Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
In einer Scheune
14. März 768, früher Morgen
"Er sagte, manmal kommt es einem nur so vor, als wären sie gegangen.", übersetzte Lýsir. "Wir sollen etwas essen.", die Frau hielt Inga milde lächelnd ein Stück Brot hin. Es war das erste Mal, dass Lýsir bei diesem Ehepaar eine positive Mimik sah.
14. März 768, früher Morgen
"Er sagte, manmal kommt es einem nur so vor, als wären sie gegangen.", übersetzte Lýsir. "Wir sollen etwas essen.", die Frau hielt Inga milde lächelnd ein Stück Brot hin. Es war das erste Mal, dass Lýsir bei diesem Ehepaar eine positive Mimik sah.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
In einer Scheune
14. März 768, Vormittag
"Danke", sagte Inga ehrlich, nickte und nahm lächelnd das dargereichte Brot entgegen.
Sie brach das Brot und reichte Lýsir ebenfalls ein Stück davon. Es war lecker und nahrhaft. Dass sie hier jedoch Nahrung gelagert hatten, sprach dafür, dass das Ehepaar wohl wahrlich des Öfteren Zeit hier unten verbrachten. Schweigend aßen sie und es verging einige Zeit, ehe sich der Mann schließlich regte. Da hatten sie schon lange aufgegessen.
14. März 768, Vormittag
"Danke", sagte Inga ehrlich, nickte und nahm lächelnd das dargereichte Brot entgegen.
Sie brach das Brot und reichte Lýsir ebenfalls ein Stück davon. Es war lecker und nahrhaft. Dass sie hier jedoch Nahrung gelagert hatten, sprach dafür, dass das Ehepaar wohl wahrlich des Öfteren Zeit hier unten verbrachten. Schweigend aßen sie und es verging einige Zeit, ehe sich der Mann schließlich regte. Da hatten sie schon lange aufgegessen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
In einer Scheune
14. März 768, Vormittag
Der Mann öffnete vorsichtig die Luke, die Sonne blendete und Lýsir konnte zunächst nichts sehen. Schließlich trat der Mann hinaus und winkte die Anderen heraus. Die Luft war rein und Lýsir sehr erleichtert. Zum Schluß trat die Frau heraus und drückte Inga ein kleinen Sack in die Hand.
"Gute Reise.", sagte sie und lächelte erneut.
"Vielen Dank für alles. Können wir uns irgendwie revanchieren?", fragte Lýsir. Doch der Mann winkte nur ab und das Ehepaar ging zurück zu ihrer Hütte.
"Seltsame Leute.", sagte Lýsir und blickte Inga an. "Und doch so hilfsbereit"
14. März 768, Vormittag
Der Mann öffnete vorsichtig die Luke, die Sonne blendete und Lýsir konnte zunächst nichts sehen. Schließlich trat der Mann hinaus und winkte die Anderen heraus. Die Luft war rein und Lýsir sehr erleichtert. Zum Schluß trat die Frau heraus und drückte Inga ein kleinen Sack in die Hand.
"Gute Reise.", sagte sie und lächelte erneut.
"Vielen Dank für alles. Können wir uns irgendwie revanchieren?", fragte Lýsir. Doch der Mann winkte nur ab und das Ehepaar ging zurück zu ihrer Hütte.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
In einer Scheune
14. März 768, Vormittag
"Ihre Skepsis uns gegenüber war wohl berechtigt", seufzte Inga und blickte noch einige Sekunden zum Haus, in dem die beiden Fremden nun verschwunden waren, dann wandt sie ihren Blick Lýsir zu.
"Was das hier wohl sollte?", fragte sie dann und öffnete den Sack, den ihr die Frau in die Hand gedrückt hatte.
"Oh, sieh' mal, wie freundlich", wahre Freude sprach aus ihren Worten, als sie in das Innere blickte.
Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie Lýsir den Inhalt des Beutels zeigte - Proviant für geschätzte drei Tage.
14. März 768, Vormittag
"Ihre Skepsis uns gegenüber war wohl berechtigt", seufzte Inga und blickte noch einige Sekunden zum Haus, in dem die beiden Fremden nun verschwunden waren, dann wandt sie ihren Blick Lýsir zu.
"Was das hier wohl sollte?", fragte sie dann und öffnete den Sack, den ihr die Frau in die Hand gedrückt hatte.
"Oh, sieh' mal, wie freundlich", wahre Freude sprach aus ihren Worten, als sie in das Innere blickte.
Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie Lýsir den Inhalt des Beutels zeigte - Proviant für geschätzte drei Tage.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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14. März 768, Vormittag
Lächelnd schüttelte Lýsir mit dem Kopf. "Wie lieb. Wirklich unglaublich. Welch ein Segen. Nun sollten wir weiter unser Weg ist noch so lang.", Lýsir zog Inga an sich heran, um sie zu umarmen und ihr einen liebevollen, sanften Kuß auf ihre Lippen zu hauchen.
14. März 768, Vormittag
Lächelnd schüttelte Lýsir mit dem Kopf. "Wie lieb. Wirklich unglaublich. Welch ein Segen. Nun sollten wir weiter unser Weg ist noch so lang.", Lýsir zog Inga an sich heran, um sie zu umarmen und ihr einen liebevollen, sanften Kuß auf ihre Lippen zu hauchen.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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14. März 768, Vormittag
Inga lächelte in den Kuss hinein und seufzte schließlich, als er viel zu bald aufgrund akuten Luftmangels endete.
