Kapitel 6
Re: Kapitel 6
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Namid & Aylos
Küste Embras
15. Juni im 143. Jahr des Lichtes
früher Morgen
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Namid war noch etwas müde, als sie schließlich aufstand. Sie hatte mit Tarik und Shaya noch lange trainiert und wenig Schlaf gefunden, aber es hatte sich gelohnt wie sie fand. Sie hatten es wirklich geschafft ihre Magie zu vereinen. Es war noch immer mehr als holprig und schwierig, aber dank Shaya nicht ganz so schlimm, wie Namid gedacht hatte. Allerdings hatte es sie alle sehr viel Kraft und Konzentration gekostet und es war fraglich, ob es im Kampf wirklich einsetzbar war. Einfach weil es noch zu lange dauerte und sie ungeschützt waren während sie ihre Magie wirkten, da sie sich dann darauf konzentrieren mussten. Es würde sich zeigen, ob es letztendlich praktikabel war.
Nachdem Namid sich angekleidet hatte, weckte sie Narea und verließ schließlich das Zelt. Sie wollten noch vor Sonnenaufgang aufbrechen, dementsprechend dunkel war es noch in der kleinen Zeltstadt. Aber nichts desto trotz wimmelte es hier schon vor Leben. Sie hoffte nur, dass sie noch irgendwo etwas zu Essen bekommen würde, denn mit leerem Magen wollte sie ungern Richtung Port Soles in eine ungewisse Zukunft reiten. Aber sie hatte Glück, sie bekam tatsächlich noch etwas Brot und sogar Schinken, welchen sie mit Genuss aß, ehe sie ihre Waffen holte und sich zum Aufbruch bereit machte.
Aylos hatte nicht wirklich gut geschlafen. Die Nacht war kurz und unruhig gewesen. Einen Moment betrachtete er Tazanna, die neben ihm lag und friedlich schlief. Es tat ihm leid, dass er sie gleich wecken musste, aber der Aufbruch nahte. Er bedauerte es etwas, das sie gestern nicht noch jemanden gefunden hatte, der seiner Freundin mit ihrer Magie helfen konnte. Aber er verstand Tazanna auch, dass sie keine Lust mehr gehabt hatte weiter zu suchen. Der Schock, dass sie womöglich doch noch Familie hatte, saß sehr tief. Er hatte die Frau am Abend noch einmal kurz besucht und sie gebeten sich von Tazanna fern zu halten, darauf zu warten, dass diese sich ihr vielleicht näherte. Außerdem hatte er ihr etwas gedroht, dass wenn sie ein falsches Spiel mit seiner Freundin spielen würde, sie sich vor ihm verantworten würde müssen. Er mischte sich eigentlich nicht gerne in Tazannas Angelegenheiten ein, aber diese Frau hatte etwas an sich, was Aylos vorsichtig sein ließ. Er wusste nicht was es war, aber diese Frau behagte ihm nicht und er wollte einfach nicht, das es der Frau, die er liebte schlecht ging. Er hoffte nur, dass Tazanna es ihm nicht übel nehmen würde, dass er sich eingemischt hatte.
Er seufzte leise, als er noch einmal auf das friedliche Gesicht dieser sah. Die Anspannung die gestern nach diesem seltsamen Treffen ihre Züge gezeigt hatten, waren verschwunden. Es zierte sogar ein kleines Lächeln ihre Lippen. Sie schien einen schönen Traum zu haben und es tat Aylos wirklich leid, dass er sie nun wecken musste. Sanft strich er ihr über die Wange, strich die langen Strähnen ihrer Haare nach hinten um ihr Gesicht noch etwas besser betrachten zu können.
„Aufwachen“, sagte er leise und fuhr weiter über ihre Wange, ihre Nase, ihre Lippen. „Wir brechen bald auf.“
Namid & Aylos
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Namid war noch etwas müde, als sie schließlich aufstand. Sie hatte mit Tarik und Shaya noch lange trainiert und wenig Schlaf gefunden, aber es hatte sich gelohnt wie sie fand. Sie hatten es wirklich geschafft ihre Magie zu vereinen. Es war noch immer mehr als holprig und schwierig, aber dank Shaya nicht ganz so schlimm, wie Namid gedacht hatte. Allerdings hatte es sie alle sehr viel Kraft und Konzentration gekostet und es war fraglich, ob es im Kampf wirklich einsetzbar war. Einfach weil es noch zu lange dauerte und sie ungeschützt waren während sie ihre Magie wirkten, da sie sich dann darauf konzentrieren mussten. Es würde sich zeigen, ob es letztendlich praktikabel war.
