Kapitel 5
- Ayrina
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Re: Kapitel 5
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Narea
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea warf einen Blick in die Börse und verzog etwas das Gesicht.
"Wenn sich einige ein Pferd teilen könnten, wäre es besser. Ich würde ungern unser letztes Geld für Pferde ausgeben."
Sie hatten noch einiges, doch reich waren sie auch nicht.
Narea
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09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea warf einen Blick in die Börse und verzog etwas das Gesicht.
"Wenn sich einige ein Pferd teilen könnten, wäre es besser. Ich würde ungern unser letztes Geld für Pferde ausgeben."
Sie hatten noch einiges, doch reich waren sie auch nicht.
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Narea
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya sah zu Narea und nickte.
"Das sollte sicher machbar sein", meinte sie lächelnd.
Es war auch nicht zwingend notwendig, dass sie ihr Geld unnötig verpulverten.
Narea
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya sah zu Narea und nickte.
"Das sollte sicher machbar sein", meinte sie lächelnd.
Es war auch nicht zwingend notwendig, dass sie ihr Geld unnötig verpulverten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan war froh, als er endlich - zusammen mit Shaya - auf einem Pferd saß und gen Norden ritt. Es war ein seltsames Gefühl, auf die Stadt zuzureiten. Einerseits war es, als käme er nach Hause, andererseits würde es nie wieder sein Zuhause sein, wie er es kannte. Ein Deserteur kehrte zurück. Zudem wusste niemand von ihnen, wo sich Aceio und Gilean überhaupt aufhielten. Er hoffte, dass wenigstens einer von ihnen in der Stadt war.
"Narea und du, ihr habt doch sicher noch Kontakte von... damals, oder?", fragte er an Shaya gewandt. "Es wäre vielleicht nicht verkehrt, sie zu mobilisieren, denen ihr traut. Wir können nicht darauf setzen, dass wir viel Unterstützung bekommen. Wir müssen die Leute selbst informieren."
Toyan
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09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan war froh, als er endlich - zusammen mit Shaya - auf einem Pferd saß und gen Norden ritt. Es war ein seltsames Gefühl, auf die Stadt zuzureiten. Einerseits war es, als käme er nach Hause, andererseits würde es nie wieder sein Zuhause sein, wie er es kannte. Ein Deserteur kehrte zurück. Zudem wusste niemand von ihnen, wo sich Aceio und Gilean überhaupt aufhielten. Er hoffte, dass wenigstens einer von ihnen in der Stadt war.
"Narea und du, ihr habt doch sicher noch Kontakte von... damals, oder?", fragte er an Shaya gewandt. "Es wäre vielleicht nicht verkehrt, sie zu mobilisieren, denen ihr traut. Wir können nicht darauf setzen, dass wir viel Unterstützung bekommen. Wir müssen die Leute selbst informieren."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya hatte ihren Kopf an Toyans Rücken gelehnt. Es war angenehm, mit ihm gemeinsam zu reiten.
"Mein Vater könnte mit etwas Glück in der Nähe sein", sagte Shaya und zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht kennt Narea ja auch jemanden", seufzend hob sie den Kopf und sah zu der Empathin.
Shaya Zarin
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Shaya hatte ihren Kopf an Toyans Rücken gelehnt. Es war angenehm, mit ihm gemeinsam zu reiten.
"Mein Vater könnte mit etwas Glück in der Nähe sein", sagte Shaya und zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht kennt Narea ja auch jemanden", seufzend hob sie den Kopf und sah zu der Empathin.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 5
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Narea
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Sicher. Doch wieweit sie bereit sind, sich mit Jägern zusammen zu tun kann ich nicht sagen."
Die Wüstenstämme wären mit Sicherheit eine große Hilfe. Die meisten von ihnen waren kriegerisch und nicht wenige magiebegabt. Sie würde mit ihnen sprechen. Was hatten sie schon zu verlieren?
Narea
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09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Sicher. Doch wieweit sie bereit sind, sich mit Jägern zusammen zu tun kann ich nicht sagen."
Die Wüstenstämme wären mit Sicherheit eine große Hilfe. Die meisten von ihnen waren kriegerisch und nicht wenige magiebegabt. Sie würde mit ihnen sprechen. Was hatten sie schon zu verlieren?
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Mhm", machte Toyan etwas in Gedanken, diese Aufgabe, zu der sie damals zu viert aufgebrochen waren, nahm immer unübersichtlichere Ausmaße an.
