Küche - 04.09.
- LaBerg
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- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Küche - 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Küche
Zeit: 08:12 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Joshua saß alleine am Frühstückstisch als Felicia auftauchte, sich ebenfalls etwas zum Frühstücken bereitet und sich dann ihm setzte: "Guten Morgen Josh.". "Guten Morgen Feli und hast du gut geschlafen?". "Ja, wenn auch etwas zu kurz. Aber irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen. Du machst so ein bedrücktes Gesicht.", sagte Felicia und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
"Ach, weißt du ich muss jetzt zu einem Schlangenhändler und mich als interessierter Kunde ausgeben, um etwas über ihn herauszufinden. Ich habe mich gestern zwar etwas mit den verschiedenen Schlangen beschäftigt. Aber wirklich auskennen tue ich mich nicht damit.", sagte Joshua und biss etwas von seinem Brötchen ab. Ich hätte ja eine Idee, aber ob Feli da mitmacht.
Joshua blickte auf und schaute genau ins Gesicht von Feli. Irgendwie überkam ihn ein ganz seltsames Gefühl. Wie er es gestern schon bei Rachel gehabt hatte. Was ist zur Zeit eigentlich los mit mir? Feli ist deine Freundin. Sie hat dir gerne geholfen und mehr nicht.
Joshua schüttelte den Gedanken ab. "Feli, ähm ich hätte eine Frage... Hast du heute morgen Zeit? Und würdest mit mir zu dem Schlangenhändler gehen. Zu zweit kann man sich vielleicht geschickter als interessierter Neukunde ausgaben.".
Ins Gesicht schauen konnte Joshua Felicia aus unerfindlichen Grund nicht. Was ist das eigentlich für eine doofe Idee, Feli hat jetzt Uni. Und vorallem, wo liegt eigentlich das Problem sie beim Reden anzuschauen. Das war doch noch nie ein Problem, selbst bei solchen Fragen....
Ort: Küche
Zeit: 08:12 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Joshua saß alleine am Frühstückstisch als Felicia auftauchte, sich ebenfalls etwas zum Frühstücken bereitet und sich dann ihm setzte: "Guten Morgen Josh.". "Guten Morgen Feli und hast du gut geschlafen?". "Ja, wenn auch etwas zu kurz. Aber irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen. Du machst so ein bedrücktes Gesicht.", sagte Felicia und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
"Ach, weißt du ich muss jetzt zu einem Schlangenhändler und mich als interessierter Kunde ausgeben, um etwas über ihn herauszufinden. Ich habe mich gestern zwar etwas mit den verschiedenen Schlangen beschäftigt. Aber wirklich auskennen tue ich mich nicht damit.", sagte Joshua und biss etwas von seinem Brötchen ab. Ich hätte ja eine Idee, aber ob Feli da mitmacht.
Joshua blickte auf und schaute genau ins Gesicht von Feli. Irgendwie überkam ihn ein ganz seltsames Gefühl. Wie er es gestern schon bei Rachel gehabt hatte. Was ist zur Zeit eigentlich los mit mir? Feli ist deine Freundin. Sie hat dir gerne geholfen und mehr nicht.
Joshua schüttelte den Gedanken ab. "Feli, ähm ich hätte eine Frage... Hast du heute morgen Zeit? Und würdest mit mir zu dem Schlangenhändler gehen. Zu zweit kann man sich vielleicht geschickter als interessierter Neukunde ausgaben.".
Ins Gesicht schauen konnte Joshua Felicia aus unerfindlichen Grund nicht. Was ist das eigentlich für eine doofe Idee, Feli hat jetzt Uni. Und vorallem, wo liegt eigentlich das Problem sie beim Reden anzuschauen. Das war doch noch nie ein Problem, selbst bei solchen Fragen....