Nachdem Namid sich angekleidet hatte, weckte sie Narea und verließ schließlich das Zelt. Sie wollten noch vor Sonnenaufgang aufbrechen, dementsprechend dunkel war es noch in der kleinen Zeltstadt. Aber nichts desto trotz wimmelte es hier schon vor Leben. Sie hoffte nur, dass sie noch irgendwo etwas zu Essen bekommen würde, denn mit leerem Magen wollte sie ungern Richtung Port Soles in eine ungewisse Zukunft reiten. Aber sie hatte Glück, sie bekam tatsächlich noch etwas Brot und sogar Schinken, welchen sie mit Genuss aß, ehe sie ihre Waffen holte und sich zum Aufbruch bereit machte.
Aylos hatte nicht wirklich gut geschlafen. Die Nacht war kurz und unruhig gewesen. Einen Moment betrachtete er Tazanna, die neben ihm lag und friedlich schlief. Es tat ihm leid, dass er sie gleich wecken musste, aber der Aufbruch nahte. Er bedauerte es etwas, das sie gestern nicht noch jemanden gefunden hatte, der seiner Freundin mit ihrer Magie helfen konnte. Aber er verstand Tazanna auch, dass sie keine Lust mehr gehabt hatte weiter zu suchen. Der Schock, dass sie womöglich doch noch Familie hatte, saß sehr tief. Er hatte die Frau am Abend noch einmal kurz besucht und sie gebeten sich von Tazanna fern zu halten, darauf zu warten, dass diese sich ihr vielleicht näherte. Außerdem hatte er ihr etwas gedroht, dass wenn sie ein falsches Spiel mit seiner Freundin spielen würde, sie sich vor ihm verantworten würde müssen. Er mischte sich eigentlich nicht gerne in Tazannas Angelegenheiten ein, aber diese Frau hatte etwas an sich, was Aylos vorsichtig sein ließ. Er wusste nicht was es war, aber diese Frau behagte ihm nicht und er wollte einfach nicht, das es der Frau, die er liebte schlecht ging. Er hoffte nur, dass Tazanna es ihm nicht übel nehmen würde, dass er sich eingemischt hatte.
Er seufzte leise, als er noch einmal auf das friedliche Gesicht dieser sah. Die Anspannung die gestern nach diesem seltsamen Treffen ihre Züge gezeigt hatten, waren verschwunden. Es zierte sogar ein kleines Lächeln ihre Lippen. Sie schien einen schönen Traum zu haben und es tat Aylos wirklich leid, dass er sie nun wecken musste. Sanft strich er ihr über die Wange, strich die langen Strähnen ihrer Haare nach hinten um ihr Gesicht noch etwas besser betrachten zu können.
„Aufwachen“, sagte er leise und fuhr weiter über ihre Wange, ihre Nase, ihre Lippen. „Wir brechen bald auf.“
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Re: Kapitel 6
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Toyan & Tazanna
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15. Juni im 143. Jahr des Lichtes
früher Morgen
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Toyan hatte die Nacht ziemlich schlaflos und grübelnd verbracht. Zwar hatte Shaya alles getan - wirklich alles - ihn von der Nachdenklichkeit abzulenken, doch hinterher kehrten in der nächtlichen Stille die Gedanken zurück und ließen sich nicht wieder vertreiben.
Es war noch dunkel, als er draußen die ersten Stimmen hörte. Seine Augen brannten und er fühlte sich als hätte ihn ein Pferd nieder getrampelt, dennoch schälte er sich aus den Decken und krabbelte vorsichtig aus dem Zelt um Shaya nicht sofort zu wecken. Die kühle Luft war wohltuend, während er sich die Hose anzog, doch noch kühl und so kehrte er ins Zelt zurück, zog sich auch die Tunika an und lächelte, als er die schlafende Shaya betrachtete, die er nun leider wecken musste.
Tazanna blinzelte träge, als sie Aylos' Stimme hörte. "'s ja noch dunkel", nuschelte sie und rollte sich auf die Seite, sie war so unerträglich müde... doch Aylos streichelte sie weiter, bis sie sich seufzend wieder auf den Rücken drehte und ihn müde ansah.
"Morgn", murmelte sie und lächelte dennoch, als sie seinem Blick begegnete. "Viel zu früh, ich bin doch gerade erst eingeschlafen..."
Toyan & Tazanna
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Toyan hatte die Nacht ziemlich schlaflos und grübelnd verbracht. Zwar hatte Shaya alles getan - wirklich alles - ihn von der Nachdenklichkeit abzulenken, doch hinterher kehrten in der nächtlichen Stille die Gedanken zurück und ließen sich nicht wieder vertreiben.
