Kapitel 5
- Ayrina
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Re: Kapitel 5
=========================
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
=========================
Narea schüttelte nur den Kopf. Doch das hieß nichts. Ihre Bindung zu Shaya war bei Weitem nicht so tief und eng, wie die von Toyan. Sie hielt die Augen offen. Doch noch konnte sie ihre Gefährtin nirgendwo entdecken. Bei dem Getümmel auf dem Markt auch nicht sonderlich verwunderlich.
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Narea schüttelte nur den Kopf. Doch das hieß nichts. Ihre Bindung zu Shaya war bei Weitem nicht so tief und eng, wie die von Toyan. Sie hielt die Augen offen. Doch noch konnte sie ihre Gefährtin nirgendwo entdecken. Bei dem Getümmel auf dem Markt auch nicht sonderlich verwunderlich.
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya ließ die silbergoldenen Fäden von Nareas und Toyans Gedanken los, um sich völlig auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu können, um sie beide auch ja nicht in der Menge zu übersehen. Sie war ja auch nicht ohne Grund hierher gekommen - aber dass Arn wahrlich Recht gehabt hatte, dass sie ihre Gefährten wirklich hier in Fahrom finden würde, hätte sie nie erwartet.
So passierte sie einen Stand, bei dem edle, aber vorrangig eher weniger edle Stoffe feilgeboten wurden. Und dann sah sie sie. Endlich. Ihre Beine trugen sie schneller, auch wenn sie durchaus noch recht wacklig auf eben jenen war.
"Toyan", rief sie etwas lauter - jedoch nicht zu laut, immerhin wollte sie mitnichten die Aufmerksamkeit aller Marktbesucher.
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya ließ die silbergoldenen Fäden von Nareas und Toyans Gedanken los, um sich völlig auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu können, um sie beide auch ja nicht in der Menge zu übersehen. Sie war ja auch nicht ohne Grund hierher gekommen - aber dass Arn wahrlich Recht gehabt hatte, dass sie ihre Gefährten wirklich hier in Fahrom finden würde, hätte sie nie erwartet.
So passierte sie einen Stand, bei dem edle, aber vorrangig eher weniger edle Stoffe feilgeboten wurden. Und dann sah sie sie. Endlich. Ihre Beine trugen sie schneller, auch wenn sie durchaus noch recht wacklig auf eben jenen war.
"Toyan", rief sie etwas lauter - jedoch nicht zu laut, immerhin wollte sie mitnichten die Aufmerksamkeit aller Marktbesucher.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Er suchte, war sich mit jeder Sekunde sicherer, dass es wirklich Shaya war. Sie war hier, hier in Farohm, nur ein paar Schritte entfernt. Irgendwo hier musste sie sein. Dann sah er sie, hörte, wie sie seinen Namen rief und wäre beinahe in den Knie gesackt, als sie auf ihn zukam. Fassungslos starrte er sie an, ehe er auf die Idee kam, ihr entgegen zu gehen. Sie sah kleiner aus, als er sie in Erinnerung hatte. Er schob einen Standbesucher beiseite, der sich gehörig beschwerte, doch Toyan achtete nicht auf ihn. Er sah nur Shaya ihre unglaublichen Augen, ihre Gestalt, die auf ihn zukam.
Sein Herz schien auszusetzen, als sie wirklich vor ihm stand und eine Sekunde später zog er sie in seine Arme, sog ihren Duft ein und bebte vor überwältigenden Gefühlen.
"Du... du bist es wirklich?", hauchte er, als er sie wieder ansah, Tränen in den Augen.
Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Er suchte, war sich mit jeder Sekunde sicherer, dass es wirklich Shaya war. Sie war hier, hier in Farohm, nur ein paar Schritte entfernt. Irgendwo hier musste sie sein. Dann sah er sie, hörte, wie sie seinen Namen rief und wäre beinahe in den Knie gesackt, als sie auf ihn zukam. Fassungslos starrte er sie an, ehe er auf die Idee kam, ihr entgegen zu gehen. Sie sah kleiner aus, als er sie in Erinnerung hatte. Er schob einen Standbesucher beiseite, der sich gehörig beschwerte, doch Toyan achtete nicht auf ihn. Er sah nur Shaya ihre unglaublichen Augen, ihre Gestalt, die auf ihn zukam.