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
-
Monalisa
Re: Küche - 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Küche
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 08:15 Uhr
Erstaunt blickte Feli von ihrem Frühstück auf. Sie hatte ja mit vielen gerechnet, aber nicht damit, dass Joshua sie fragte, ob sie ihn zu einem Schlangenhändler begleiten würde. Warum fragt Josh wohl gerade mich deswegen? Ich habe ja nicht gerade ein Talent für magische Geschöpfe. Was das betrifft wäre Mary wohl besser geeignet gewesen, sie hat da schließlich mehr Ahnung. Aber Josh wird schon seine Gründe haben.
Kurz überlegte sie, ob sie das mit der Uni schaffen würde, aber sie musste heute erst am späten Nachmittag in eine Vorlesung das würde schon klappen.
Lächelnd nickte sie. „Klar kann ich das machen. Du musst dir wohl im Klaren darüber sein, das ich..ähm..naja, null Ahnung von Schlangen habe.“ Während sie sprach hob Joshua seinen Blick wieder und Feli spürte, dass ihre Ohren warm wurden. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Du hast letztes Jahr stundenlang mit Josh geredet und jetzt wirst du auf einmal rot?
Unsicher wandte Feli ihren Blick wieder auf ihr Frühstück und hoffte, dass Joshua ihre roten Ohren nicht bemerkte.
Ort: Küche
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 08:15 Uhr
Erstaunt blickte Feli von ihrem Frühstück auf. Sie hatte ja mit vielen gerechnet, aber nicht damit, dass Joshua sie fragte, ob sie ihn zu einem Schlangenhändler begleiten würde. Warum fragt Josh wohl gerade mich deswegen? Ich habe ja nicht gerade ein Talent für magische Geschöpfe. Was das betrifft wäre Mary wohl besser geeignet gewesen, sie hat da schließlich mehr Ahnung. Aber Josh wird schon seine Gründe haben.
Kurz überlegte sie, ob sie das mit der Uni schaffen würde, aber sie musste heute erst am späten Nachmittag in eine Vorlesung das würde schon klappen.
Lächelnd nickte sie. „Klar kann ich das machen. Du musst dir wohl im Klaren darüber sein, das ich..ähm..naja, null Ahnung von Schlangen habe.“ Während sie sprach hob Joshua seinen Blick wieder und Feli spürte, dass ihre Ohren warm wurden. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Du hast letztes Jahr stundenlang mit Josh geredet und jetzt wirst du auf einmal rot?
Unsicher wandte Feli ihren Blick wieder auf ihr Frühstück und hoffte, dass Joshua ihre roten Ohren nicht bemerkte.
- Tjeika
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Re: Küche - 04.09.
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Kara Kharecha
Küche
08:16 Uhr, Donnerstag, 04.09.
========================
Unsicher blickte Kara zwischen Joshua und Feli hin und her. Irgendwie kam sie sich hier merkwürdig fehl am Platze vor und doch war es schwer, den Blick von dieser wirklich faszinierenden Szenerie abzuwenden. Es schien ihr so offensichtlich, was hier los war, dass sie sich schnell wieder daran machte, zu verschwinden. Vielleicht würde sie noch eines dieser unheimlich interessanten Bücher lesen, die sie in der Nacht in der Bibliothek gefunden hatte. Jedenfalls stand fest, dass Kara nicht in die Küche hereinplatzen würde - was war sie froh, im Türrahmen stehengeblieben zu sein.
Und so machte sie sich kopfschüttelnd und breit grinsend wieder auf dem Weg, den Rückzug anzutreten - auf so leisen Sohlen, wie nur irgend möglich.
Kara Kharecha
Küche
08:16 Uhr, Donnerstag, 04.09.
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Unsicher blickte Kara zwischen Joshua und Feli hin und her. Irgendwie kam sie sich hier merkwürdig fehl am Platze vor und doch war es schwer, den Blick von dieser wirklich faszinierenden Szenerie abzuwenden. Es schien ihr so offensichtlich, was hier los war, dass sie sich schnell wieder daran machte, zu verschwinden. Vielleicht würde sie noch eines dieser unheimlich interessanten Bücher lesen, die sie in der Nacht in der Bibliothek gefunden hatte. Jedenfalls stand fest, dass Kara nicht in die Küche hereinplatzen würde - was war sie froh, im Türrahmen stehengeblieben zu sein.
