Das Festessen in der großen Halle

[Team]

Sharpay Gilmore [G/5]
große Halle
Da überall verschiedene Zeiten stehen sag ich mal nach der Schülerverteilung


Als alle Schüler auf ihre Häuser verteilt waren,wurde das Essen aufgetischt und von den Erstklässlern waren viele erstaunte Blicke zu sehen."Wow,"sagte Dany,"das ist ja ultracool".
"Wieso,was gab es denn bei euch zu Essen,Reis mit Bohnen",grinste Sharpay und stieß in dem Moment mit dem Ellebogen an den Krug zu ihrer Rechten,der voll mit Kürbissaft war.Dieser ergoss sich quer über den Tisch."Ach verdammt,wieso muss mir immer so was passieren?"
"Tja,das is die Strafe dafür ,dass du dich über mich lustig gemacht hast,"gab Dany lachend zurück.Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs hatte Sharpay das kleine Malör jedoch wieder schnell behoben."Hab ich doch gar nicht,das war ernst gemeint",fuhr sie in gespielt beleidigtem Ton fort,konnte sich ein schelmisches Grinsen jedoch nicht verkneifen.Mit empörter Miene schlug Dany ihr frech auf den Arm."Aua,wofür war das denn?",wollte Sharpay wissen."Dafür,dass du dich schon wieder über mich lustig mach's,und jetzt sag nicht,dass das nicht stimmt!!"
Sharpay verzog ,mit zusammengekniffenen Augen, beleidigt das Gesicht .Nachdem alle mit dem Essen fertig waren,und der Nachtisch auch beendet war,erhob sich Slughorn um die alljährliche Rede zur Feier des neuen Schuljahres zu halten.Anstatt wie erwartet, eine kurze Rede über die wichtigsten Informationen zum neuen Jahr ,wie Ddumbledore es immer getan hatte,mussten die Schüler einen dreisßig Minütigen Monolog über sich ergehen lassen.Sharpay,die schon nach zehn Minuten abgeschaltet hatte,wäre fast eingenickt und beinahe von der Bank gekippt,als Dany sie anstoß,da der Schulleiter seine Rede endlich beendet hatte und die Schüler wieder lauter wurden und Gruppenweise die Halle verließen um endlich in ihre Gemeinschaftsräume zu kommen."Was...,hab ich was verpasst,wer sind die neuen Lehrer,hat er irgendetwas wichtiges erwähnt?"

[Team]

Charakter: Tancred Torrson [R/5]
Ort: Große Hallo / Vorhalle
Datum: 1.09 / 19.06

Tancred war begeistert, er hüpfte in der Großen Halle auf und hab. Er fühlte sich erleichtert und hoffte dass das noch ein schöner Abend wird. Er rief den Mädels hinterher: "Dann bis nachher!". Er schritt wieder den Ravenclaw Tisch entlang, bis zum Ende. Er zog langsam die Eichenportale auf und schritt langsam in die Vorhalle und sucht die Mamor Treppe zum Ravenclawtrum. Schritt mit großen Schritten hinauf bis er auf einem Gang mündete!

[Rose]

Dany Johnson (H/5)
Große Halle
Nach der Rede von Prof.Slughorn

"Allso wirklich,was denkst du denn von mir ich bin die faulheit in Person denkst du da hör ich zu was ein Lehrer sagt?Nein.",sagte Dany und grinste frech vor sich hin,
sie hatte zwar wirklich nicht hin gehört aber als es um die neuen Lehrer ging hatte sie sehr gut zugehört.
"Du weist es doch",sagte Sharpay als sie Dany vor sich hin grinsen sah.
"Na gut,allso die mit den blonden haaren ist Prof.Aurea und gibt Verwandlung,Prof.Felan,",zeigt auf eine Frau mit dunkelbraunen langen haaren.
"gibt Zaubertränke. Prof.Eirikson gibt alte Runen die mit den rot-blonden Haaren und Prof Tiberius gibt Verteidigung gegen die dunklen Künste.",Dany zeigte auf einen Lehrer. "Komm lass uns gehn,hab echt keine lust jetzt schon ärger ab zu kriegen",sagte Sharpay und beide gingen schwatzend aus der großen Halle.
"Allso mit mir zusammen bekommst du nur ärger.",sagte Dany plötzlich sie sagte es mit ernstem Ton,was Sharpay etwas verwirrte sagte aber noch nichts darauf den es waren zu viele Schüler in ihrer nähe.

