4. Die lange Rückkehr
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Mittag
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Lachend ergriff Aceio die von Eza dargebotene Hand und trat mit ihr zur besagten Leiter am Achterdeck.
Doch zunächst sah er nur über die Reling auf das Wasser, das hinter ihnen zurück blieb und sich in leichten Strudeln aus der Verdrängung durch den Schiffsrumpf löste.
Aceio runzelte etwas die Stirn, als er die Wellenformen betrachtete.
"Es scheint... es scheint, dass einiges geschehen ist, doch diese Wellen sind schon lange Unterwegs, sie stammen nicht aus Ayoma oder Sombal... hm. Besser, ich steige hinab und bekomme ein klareres Bild, was geschehen ist."
Damit schwang er sich auf die Außenseite und stieg die steilen Stufen hinab, bis er sich an einer Sprosse festhielt und die Hand ins Wasser tauchte, während er weiterhin die Wellen sehr genau beobachtete.
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Lachend ergriff Aceio die von Eza dargebotene Hand und trat mit ihr zur besagten Leiter am Achterdeck.
Doch zunächst sah er nur über die Reling auf das Wasser, das hinter ihnen zurück blieb und sich in leichten Strudeln aus der Verdrängung durch den Schiffsrumpf löste.
Aceio runzelte etwas die Stirn, als er die Wellenformen betrachtete.
"Es scheint... es scheint, dass einiges geschehen ist, doch diese Wellen sind schon lange Unterwegs, sie stammen nicht aus Ayoma oder Sombal... hm. Besser, ich steige hinab und bekomme ein klareres Bild, was geschehen ist."
Damit schwang er sich auf die Außenseite und stieg die steilen Stufen hinab, bis er sich an einer Sprosse festhielt und die Hand ins Wasser tauchte, während er weiterhin die Wellen sehr genau beobachtete.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Auch Eza runzelte die Stirn. Jedoch nicht, weil ihr die Wellen irgendetwas sagten - das taten sie nämlich nicht - sondern weil Aceio so seltsam über ihre Herkunft sprach. Als Aceio hinabstieg, stieg Eza über die Reling, allerdings nicht um ebenfalls hinabzusteigen, sondern um den obersten Tritt als Sitzgelegenheit wahrzunehmen.
"Ist etwas geschehen?", fragte sie durchaus alarmiert, denn das, was Aceio zuvor gesagt hatte, klang tatsächlich ein wenig besorgniserregend.
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Auch Eza runzelte die Stirn. Jedoch nicht, weil ihr die Wellen irgendetwas sagten - das taten sie nämlich nicht - sondern weil Aceio so seltsam über ihre Herkunft sprach. Als Aceio hinabstieg, stieg Eza über die Reling, allerdings nicht um ebenfalls hinabzusteigen, sondern um den obersten Tritt als Sitzgelegenheit wahrzunehmen.
"Ist etwas geschehen?", fragte sie durchaus alarmiert, denn das, was Aceio zuvor gesagt hatte, klang tatsächlich ein wenig besorgniserregend.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio hielt eine Hand an die Wasseroberfläche, mit gespreizten Fingern, und lauschte den Wellen. Eine ganze Weile saß er so und als sie aus dem Wasser zurück zog und zu Eza aufsah, war seine Miene deutlich düsterer als zuvor.
"Diese Wellen erzählen aus Port Soles. Du erinnerst dich an die eisige Kälte dort? Der Mord im Hafenbecken war nur ein Anfang, die halbe Stadt wurde durch einen Angriff in Trümmer gelegt. Kälte, Erdbeben, viele Tote und zerstörte Häuser. Wenn es direkt am Hafen so ist, wo die Wellen es mitbekommen, weil die Sachen ins Wasser stürzen, will ich nicht wissen, wie die Stadt selbst aussieht... Es muss passiert sein kurz nachdem wir aufbrachen, daher kann ich nichts zu der aktuellen Situation sagen, es kann sich vieles schon wieder beruhigt haben."