Und so machte sie sich kopfschüttelnd und breit grinsend wieder auf dem Weg, den Rückzug anzutreten - auf so leisen Sohlen, wie nur irgend möglich.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- LaBerg
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Re: Küche - 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Küche
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"Danke, dass du mitkommst.", Joshua blickte auf sein Frühstück, denn ihm wurde ganz warm im Gesicht. Was ist denn nur los mit mir? Wir haben letztes Jahr viel mehr und intensiver geredet Als er wieder etwas Fassung gewonnen hatte setzte er fort: "Nun ich habe selber nicht die wirklich große Ahnung von Schlangen. Das einzige was ich weiß, ist ein bischen was aus einem Buch in dem ich gestern gelesen habe. Das einfachste ist wir geben uns als völlig unerfahrene Neukunden aus. Mehr als ein paar spärliche Hinweise, wo wir hin müssen habe ich nicht.".
Dies zu sagen viel ihm deutlich leichter, da es wirklich nur etwas zum Thema war und nicht direkt auf Felicia bezogen war. "Das sollte machbar sein.", antwortete Felicia. Ob sie ihn anschaute oder nicht, konnte Joshua nicht sehen, denn er schaute auf seinen Frühstücksteller.
"Danke. Ach so das hab ich fast vergessen wir sollten uns als Muggel ausgeben, wenn wir dort hingehen.", sagte Joshua und blickte wieder zu Felicia.
Was ist nur mit meinen Gefühlen los? Ich hab letztes Jahr so viel mit Feli zusammen gemacht und jetzt kann ich sie nicht mal anschauen, während ich mit ihr rede ohne, dass mir ganz heiß wird.
Joshua nahm einen Schluck von seinem Kaffee in der Hoffnung, dass er so wieder klarere Gedanken fassen könne.
Ort: Küche
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"Danke, dass du mitkommst.", Joshua blickte auf sein Frühstück, denn ihm wurde ganz warm im Gesicht. Was ist denn nur los mit mir? Wir haben letztes Jahr viel mehr und intensiver geredet Als er wieder etwas Fassung gewonnen hatte setzte er fort: "Nun ich habe selber nicht die wirklich große Ahnung von Schlangen. Das einzige was ich weiß, ist ein bischen was aus einem Buch in dem ich gestern gelesen habe. Das einfachste ist wir geben uns als völlig unerfahrene Neukunden aus. Mehr als ein paar spärliche Hinweise, wo wir hin müssen habe ich nicht.".
Dies zu sagen viel ihm deutlich leichter, da es wirklich nur etwas zum Thema war und nicht direkt auf Felicia bezogen war. "Das sollte machbar sein.", antwortete Felicia. Ob sie ihn anschaute oder nicht, konnte Joshua nicht sehen, denn er schaute auf seinen Frühstücksteller.
"Danke. Ach so das hab ich fast vergessen wir sollten uns als Muggel ausgeben, wenn wir dort hingehen.", sagte Joshua und blickte wieder zu Felicia.
Was ist nur mit meinen Gefühlen los? Ich hab letztes Jahr so viel mit Feli zusammen gemacht und jetzt kann ich sie nicht mal anschauen, während ich mit ihr rede ohne, dass mir ganz heiß wird.
Joshua nahm einen Schluck von seinem Kaffee in der Hoffnung, dass er so wieder klarere Gedanken fassen könne.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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Monalisa
Re: Küche - 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Küche
Datum: Sa, 04.09.
Zeit: 08:23 Uhr
„Ist in Ordnung“, sagte Feli und rührte noch etwas in ihrem Tee herum. Sie würde sich später nur noch ihre dünne Jacke holen müssen, da sie in ihrer Freizeit sowieso meistens in Muggelkleidung herumlief, denn diese war einfach bequemer als die Zauberumhänge.
Sie nahm einen Schluck Tee und fing auf einmal ziemlich stark an zu husten. Der Tee war noch ziemlich heiß gewesen und sie hatte sich daran verschluckt. Vorsichtig stellte sie die Tasse ab und drehte sich um, damit sie nicht über den gesamten Tisch hinweg hustete.
