Kapitel 6

Die Geschichte
Benutzeravatar
Cassiopeia
Co-Leitung
Beiträge: 48245
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
AE.I: Senai, Joye
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

=========================
Toyan Kerim
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Der Kampf brandete um ihn herum auf und Toyan war mittendrin, wie auf einem stürmischen Meer mit giftiger Gischt.
Eine gewaltige Explosion erklang und im nächsten Augenblick war sowohl ein großer Teil der Stadtmauer als auch der Nekromanten, welche diese zuvor durchbrochen hatten, verschwunden. Revans selbstgefälligem Gesichtsausdruck nach war das sein Werk gewesen, Toyan war ihm dankbar dafür. Da er selbst nur im Nahkampf bewandet war, musste er sich auf die anderen verlassen, die entweder ihre Magie oder explosive Gemische gezielt einsetzen konnten.
Irgendwo hier musste Nalahr sein. Er blickte sich um um rechtzeitig zu erkennen, ob er versehentlich in die Schusslinie von Magiern geriet, die Angriffe starteten, ob mit Feuer oder Erdbeben oder was auch immer ihnen einfiel... Toyan hoffte nur, dann weit genug fort zu sein.
Ein reißender Schmerz holte ihn aus seinen Gedanken, blitzschnell drehte er sich um und schwang sein Schwert gegen den Hals des Gegners, der ihm versucht hatte den Oberschenkel aufzuschlitzen und damit zumindest teilweise Erfolg gehabt hatte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18784
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

=========================
Aylos & Namid
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

„Kämpfen wir zusammen?“, wollte, wollte Aylos von Tazanna wissen, nachdem er von seinem Pferd gesprungen war. „Ich halte dir deinen Rücken frei und du mir meinen. Pass bitte auf dich auf, ich möchte dich nicht verlieren“, sagte er und gab ihr einen kurzen aber sehr intensiven Kuss.

Namid sprang von ihrem Pferd und zog ihren Bogen. Sie würde erst einmal aus der Ferne kämpfen um sich so einen guten Überblick zu verschaffen. Immer wieder zog sie Pfeil und Pfeil und ließ deren Spitze in Flammen aufgehen, ehe sie sie auf die Gegner schoss. Sie würden sie vielleicht nicht sofort töten, aber sie hoffte, das Feuer sie zumindest so weit schwächte, dass die anderen leichteres Spiel hatten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Cassiopeia
Co-Leitung
Beiträge: 48245
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
AE.I: Senai, Joye
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

=========================
Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Tazanna war etwas überrascht von dem Kuss, lächelte dann jedoch leicht.
"Natürlich. Und ich habe nicht vor, denen leichtes Spiel zu überlassen. Wenn sie mich haben wollen, müssen sie sich gewaltig anstrengen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18784
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

=========================
Aylos & Namid
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Aylos war erschöpft. Es war nicht wirklich einfach seine Magie auf Tazanna auszuweiten. Aber er wollte ihr den Kampf so gut es ging erleichtern und wenn dies bedeutete, dass er den Luftwiderstand auch für sie verringerte, damit sie sich schneller bewegen konnte, als ihre Gegner, dann war dem eben so. Aufhören würde er damit erst, wenn er zusammenbrach.
„Ducken“, rief er ihr zu, als er spürte, dass sie direkt hinter ihm stand und einer ihrer Gegner mit dem Schwert auf seinen Kopf zielte.
„Alles klar, geht es dir gut?“, wollte er wissen, nachdem er den Nekromanten enthauptet hatte, wagte es aber nicht sich zu Tazanna umzudrehen, da schon der nächste Gegner auf ihn zustürmte.



