dann auch vorführen, wie man mit einem ganzen Rudel an Gytrashs fertig wird."
"Puh. Ist ja einiges zu tun aber immerhin unterricht dann nächste Woche Professor Tiberius wieder.", stöhnte Joshua leise.
"Haben sie noch Fragen." Eigentlich schon. Gegen wieviele Gytrashs müssen wir kämpfen? Diese Frage werde ich aber sicher nicht stellen. "Nein. Dann ist der Unterricht für heute beendet."
Joshua packte seien Sachen, um dann mit Micel zusammen den Raum zu verlassen. Als sie nach draußen gingen, waren Shona und Miley unweit von ihnen. Joshua konnte hören, wie sie sich über die Stunde unterhielten. Auch Joshua und Micel diskutierten über den Unterricht, wärend sie Richutng Große Halle liefen.
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 11:47 Uhr
Datum: Dienstag 09.12.
"Nun, dann können sie ja in der nächsten Stunde Herrn Doxon Gesellschaft leisten.", sagte Sanguini. Miley schaute zu Joshua, der nur mit den Schultern zuckte. Keine Ahnung was der vor hat. Jedenfalls dürfte es sicher nicht einfach werden. "Ich rate ihnen beiden sich gut vorzubereiten. - Und nun setzen sie sich alle wieder an ihre Plätze. Wir werden heute noch etwas Theorie zu dem Gytrash durchnehmen.", sagte Sanguini und wartete bis alle Schüler wieder Platz genommen hatten. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war sprach Sanguini weiter: "In ihrem Buch ist der Gytrash auf den Seiten 137 bis 149 im Detail beschrieben. Lesen sie die Seiten und schreiben sie auf, was den Gytrash so gefährlich macht. Abgabe dafür ist am Ende der Stunde! Ich werde die Ausarbeitung bewerten!". Mürrisch holte Joshua sein Buch heraus und schlug die entsprechende Seite auf. "Ich hasse solche schriftlichen Ausarbeitungen.", flüsterte Joshua zu Micel. "Ja, wobei bei Sanguini ist es wohl sicher etwas zu schreiben als unkontrolliert angegriffen zu werden.", antwortete Micel. "Sie sollen die Ausarbeitung alleine machen! Da gibt es nichts zu diskutieren!", sagte Sanguini laut zu Joshua und Micel. So ein Idiot. Braucht sich doch nicht gleich so aufzuführen..
"Miss O'Callaghan und Miss Bashir! Das gilt auch für sie beide. Jeder schaut nur auf sein Pergamenten und in sein Buch!". Während die Schüler fleißig schrieben patroulierte Sanguini durchs Klassenzimmer und sorgte pinibelst dafür, dass keiner einen Ton sagte oder gar auf das Pergament des Nachbarn schaute.
Die Stunde war fast zu Ende als Sanguini sagte: "Legen sie die Federn weg. Ich sammle jetzt die Blätter ein." Joshua und auch die anderen Schülern schrieben noch die letzten Worte auf das Pergament. Schließlich ließ Sanguini die Arbeiten zu sich fliegen. Dann schauen wir mal wie toll das Ergebnis wohl war. Immerhin durfte man das Buch verwenden.
"Als Hausaufgabe schreiben sie je eine Ausarbeitung zu den Angriffstechniken des Gytrash. - Professor Tiberius hat in einer nicht all zu weit entfernten Höhle einen seltenen Höhlebewohner entdeckt. Diesen möchte er ihnen vorstellen. Das besondere an ihm ist, dass er normalerweise winzig klein ist und absolut harmlos ist. Im Dezember wächst er für wenige Wochen etwa zur Größe eines Menschen an und ist äußerst gefährlich. Seine Beobachtungen haben ergeben, dass es wohl bald soweit ist. Deshalb werden wir die weitere Behandlung des Gaytrash erst im Januar fortsetzen.
Zur Vorbereitung auf das neue Thema lesen sie dieses Buch. Und schreiben eine Zusammenfassung davon.", sagte Sanguini und ließ auf jeden Platz ein kleines Büchlein schweben. "Beide Aufsätze geben sie am Montag ab. Bis zur nächsten Stunde zum Thema Gytrash im Januar kann jeder den Gytrash komplett verbannen. Miss Bashir und Mr. Doxon werden uns dann auch vorführen, wie man mit einem ganzen Rudel an Gytrashs fertig wird."