Merlin sei Dank war der Hustenanfall kurz darauf vorbei und sie drehte sich wieder zu Joshua um. „Entschuldige“, murmelte sie und merkte, dass sie rot wurde. Warum werde ich denn jetzt rot? Ich habe doch nur gehustet. Das ist doch echt nicht mehr normal mit mir heute.
Eine kurze Zeit lang schwiegen sie beide, wobei Feli darüber nachdachte, was sie wohl heute bei dem Schlangenhändler erwarten würde. Irgendwann hob sie den Blick von ihrem Teller wieder zu Josh und fragte: „Wann müssen wir denn los?“
Sie wusste nicht genau warum, aber sie freute sich auf diesen Tag. Dabei versuchte sie sich einzureden, dass sie sich nur darauf freute wieder mal etwas mit einem ihrer Freunde zu unternehmen, doch sie wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas anders war als sonst. Doch so richtig konnte sie das nicht einordnen.
Ort: Küche
Datum: Sa, 04.09.
Zeit: 08:23 Uhr
„Ist in Ordnung“, sagte Feli und rührte noch etwas in ihrem Tee herum. Sie würde sich später nur noch ihre dünne Jacke holen müssen, da sie in ihrer Freizeit sowieso meistens in Muggelkleidung herumlief, denn diese war einfach bequemer als die Zauberumhänge.
Sie nahm einen Schluck Tee und fing auf einmal ziemlich stark an zu husten. Der Tee war noch ziemlich heiß gewesen und sie hatte sich daran verschluckt. Vorsichtig stellte sie die Tasse ab und drehte sich um, damit sie nicht über den gesamten Tisch hinweg hustete.
Merlin sei Dank war der Hustenanfall kurz darauf vorbei und sie drehte sich wieder zu Joshua um. „Entschuldige“, murmelte sie und merkte, dass sie rot wurde. Warum werde ich denn jetzt rot? Ich habe doch nur gehustet. Das ist doch echt nicht mehr normal mit mir heute.
Eine kurze Zeit lang schwiegen sie beide, wobei Feli darüber nachdachte, was sie wohl heute bei dem Schlangenhändler erwarten würde. Irgendwann hob sie den Blick von ihrem Teller wieder zu Josh und fragte: „Wann müssen wir denn los?“
Sie wusste nicht genau warum, aber sie freute sich auf diesen Tag. Dabei versuchte sie sich einzureden, dass sie sich nur darauf freute wieder mal etwas mit einem ihrer Freunde zu unternehmen, doch sie wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas anders war als sonst. Doch so richtig konnte sie das nicht einordnen.
- LaBerg
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- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Küche - 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Küche
Zeit: 08:33 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"Wann müssen wir denn los?", fragte Felicia. "Ähm, wir sollten so los, dass wir etwa um 9:00 Uhr dort sind." antwortete Joshua. Er merkte wie er irgendwie rot im Gesicht wurde, wobei er überhaupt nicht verstand warum. Schnell nahm er eine Schluck vom Kaffee, um sein Verlegenheit hinter der Tasse zu verbergen. Warum werde ich eigentlich rot? Wir machen etwas zusammen und mehr nicht. Wie wir es schon so oft getan haben.
"9 Uhr ist ok.", antwortete Felicia und schob direkt folgende Frage nach: "Wo müssen wir denn hin?" "In ein kleines Dort Namens Tanworth-in-Arden. Das ist südlich von Birmingham.", antwortete Joshua und schob anschließend das letzte Stück Brot in den Mund.
"Sagt mir jetzt nichts.". "Mir hat das bis gestern auch nichts gesagt.", meinte Joshua uns schaute auf die Uhr. "Ich muss noch ein paar Sachen oben holen. Treffen wir uns so 10 vor 9 bei der Haustür?", fragte Joshua, wobei er sich zusammenreißen musste nicht wieder auf den leeren Teller vor sich zu starren. "Ja, bis gleich."