große Halle zum Gemeinschaftsraum

[Team]

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Name: Miley Bashir [R/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 19:06 Uhr
Datum: 1. September
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Das hat gesessen, dachte Miley sich und grinste Kyle an: "Du bist doch nur sauer, weil du nicht im Slugclub warst und ganz ehrlich du hast nichts verpasst", sagte sie und verdrehte ihre Augen. "Es bringt dir keinerlei Vorteil und lernen tut man da auch nicht viel, ich wäre da lieber im Snapeclub, der hatte es wenigstens drauf", fügte sie hinzu.
Kyle schnappte sich Tancred und machte sich mit ihm auf den Weg in den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum, während Shona und Miley noch kurz in der Großen Halle blieben.
"Du wirst deinen Tim sicher gleich im Gemeinschaftsraum vorfinden", sie grinste breit. "Im Gegensatz zu mir, ich muss auf Jordan bis morgen warten", fügte sie etwas grummelnd hinzu.
Dann ging sie noch einmal zum Ravenclawtisch, wo Michiru saß und flüsterte ihr zu: "Viel spaß mit den Winzlingen, ähm Erstklässlern und wenn du magst im Gemeinschaftsraum findet noch ne kleine Party statt. Außerdem haben Shona und ich ne tolle Idee."
Zusammen mit Shona verließ sie die Große Halle und wäre bei den Treppen fast in eine Fake Stufe getreten, wenn Shona sie nicht zurückgehalten hätte.
"Wow, das Schuljahr beginnt ja toll", sagte Miley etwas verkniffen und stieg die Stufen weiter rauf.

[Team]

Name: Tommy Santelly [G/3]
Ort: Große Halle
Datum: 1. September
Zeit: 19. 30

Tommy und Carlos standen auf und machten sich, nach dem Professor Slughorn die Einweisungsfeier für beendet erklärte, auf um in zum Griffindor Turm zu gehen. Mitten im Gespräch merkte er nicht, dass auch Piagrin seine Rivalin aufgestanden war und ebenfalls die Halle verlassen wollte. Schließlich bemerkte Tommy sie. Verdammt nochmal hat man denn von der nirgends Ruhe? Na warte noch die Erbsen im Kürbissaft büßt du mir noch, da waren die Möhren erst der Anfang. Als sie bei der Tür aufeinander trafen bemerkte er zufrieden, dass ihr ein paar Stückchen von den Möhren entgangen waren.

Er setzte sein verschmitztetes Lächeln auf und sagte: "Ich muss schon sagen, aber du hast vielleicht einen schönen Haarschmuck." Das erwähnte er so laut, dass nun auch alle anderen auf sie Aufmerksam wurden, die in ihrer Nähe standen. Carlos bemerkte jetzt auch die Möhrenstückchen in den Haaren und sah zu seinem Freund. Dann fiel auch bei ihm der Groschen warum sein Freund vorher so heftig gelacht hatte und fing jetzt auch hellauf an zu lachen. Ein paar Schüler stiegen mit ein bis auf die Slytherins die alle finster zu Tommy und Carlos sahen. In Piagrins stieg die Zornesröte ins Gesicht.

Tommy beachtete sie und ging mit seinem Freund durch die Tür und ließ so seine Rivalin stehen. Drausen in der Eingangshalle sagte Carlos zu Tommy: "Du bist unverbesserlich Tommy. Deshalb hast du vorher so gelacht. Sowas kann auch nur dir einfallen. Ich frage wirklich was du gegen das Mädchen hast. Nur weil sie besser in Zaubertränke ist? Dafür hast du sie ja auch in Verwandlung abgehängt." "Ich kann sie einfach nicht ausstehen so wie sie rüberkommt," entgegnete Tommy, "sie bildet sich sonst was ein weil sie Reinblüter und ich nur Halbblüter bin. Dieses Jahr werde ich es ihr noch zeigen, darauf kannst du Gift nehmen." Carlos sagte nichts mehr darauf und schüttelte nur den Kopf. Er wusste wenn er vor Tommy gegenüber dem Mädchen Partei ergreifen würde würde er auch auf ihn gehen also vermied er es. Er fand das Mädchen ganz gut.

