Kapitel 6
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 6
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Tazanna
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna fand die Bilder sehr verwirrend und verstand zu wenig von Magie um wirklich zu begreifen, was sie da sahen. Sie war dennoch erleichtert, als sie Toyan erblickten. Jetzt müssten sie nur noch wissen, wo dieses große, zerstörte Gebäude lag. Sie wusste es definitiv nicht, dazu kannte sie sich viel zu wenig hier aus.
Als sie die Verbindung und schließlich auch ihre Hände gelöst hatten, wandte sie sich augenblicklich Aylos zu, der sichtlich am Rande seiner Kräfte stand.
"Hier... komm hier herüber, hier kannst du dich setzen", sagte sie besorgt und hoffte, er würde die wenigen Meter überhaupt schaffen.
"Shaya? Glaubst du, du wirst ihn finden?", fragte sie an die Telepathin gerichtet und sah sie etwas entschuldigend an, sie würde hier bei Aylos bleiben.
Tazanna
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna fand die Bilder sehr verwirrend und verstand zu wenig von Magie um wirklich zu begreifen, was sie da sahen. Sie war dennoch erleichtert, als sie Toyan erblickten. Jetzt müssten sie nur noch wissen, wo dieses große, zerstörte Gebäude lag. Sie wusste es definitiv nicht, dazu kannte sie sich viel zu wenig hier aus.
Als sie die Verbindung und schließlich auch ihre Hände gelöst hatten, wandte sie sich augenblicklich Aylos zu, der sichtlich am Rande seiner Kräfte stand.
"Hier... komm hier herüber, hier kannst du dich setzen", sagte sie besorgt und hoffte, er würde die wenigen Meter überhaupt schaffen.
"Shaya? Glaubst du, du wirst ihn finden?", fragte sie an die Telepathin gerichtet und sah sie etwas entschuldigend an, sie würde hier bei Aylos bleiben.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Sie nickte und sah besorgt zu Aylos.
"Ich habe mir den Weg gemerkt", sagte sie und sah auffordernd zu Tarik.
"Gehen wir", womit sie auch schon los lief.
Es galt keine Zeit zu verlieren.
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Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Noyan kauerte hinter der Säule und beobachtete den Mann bei dem Toten. Dass der Andere tot war, war kaum zu übersehen. Warum war er noch gleich her gekommen? Achja... solch ein Himmelfahrtskommando. Vielleicht, wenn er sich noch ein klein wenig kleiner machte, würde man ihn nicht entdecken und er konnte sich später im Schutze der Nacht davon stehlen.
Shaya Zarin
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Sie nickte und sah besorgt zu Aylos.
"Ich habe mir den Weg gemerkt", sagte sie und sah auffordernd zu Tarik.
"Gehen wir", womit sie auch schon los lief.
Es galt keine Zeit zu verlieren.
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Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Noyan kauerte hinter der Säule und beobachtete den Mann bei dem Toten. Dass der Andere tot war, war kaum zu übersehen. Warum war er noch gleich her gekommen? Achja... solch ein Himmelfahrtskommando. Vielleicht, wenn er sich noch ein klein wenig kleiner machte, würde man ihn nicht entdecken und er konnte sich später im Schutze der Nacht davon stehlen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- LaBerg
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Re: Kapitel 6
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Tarik
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Als Tarik die Verbindung zu Shaya gelöst hatte, brauchte er einen Moment wieder die Orientierung zu erlangen. Sein Blick wanderte zu Aylos, der wahrlich kraftlos wirkte. Dass er nicht mitkommen könnte, war klar und dass Tazanna bei ihm bleiben würde, war ebenso verständlich.
"Passt auf euch auf", sagte Tarik zu Aylos und Tazanna und beeilte sich dann Shaya zu folgen, die bereits etwas Vorsprung hatte. Es dauerte nicht lange dann hatte er die Geistesmagierin wieder eingeholt.
"Dann mal los. Ich folge dir. Du findest den Weg denke ich leichter und schneller als ich es hier in der Stadt tue. So große Städte sind mir nämlich fremd", sagte Tarik zu Shaya.
Tarik
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Als Tarik die Verbindung zu Shaya gelöst hatte, brauchte er einen Moment wieder die Orientierung zu erlangen. Sein Blick wanderte zu Aylos, der wahrlich kraftlos wirkte. Dass er nicht mitkommen könnte, war klar und dass Tazanna bei ihm bleiben würde, war ebenso verständlich.