Eine Rauchsäule ließ ihn besagte Gedanken vergessen, die er in der Ferne erblickte.
"Da hinten brennt etwas, vielleicht ein Dorf", sagte er besorgt und sah sich zugleich um, doch außer ihnen schien hier niemand unterwegs zu sein. Keine Flüchtigen, keine möglichen Angreifer. Seltsam.
Toyan
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Mhm", machte Toyan etwas in Gedanken, diese Aufgabe, zu der sie damals zu viert aufgebrochen waren, nahm immer unübersichtlichere Ausmaße an.
Eine Rauchsäule ließ ihn besagte Gedanken vergessen, die er in der Ferne erblickte.
"Da hinten brennt etwas, vielleicht ein Dorf", sagte er besorgt und sah sich zugleich um, doch außer ihnen schien hier niemand unterwegs zu sein. Keine Flüchtigen, keine möglichen Angreifer. Seltsam.
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- Katastropholy
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 5
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Revan
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Gesetzt den Fall, wir sehen dort nach dem Rechten, das würde unserer Maxime so wenig wie möglich aufzufallen ziemlich abträglich sein, oder irre ich mich da?“ fragte Revan in die Runde.
Revan
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Nachmittag
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„Gesetzt den Fall, wir sehen dort nach dem Rechten, das würde unserer Maxime so wenig wie möglich aufzufallen ziemlich abträglich sein, oder irre ich mich da?“ fragte Revan in die Runde.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 5
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Namid
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Namid lockerte ihren Griff und Revans Hüfte etwas, als dieser anhielt. „Ich muss ihm da zustimmen. Vor allem da wir nicht alles einsetzen können, so nah an Port Soles sollten wir schon keine Magie mehr anwenden, es könnte uns teuer zu stehen kommen.“
Namid
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Nachmittag
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Namid lockerte ihren Griff und Revans Hüfte etwas, als dieser anhielt. „Ich muss ihm da zustimmen. Vor allem da wir nicht alles einsetzen können, so nah an Port Soles sollten wir schon keine Magie mehr anwenden, es könnte uns teuer zu stehen kommen.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Küste Embras
09. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan nickte langsam - zu denken wie ein Magier hatte er trotz der bisherigen Gesellschaft noch nicht geschafft. Und sie hatten zweifellos recht. Nach einem langen, skeptischen Blick lenkte er sein Pferd nach rechts, sie würden also einen Bogen um das Dorf herum reiten müssen, einen weiten Bogen. Er hoffte nur, dass es dort wirklich niemanden mehr gab, der ihrer Hilfe bedurfte. Welch trauriger Anblick zur Begrüßung in der Heimat, dachte er und noch trauriger war wohl, dass er es hatte kommen sehen. Die Welt geriet aus den Fugen, so schien es ihm, und sie schwammen mittendrin.
Toyan
Küste Embras
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Nachmittag
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Toyan nickte langsam - zu denken wie ein Magier hatte er trotz der bisherigen Gesellschaft noch nicht geschafft. Und sie hatten zweifellos recht. Nach einem langen, skeptischen Blick lenkte er sein Pferd nach rechts, sie würden also einen Bogen um das Dorf herum reiten müssen, einen weiten Bogen. Er hoffte nur, dass es dort wirklich niemanden mehr gab, der ihrer Hilfe bedurfte. Welch trauriger Anblick zur Begrüßung in der Heimat, dachte er und noch trauriger war wohl, dass er es hatte kommen sehen. Die Welt geriet aus den Fugen, so schien es ihm, und sie schwammen mittendrin.
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- Katastropholy
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 5
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Revan
Küste Embras
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Nachmittag
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„Es war lediglich eine Feststellung, Toyan.“ bemerkte Revan jetzt wie der Jäger sich quälte. „Dies sind Deine Gefilde, wenn Du meinst wir können es riskieren, gehen wir. Ich für meinen Teil möchte nur ungern in eine heidnische Opferzeremonie der Bruderschaft platzen.“
Revan
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„Es war lediglich eine Feststellung, Toyan.“ bemerkte Revan jetzt wie der Jäger sich quälte. „Dies sind Deine Gefilde, wenn Du meinst wir können es riskieren, gehen wir. Ich für meinen Teil möchte nur ungern in eine heidnische Opferzeremonie der Bruderschaft platzen.“
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