Joshua nahm sein Frühstückgeschirr und platzierte es in Spülmaschine. Eine der sehr nützlichen Erfindungen der Muggel, dann lief er nach oben in sein Zimmer, um noch ein paar Sachen zusammenzusuchen.
------> Tanworth-in-Arden
Ort: Küche
Zeit: 08:33 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"Wann müssen wir denn los?", fragte Felicia. "Ähm, wir sollten so los, dass wir etwa um 9:00 Uhr dort sind." antwortete Joshua. Er merkte wie er irgendwie rot im Gesicht wurde, wobei er überhaupt nicht verstand warum. Schnell nahm er eine Schluck vom Kaffee, um sein Verlegenheit hinter der Tasse zu verbergen. Warum werde ich eigentlich rot? Wir machen etwas zusammen und mehr nicht. Wie wir es schon so oft getan haben.
"9 Uhr ist ok.", antwortete Felicia und schob direkt folgende Frage nach: "Wo müssen wir denn hin?" "In ein kleines Dort Namens Tanworth-in-Arden. Das ist südlich von Birmingham.", antwortete Joshua und schob anschließend das letzte Stück Brot in den Mund.
"Sagt mir jetzt nichts.". "Mir hat das bis gestern auch nichts gesagt.", meinte Joshua uns schaute auf die Uhr. "Ich muss noch ein paar Sachen oben holen. Treffen wir uns so 10 vor 9 bei der Haustür?", fragte Joshua, wobei er sich zusammenreißen musste nicht wieder auf den leeren Teller vor sich zu starren. "Ja, bis gleich."
Joshua nahm sein Frühstückgeschirr und platzierte es in Spülmaschine. Eine der sehr nützlichen Erfindungen der Muggel, dann lief er nach oben in sein Zimmer, um noch ein paar Sachen zusammenzusuchen.
------> Tanworth-in-Arden
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LaBerg
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- Abwesend: fraglich...
Re: Küche - 04.09.
Mary Cooper
Ort: Küche
Zeit: 14:48 Uhr
Datum: Do., 04.09.
Von hier
Mary ging die Stufen hinunter Richtung Küche. Vielleicht war ja noch jemand anderes da, sicher war sie aber nicht. Hinter sich hörte sie Streuner hecheln, doch er blieb hinter ihr und ging weiter neben Dany die Treppen hinunter, obwohl er sicher gerne vor gelaufen wäre.
Als sie am Flur im ersten Stock vorbei gingen, klang ihnen ein Maunzen entgegen. "Ambrosio", sagte Mary, lächelte und hob ihren kleinen Kater hoch, bevor er Bekanntschaft mit dem Hund machte, der leise fiepte. Vorsichtig streichelte Mary das Tier auf ihrem Arm über den Kopf, während sie langsam die Treppe weiter hinunter ging, bis sie schließlich in die Küche kam, wo sie ihren Kater doch auf den Boden ließ. Sofort machte er einen Buckel und sträubte sein Fell, als Streuner direkt auf ihn zuschoss. Bisher hatte Ambrosio noch keine Hunde kennen gelernt, doch er würde sich bestimmt daran gewöhnen.
"Was möchtest du essen?", fragte sie Dany, die nun ihrerseits Susi auf den Boden setzte. "Wir haben-" Sie öffnete den Kühlschrank und sah hinein. "-noch ein bisschen Auflauf von gestern, ansonsten könnte ich dir bloß Brot anbieten." Sie lachte leise. "Was kochen will ich lieber nicht, sonst sieht es hier später aus, als hätte ein Hippogreif auf Drogen gewütet." Nein, kochen konnte sie wirklich nicht. Mit einem Grinsen erinnerte sie sich noch an ihren ersten Versuch etwas zu backen, wobei das etwas anderes gewesen war, immerhin hatte sie es als Strafarbeit machen müssen. Nur zu gut war ihr der Muskelkater noch im Gedächtnis, da sie den Teig mit den Händen hatte kneten müssen. Und das nur, weil Souza sie verbotenerweise mit Feli und Vivi in Hogsmeade erwischt hatte. Sie schüttelte den Gedanken mit einem Lächeln ab. "Und?", fragte sie Dany, ob diese sich entschieden hatte.