Sein Herz schien auszusetzen, als sie wirklich vor ihm stand und eine Sekunde später zog er sie in seine Arme, sog ihren Duft ein und bebte vor überwältigenden Gefühlen.
"Du... du bist es wirklich?", hauchte er, als er sie wieder ansah, Tränen in den Augen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 5
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Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Narea blieb ein gutes Stück hinter Toyan stehen, als dieser zu Shaya lief. SIe lebte. Sie war gesund. Das sollte alles sein, was zählte. Doch der schmerzende Stachel blieb. Nichts würde die beiden je trennen können. Scheinbar nicht ienmal der Tod.
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Narea blieb ein gutes Stück hinter Toyan stehen, als dieser zu Shaya lief. SIe lebte. Sie war gesund. Das sollte alles sein, was zählte. Doch der schmerzende Stachel blieb. Nichts würde die beiden je trennen können. Scheinbar nicht ienmal der Tod.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya nickte nur heftig. Endlich. Die vergangenen Wochen waren auch lang genug gewesen.
"Ihr seid tätsächlich hier. Wie Arn gesagt hatte", meinte sie und strich über Toyans Wange, ehe sie sich von ihm löste.
"Narea, ich bin dir zu tiefem Dank verpflichtet", wandt sie sich der Empathin zu, die sie dankbar anlächelte.
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya nickte nur heftig. Endlich. Die vergangenen Wochen waren auch lang genug gewesen.
"Ihr seid tätsächlich hier. Wie Arn gesagt hatte", meinte sie und strich über Toyans Wange, ehe sie sich von ihm löste.
"Narea, ich bin dir zu tiefem Dank verpflichtet", wandt sie sich der Empathin zu, die sie dankbar anlächelte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Eine Welle von Unglauben, Glück, Dankbarkeit und Erleichterung durchflutete Toyan und er sah Shaya nach wie vor einfach nur an. Sie lebte, sie stand vor ihm, als hätten sie sich erst gestern aus den Augen verloren. Als sie Narea ansprach, wandte auch Toyan sich ihr zu, und bewusst strahlend. Er hätte ganz Choma umarmen können in dieser Sekunde. Valo hatte ihn erhört, all seine Gebete waren nicht umsonst gewesen.
"Wie hast du... woher wusstest du, dass wir hier sind?", fragte er leise, als er seiner Stimme wieder halbwegs traute, wischte sich die Tränen von den Wangen und konnte es einfach nicht glauben, dass Shaya wirklich wieder da war.
Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Eine Welle von Unglauben, Glück, Dankbarkeit und Erleichterung durchflutete Toyan und er sah Shaya nach wie vor einfach nur an. Sie lebte, sie stand vor ihm, als hätten sie sich erst gestern aus den Augen verloren. Als sie Narea ansprach, wandte auch Toyan sich ihr zu, und bewusst strahlend. Er hätte ganz Choma umarmen können in dieser Sekunde. Valo hatte ihn erhört, all seine Gebete waren nicht umsonst gewesen.
"Wie hast du... woher wusstest du, dass wir hier sind?", fragte er leise, als er seiner Stimme wieder halbwegs traute, wischte sich die Tränen von den Wangen und konnte es einfach nicht glauben, dass Shaya wirklich wieder da war.
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Re: Kapitel 5
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Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Es gibt nichts, wofür du mir danken musst", wehrte Narea lächelnd ab und schloss Shaya kurz in die Arme.
"Es tut gut, dich wieder zu sehen. Es tut mir so leid, dass wir dich zurückgelassen haben!"
Shaya war wieder da. Sie zwang sich, auf kein anderes Gefühl, als das der Freude zu achten.
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Es gibt nichts, wofür du mir danken musst", wehrte Narea lächelnd ab und schloss Shaya kurz in die Arme.
"Es tut gut, dich wieder zu sehen. Es tut mir so leid, dass wir dich zurückgelassen haben!"