Aceio
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Aceio hielt eine Hand an die Wasseroberfläche, mit gespreizten Fingern, und lauschte den Wellen. Eine ganze Weile saß er so und als sie aus dem Wasser zurück zog und zu Eza aufsah, war seine Miene deutlich düsterer als zuvor.
"Diese Wellen erzählen aus Port Soles. Du erinnerst dich an die eisige Kälte dort? Der Mord im Hafenbecken war nur ein Anfang, die halbe Stadt wurde durch einen Angriff in Trümmer gelegt. Kälte, Erdbeben, viele Tote und zerstörte Häuser. Wenn es direkt am Hafen so ist, wo die Wellen es mitbekommen, weil die Sachen ins Wasser stürzen, will ich nicht wissen, wie die Stadt selbst aussieht... Es muss passiert sein kurz nachdem wir aufbrachen, daher kann ich nichts zu der aktuellen Situation sagen, es kann sich vieles schon wieder beruhigt haben."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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"Ja, ich erinnere mich", antwortete Eza, als Aceio die Kälte in Port Soles erwähnte und rieb sich alleine schon bei der Erinnerung daran beide Oberarme.
Was er dann zu erzählen hatte, trieb die Farbe aus Ezas Gesicht.
"Was ist denn nur geschehen?", fragte sie rhetorisch, dann wandte sie ihren Blick einmal über die Schulter, um sicherzugehen, dass sie wirklich weder belauscht noch beobachtet wurden.
Schließlich änderte Eza ihre Meinung und kletterte doch ein wenig hinab, um wirklich sicher sein zu können.
"Ich frage meinen Freund, wir müssen wissen, was für Katastrophen in Choma vor sich gehen."
Damit zückte sie auch schon ihre Athame, die sie stets unter ihrer Kleidung bei sich zu tragen pflegte, und schickte sich an, in ihre Hand zu schneiden.
"Sieh du derweil nach, wie es um Ayoma steht."
Zwei Fronten konnten sie wahrlich nicht gebrauchen.
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"Ja, ich erinnere mich", antwortete Eza, als Aceio die Kälte in Port Soles erwähnte und rieb sich alleine schon bei der Erinnerung daran beide Oberarme.
Was er dann zu erzählen hatte, trieb die Farbe aus Ezas Gesicht.
"Was ist denn nur geschehen?", fragte sie rhetorisch, dann wandte sie ihren Blick einmal über die Schulter, um sicherzugehen, dass sie wirklich weder belauscht noch beobachtet wurden.
Schließlich änderte Eza ihre Meinung und kletterte doch ein wenig hinab, um wirklich sicher sein zu können.
"Ich frage meinen Freund, wir müssen wissen, was für Katastrophen in Choma vor sich gehen."
Damit zückte sie auch schon ihre Athame, die sie stets unter ihrer Kleidung bei sich zu tragen pflegte, und schickte sich an, in ihre Hand zu schneiden.
"Sieh du derweil nach, wie es um Ayoma steht."
Zwei Fronten konnten sie wahrlich nicht gebrauchen.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio nickte und machte Eza etwas Platz, als sie hinunter kam. Er sah nur kurz auf ihre Athame und wandte sich dann wieder dem Wasser zu um sich der eigentlich vorgesehenen Aufgabe zu widmen und herauszufinden, was in ihrer angesteuerten Stadt Ayoma vor sich ging.
An der Schiffswand knapp über der Wasseroberfläche manifestierte sich derweil die Gestalt Kairos, kaum, dass Eza ihr Blut gewirkt hatte.
Entsetzt sah er sich um.
"Bei den Höllen, es ist Wasser! Hättest du keinen bequemeren Ort finden können als diese Leiter, die ins Wasser führt?!"
Er hasste Wasser. Wie die meisten Dämonen. Es war nicht tödlich oder schädlich, aber unangenehm und er war deutlich angenehmere Orte gewohnt, an denen Eza ihn gerufen hatte.
Doch ihre Miene sprach nicht von einer normalen Unterhaltung. Etwas war vorgefallen. Abwartend verschränkte er die Arme.