Ort: Küche
Zeit: 14:48 Uhr
Datum: Do., 04.09.
Von hier
Mary ging die Stufen hinunter Richtung Küche. Vielleicht war ja noch jemand anderes da, sicher war sie aber nicht. Hinter sich hörte sie Streuner hecheln, doch er blieb hinter ihr und ging weiter neben Dany die Treppen hinunter, obwohl er sicher gerne vor gelaufen wäre.
Als sie am Flur im ersten Stock vorbei gingen, klang ihnen ein Maunzen entgegen. "Ambrosio", sagte Mary, lächelte und hob ihren kleinen Kater hoch, bevor er Bekanntschaft mit dem Hund machte, der leise fiepte. Vorsichtig streichelte Mary das Tier auf ihrem Arm über den Kopf, während sie langsam die Treppe weiter hinunter ging, bis sie schließlich in die Küche kam, wo sie ihren Kater doch auf den Boden ließ. Sofort machte er einen Buckel und sträubte sein Fell, als Streuner direkt auf ihn zuschoss. Bisher hatte Ambrosio noch keine Hunde kennen gelernt, doch er würde sich bestimmt daran gewöhnen.
"Was möchtest du essen?", fragte sie Dany, die nun ihrerseits Susi auf den Boden setzte. "Wir haben-" Sie öffnete den Kühlschrank und sah hinein. "-noch ein bisschen Auflauf von gestern, ansonsten könnte ich dir bloß Brot anbieten." Sie lachte leise. "Was kochen will ich lieber nicht, sonst sieht es hier später aus, als hätte ein Hippogreif auf Drogen gewütet." Nein, kochen konnte sie wirklich nicht. Mit einem Grinsen erinnerte sie sich noch an ihren ersten Versuch etwas zu backen, wobei das etwas anderes gewesen war, immerhin hatte sie es als Strafarbeit machen müssen. Nur zu gut war ihr der Muskelkater noch im Gedächtnis, da sie den Teig mit den Händen hatte kneten müssen. Und das nur, weil Souza sie verbotenerweise mit Feli und Vivi in Hogsmeade erwischt hatte. Sie schüttelte den Gedanken mit einem Lächeln ab. "Und?", fragte sie Dany, ob diese sich entschieden hatte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
-
Rose
Re: Küche - 04.09.
Dany Johnson [H/5]
Ort: Küche
Zeit:14:49
Datum: 4.9. Do
Mit Susi auf dem Arm folgte sie - neben sich Streuner laufend - sie wusste, dass dieser lieber schon vor gerannt wäre. Sie hatte ihre linke Hand auf seinen Kopf gelegt, damit dieser sich zurück hielt. *Ambrosio*, dachte Dany bei sich und besah sich die Katze auf dem Arm ihrer Freundin, sie musste ein wenig überlegen, aber dann fiel ihr es wieder ein. Es war noch nicht lange her, seitdem Mary ihr von ihrem Bruder erzählt hatte, einen Monat bevor sie sich entschieden hatte sich in Hogwarts zu bewerben. „Wie geht es denn deinem Bruder?“ Beide betraten gerade die Küche, Mary ließ ihren Kater zuerst auf den Boden, während diese anfing zu sprechen, tat es Dany ihr gleich. Kurz sah sie Susi hinterher, die sich auf den Weg gemacht hatte und Ambrosios folgte, mit Abstand. „Ich hab ihn heute Morgen erst gesehen, als ich mich für die neuen Kurse in diesem Semester eingeschrieben habe.“ Sie nickte nur, dann setzte sich Dany auf einen Stuhl an den Küchentisch, daneben hatte es sich Streuner bequem gemacht. „Du scheinst wohl zu hoffen etwas abzubekommen?“ Fragend schaute sie zu ihm, dann lächelte sie und sah zu Mary, die gerade den Kühlschrank öffnete und hineinschaute. „Wir haben noch ein bisschen Auflauf von gestern, ansonsten könnte ich dir bloß Brot anbieten.“ Dany mochte Auflauf, so stand diese auf, ging zu Mary und besah sich diesen. „Ich hätte nichts gegen Auflauf einzuwenden.“ Schließlich hatte sie seit heute früh nichts mehr gegessen, ihr Magen meldete sich auch sofort wieder. „Ich hab ja noch nicht mal Mittag gegessen.“ Sie legte ihre Hand in ihren Nacken.