Shaya war wieder da. Sie zwang sich, auf kein anderes Gefühl, als das der Freude zu achten.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Ich bin so froh, dass es euch gut geht", sagte Shaya sichtlich erleichtert und lächelte.
Ihr war wahrlich ein Stein vom Herzen gefallen. Genauso gut hätte es sein können, dass Arn sich geirrt hätte. Dann hätte sie ihre Gefährten wohl niemals wieder gesehen. Ein schrecklicher Gedanke. Shaya schüttelte schnell den Kopf. Es war anders gekommen und das war gut so.
"Wo... wo sind die Anderen?", fragte sie dann, als sie sich kurz suchend umgesehen hatte.
Ihre Miene verfinsterte sich. War ihnen etwas zugestoßen? Die Frage Toyans hatte sie über all der Aufregung schon wieder vergessen.
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Ich bin so froh, dass es euch gut geht", sagte Shaya sichtlich erleichtert und lächelte.
Ihr war wahrlich ein Stein vom Herzen gefallen. Genauso gut hätte es sein können, dass Arn sich geirrt hätte. Dann hätte sie ihre Gefährten wohl niemals wieder gesehen. Ein schrecklicher Gedanke. Shaya schüttelte schnell den Kopf. Es war anders gekommen und das war gut so.
"Wo... wo sind die Anderen?", fragte sie dann, als sie sich kurz suchend umgesehen hatte.
Ihre Miene verfinsterte sich. War ihnen etwas zugestoßen? Die Frage Toyans hatte sie über all der Aufregung schon wieder vergessen.
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Es geht ihnen gut", beeilte Toyan sich zu sagen, als er die Veränderung in Shayas Miene bemerkte. "Du erinnerst dich an Aylos und Tazanna? Wir haben sie in Sombal kennen gelernt, kurz bevor... jedenfalls sind wir bei Aylos' Vater unter gekommen, der uns Schutz gewährt. Wir versuchen, dort die gestohlenen Seiten zu entschlüsseln, was allerdings gar nicht so einfach ist. Narea und ich wurden für ein paar Besorgungen ausgeschickt, da haben die Götter wohl den Zufall gelenkt..." Innerhalb des Hauses hätte Shayas telepathischer Ruf ihn wohl niemals erreicht und anders herum hätte sie ihn dort nie gefunden.
Toyan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Es geht ihnen gut", beeilte Toyan sich zu sagen, als er die Veränderung in Shayas Miene bemerkte. "Du erinnerst dich an Aylos und Tazanna? Wir haben sie in Sombal kennen gelernt, kurz bevor... jedenfalls sind wir bei Aylos' Vater unter gekommen, der uns Schutz gewährt. Wir versuchen, dort die gestohlenen Seiten zu entschlüsseln, was allerdings gar nicht so einfach ist. Narea und ich wurden für ein paar Besorgungen ausgeschickt, da haben die Götter wohl den Zufall gelenkt..." Innerhalb des Hauses hätte Shayas telepathischer Ruf ihn wohl niemals erreicht und anders herum hätte sie ihn dort nie gefunden.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Lächelnd lief Aylos durch die Gänge des Hauses. Er war glücklich wieder hier zu sein, auch wenn er wusste, dass es nur für eine begrenzt Zeit war und sie weiterziehen würden, wenn sie gefunden hatten, was sie suchten. Aber noch waren sie nicht wirklich weiter gekommen. Auf der einen Seite frustrierte es ihn, auf der andren war er ganz froh darüber.
Als er an seinem Ziel angekommen war, hob er die Hand und klopfte an Tazannas Zimmertür.
Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Lächelnd lief Aylos durch die Gänge des Hauses. Er war glücklich wieder hier zu sein, auch wenn er wusste, dass es nur für eine begrenzt Zeit war und sie weiterziehen würden, wenn sie gefunden hatten, was sie suchten. Aber noch waren sie nicht wirklich weiter gekommen. Auf der einen Seite frustrierte es ihn, auf der andren war er ganz froh darüber.
Als er an seinem Ziel angekommen war, hob er die Hand und klopfte an Tazannas Zimmertür.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.