[Lynn]

Charakter: Piagrin Newman [S/3]
Ort: Große Halle/Hogwarts
Datum: 01. September
Zeit: die Halle leert sich

Die Halle wurde langsam leerer. Auch der Slytherintisch wurde immer übersichtlicher. Piagrin saß noch mit Peter und ein paar anderen Jungs am Tisch, aber da die Unruhe um sie herum das letzte bisschen Gemütlichkeit nahm, standen auch sie auf und wandten sich Richtung Ausgang. „Ich glaube nicht, dass ich mich noch großartig in unserem Gemeinschaftsraum aufhalten werde,“ verkündete Peter in Piagrins Richtung, „ich bin echt supermüde“ Piagrin drehte sich zu Peter und antwortete griemelnd: “Kein Problem, vielleicht erwische ich Alexandra ja noch kurz ohne Sina, du brauchst ja nicht ständig in meiner Nähe abzuhängen, wie sieht das denn vor den anderen Jungs aus?! Wir sehen uns ja spätestens Morgen beim Frühstück.“ Schmunzelnd drehte sich Piagrin im Tor der Halle nochmal um und spähte zurück in Richtung Griffindortisch. Sie sah, wie Alexandra und Sina gerade vom Tisch aufstanden und sich Richtung Tor drehten, als Thomas LeRoySantelly sich in ihr Blickfeld schob. Er unterhielt sich Carlos, auch ein Griffindor. Santellys Blick traf Piagrin, er setzte sein verschmitztetes Lächeln auf und sagte: "Ich muss schon sagen, aber du hast vielleicht einen schönen Haarschmuck." Das erwähnte er so laut, dass nun auch alle anderen auf sie Aufmerksam wurden, die in ihrer Nähe standen. Der Junge neben Santelly fing laut an zu lachen. Piagrin merkte, wie ihr sämtliche Blicke zuflogen, ihr Gesicht wurde heiß, Wut kochte in ihr hoch. Ganz ruhig, dachte sie, es bringt nichts, wenn Du noch mehr Aufmerksamkeit bekommst...Santelly und der andere Slytherinjunge wandten sich ab und unterhielten sich weiter als wäre nichts gewesen. Sie speilten die Treppe zu den Gemeinschaftsräumen an. Piagrins Blick schweifte durch das Treppenhaus, sie konnte keinen Lehrer ausmachen. Ein leises "Nodus resticula Santelly" und einer von Santellys Schnürsenkeln verknotete sich mit dem anderen. So gut beherrschte Piagrin diesen Zauber nicht, aber es reichte, daß Thomas leicht ins Stolpern geriet und gegen seinen Kumpel rempelte. "Und Du hast einen echt galanten Gang", feuerte Piagrin in Santellys Richtung. Piagrin blieb regungslos stehen und wartete auf eine Reaktion von Santelly.

[Team]

Charakter: Tommy Santelly [G/3]
Ort: Große Halle/Hogwarts
Datum: 01. September
Zeit: die Halle leert sich

Tommy strauchelte und bemerkte, dass seine Schnürsenkel verknotet waren. Ohne Carlos wäre er voll auf die Treppen geknallt.

"Newman, Santelly beide Nachsitzen." donnerte eine tiefe Stimme zu ihnen. Tommy drehte sich um und sah Professor Hagrid hinter Piagrin stehen. "Wieso ich?" fragte Tommy mit einer Unschuldsmine. "Tu nicht so unschuldig ich habe gesehen was in der Großen Halle war. Ich sehe euch am Samstag beide um 2 bei mir unten in den Ländereien."