„Ist gut.“ Während Dany sich wieder zu Streuner setzte, diesen hinter seinem Ohr kraulend.
Ort: Küche
Zeit:14:49
Datum: 4.9. Do
Mit Susi auf dem Arm folgte sie - neben sich Streuner laufend - sie wusste, dass dieser lieber schon vor gerannt wäre. Sie hatte ihre linke Hand auf seinen Kopf gelegt, damit dieser sich zurück hielt. *Ambrosio*, dachte Dany bei sich und besah sich die Katze auf dem Arm ihrer Freundin, sie musste ein wenig überlegen, aber dann fiel ihr es wieder ein. Es war noch nicht lange her, seitdem Mary ihr von ihrem Bruder erzählt hatte, einen Monat bevor sie sich entschieden hatte sich in Hogwarts zu bewerben. „Wie geht es denn deinem Bruder?“ Beide betraten gerade die Küche, Mary ließ ihren Kater zuerst auf den Boden, während diese anfing zu sprechen, tat es Dany ihr gleich. Kurz sah sie Susi hinterher, die sich auf den Weg gemacht hatte und Ambrosios folgte, mit Abstand. „Ich hab ihn heute Morgen erst gesehen, als ich mich für die neuen Kurse in diesem Semester eingeschrieben habe.“ Sie nickte nur, dann setzte sich Dany auf einen Stuhl an den Küchentisch, daneben hatte es sich Streuner bequem gemacht. „Du scheinst wohl zu hoffen etwas abzubekommen?“ Fragend schaute sie zu ihm, dann lächelte sie und sah zu Mary, die gerade den Kühlschrank öffnete und hineinschaute. „Wir haben noch ein bisschen Auflauf von gestern, ansonsten könnte ich dir bloß Brot anbieten.“ Dany mochte Auflauf, so stand diese auf, ging zu Mary und besah sich diesen. „Ich hätte nichts gegen Auflauf einzuwenden.“ Schließlich hatte sie seit heute früh nichts mehr gegessen, ihr Magen meldete sich auch sofort wieder. „Ich hab ja noch nicht mal Mittag gegessen.“ Sie legte ihre Hand in ihren Nacken.
„Ist gut.“ Während Dany sich wieder zu Streuner setzte, diesen hinter seinem Ohr kraulend.
- Therapistin
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Küche - 04.09.
Mary Cooper
Ort: Küche
Zeit: 14:55 Uhr
Datum: Do., 04.09.
Während Dany sich wieder zu Streuner setzte und diesen kraulte, holte Mary die Auflaufform aus dem Kühlschrank. Dann griff sie in den Schrank über der Arbeitsfläche und holte zwei Teller hervor, auf die sie den Auflauf verteilte, es reichte genau für zwei Portionen. Mit einem kleinen Zauber erhitzte sie das Essen und stellte die Teller dann auf den Tisch, den einen direkt vor Dany. Schnell holte sie noch Besteck und etwas zu trinken für sie beide, dann setzte sie sich dazu. Streuner hielt seine Nase in die Luft und schnupperte und auch Ambrosio und Susi kamen nun angelaufen und schlängelten sich um ihre Beine, laut schnurrend.
"Du bekommst nichts", meinte Mary zu ihrem Kater, der sich neben ihren Stuhl gesetzt hatte und sie nun bettelnd ansah. Doch sie ignorierte ihn einfach, er würde gleich gehen und es sich irgendwo bequem machen, denn er wusste, dass sie ihm nichts geben würde.
Eine Weile schwiegen Mary und Dany und aßen lediglich.
"Möchtest du gleich schon auspacken oder erst später?", fragte Mary und stellte ihr Glas mit Kürbissaft ab. "Ich könnte dir helfen, wenn du möchtest."