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Aceio nickte und machte Eza etwas Platz, als sie hinunter kam. Er sah nur kurz auf ihre Athame und wandte sich dann wieder dem Wasser zu um sich der eigentlich vorgesehenen Aufgabe zu widmen und herauszufinden, was in ihrer angesteuerten Stadt Ayoma vor sich ging.
An der Schiffswand knapp über der Wasseroberfläche manifestierte sich derweil die Gestalt Kairos, kaum, dass Eza ihr Blut gewirkt hatte.
Entsetzt sah er sich um.
"Bei den Höllen, es ist Wasser! Hättest du keinen bequemeren Ort finden können als diese Leiter, die ins Wasser führt?!"
Er hasste Wasser. Wie die meisten Dämonen. Es war nicht tödlich oder schädlich, aber unangenehm und er war deutlich angenehmere Orte gewohnt, an denen Eza ihn gerufen hatte.
Doch ihre Miene sprach nicht von einer normalen Unterhaltung. Etwas war vorgefallen. Abwartend verschränkte er die Arme.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Eine kühle Brise erfasste sie, als sie zwischen den Welten eintauchte. Kairos hatte Recht, es gab wahrlich angenehmere Orte. Die schleppe ihres silbernen Kleides, das sie in dieser Welt trug, hing im feuchten Nass und auch sonst war es hier in der Zwischenwelt wahrlich unangenehm auf dem Wasser zu sein. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, wie es das erst für Kairos sein musste.
"Tut mir leid, mein Freund", sprach sie mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen.
"Aber wie du sicherlich vermutest, ist mein Anliegen ein äußerst Ernstes. Es sind genau genommen sogar zwei Anliegen", präzisierte sie dann.
"Irgendetwas ist in Port Soles vorgefallen. Etwas Schreckliches und wir müssen wissen, was geschehen ist und wie schlimm es steht", erklärte sie zunächst, ehe sie nach einer kurzen Kunstpause fortfuhr, "und wir müssen wissen, wie es um Ayoma bestellt ist. Wir hörten Gerüchte von dunklen Mächten, von Intrigen, daher sind wir uns nicht sicher, wie freundlich gesinnt sie sind und wie entsprechend unser Empfang dort sein wird."
Eza
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Eine kühle Brise erfasste sie, als sie zwischen den Welten eintauchte. Kairos hatte Recht, es gab wahrlich angenehmere Orte. Die schleppe ihres silbernen Kleides, das sie in dieser Welt trug, hing im feuchten Nass und auch sonst war es hier in der Zwischenwelt wahrlich unangenehm auf dem Wasser zu sein. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, wie es das erst für Kairos sein musste.
"Tut mir leid, mein Freund", sprach sie mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen.
"Aber wie du sicherlich vermutest, ist mein Anliegen ein äußerst Ernstes. Es sind genau genommen sogar zwei Anliegen", präzisierte sie dann.
"Irgendetwas ist in Port Soles vorgefallen. Etwas Schreckliches und wir müssen wissen, was geschehen ist und wie schlimm es steht", erklärte sie zunächst, ehe sie nach einer kurzen Kunstpause fortfuhr, "und wir müssen wissen, wie es um Ayoma bestellt ist. Wir hörten Gerüchte von dunklen Mächten, von Intrigen, daher sind wir uns nicht sicher, wie freundlich gesinnt sie sind und wie entsprechend unser Empfang dort sein wird."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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"Ist das dein Ernst?", grollte es aus Kairos hinaus, "du bist am anderen Ende von Choma und willst wissen, was in Port Soles vor sich ging?" Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Dass Eza eventuell besorgt um das Wohl ihrer Tochter war, ignorierte er gekonnt.
"Und ich dachte, der Wassermagier tut dir gut", murmelte er kopfschüttelnd.
"Darf ich wenigstens jemanden dafür töten?", fragte er ein wenig hoffnungsvoll.
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"Ist das dein Ernst?", grollte es aus Kairos hinaus, "du bist am anderen Ende von Choma und willst wissen, was in Port Soles vor sich ging?" Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Dass Eza eventuell besorgt um das Wohl ihrer Tochter war, ignorierte er gekonnt.