Wieder wurde Tommy feuerrot vor Scham. Dass er so von seinem Lieblingslehrer gemaßregelt wurde, aber das würde dieses Gör noch büßen.

[Lynn]

Charakter: Piagrin Newman [S/3]
Ort: Große Halle/Hogwarts
Datum: 01. September
Zeit: im Treppenhaus staut es sich

Jetzt hatten restlos alle Schüler im Treppenhaus ihre Aufmerksamkeit Thomas und Piagrin gewidmet, die sich immer noch böse anfunkelten. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden hier sicher Lehrer aufkreuzen und der Ursache des Treppenhausstaus auf den Grund gehen. Schoß es Piagrin durch den Kopf, ich sollte etwas tun, was Santelly jetzt nicht erwartet…außerdem darf es nicht so aussehen, als wäre ich hier offensiv beteiligt. Piagrin drückte gerade noch ein paar Tränen in ihre Augen, aber zu spät, bei ihrem herausgedrückten „Warum tust Du das alles, was hab ich denn getan, Du bist so gemein“ grollte Hagrid schon hinter ihr "Newman, Santelly beide Nachsitzen." Piagrin zuckte ein wenig zusammen, als sie „Ich sehe euch am Samstag beide um 2 bei mir unten in den Ländereien“, von Hagrid vernahm. Sie funkelte noch einmal böse zu Santelly, wischte sich in der Drehung zu Hagrid demonstrativ die Tränen ab, mit glasigem Blick blickte sie kurz zu ihm hoch, damit er sehen konnte, wie viele Tränen in ihren Augen standen und wandte sich dann wortlos Richtung Kerker. Ein Versuch war es wert, vielleicht schaffe ich es ja noch irgendwie mich vor dem Nachsitzen zu drücken…aber das wird nicht einfach. Schnellen Schrittes verschwand Piagrin in der Tür zu den Kerkern.

[Tjeika]

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Charakter: Svea Eirikson
Ort: Große Halle
Datum: 01. September
Zeit: 18:00 Uhr
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Svea saß am Lehrertisch. Sie fand dieses ganze Prozedere wirklich faszinierend, vor allem, da es das erste Mal war, dass sie es aus dieser Position verfolgen konnte. Ihr Blick schweifte über die Menge - keiner der Schüler kam ihr auch nur ansatzweise bekannt vor. Wie sollte das auch sein, war es doch ihr erstes Jahr als Lehrerin in Hogwarts. Nun wurden auch endlich die Erstklässler von Pomona Sprout in die Halle geführt. Alle blickten sie erstaunt an die Decke, die ein magisches Abbild des Himmels draußen war. Ja, Svea erinnerte sich noch zu gut daran, wie sie damals gestaunt hatte. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Gesicht aus. Sie beobachtete die überwältigten Erstklässler, als Pormona Sprout den berühmt-berüchtigten Sprechenden Hut in die Halle trug.
Das Lied kannte sie noch nicht, welches der Hut nun sang, doch es gefiel ihr, wie ihr bisher jedes Lied des Sprechenden Hutes gefallen hatte.
Während eine Erstklässlerin nach Ravenclaw geschickt wurde, begann ihr Magen mehr als deutlich vernehmbar zu knurren - und eine leichte Röte breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Musste das jetzt sein?, dachte sie.
Doch schon breitete sich wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und der Hunger schien gänzlich vergessen. Mit großer Freude beobachtete sie das kleine Mädchen, welches soeben nach Hufflepuff geschickt wurde. Svea klatschte, doch riss sich dann gleich wieder zusammen. Sie musste ihre Freude darüber ja nun nicht unbedingt jedem zeigen. Auch wenn sie bis heute sehr stolz darauf war, eine ehemalige Hufflepuff zu sein.
Nach gefühlten Stunden waren alle Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt und der neue Schulleiter, Horace Slughorn, den Svea einfach nicht mochte, auch wenn sie sich noch sehr sehr anstrengte um es wenigstens zu versuchen, begann mit seiner Rede.
Hoffentlich dauert das jetzt nicht allzulange, sonst wird mein Magenknurren die nächste Rede halten, dachte sie bei sich und versuchte sich den Hunger nicht weiter ansehen zu lassen.
"Es ist eine traditionsreiche Schule, lassen wir diese Traditionen weiter leben, lassen wir die Werte aufleben. Lassen wir uns...", begann Slughorn und in eben jenem Augenblick vernahm man ein deutliches Räuspern von Pomona Sprout und Svea konnte sich das Grinsen einfach nicht verkneifen.
"... das Festessen schmecken. Guten Appetit.", endet Slughorn nun und Svea war froh, dass ihre "Gebete" anscheinend erhört wurden.
Sie beobachtete fasziniert, wie das Essen, welches die Hauselfen zubereitet hatten, nun auf den Tischen ihren Platz fanden. Auch wenn Svea das schon kannte, so stahl sich immer und immer wieder ein freudiges Lächeln auf ihr Gesicht, wenn das Festessen endlich begann, wie damals zu ihren eigenen Schulzeiten.