"Puh. Ist ja einiges zu tun aber immerhin unterricht dann nächste Woche Professor Tiberius wieder.", stöhnte Joshua leise.
"Haben sie noch Fragen." Eigentlich schon. Gegen wieviele Gytrashs müssen wir kämpfen? Diese Frage werde ich aber sicher nicht stellen. "Nein. Dann ist der Unterricht für heute beendet."
Joshua packte seien Sachen, um dann mit Micel zusammen den Raum zu verlassen. Als sie nach draußen gingen, waren Shona und Miley unweit von ihnen. Joshua konnte hören, wie sie sich über die Stunde unterhielten. Auch Joshua und Micel diskutierten über den Unterricht, wärend sie Richutng Große Halle liefen.
Viele Grüße
LaBerg
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 10:41 uhr
Datum: Montag 05.01.
Zusammen mit Micel betrat Joshua das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Professor Sanguini war, wie einige andere Schüler bereits anwesend. Sanguini hatte sicher an die 20 Kiste im Raum platziert. "Oje. Jetzt heißt es wohl wirklich leiden.", meinte Joshua zu Micel. "Meinst du die Kisten sind alle voll mit Gytrashs?", fragte Micel, nachdem sie Platz genommen hatten. "Ich befürchte es fast.".
Sanguini ist echt verrückt. Das wird richtig schwierig.
"Na Mr. Doxon, ich hoffe sie und Miss. Bashir haben sich gut vorbereitet. Dann wird es für sie sicher ein Kinderspiel werden.", sagte Sanguini, der zu Joshua und Micel an den Tisch gekommen war. "Ja, das habe ich.", antwortete Joshua und versuchte dabei möglichst sicher zu klingen. Innerlich war im jedoch bei der Perspektive es mit mehr als 20 Gytrashs aufnehmen zu müssen, keineswegs wohl.
"Ohh da ist ja Miss Bashir.", sagte Sanguini und ging auf Miley zu, die gerade zusammen mit Shona zur Tür hereinkam. Von der Unterhaltung zwischen Saguini mit Miley bekam Joshua nur mit, wie Sanguini sagte: "Ich hoffe sie haben sich gut vorbereitet.".
Joshua beobachtete Sanguini genau. Als er mit Miley fertig war, ging er zu Cadell und Kearon, die sich intensiv miteinander unterhielten. Das Gespräch zwischen diesen beiden und Sanguini schien deutlich freundlicher abzulaufen, als das zwischen Joshua bzw. Miley und Sanguini.
"Ich komm gleich nach. Ich will kurz mit Joshua sprechen.", sagte Miley. "Ok.", antwortete Shona. "Hi Joshua.". "Hi Miley.", antwortete Joshua, der sich etwas erschrocken von der Unterhaltung zwischen Sanguini, Cadell und Kearon abwandt.
"Was meinst du müssen wir gegen die alle auf einmal kämpfen. Oder jeder die Hälfte?", sagte Miley. "Ich weiß es nicht. Ich befürchte aber schon.". "Das kann er nicht machen, wir sollten uns dagegen wehren.". "Wir müssen es versuchen. Aber momentan wissen wir nicht wieviele genauso denken.", meinte Joshua. "Stimmt."
"Ich bitte sie Platz zu nehmen meine Damen und Herren.", sagte Sanguini mit seiner kräftigen Stimme. Sogleich verschwand Miley zu ihrem Platz bei Shona. "Wir werden das neue Jahr gleich mit einem besonderen Highlight beginnen. Mr Doxon und Miss Bashir sind so freundlich uns zu demonstrieren, wie man mit einem Rudel aus 22 Gytrashs fertig wird." "Der hat echt nicht alle Tassen im Schrank.", murmelte Joshua vor sich hin. Während ein Raunen durch die Klasse ging. "Da eine solch große Gruppe nicht alleine bekämpft werden kann, werden unsere beiden Freiwilligen zusammenarbeiten und gemeinsam kämpfen.". "Das ist auch nur ein geringer Trost.", sagte Joshua. "Darf ich die beiden Freiwillen nach Vorne bitten.", forderte Saguini. Widerwillig erhoben sich Miley und Joshua von ihren Plätzen. Joshua nahm all seine Mut zusammen und sagte, während er nach vorne ging: "Professor, meinen sie nicht, dass so eine große Gruppe etwas gefährlich ist. Selbst wenn wir den Zauber perfekt beherrschen." "Das finde ich auch. Man sollte mit einer kleineren Zahl beginnen. Vielleicht 2 oder 3 Gytrashs.", stimmte Miley zu.