Namid wusste nicht, wie lange dieser Kampf schon dauerte, aber einige Stunden waren es sicherlich. Sie hatte erst damit begonnen sich mit ihrem Schwert durch die Straßen zu kämpfen, ehe sie beschlossen hatte zum Hafen hinunter zu gehen um zu sehen, ob sie irgendwie die Nachhut aufhalten konnte.
Sie war allerdings nicht die erste Feuermagierin, die sich auf dem Weg dorthin gemacht hatte, denn als sie am Hafen ankam, war dieser von Flammen eingeschlossen, so dass jemand, der vom Meer kommen wollte durch diese hindurch wollte. Die Nekromanten schienen das Feuer zu scheuen, aber nicht wirklich zu fürchten, denn sie kamen dennoch hindurch, allerdings liefen sie dann als brennende Fackeln auf die Stadt zu und waren so gut sichtbar und wurden schnell von anderen Kämpfern ausgeschaltet, ehe sie noch mehr Häuser in Brand stecken konnten, als sowieso schon brannten.
Namid half mit die Mauer aus Feuer aufrecht zu erhalten, da immer wieder Magier ausfielen, da sie entweder in einen Kampf verwickelt wurden oder zu viel Energie in die Feuerwand gesteckt hatten. Auch sie selbst brauchte nach einer ganzen Weile eine Pause und zog sich zurück, suchte sich eine Ecke in welcher nicht gekämpft wurde, was gar nicht so einfach war. Aber schließlich fand sie einen Ort, wo sie einige Minuten würde durchatmen können. Dennoch blieb sie wachsam, denn sie konnte sich nicht sicher sein, dass ihr niemand gefolgt war.
Sie saß schon einige Minuten, als sie plötzlich ein Knacken hörte. Sofort waren sie wieder auf Kampf eingestellt. Sie hatte nicht so lange überlebt auf der Suche nach den Mördern ihrer Eltern um nun zu sterben. Außerdem hatte sie schon unzählige Kämpfe bestritten, da war das hier auch nichts anderes, wenn man von der Anzahl der Kämpfenden einmal absah.
Sie hielt ihr Schwert fest in der rechten Hand, während sich in ihrer linken wie von alleine ein Feuerball gebildet hatte.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich noch einmal in meinem Leben wiedersehe und schon gar nicht, dass ich dich ausgerechnet auf diesem Schlachtfeld sehe“, sagte eine tiefe männliche Stimme.
„Zeig dich, wer immer dort ist“, sagte Namid und sah sich um, aber wer immer dieser Mann war, sie konnte ihn nicht sehen.
„Erst wenn du das Feuer verschwinden lässt. Ich habe keine Lust auf Verbrennungen. Die hat deine Mutter mir in ihrer Wut oft genug zugefügt. Du siehst ihr übrigens erstaunlich ähnlich“, sagte die Stimme. Namid wusste nicht, was es war, aber sie ließ den Feuerball tatsächlich verschwinden. Irgendetwas an dieser Stimme kam ihr seltsam vertraut vor. Außerdem hatte sie nichts bedrohliches an sich. Es war eher das Gegenteil der Fall. Die stimme hatte etwas beruhigendes an sich.
Schließlich trat ein Mann hinter der Mauer hervor. Namid runzelte die Stirn, aber so vertraut die Stimme ihr auch vorgekommen war, so unbekannt war ihr das Gesicht.
„Wer bist du?“, wollte sie noch einmal wissen und sah ihn aufmerksam an, ihr Schwert für den Notfall noch immer im Anschlag.
„Mein Name ist Faemel. Ich war ein enger Freund deiner Eltern. Deshalb habe ich dich eben auf dem Schlachtfeld auch sofort erkannt. Du bist deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten“, sagte er und trat langsam näher.
„Was?“, wollte Namid fassungslos und verwirrt wissen.