Es war noch dunkel, als er draußen die ersten Stimmen hörte. Seine Augen brannten und er fühlte sich als hätte ihn ein Pferd nieder getrampelt, dennoch schälte er sich aus den Decken und krabbelte vorsichtig aus dem Zelt um Shaya nicht sofort zu wecken. Die kühle Luft war wohltuend, während er sich die Hose anzog, doch noch kühl und so kehrte er ins Zelt zurück, zog sich auch die Tunika an und lächelte, als er die schlafende Shaya betrachtete, die er nun leider wecken musste.
Tazanna blinzelte träge, als sie Aylos' Stimme hörte. "'s ja noch dunkel", nuschelte sie und rollte sich auf die Seite, sie war so unerträglich müde... doch Aylos streichelte sie weiter, bis sie sich seufzend wieder auf den Rücken drehte und ihn müde ansah.
"Morgn", murmelte sie und lächelte dennoch, als sie seinem Blick begegnete. "Viel zu früh, ich bin doch gerade erst eingeschlafen..."
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
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früher Morgen
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Shaya blinzelte, als sie Toyan erkannte, der sich über sie gebeugt hatte. Unwillkürlich lächelte sie.
"Guten Morgen", murmelte sie und zog ihn zu einem kurzen Kuss heran.
Shaya Zarin
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Shaya blinzelte, als sie Toyan erkannte, der sich über sie gebeugt hatte. Unwillkürlich lächelte sie.
"Guten Morgen", murmelte sie und zog ihn zu einem kurzen Kuss heran.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 6
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Toyan
Küste Embras
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Toyan lächelte und erwiderte den Kuss.
"Ich wecke dich wirklich ungern, aber die Stunde vor Sonnenaufgang hat bereits begonnen", seufzte er und spielte eine Sekunde mit dem Gedanken, einfach hier liegen zu bleiben. Die anderen würden abziehen und sie hätten ihren Frieden... er wusste, dass es kaum so sein würde und verscheuchte den Gedanken wieder.
Bei Sonnenaufgang sollten sie im Sattel sitzen und in vier Tagen würden sie Port Soles erreichen, so alles gut ging. Was sie dann erwartete, wussten nur die Götter.
Dennoch blieb er neben Shaya liegen, die nächsten Tage würden sie so einen Komfort sicher nicht mehr haben und er wollte die wenigen Minuten mit ihr teilen, die ihnen noch blieben.
Toyan
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Toyan lächelte und erwiderte den Kuss.
"Ich wecke dich wirklich ungern, aber die Stunde vor Sonnenaufgang hat bereits begonnen", seufzte er und spielte eine Sekunde mit dem Gedanken, einfach hier liegen zu bleiben. Die anderen würden abziehen und sie hätten ihren Frieden... er wusste, dass es kaum so sein würde und verscheuchte den Gedanken wieder.
Bei Sonnenaufgang sollten sie im Sattel sitzen und in vier Tagen würden sie Port Soles erreichen, so alles gut ging. Was sie dann erwartete, wussten nur die Götter.
Dennoch blieb er neben Shaya liegen, die nächsten Tage würden sie so einen Komfort sicher nicht mehr haben und er wollte die wenigen Minuten mit ihr teilen, die ihnen noch blieben.
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Re: Kapitel 6
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Aylos
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früher Morgen
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Aylos lächelte. Tazanna war süß, wenn sie gerade erwachte, wie sie sich dagegen wehrte.
„Auch ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen. Und nein, du bist nicht gerade erst eingeschlafen, aber du hast Recht, es ist noch dunkel, aber Aceio wollte noch vor Sonnenaufgang aufbrechen, wir haben noch etwa eine Stunde bis dahin.“
Aylos
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Aylos lächelte. Tazanna war süß, wenn sie gerade erwachte, wie sie sich dagegen wehrte.
„Auch ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen. Und nein, du bist nicht gerade erst eingeschlafen, aber du hast Recht, es ist noch dunkel, aber Aceio wollte noch vor Sonnenaufgang aufbrechen, wir haben noch etwa eine Stunde bis dahin.“
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Re: Kapitel 6
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Revan
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Die Nacht verflog viel zu schnell für sein Vorhaben. Wie befürchtet hatte der Alchemist nicht genügend der Substanzen vorrätig, die er benötigte, wenn überhaupt. So musste er eben improvisieren und selbst etwas brauchbares herstellen. So verbrachte er die Zeit bis jetzt damit, Zutaten in überteuert geliehenem Alchemie-Equipment zu filtern, reinigen, zu mischen und die flüssige, durchsichtige Flüssigkeit in kleine Glasphiolen zu füllen. Fast bedauernd blickte die fünf fertigen winzigen Fläschchen seine ganze Ausbeute der stundenlangen Arbeit. Zumindest verstand der Schmied etwas von seinem Handwerk, das Schild lag, zum Schutz in gegerbtem Schweineleder verpackt und mit dem letzten Fläschchen, was er in einer sorgsam mit Gras und Schafswolle ausgepolsterten Umhängetasche verstaute, baute er die Apparatur ab und betrat ein Gähnen unterdrückend das Freie.