Sofort kam auch aus den Reihen der anderen Schüler Zustimmung, dass das wohl sehr gefährlich sei. "Ruhe! Sie werden gegen alle kämpfen! Mr. McKenzie wird mir sicher zustimmen, dass das machbar ist.", sagte Sanguini energisch, beim letzten Satz schaute er in Richtung Cadell. "Selbstverständlich, wenn man den Zauber beherrscht ist dies möglich." Was für eine Idiot dieser Cadell "Mr. Kenzie und Mr. O'Donnell. Sie werden mir beim Öffnen der Kisten behilflich sein. Es soll schließlich schnell gehen.", meinte Sanguini. Sofort erhoben sich die beiden Jungs und traten nach vorne. Was die wohl vorher bequtscht, haben dass er sie zum Öffnen dabei haben möchte.
"Die beiden Freiwilligen bitte in die Mitte der Kisten.", sprach Sanguini weiter. "Der hat sie echt nicht alle. Jetzt sind wir komplett umzingelt.", meinte Miley leise zu Joshua. "Ja. Wir sollten uns Rücken an Rücken stellen. So kann jeder eine Seite bekämpfen.", schlug Joshua vor. "Das ist eine gute Idee.", stimmte Miley zu.
"Ich möchte sie daran erinnern, dass ich keinen Patronuszuaber sehen möchte! Dann wollen wir beginnen.", sagte Sanguini und gab Cadell und Kearon ein Zeichen, dass sie jetzt mit dem Öffnen der Kisten beginnen sollen.
Miley und Joshua standen Rücke an Rücken in der Mitte des Rudels aus Gytrashs, das auf sie zu stürmte. Aus der Klasse war ein "Ahh". zu hören.
Joshua zielte auf den ersten Gytrash, wobei er die spiralförmige Bewegung ausführte: "Spiritum exsilio afficio!". Der Gytrash zerfiel in seine Bestandteile auch von Miely war ein "Spiritum exsilio afficio!" zu hören. "Achtung hier sind zwei!", rief Joshua. "Hier auch!" "Verdammt! Stupor! Spiritum exsilio afficio!" Von Miley kam zweimal ein "Stupor", dann ebenfalls ein "Spiritum exsilio afficio!".
Wild durcheinander flogen jetzt die Schockzauber und die Bekämpfungszauber gegen, die Gytrashs als plötzlich zwischen den Gytrashs eine Laiche auftauchtete. Es war die Laiche von Dany, die Joshua sah. "Verdammt, da ist eine Irrwicht dabei! Riddikulus!", rief Miley. "Ohh dann ist das auch einer!", rief Joshua und ließ die Laiche wie eine Kängeru durch den Raum hüpfen: "Riddikulus!".
Abgelenkt durch die plötzlich aufgetauchten Irrwichte hatten Miley und Joshua nicht bemerkt wie dicht ihnen die verbleibenden Gytrashs gekommen waren. Im Augenwinkel konnte Joshua jedoch erkennen, dass Cadell oder Kearon wohl irgendetwas an den Kisten gemacht hatten.
"Das sind zu viele. Nimm den Patronus Zauber!", rief Miley. "OK! Expecto Patronum!", rief Joshua. Von Miley folgte sofort ein "Expecto Patroum!" hinterher.
Ohne große Schwierigkeiten, vertrieben der Adler von Miley und die Spinne von Joshua, die restlichen Gytrashs. Aus der Klasse war ein "Ahh!", "Ohh" und "Ihh" zu hören.