„Ich habe in eurer Nähe gewohnt. Leider war ich gerade auf einer Mission, als deine Eltern angegriffen wurden und habe erst viele Monde später von ihrem Tod erfahren. Es hätte gut sein können, dass ich ansonsten mit ihnen gefallen wäre. Aber es wäre mir eine Ehre gewesen an ihrer Seite im Kampf zu sterben“, sagte er und setzte sich einfach an das kleine Feuer, welches Namid sich entzündet hatte.
„Beweise es“, sagte Namid und sah den Mann ungläubig an. Wenn er so ein guter Freund ihrer Eltern gewesen war. Warum erinnerte sie sich dann nicht an ihn? Hätte sie ihn dann nicht einmal bei ihnen sehen müssen?
Faemel griff an seinen Gürtel und zog den dort befindlichen Dolch und reichte ihn Namid noch ehe sie reagieren konnte mit dem Griff voran. Zitternd griff sie nach diesem. Sie erkannte ihn sofort. Es war das Gegenstück zum Dolch ihres Vaters, den sie selbst bei sich trug. Sie hatte immer gewusst, dass es noch einen zweiten gab. Ihr Vater hatte ihr nur wenige Wochen vor seinem Tod die Geschichte der Dolche erzählt. Nun griff Namid selbst an ihren Gürtel und zog ihren Dolch.
„Das kann nicht sein. Vater erzählte mir, dass du tot wärst. Welch krankes Spiel versuchst du hier mit mir zu spielen?“, wollte sie wissen und fügte die beiden Dolche zusammen. Es war tatsächlich der richtige. Aber wie war das möglich?
„Nein, ich war nicht tot. Ich war nur verschwunden. Du warst fünf, als ich auf eine Mission ging. Du musst wissen deine Eltern, sowie auch ich waren immer im Widerstand gegen die Nekromanten. Wir auf Eba haben die Augen nicht davor verschlossen und daran geglaubt, dass sie nie wieder kommen würden. Wir wussten, dass der heutige Tag kommen würde. Wir wussten nur nicht wann er sein würde. Das Wissen um die Nekromanten wurde von Generation an Generation weiter gegeben. Aber viel von diesem Wissen ging über die Jahrhunderte auch verloren und deine Eltern und ich versuchten es wieder zu erlangen, da wir spürten, dass die Nekromanten etwas planten. Immer wieder waren Spione auf dem Festland. Wir wussten es und konnten doch nichts dagegen tun. Ich vermute, dass deine Eltern aus diesem Grund umgebracht wurden. Nalahr muss von unserer Arbeit erfahren haben“, sagte er und senkte die Stimme. Namid konnte die Trauer in dieser hören und nickte. „Ja, ich habe erst vor kurzem erfahren, dass sie von Nekromanten getötet wurden. Ich suche nun seit zehn Jahren ihren Mörder und habe zehn Jahre die falschen dafür verurteilt. Aber nun wird Nalahr dafür bezahlen, was er ihnen angetan hat“, sagte sie mit einer Entschlossenheit in ihrer Stimme, die keinen Zweifel an ihren Worten ließ.
„Ich würde gerne an deiner Seite stehen und mit dir kämpfen oder bei diesem Versuch sterben, wie ich es einst bei deinen Eltern hätte tun müssen“, sagte er und sah sah Namid bittend an.
Namid seufzte und nickte. „Gut, aber steh mir nicht im Weg und versuche nicht mich aufzuhalten, denn das wirst du nicht können“, sagte sie und erhob sich, löschte das Feuer und steckte ihren eigenen Dolch wieder an den Gürtel, nachdem sie sie getrennt hatte und reichte Faemel seinen eigenen wieder.
Sie wunderte sich, dass sie ihm so einfach vertraute. Aber etwas sagte ihr, dass sie ihm vertrauen konnte und sie hatte gelernt ihrem Gefühl zu trauen, sonst hätte sie nicht so lange überlebt.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Cassiopeia
Co-Leitung
Beiträge: 48245
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
AE.I: Senai, Joye
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