Revan
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früher Morgen
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Die Nacht verflog viel zu schnell für sein Vorhaben. Wie befürchtet hatte der Alchemist nicht genügend der Substanzen vorrätig, die er benötigte, wenn überhaupt. So musste er eben improvisieren und selbst etwas brauchbares herstellen. So verbrachte er die Zeit bis jetzt damit, Zutaten in überteuert geliehenem Alchemie-Equipment zu filtern, reinigen, zu mischen und die flüssige, durchsichtige Flüssigkeit in kleine Glasphiolen zu füllen. Fast bedauernd blickte die fünf fertigen winzigen Fläschchen seine ganze Ausbeute der stundenlangen Arbeit. Zumindest verstand der Schmied etwas von seinem Handwerk, das Schild lag, zum Schutz in gegerbtem Schweineleder verpackt und mit dem letzten Fläschchen, was er in einer sorgsam mit Gras und Schafswolle ausgepolsterten Umhängetasche verstaute, baute er die Apparatur ab und betrat ein Gähnen unterdrückend das Freie.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 6
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Tazanna
Küste Embras
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früher Morgen
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Tazanna sank ein wenig zurück. Eine Stunde und er weckte sie schon jetzt?! Andererseits Wusste sie, dass es noch viel zu tun gab, daher setzte sie sich mit einem Seufzen schließlich doch auf, rieb sich kräftig das Gesicht und schob die Decken beiseite.
"Wenn er so früh aufbrechen will, werde ich nicht mit leerem Magen gehen!", erklärte sie als sie begann sich anzuziehen.
Tazanna
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Tazanna sank ein wenig zurück. Eine Stunde und er weckte sie schon jetzt?! Andererseits Wusste sie, dass es noch viel zu tun gab, daher setzte sie sich mit einem Seufzen schließlich doch auf, rieb sich kräftig das Gesicht und schob die Decken beiseite.
"Wenn er so früh aufbrechen will, werde ich nicht mit leerem Magen gehen!", erklärte sie als sie begann sich anzuziehen.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
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Shaya streichelte über Toyans Wange und lächelte.
"Ich könnte hier noch ewig so mit dir liegen bleiben", gestand sie ehrlich und seufzte leise.
Auch wenn sie es besser wusste, bewegte sie sich kein Stück.
Shaya Zarin
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Shaya streichelte über Toyans Wange und lächelte.
"Ich könnte hier noch ewig so mit dir liegen bleiben", gestand sie ehrlich und seufzte leise.
Auch wenn sie es besser wusste, bewegte sie sich kein Stück.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 6
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Toyan
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"Mhh, den Gedanken kenne ich. Er ist überaus verlockend", seufzte Toyan und ließ einige Haarsträhnen Shayas durch seine Finger gleiten. "Wir könnten einfach so tun, als wären wir die einzigen auf der Welt. Als wäre es unsere Welt. Und nichts und niemand kann uns darin stören."
Eine sehr verlockende Fantasie, fand Toyan. Nur leider auch nicht mehr als das.
Er küsste Shaya noch ein Mal und seufzte müde.
Toyan
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"Mhh, den Gedanken kenne ich. Er ist überaus verlockend", seufzte Toyan und ließ einige Haarsträhnen Shayas durch seine Finger gleiten. "Wir könnten einfach so tun, als wären wir die einzigen auf der Welt. Als wäre es unsere Welt. Und nichts und niemand kann uns darin stören."
Eine sehr verlockende Fantasie, fand Toyan. Nur leider auch nicht mehr als das.
Er küsste Shaya noch ein Mal und seufzte müde.
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Shaya Zarin
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"Wir könnten für ein paar Augenblicke die Welt vergessen", schlug Shaya mit einem verführerischem Blick vor.
Wer wusste schon, wann sie das nächste Mal unter sich waren. Vermutlich nicht sonderlich bald.
Shaya Zarin
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"Wir könnten für ein paar Augenblicke die Welt vergessen", schlug Shaya mit einem verführerischem Blick vor.
Wer wusste schon, wann sie das nächste Mal unter sich waren. Vermutlich nicht sonderlich bald.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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