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Charakter: Svea Eirikson
Ort: Große Halle
Datum: 01. September
Zeit: 19:30 Uhr
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Soeben hatte Slughorn die Festlichkeiten für beendet erklärt und damit hatte Svea im Prinzip Feierabend. Immer noch lächelnd sah sie zu, wie die Schüler den Saal verließen und sie erinnerte sich an ihr erstes Jahr in Hogwarts. Ja, sie kannte das Gefühl, wenn man das erste Mal in seinen Gemeinschafstraum geführt wurde. Sie wusste, dass die Erstklässler in wenigen Minuten noch überwältigter sein würden. Ihre erste Nacht in Hogwarts würden sie niemals vergessen, dessen war sich Svea sicher.
Wieder beobachtete sie, wie Professor Tiberius und Slughorn zum gefühlten zwanzigsten Mal an diesem Abend die Köpfe zusammensteckten. Was haben die beiden denn bloß zu verheimlichen?, dachte sie, als auch sie sich von ihrem Platz erhob und den Ausgang ansteuerte. Sie wollte nachsehen, ob sich nicht ein paar Schüler heimlich nach draußen geschlichen hatten. Sie kannte die Tricks der Schüler, sie war ja selber schließlich auch mal einer.

[Team]

Charakter: Anima Aurea
Ort: Große Halle
Datum: 01. September
Zeit: 18:50 Uhr


Anima saß inzwischen auf ihrem Platz und war mehr als heilfroh, dass sie Slughorns Rede entgangen war indem sie das erste Mal in ihrem Leben mit Absicht zu spät gekommen war. Das Essen erschein auf den Tischen, doch sie rührte es nicht an, seit gestern Abend war ihr gewaltig der Appetit vergangen und sie wusste, dass zumindest Svea ihre Antipathie gegen den neuen Schulleiter teilte. Nicht so Tiberius schien es, den sie weitaus lieber in diesem Amt gesehen hätte, auch wenn er ein hoffnungsloser Fall war, was Elfenwein anging.
Sie ließ ihren Blick lieber durch die Große Halle gleiten und musterte die Schüler, die alten und neuen und entdeckte viele bekannte Gesichter. Darunter Joanne Dawson, einer begabten Schülerin aus dem Hause Gryffindor und Michiru Moira, einer Schülerin aus Ravenclaw und eine derjenigen, die Anima vor allem aufgrund ihrer Fähigkeiten im Fach Verwandlung schätzte.
Dennoch redete sie die ganze Zeit kein Wort, weder mit Antigona, noch mit einem anderen Lehrer und schon gar nicht mit Slughorn, dem sie innerlich bereits den Kampf angesagt hatte, denn er gehörte nicht in das Muster der Menschen, denen sie zugeneigt war. Sie betete, dass sich das alles noch zum Guten wenden würde, dass sich Slughorn als exzellenter Schulleiter herausstellen würde, aber sie hatte wenig Hoffnung, was das anging und freute sich bereit darauf, wenn das Festessen vorbei sein würde und sie sich wieder seiner Anwesenheit entziehen konnte.