=========================
Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Tazanna war dankbar für Aylos' Hilfe, sowohl beim Kampf als auch durch seine Magie. Sie schwang ihr Schwert und steckte den ein oder anderen Hieb ein, doch das Kettenhemd hielt das Gröbste von ihr ab, wofür sie sehr dankbar war. Es war die richtige Entscheidung gewesen, diese Männerkleidung für den Kampf zu wählen. "Alles in Ordnung!", rief sie Aylos zu und wehrte den nächsten Angreifer ab. Der Strom schien kein Ende nehmen zu wollen und sie merkte, wie jeder Hieb langsam aber sicher schwerer wurde.


=========================
Toyan
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Toyan sah, dass der Hafen brannte. Das war gut, fand er, so konnte er sich dem Zentrum zuwenden. Er suchte nach der Kuppel des Tempels, nach dem riesigen Gebäude der Bruderschaft, welches nur wenige Straßen weiter war als der Tempel. Doch die meisten Dächer waren bereits eingestürzt und so dauerte es etwas, bis er den Palast des neuen Lichtbringers Gilean fand. Er ging darauf zu und hoffte, dass es diesem gut ging, während er Nekromanten um Nekromanten fällte, die die Stadt wie Rattenfluten besetzten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18784
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

=========================
Aylos
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

„Ja, geht schon, ich bin nur ziemlich fertig, ich brauche eine Pause“, sagte er und wich dem nächsten Angriff nicht schnell genug aus, so dass er am Bein erwischt wurde. „Verdammt“, fluchte er und köpfte den Nekromanten, der ihm die Beinwunde zugefügt hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Cassiopeia
Co-Leitung
Beiträge: 48245
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
AE.I: Senai, Joye
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

=========================
Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Tazanna sah sich um. Wo sollten sie hier eine Pause herbei zaubern? Es gab offenbar keinen Ort, der nicht vor Menschen wimmelte.
"Kennst du dich hier aus?", fragte sie und suchte automatisch nach Toyan. Wenn sich jemand in der Stadt auskannte, dann Toyan. Wann hatten sie die anderen verloren? "Wir müssen die anderen suchen, Aylos!", rief sie ihm zu, wenn sie zusammen waren, fühlte sie sich einfach sicherer.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18784
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

=========================
Aylos
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

„Dann los“, sagte Aylos und sah sich um. „Lass uns da lang gehen, da sind weniger von diesen Untoten, als in der anderen“, sagte er und begann in die entsprechende Richtung zu humpeln.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Cassiopeia
Co-Leitung
Beiträge: 48245
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
AE.I: Senai, Joye
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

=========================
Tazanna
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

Den ersten, den sie sah, war Tarik, bald darauf fanden sie auch Shaya wieder. Das beruhigte Tazanna enorm, jeder Lebende war ein Geschenk. Namid vermutete sie unten bei dem Feuer und Revan würde hoffentlich irgendwo für die nächste gezielte Explosion unter den Nekromanten sorgen. Narea und Toyan jedoch blieben verschwunden, sorgenvoll sah Tazanna zum Inneren der Stadt. War Toyan so wahnsinnig, dort hinein zu gehen in dem Versuch, irgendjemanden zu retten?
"Können wir uns hier irgendwo hin zurück ziehen?", fragte sie diejenigen, die sich hier hoffentlich ein klein wenig besser auskannten, falls es überhaupt jemand tat.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
Tjeika
Projektleitung
Beiträge: 66559
Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
AE.I: Nhia Tsuajb
Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
Das Erbe der Götter: Svara
Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
Scyta: Shira Aslani
Abwesend: Sonnabend - Montag
Wohnort: Midgard
Kontaktdaten:

Re: Kapitel 6

Beitrag von Tjeika »

=========================
Shaya
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
=========================

"Ich gehe nicht ohne Toyan", sagte Shaya fest entschlossen.
Soweit kam es noch, dass sie sich zurück zog, während er noch kämpfte.
Auch sie war ein klein wenig lädiert, aber es waren nur Schnitte und Kratzer. Nur in ihrer Schulter klaffte eine größere blutende Wunde.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

// The Big Lebowski \\
Gesperrt

Zurück zu „Kampf um Choma - Nalahrs Rückkehr“