"Ich haben ihnen doch gesagt, sie sollen keinen Patronuszauber verwenden! Als Strafe werden sie bis morgen zwei Seiten darüber schreiben, warum man gegen Gytrashs keinen Patronus einsetzen soll. Setzen sie sich wieder." "Aber wir haben die Gytrashs doch besiegt und von Irrwichten war auch keine Rede!", versuchte Miley sich rauszureden. "Keine Widerrede! Hinsetzen!" . "Aber...". "Nein! Hinsetzen! Und auch sonst herscht ruhe!
"Na toll bringt uns in Gefahr. Wir überstehen es irgendwie und als Dank bekommen wir eine Strafarbeit.", flüsterte Miley zu Joshua, als sie zum Platz zurückgingen. "Ja allerdings.", bestätigte Joshua.
"Blos gut, dass du nicht verletzt bist. Wo kamen eigentlich die Irrwichte her?", sagte Micel zu Joshua. "Weiß ich nicht. Ich glaube Kearon und Cadell haben etwas damit zu tun."
"Ruhe! Oder sie machen alle Strafarbeiten!", rief Sanguini und begann, während die Klasse verstummte, damit seinen Unterrichtsstoff fortzusetzen.
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 10:41 uhr
Datum: Montag 05.01.
Zusammen mit Micel betrat Joshua das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Professor Sanguini war, wie einige andere Schüler bereits anwesend. Sanguini hatte sicher an die 20 Kiste im Raum platziert. "Oje. Jetzt heißt es wohl wirklich leiden.", meinte Joshua zu Micel. "Meinst du die Kisten sind alle voll mit Gytrashs?", fragte Micel, nachdem sie Platz genommen hatten. "Ich befürchte es fast.".
Sanguini ist echt verrückt. Das wird richtig schwierig.
"Na Mr. Doxon, ich hoffe sie und Miss. Bashir haben sich gut vorbereitet. Dann wird es für sie sicher ein Kinderspiel werden.", sagte Sanguini, der zu Joshua und Micel an den Tisch gekommen war. "Ja, das habe ich.", antwortete Joshua und versuchte dabei möglichst sicher zu klingen. Innerlich war im jedoch bei der Perspektive es mit mehr als 20 Gytrashs aufnehmen zu müssen, keineswegs wohl.
"Ohh da ist ja Miss Bashir.", sagte Sanguini und ging auf Miley zu, die gerade zusammen mit Shona zur Tür hereinkam. Von der Unterhaltung zwischen Saguini mit Miley bekam Joshua nur mit, wie Sanguini sagte: "Ich hoffe sie haben sich gut vorbereitet.".
Joshua beobachtete Sanguini genau. Als er mit Miley fertig war, ging er zu Cadell und Kearon, die sich intensiv miteinander unterhielten. Das Gespräch zwischen diesen beiden und Sanguini schien deutlich freundlicher abzulaufen, als das zwischen Joshua bzw. Miley und Sanguini.
"Ich komm gleich nach. Ich will kurz mit Joshua sprechen.", sagte Miley. "Ok.", antwortete Shona. "Hi Joshua.". "Hi Miley.", antwortete Joshua, der sich etwas erschrocken von der Unterhaltung zwischen Sanguini, Cadell und Kearon abwandt.
"Was meinst du müssen wir gegen die alle auf einmal kämpfen. Oder jeder die Hälfte?", sagte Miley. "Ich weiß es nicht. Ich befürchte aber schon.". "Das kann er nicht machen, wir sollten uns dagegen wehren.". "Wir müssen es versuchen. Aber momentan wissen wir nicht wieviele genauso denken.", meinte Joshua. "Stimmt."
"Ich bitte sie Platz zu nehmen meine Damen und Herren.", sagte Sanguini mit seiner kräftigen Stimme. Sogleich verschwand Miley zu ihrem Platz bei Shona. "Wir werden das neue Jahr gleich mit einem besonderen Highlight beginnen. Mr Doxon und Miss Bashir sind so freundlich uns zu demonstrieren, wie man mit einem Rudel aus 22 Gytrashs fertig wird." "Der hat echt nicht alle Tassen im Schrank.", murmelte Joshua vor sich hin. Während ein Raunen durch die Klasse ging. "Da eine solch große Gruppe nicht alleine bekämpft werden kann, werden unsere beiden Freiwilligen zusammenarbeiten und gemeinsam kämpfen.". "Das ist auch nur ein geringer Trost.", sagte Joshua. "Darf ich die beiden Freiwillen nach Vorne bitten.", forderte Saguini. Widerwillig erhoben sich Miley und Joshua von ihren Plätzen. Joshua nahm all seine Mut zusammen und sagte, während er nach vorne ging: "Professor, meinen sie nicht, dass so eine große Gruppe etwas gefährlich ist. Selbst wenn wir den Zauber perfekt beherrschen." "Das finde ich auch. Man sollte mit einer kleineren Zahl beginnen. Vielleicht 2 oder 3 Gytrashs.", stimmte Miley zu.