"Und ich dachte, der Wassermagier tut dir gut", murmelte er kopfschüttelnd.
"Darf ich wenigstens jemanden dafür töten?", fragte er ein wenig hoffnungsvoll.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza legte den Kopf schief und ließ Kairos sich erst einmal aufregen.
"Das ist mein Ernst", sagte sie langsam und mit großer Sicherheit in der Stimme.
"Und ich weiß, dass du das kannst", fügte sie genauso sicher hinzu.
Auf die kleine Spitze ging sie gar nicht erst ein, sie wusste, dass eine solche Diskussion jetzt gerade genau gar nichts brachte. Kurz ließ sie ihn zappeln, dann jedoch nickte sie sachte.
"Du darfst jemanden töten, aber bitte nimm doch mit jemandem vorlieb, den keiner vermissen wird", bat sie ihren Freund dann.
"Alles andere schafft nur unnötig Probleme."
Eza
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Eza legte den Kopf schief und ließ Kairos sich erst einmal aufregen.
"Das ist mein Ernst", sagte sie langsam und mit großer Sicherheit in der Stimme.
"Und ich weiß, dass du das kannst", fügte sie genauso sicher hinzu.
Auf die kleine Spitze ging sie gar nicht erst ein, sie wusste, dass eine solche Diskussion jetzt gerade genau gar nichts brachte. Kurz ließ sie ihn zappeln, dann jedoch nickte sie sachte.
"Du darfst jemanden töten, aber bitte nimm doch mit jemandem vorlieb, den keiner vermissen wird", bat sie ihren Freund dann.
"Alles andere schafft nur unnötig Probleme."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
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Kairos schnaufte unüberhörbar.
"Als ob das dein Problem wäre", beschwerte er sich und war im nächsten Augenblick verschwunden.
"Brihá, er ist und bleibt mir unheimlich", gestand Aceio, als der Dämon wieder gegangen war. Er hatte seine Hand inzwischen wieder aus dem Wasser gehoben.
"Sombal sieht in Ordnung aus, dort war es sehr ruhig die letzten Monate. Ayoma wirkt... düster, wie wir schon fest gestellt haben. Dort könnte es unangenehm werden, mehr wissen wir hoffentlich bald."
Aceio
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Kairos schnaufte unüberhörbar.
"Als ob das dein Problem wäre", beschwerte er sich und war im nächsten Augenblick verschwunden.
"Brihá, er ist und bleibt mir unheimlich", gestand Aceio, als der Dämon wieder gegangen war. Er hatte seine Hand inzwischen wieder aus dem Wasser gehoben.
"Sombal sieht in Ordnung aus, dort war es sehr ruhig die letzten Monate. Ayoma wirkt... düster, wie wir schon fest gestellt haben. Dort könnte es unangenehm werden, mehr wissen wir hoffentlich bald."
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Eza lachte leise, was der Verstimmung von Kairos und Aceios Reaktion auf ihren Freund gleichermaßen geschuldet war.
"Ich mag ihn", widersprach sie schmunzelnd und griff nach Aceios Hand.
"Man gewöhnt sich an seine Art", zwinkerte sie ihm zu.
Ihr Ausdruck wurde angemessen ernster als Aceio von dem, was die Wellen ihn zu berichten gehabt hatten, erzählte.
"Also genau, wie wir befürchtet haben", seufzte sie und schickte sich an, die Sprossen der Leiter wieder hinaufzusteigen.
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Eza lachte leise, was der Verstimmung von Kairos und Aceios Reaktion auf ihren Freund gleichermaßen geschuldet war.
"Ich mag ihn", widersprach sie schmunzelnd und griff nach Aceios Hand.
"Man gewöhnt sich an seine Art", zwinkerte sie ihm zu.
Ihr Ausdruck wurde angemessen ernster als Aceio von dem, was die Wellen ihn zu berichten gehabt hatten, erzählte.
"Also genau, wie wir befürchtet haben", seufzte sie und schickte sich an, die Sprossen der Leiter wieder hinaufzusteigen.
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