"Gehen wir weiter Richtung Miklagard oder wollen wir noch ein paar Tage arbeiten, um an etwas Geld zu kommen?", fragte sie nur wenige Zentimeter von Lýsirs Gesicht entfernt, nicht willens, diesen Zustand zu ändern.
14. März 768, Vormittag
Inga lächelte in den Kuss hinein und seufzte schließlich, als er viel zu bald aufgrund akuten Luftmangels endete.
"Gehen wir weiter Richtung Miklagard oder wollen wir noch ein paar Tage arbeiten, um an etwas Geld zu kommen?", fragte sie nur wenige Zentimeter von Lýsirs Gesicht entfernt, nicht willens, diesen Zustand zu ändern.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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14. März 768, Vormittag
Wie sehr wünschte sich Lýsir gerade den Abend herbei, aber sie mußten eine Entscheidung treffen.
"Wir sollten ein Stück weiter kommen und dann nach Arbeit suchen. Hier ist es definitiv zu gefährlich. Wir sollten hier weg." Wieder legte er seine Lippen auf Ingas und genoss
14. März 768, Vormittag
Wie sehr wünschte sich Lýsir gerade den Abend herbei, aber sie mußten eine Entscheidung treffen.
"Wir sollten ein Stück weiter kommen und dann nach Arbeit suchen. Hier ist es definitiv zu gefährlich. Wir sollten hier weg." Wieder legte er seine Lippen auf Ingas und genoss
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Nahe einer Scheune
14. März 768, Vormittag
Inga hatte gerade antworten wollen, als Lýsir sie erneut küsste. Und das hier war definitiv besser, als sprechen.
"Wenn ich mich noch recht an das Kartenmaterial auf der Holmgard erinnere, sollte ein Stück weiter südlich von hier ein Dorf sein", flüsterte Inga an seine Lippen und nickte, sie löste sich von Lýsir, nur um seine Hand darauf zu ergreifen.
"Wir müssen dem Flusslauf des Dnjepr weiter folgen."
14. März 768, Vormittag
Inga hatte gerade antworten wollen, als Lýsir sie erneut küsste. Und das hier war definitiv besser, als sprechen.
"Wenn ich mich noch recht an das Kartenmaterial auf der Holmgard erinnere, sollte ein Stück weiter südlich von hier ein Dorf sein", flüsterte Inga an seine Lippen und nickte, sie löste sich von Lýsir, nur um seine Hand darauf zu ergreifen.
"Wir müssen dem Flusslauf des Dnjepr weiter folgen."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Nahe einer Scheune
14. März 768, Vormittag
Lýsir seufzte, "Dann lass uns weiter gehen, damit wir vielleicht heute Abend noch dieses Dorf erreichen. Eine Unterkunft brauchen wir und hoffentlich finden wir eine gute Arbeit."
Sie gingen los, die Temperatur war angenehm und sie kamen erstaunlich gut vorran
14. März 768, Vormittag
Lýsir seufzte, "Dann lass uns weiter gehen, damit wir vielleicht heute Abend noch dieses Dorf erreichen. Eine Unterkunft brauchen wir und hoffentlich finden wir eine gute Arbeit."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Nahe einer Scheune
14. März 768, Mittag
Neben Lýsir her zu laufen war gar nicht so schlimm, wie es das alleine wohl gewesen wäre. Immer wieder wagte Inga einen Seitenblick zu ihm. Dann schlich sich immer ein leises Lächeln auf ihre Lippen. Dereinst war sie losgezogen, um Ruhm und Ehre in Miklagard zu erlangen. Stattdessen hatte sie nun Lýsir gefunden - und ihren Vater verloren. Einige Zeit liefen sie nun schon und endlich hatten sie den Fluss erreicht. Die Mittagssonne stand hoch am Horizont und Inga war überaus dankbar dafür, war der März für gewöhnlich doch nicht so warm, wie am heutigen Tage.
"Wir sollten eine kleine Rast einlegen", schlug Inga vor, deren Füße schmerzten.
Und - wie ihr Magenknurren verriet - sie hatte Hunger.
14. März 768, Mittag
Neben Lýsir her zu laufen war gar nicht so schlimm, wie es das alleine wohl gewesen wäre. Immer wieder wagte Inga einen Seitenblick zu ihm. Dann schlich sich immer ein leises Lächeln auf ihre Lippen. Dereinst war sie losgezogen, um Ruhm und Ehre in Miklagard zu erlangen. Stattdessen hatte sie nun Lýsir gefunden - und ihren Vater verloren. Einige Zeit liefen sie nun schon und endlich hatten sie den Fluss erreicht. Die Mittagssonne stand hoch am Horizont und Inga war überaus dankbar dafür, war der März für gewöhnlich doch nicht so warm, wie am heutigen Tage.
"Wir sollten eine kleine Rast einlegen", schlug Inga vor, deren Füße schmerzten.
Und - wie ihr Magenknurren verriet - sie hatte Hunger.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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