"Passt auf euch auf", sagte Tarik zu Aylos und Tazanna und beeilte sich dann Shaya zu folgen, die bereits etwas Vorsprung hatte. Es dauerte nicht lange dann hatte er die Geistesmagierin wieder eingeholt.
"Dann mal los. Ich folge dir. Du findest den Weg denke ich leichter und schneller als ich es hier in der Stadt tue. So große Städte sind mir nämlich fremd", sagte Tarik zu Shaya.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 6
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Toyan Kerim
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah schließlich auf und ließ Gileans Körper los. Es war gespenstisch ruhig in diesen Straßen der Stadt, die Kämpfe wüteten vor allem am Hafen und etwas südlich vom Palast. Er sah sich um. Die Straße war verwaist, die Gebäude größtenteils zerstört und für einen Moment kam es ihm fast so vor, als sei er der einzige Mensch inmitten von Tod und Ruinen.
Toyan schluckte und fasste sich wieder. Er musste die anderen finden, schoss es ihm durch den Kopf. Er hatte sie aus den Augen verloren und war nur noch dem Ziel gefolgt, Gilean zu finden. Kalt lief es ihm über den Rücken als er sich vorstellte, dass Shaya ebenso irgendwo unter Trümmern begraben lag... er ballte die Hände zu Fäusten um das Zittern zu unterdrücken. Das durfte nicht passieren. Die Nekromanten hatten Shaya schon einmal geholt, sie würden sie kein zweites Mal in ihre Hände bekommen. Unschlüssig drehte er sich um sich selbst, bis er schließlich in Richtung Südosten ging in der Hoffnung, seine Freunde in der Richtung zu finden, aus der sie gekommen waren.
Toyan Kerim
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah schließlich auf und ließ Gileans Körper los. Es war gespenstisch ruhig in diesen Straßen der Stadt, die Kämpfe wüteten vor allem am Hafen und etwas südlich vom Palast. Er sah sich um. Die Straße war verwaist, die Gebäude größtenteils zerstört und für einen Moment kam es ihm fast so vor, als sei er der einzige Mensch inmitten von Tod und Ruinen.
Toyan schluckte und fasste sich wieder. Er musste die anderen finden, schoss es ihm durch den Kopf. Er hatte sie aus den Augen verloren und war nur noch dem Ziel gefolgt, Gilean zu finden. Kalt lief es ihm über den Rücken als er sich vorstellte, dass Shaya ebenso irgendwo unter Trümmern begraben lag... er ballte die Hände zu Fäusten um das Zittern zu unterdrücken. Das durfte nicht passieren. Die Nekromanten hatten Shaya schon einmal geholt, sie würden sie kein zweites Mal in ihre Hände bekommen. Unschlüssig drehte er sich um sich selbst, bis er schließlich in Richtung Südosten ging in der Hoffnung, seine Freunde in der Richtung zu finden, aus der sie gekommen waren.
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Re: Kapitel 6
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Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Noyan beschloss, dass es vermutlich nicht unklug war, sich in der Nähe des Mannes zu halten. Wenn Gefahr drohte, würde der es vermutlich am Ehesten merken und Noyan hätte genug Zeit, sich zu verdünnisieren. Mit seinem Esel im Schlepptau folgte er mit einigem Abstand, in der Hoffnung, der wäre groß genug, dass es nicht weiter auffiel.
Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Noyan beschloss, dass es vermutlich nicht unklug war, sich in der Nähe des Mannes zu halten. Wenn Gefahr drohte, würde der es vermutlich am Ehesten merken und Noyan hätte genug Zeit, sich zu verdünnisieren. Mit seinem Esel im Schlepptau folgte er mit einigem Abstand, in der Hoffnung, der wäre groß genug, dass es nicht weiter auffiel.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 6
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Aylos
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Danke“, sagte Aylos, als Tazanna ihm half sich etwas abseits hinzusetzen. Er fühlte sich nicht wirklich wohl hier, sie waren noch immer umgeben von Kämpfenden. „Geht es dir gut? Hast du irgendwelche Verletzungen?“
Aylos
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Danke“, sagte Aylos, als Tazanna ihm half sich etwas abseits hinzusetzen. Er fühlte sich nicht wirklich wohl hier, sie waren noch immer umgeben von Kämpfenden. „Geht es dir gut? Hast du irgendwelche Verletzungen?“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 6
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Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna schüttelte den Kopf. "Nur ein paar Kratzer, mehr nicht", sagte sie und sah Aylos besorgt an, ehe ihr Blick zu Shaya und Tarik wanderte.