Sofort kam auch aus den Reihen der anderen Schüler Zustimmung, dass das wohl sehr gefährlich sei. "Ruhe! Sie werden gegen alle kämpfen! Mr. McKenzie wird mir sicher zustimmen, dass das machbar ist.", sagte Sanguini energisch, beim letzten Satz schaute er in Richtung Cadell. "Selbstverständlich, wenn man den Zauber beherrscht ist dies möglich." Was für eine Idiot dieser Cadell "Mr. Kenzie und Mr. O'Donnell. Sie werden mir beim Öffnen der Kisten behilflich sein. Es soll schließlich schnell gehen.", meinte Sanguini. Sofort erhoben sich die beiden Jungs und traten nach vorne. Was die wohl vorher bequtscht, haben dass er sie zum Öffnen dabei haben möchte.
"Die beiden Freiwilligen bitte in die Mitte der Kisten.", sprach Sanguini weiter. "Der hat sie echt nicht alle. Jetzt sind wir komplett umzingelt.", meinte Miley leise zu Joshua. "Ja. Wir sollten uns Rücken an Rücken stellen. So kann jeder eine Seite bekämpfen.", schlug Joshua vor. "Das ist eine gute Idee.", stimmte Miley zu.
"Ich möchte sie daran erinnern, dass ich keinen Patronuszuaber sehen möchte! Dann wollen wir beginnen.", sagte Sanguini und gab Cadell und Kearon ein Zeichen, dass sie jetzt mit dem Öffnen der Kisten beginnen sollen.
Miley und Joshua standen Rücke an Rücken in der Mitte des Rudels aus Gytrashs, das auf sie zu stürmte. Aus der Klasse war ein "Ahh". zu hören.
Joshua zielte auf den ersten Gytrash, wobei er die spiralförmige Bewegung ausführte: "Spiritum exsilio afficio!". Der Gytrash zerfiel in seine Bestandteile auch von Miely war ein "Spiritum exsilio afficio!" zu hören. "Achtung hier sind zwei!", rief Joshua. "Hier auch!" "Verdammt! Stupor! Spiritum exsilio afficio!" Von Miley kam zweimal ein "Stupor", dann ebenfalls ein "Spiritum exsilio afficio!".
Wild durcheinander flogen jetzt die Schockzauber und die Bekämpfungszauber gegen, die Gytrashs als plötzlich zwischen den Gytrashs eine Laiche auftauchtete. Es war die Laiche von Dany, die Joshua sah. "Verdammt, da ist eine Irrwicht dabei! Riddikulus!", rief Miley. "Ohh dann ist das auch einer!", rief Joshua und ließ die Laiche wie eine Kängeru durch den Raum hüpfen: "Riddikulus!".
Abgelenkt durch die plötzlich aufgetauchten Irrwichte hatten Miley und Joshua nicht bemerkt wie dicht ihnen die verbleibenden Gytrashs gekommen waren. Im Augenwinkel konnte Joshua jedoch erkennen, dass Cadell oder Kearon wohl irgendetwas an den Kisten gemacht hatten.
"Das sind zu viele. Nimm den Patronus Zauber!", rief Miley. "OK! Expecto Patronum!", rief Joshua. Von Miley folgte sofort ein "Expecto Patroum!" hinterher.
Ohne große Schwierigkeiten, vertrieben der Adler von Miley und die Spinne von Joshua, die restlichen Gytrashs. Aus der Klasse war ein "Ahh!", "Ohh" und "Ihh" zu hören.