Ort: Küche
Zeit: 14:55 Uhr
Datum: Do., 04.09.
Während Dany sich wieder zu Streuner setzte und diesen kraulte, holte Mary die Auflaufform aus dem Kühlschrank. Dann griff sie in den Schrank über der Arbeitsfläche und holte zwei Teller hervor, auf die sie den Auflauf verteilte, es reichte genau für zwei Portionen. Mit einem kleinen Zauber erhitzte sie das Essen und stellte die Teller dann auf den Tisch, den einen direkt vor Dany. Schnell holte sie noch Besteck und etwas zu trinken für sie beide, dann setzte sie sich dazu. Streuner hielt seine Nase in die Luft und schnupperte und auch Ambrosio und Susi kamen nun angelaufen und schlängelten sich um ihre Beine, laut schnurrend.
"Du bekommst nichts", meinte Mary zu ihrem Kater, der sich neben ihren Stuhl gesetzt hatte und sie nun bettelnd ansah. Doch sie ignorierte ihn einfach, er würde gleich gehen und es sich irgendwo bequem machen, denn er wusste, dass sie ihm nichts geben würde.
Eine Weile schwiegen Mary und Dany und aßen lediglich.
"Möchtest du gleich schon auspacken oder erst später?", fragte Mary und stellte ihr Glas mit Kürbissaft ab. "Ich könnte dir helfen, wenn du möchtest."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
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Rose
Re: Küche - 04.09.
Dany Johnson
Ort: Küche
Zeit: 15:02
Datum: 04.09. Do
Susi schaute mit bittenden Augen zu Dany hinauf, diese schüttelte aber ihren Kopf. „Du weißt doch, wann du dein Essen bekommst.“ Mit einem lauten Miauen versuchte Susi, Dany noch umzustimmen aber diese ignorierte diese, was sich die kleine Katze nicht gefallen ließ. Auf den freien Stuhl neben ihr sprang sie hinauf und rollte sich darauf ein. „Ambrosio ist aber auch schon ein ganzes Stück gewachsen, seit dem ich ihn das letzte Mal gesehen hab.“ Sie schaute dem Kater kurz nach, dann wandte sie sich an Streuner, dieser hatte es sich unter dem Stuhl gemütlich gemacht und schlief.
Schweigend aßen sie den Auflauf, den Mary mit einem Zauber aufgewärmt hatte, während Dany auf diese wartete, schaute sie sich um.
„Möchtest du gleich schon auspacken oder erst später?“ Dany schluckte ihren Bissen herunter. „Ich könnte dir helfen, wenn du möchtest.“
„Ich wollt… obwohl man das auch hinterher machen kann. Ich wollte schauen, welche Wandfarbe zu den Möbeln passt.“
Ort: Küche
Zeit: 15:02
Datum: 04.09. Do
Susi schaute mit bittenden Augen zu Dany hinauf, diese schüttelte aber ihren Kopf. „Du weißt doch, wann du dein Essen bekommst.“ Mit einem lauten Miauen versuchte Susi, Dany noch umzustimmen aber diese ignorierte diese, was sich die kleine Katze nicht gefallen ließ. Auf den freien Stuhl neben ihr sprang sie hinauf und rollte sich darauf ein. „Ambrosio ist aber auch schon ein ganzes Stück gewachsen, seit dem ich ihn das letzte Mal gesehen hab.“ Sie schaute dem Kater kurz nach, dann wandte sie sich an Streuner, dieser hatte es sich unter dem Stuhl gemütlich gemacht und schlief.
Schweigend aßen sie den Auflauf, den Mary mit einem Zauber aufgewärmt hatte, während Dany auf diese wartete, schaute sie sich um.
„Möchtest du gleich schon auspacken oder erst später?“ Dany schluckte ihren Bissen herunter. „Ich könnte dir helfen, wenn du möchtest.“
„Ich wollt… obwohl man das auch hinterher machen kann. Ich wollte schauen, welche Wandfarbe zu den Möbeln passt.“