"Los, geht schon. Ich hoffe, ihr findet ihn!", sagte sie und wünschte den beiden viel Glück. "Ich hoffe, sie bringen Toyan heil zurück", seufzte sie und setzte sich neben Aylos.
"Wie ist das mit deinem Bein passiert?", fragte sie, die Wunde sah ziemlich übel aus.
Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna schüttelte den Kopf. "Nur ein paar Kratzer, mehr nicht", sagte sie und sah Aylos besorgt an, ehe ihr Blick zu Shaya und Tarik wanderte.
"Los, geht schon. Ich hoffe, ihr findet ihn!", sagte sie und wünschte den beiden viel Glück. "Ich hoffe, sie bringen Toyan heil zurück", seufzte sie und setzte sich neben Aylos.
"Wie ist das mit deinem Bein passiert?", fragte sie, die Wunde sah ziemlich übel aus.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 6
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Aylos
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Ich war eine Sekunde unaufmerksam und da hat mich einer am Bein erwischt. Das wird schon wieder“, sagte er und strich Tazanna sanft über die Wange, hoffte sie so etwas zu beruhigen.
Aylos
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Ich war eine Sekunde unaufmerksam und da hat mich einer am Bein erwischt. Das wird schon wieder“, sagte er und strich Tazanna sanft über die Wange, hoffte sie so etwas zu beruhigen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya nickt und nahm die Zügel des Pferdes, auf dem sie geritten war.
"Dort vorne ging es lang", meinte sie und deutete auf eine enge Gasse, durch die sie Tarik und das Tier schließlich lotste.
Überall auf dem Boden lagen Trümmer, Verletzte und Tote verteilt. Hier und da hoben sich dunkelrote, verkrustete Blutflecken vom Boden ab. Weiter hinten, in einer kreuzenden Gasse, die sie passierten, legten Frauen und Männer die Toten auf einen Wagen.
Shaya Zarin
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19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya nickt und nahm die Zügel des Pferdes, auf dem sie geritten war.
"Dort vorne ging es lang", meinte sie und deutete auf eine enge Gasse, durch die sie Tarik und das Tier schließlich lotste.
Überall auf dem Boden lagen Trümmer, Verletzte und Tote verteilt. Hier und da hoben sich dunkelrote, verkrustete Blutflecken vom Boden ab. Weiter hinten, in einer kreuzenden Gasse, die sie passierten, legten Frauen und Männer die Toten auf einen Wagen.
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Kapitel 6
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Tarik
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik folgte Shaya wortlos aber aufmerksam durch die zerstörte Stadt. Im Gegensatz zu Shaya hatte er sein Pferd vor den Toren der Stadt zurückgelassen. Er würde es rufen, wenn sie wieder draußen waren.
"Wenn ihr nicht wollt, dass euch die Leichen morgen angreifen, dann verbrennt sie, sobald ihr sie aus der Stadt geschafft habt", sagte Tarik zu den Männern und Frauen die den Wagen mit Leichen beluden. Es war zwar hart das so deutlich aussprechen zu müssen, aber das Verbrennen war die einzige Chance den Nekromanten den Nachschub an seelenlosen Kämpfern zu nehmen.
Die Straße machte eine Knick und als er in der Ferne einen Mann mit Waffe und Rüstung sah, machte Tarik sich zum Kampf bereit. Auf die Entfernung konnte man nicht ausmachen, ob es Freund oder Feind war.
Tarik
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik folgte Shaya wortlos aber aufmerksam durch die zerstörte Stadt. Im Gegensatz zu Shaya hatte er sein Pferd vor den Toren der Stadt zurückgelassen. Er würde es rufen, wenn sie wieder draußen waren.
"Wenn ihr nicht wollt, dass euch die Leichen morgen angreifen, dann verbrennt sie, sobald ihr sie aus der Stadt geschafft habt", sagte Tarik zu den Männern und Frauen die den Wagen mit Leichen beluden. Es war zwar hart das so deutlich aussprechen zu müssen, aber das Verbrennen war die einzige Chance den Nekromanten den Nachschub an seelenlosen Kämpfern zu nehmen.
Die Straße machte eine Knick und als er in der Ferne einen Mann mit Waffe und Rüstung sah, machte Tarik sich zum Kampf bereit. Auf die Entfernung konnte man nicht ausmachen, ob es Freund oder Feind war.
Viele Grüße
LaBerg
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