"Ich haben ihnen doch gesagt, sie sollen keinen Patronuszauber verwenden! Als Strafe werden sie bis morgen zwei Seiten darüber schreiben, warum man gegen Gytrashs keinen Patronus einsetzen soll. Setzen sie sich wieder." "Aber wir haben die Gytrashs doch besiegt und von Irrwichten war auch keine Rede!", versuchte Miley sich rauszureden. "Keine Widerrede! Hinsetzen!" . "Aber...". "Nein! Hinsetzen! Und auch sonst herscht ruhe!
"Na toll bringt uns in Gefahr. Wir überstehen es irgendwie und als Dank bekommen wir eine Strafarbeit.", flüsterte Miley zu Joshua, als sie zum Platz zurückgingen. "Ja allerdings.", bestätigte Joshua.
"Blos gut, dass du nicht verletzt bist. Wo kamen eigentlich die Irrwichte her?", sagte Micel zu Joshua. "Weiß ich nicht. Ich glaube Kearon und Cadell haben etwas damit zu tun."
"Ruhe! Oder sie machen alle Strafarbeiten!", rief Sanguini und begann, während die Klasse verstummte, damit seinen Unterrichtsstoff fortzusetzen.
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- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
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- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
=====================
Kara Kharecha
Klassenzimmer VgddK
10:41 Uhr, Montag 16.03.
=====================
Kara kam gerade noch rechtzeitig in den Klassenraum. Heute würde sie also das erste Mal Sanguini aus nächster Nähe sehen. So viel schlechtes und angsteinflößendes hatte sie schon von ihm gehört und sie erinnerte sich auch noch zu gut an den Herbst, als ihr Vater sie noch nicht aus Hogwarts genommen hatte - wenn auch eher unbewusst. Doch damals war Sanguini nur Begleiter im Unterricht gewesen, hatte mehr die Aufgaben eines Referendars übernommen. Sicher, auch damals hatte er einen gewissen furchteinflößenden Eindruck gemacht, doch damals war sie noch felsenfest der Überzeugung gewesen, dass die Lehrerschaft alles unter Kontrolle hatte - denn genauso hatte es auch gewirkt. Doch nun, wo Kara wieder zurück auf Hogwarts war, nun war alles anders. Die Erzählungen von Freyja und besonders die Ereignisse an jenem Sonntag, an dem Karas Weltbild wieder einmal erheblich gelitten hatte, hatte so vieles geändert. Und nun war sie sich nicht mehr sicher, ob es eine gute Entscheidung gewesen war, den Unterricht nicht zu schwänzen - auch wenn es mehr als nur klar war, dass Kara dazu niemals in der Lage gewesen wäre, würde es doch gegen ihre Prinzipien verstoßen. Abgesehen einmal davon, dass sie hier auf der Schule war, um etwas zu lernen, nicht, um sich zu verstecken.
Kara wusste, dass auch Joshua hier in diesem Kurs sein würde. Die anderen kannte sie nicht oder nur kaum. Hatte sie doch, bevor sie Hogwarts im Herbst hatte verlassen müssen, kaum Kontakt zu anderen Schülern gehabt. Damals war sie noch schüchtern gewesen, ruhig, mehr in sich gekehrt. Und damals hatte ihr Interesse eher den Büchern denn den Menschen um sie herum gegolten. Doch die Zeit in der Erziehungsanstalt hatte so viel verändert. Und Kara war sich in den Monaten erst recht bewusst geworden, dass Freundschaften unheimlich wertvoll waren, dass andere Menschen einem beistehen konnte, wenn man das Gefühl hatte, man würde innerlich zerbrechen.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte Kara fest, dass der Unterricht bald beginnen musste - und sie war aufgeregt und neugierig.
Kara Kharecha
Klassenzimmer VgddK
10:41 Uhr, Montag 16.03.
=====================
Kara kam gerade noch rechtzeitig in den Klassenraum. Heute würde sie also das erste Mal Sanguini aus nächster Nähe sehen. So viel schlechtes und angsteinflößendes hatte sie schon von ihm gehört und sie erinnerte sich auch noch zu gut an den Herbst, als ihr Vater sie noch nicht aus Hogwarts genommen hatte - wenn auch eher unbewusst. Doch damals war Sanguini nur Begleiter im Unterricht gewesen, hatte mehr die Aufgaben eines Referendars übernommen. Sicher, auch damals hatte er einen gewissen furchteinflößenden Eindruck gemacht, doch damals war sie noch felsenfest der Überzeugung gewesen, dass die Lehrerschaft alles unter Kontrolle hatte - denn genauso hatte es auch gewirkt. Doch nun, wo Kara wieder zurück auf Hogwarts war, nun war alles anders. Die Erzählungen von Freyja und besonders die Ereignisse an jenem Sonntag, an dem Karas Weltbild wieder einmal erheblich gelitten hatte, hatte so vieles geändert. Und nun war sie sich nicht mehr sicher, ob es eine gute Entscheidung gewesen war, den Unterricht nicht zu schwänzen - auch wenn es mehr als nur klar war, dass Kara dazu niemals in der Lage gewesen wäre, würde es doch gegen ihre Prinzipien verstoßen. Abgesehen einmal davon, dass sie hier auf der Schule war, um etwas zu lernen, nicht, um sich zu verstecken.
Kara wusste, dass auch Joshua hier in diesem Kurs sein würde. Die anderen kannte sie nicht oder nur kaum. Hatte sie doch, bevor sie Hogwarts im Herbst hatte verlassen müssen, kaum Kontakt zu anderen Schülern gehabt. Damals war sie noch schüchtern gewesen, ruhig, mehr in sich gekehrt. Und damals hatte ihr Interesse eher den Büchern denn den Menschen um sie herum gegolten. Doch die Zeit in der Erziehungsanstalt hatte so viel verändert. Und Kara war sich in den Monaten erst recht bewusst geworden, dass Freundschaften unheimlich wertvoll waren, dass andere Menschen einem beistehen konnte, wenn man das Gefühl hatte, man würde innerlich zerbrechen.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte Kara fest, dass der Unterricht bald beginnen musste - und sie war aufgeregt und neugierig.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste - 7. Klasse
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 10:44 Uhr
Datum: Montag 16.03.
Joshua war sehr verwundert darüber gewesen, dass in der letzten Woche der falsche Professor Tiberius den Unterricht gehalten hatte und nicht Sanguini. Dies war in letzter Zeit sehr selten geworden. Diese Woche aber würde wieder Sanguini den Unterricht halten, was Joshua überhaupt nicht recht war. Denn selbst wenn der falsche Tiberius nicht ganz das verkörperte, was Tiberius ausmachte, so war er immer noch besser als Sanguini.
Vorne waren bereits einige große Kisten aufgestellt.
Joshua ließ seinen Blick über die Klasse schweifen. Zu oft war es er gewesen der nach vorne musste und gegen eine absolute Übermacht von Gegner ankämpfen. Es hat mehr einem Wunder geglichen, dass nichts schlimmes dabei passiert war.
"Guten Morgen meine Damen und Herren! - Mr. Fennerly, sie sammeln die Hausaufgaben ein!", verkündete Professor Sanguini. Langsam erhob sich Christopher von seinem Platz und begann damit die Hausaufgaben einzusammeln. "Geht das etwas schneller!", forderte der Professor streng.
Ohh man. Ich hasse Sanguini!
Als Christopher alle Hausaufgaben eingesammelt hatte, sie Sanguini gegeben hatte und wieder auf seinem Platz saß, sagte Sanguini: "Wir werden die heutige Unterrichtsstunde mit einer kleinen Prüfung beginnen."
Prüfung? Joshua war besorgt, was das wohl für eine Prüfung sein würde.
"Miss Kharecha, kommen sie nach vorne! Ich möchte sehen, wie weit sie mit dem Aufholen des Stoffes seit ihrer Ankunft gekommen sind. Immerhin hatten sie eineinhalb Wochen Zeit dazu."
Joshua schaute zu sich nach Kara um und sah, wie sie sich von ihrem Platz erhob. Wenn das eine Aufgabe wird, wie er sie mir und Miley schon gestellt hat. Dann hat sie keine Chance!
"Beeilung!", forderte Sanugini das Mädchen auf schneller nach vorne zu gehen. "Mr. McKenzie und Mr. O'Donnell würden sie mich bitte unterstützen. Sie wissen ja was sie zu tun haben.", sagte der Professor diesmal sehr freundlich zu den beiden Schülern. Diese nickten und erhoben sich zügig von ihren Plätzen.
Dieser elendige Vampir! Das kann nur unfair werden, wenn er sich schon zwei seiner Lieblinge zur Unterstützung holt.
"Miss Kharecha, sie werden zu beginn alleine kämpfen. Jedoch haben sie 3 Sekunden Zeit jemanden zu benennen, der im Notfall eingreifen soll. Sonst bestimme ich eine Person. Eins....", verkündete Sanguini.
Wut stieg in Joshua auf, das was Sanguini hier trieb, war wieder typisch für ihn. Was er jedoch nicht verstand ist, warum er Kara direkt auf seine Abschussliste gesetzt hatte, wo er sie noch garnicht kannte. Oder war das mit den 3 Sekunden zur freien Auswahl eines Mitstreiters gar ein freundliches Entgegenkommen?
Ort: Klassenzimmer VgddK
Zeit: 10:44 Uhr
Datum: Montag 16.03.
Joshua war sehr verwundert darüber gewesen, dass in der letzten Woche der falsche Professor Tiberius den Unterricht gehalten hatte und nicht Sanguini. Dies war in letzter Zeit sehr selten geworden. Diese Woche aber würde wieder Sanguini den Unterricht halten, was Joshua überhaupt nicht recht war. Denn selbst wenn der falsche Tiberius nicht ganz das verkörperte, was Tiberius ausmachte, so war er immer noch besser als Sanguini.
Vorne waren bereits einige große Kisten aufgestellt.
Joshua ließ seinen Blick über die Klasse schweifen. Zu oft war es er gewesen der nach vorne musste und gegen eine absolute Übermacht von Gegner ankämpfen. Es hat mehr einem Wunder geglichen, dass nichts schlimmes dabei passiert war.
"Guten Morgen meine Damen und Herren! - Mr. Fennerly, sie sammeln die Hausaufgaben ein!", verkündete Professor Sanguini. Langsam erhob sich Christopher von seinem Platz und begann damit die Hausaufgaben einzusammeln. "Geht das etwas schneller!", forderte der Professor streng.
Ohh man. Ich hasse Sanguini!
Als Christopher alle Hausaufgaben eingesammelt hatte, sie Sanguini gegeben hatte und wieder auf seinem Platz saß, sagte Sanguini: "Wir werden die heutige Unterrichtsstunde mit einer kleinen Prüfung beginnen."
Prüfung? Joshua war besorgt, was das wohl für eine Prüfung sein würde.
"Miss Kharecha, kommen sie nach vorne! Ich möchte sehen, wie weit sie mit dem Aufholen des Stoffes seit ihrer Ankunft gekommen sind. Immerhin hatten sie eineinhalb Wochen Zeit dazu."
Joshua schaute zu sich nach Kara um und sah, wie sie sich von ihrem Platz erhob. Wenn das eine Aufgabe wird, wie er sie mir und Miley schon gestellt hat. Dann hat sie keine Chance!
"Beeilung!", forderte Sanugini das Mädchen auf schneller nach vorne zu gehen. "Mr. McKenzie und Mr. O'Donnell würden sie mich bitte unterstützen. Sie wissen ja was sie zu tun haben.", sagte der Professor diesmal sehr freundlich zu den beiden Schülern. Diese nickten und erhoben sich zügig von ihren Plätzen.
Dieser elendige Vampir! Das kann nur unfair werden, wenn er sich schon zwei seiner Lieblinge zur Unterstützung holt.
"Miss Kharecha, sie werden zu beginn alleine kämpfen. Jedoch haben sie 3 Sekunden Zeit jemanden zu benennen, der im Notfall eingreifen soll. Sonst bestimme ich eine Person. Eins....", verkündete Sanguini.
Wut stieg in Joshua auf, das was Sanguini hier trieb, war wieder typisch für ihn. Was er jedoch nicht verstand ist, warum er Kara direkt auf seine Abschussliste gesetzt hatte, wo er sie noch garnicht kannte. Oder war das mit den 3 Sekunden zur freien Auswahl eines Mitstreiters gar ein freundliches Entgegenkommen?
Viele Grüße
LaBerg
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