3. Port Soles
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Dreiundzwangzig?", wunderte sich Shaya, als Tazanna ihr diese Zahl vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen nannte.
Es dauerte daher ein paar Augenblicke ehe sie verstand, worauf ihre Freundin hinauswollte, und diese Augenblicke nutzte Shaya dafür, die Ladung zu sichern.
"Das sind weniger Betten als ich erhofft hatte", gab sie zu, als sie sich wieder Tazanna zuwandte und bekannte gleichermaßen mit ihrem Satz, dass sie endlich verstanden hatte, worauf sie hinausgewollt hatte.
"Vergiss die Vorräte, wir beschaffen neue", winkte sie dieses Thema betreffend kurzerhand ab.
Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Dreiundzwangzig?", wunderte sich Shaya, als Tazanna ihr diese Zahl vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen nannte.
Es dauerte daher ein paar Augenblicke ehe sie verstand, worauf ihre Freundin hinauswollte, und diese Augenblicke nutzte Shaya dafür, die Ladung zu sichern.
"Das sind weniger Betten als ich erhofft hatte", gab sie zu, als sie sich wieder Tazanna zuwandte und bekannte gleichermaßen mit ihrem Satz, dass sie endlich verstanden hatte, worauf sie hinausgewollt hatte.
"Vergiss die Vorräte, wir beschaffen neue", winkte sie dieses Thema betreffend kurzerhand ab.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Tazanna lächelte bei Shayas Entschlossenheit und half weiter, den Wagen zu beladen.
"Wo fangen wir an mit dem Austeilen?", wollte sie wissen, "fahren wir einfach an den Feuerstellen vorbei, wo die Leute sich wärmen und sehen, wer etwas braucht?"
Davon gab es nun in der Stadt viele.
Toyan nickte leicht.
"Ja, Kjane und gut informierte Leute sind gut zu haben. Besuche sie, sammle, was sie wissen, das kann nur helfen. So ein Netzwerk kann wertvoller sein als die besten Kontakte in gehobenere Kreise. Dann lass uns auf zum Gildehaus gehen... gut, davon ist nichts mehr übrig", fiel es ihm ein, doch in seinen Erinnerungen würde es immer dort stehen wo es zuletzt gewesen war. Auch, wenn über Kurz oder Lang ein neues gebraucht werden würde.
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Tazanna lächelte bei Shayas Entschlossenheit und half weiter, den Wagen zu beladen.
"Wo fangen wir an mit dem Austeilen?", wollte sie wissen, "fahren wir einfach an den Feuerstellen vorbei, wo die Leute sich wärmen und sehen, wer etwas braucht?"
Davon gab es nun in der Stadt viele.
Toyan nickte leicht.
"Ja, Kjane und gut informierte Leute sind gut zu haben. Besuche sie, sammle, was sie wissen, das kann nur helfen. So ein Netzwerk kann wertvoller sein als die besten Kontakte in gehobenere Kreise. Dann lass uns auf zum Gildehaus gehen... gut, davon ist nichts mehr übrig", fiel es ihm ein, doch in seinen Erinnerungen würde es immer dort stehen wo es zuletzt gewesen war. Auch, wenn über Kurz oder Lang ein neues gebraucht werden würde.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Réigam nickte zustimmend. Damit war zumindest seine Nacht nun verplant. Aber erst einmal zu den Orten, an denen die Blutmagier aktiv gewesen waren. Er wickelte sichg tiefer in seinen Mantel ein, bis sie an der Ruine des Gildenhauses ankamen. Réigam kannte sich hier kaum aus und nun, wo das Haus zerstört war, fand er sich gar nicht mehr zurecht. Er stand einen moment ratlos vor den Trümmern und überlegte, wo sie anfangen sollten. "Irgendwelche Hinweise?", fragte er Toyan, "Von wo kam der Blutmagier und hatte er hier eine Art Unterschlupf?"
Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Réigam nickte zustimmend. Damit war zumindest seine Nacht nun verplant. Aber erst einmal zu den Orten, an denen die Blutmagier aktiv gewesen waren. Er wickelte sichg tiefer in seinen Mantel ein, bis sie an der Ruine des Gildenhauses ankamen. Réigam kannte sich hier kaum aus und nun, wo das Haus zerstört war, fand er sich gar nicht mehr zurecht. Er stand einen moment ratlos vor den Trümmern und überlegte, wo sie anfangen sollten. "Irgendwelche Hinweise?", fragte er Toyan, "Von wo kam der Blutmagier und hatte er hier eine Art Unterschlupf?"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Nein, wir beginnen im Armenviertel", beschied Shaya kurzerhand.
Diese Leute traf es meist am Härtesten und trauten sich selten dorthin, wo ihnen geholfen werden konnte, schlicht, weil sie Aussetzige waren.
"An den Feuerstellen helfen sicher schon andere, die hilfsbereit sind."
Doch an die, die keine Stimme hatten, dachten die Wenigsten zuerst.
Shaya Kerim
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Abend
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"Nein, wir beginnen im Armenviertel", beschied Shaya kurzerhand.
Diese Leute traf es meist am Härtesten und trauten sich selten dorthin, wo ihnen geholfen werden konnte, schlicht, weil sie Aussetzige waren.
"An den Feuerstellen helfen sicher schon andere, die hilfsbereit sind."
Doch an die, die keine Stimme hatten, dachten die Wenigsten zuerst.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Eine gute Idee!", stimmte Tazanna direkt zu. Eigentlich war es sehr bedauerlich, dass es eine solche Katastrophe brauchte um auf diese Idee zu kommen.
"Werden die Armen eigentlich sonst auch versorgt, irgendwie? Mit Essens- oder Kleidungsspenden? In diesem Winter muss es unter ihnen viele Tote gegeben haben", befürchtete sie. "Weißt du ob es überwiegend Magier oder Sine sind? Oder aus beiden Gruppen stammen?"
Diese Stadt würde jede fähige Person brauchen, arm oder reich, um sich aus eigener Hand wieder aufzubauen.
Toyan stand bedrückt vor den Trümmern des Hauses von dem so gut wie nichts mehr übrig war.
"Er hatte sich drinnen verschanzt. Also wird er dort wohl schon länger gewesen sein... sehen wir an den Mauerresten auf den Innenseiten nach, ob wir noch Spuren davon finden, was er bei sich hatte oder nach möglichen Symbolen", schlug er vor. Im Grunde hatte er keine Ahnung von Blutmagie und das Wissen der Akademie der Bruderschaft schien sehr lückenhaft zu sein. Daher mussten sie auf alles vorbereitet sein.
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Abend
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"Eine gute Idee!", stimmte Tazanna direkt zu. Eigentlich war es sehr bedauerlich, dass es eine solche Katastrophe brauchte um auf diese Idee zu kommen.
"Werden die Armen eigentlich sonst auch versorgt, irgendwie? Mit Essens- oder Kleidungsspenden? In diesem Winter muss es unter ihnen viele Tote gegeben haben", befürchtete sie. "Weißt du ob es überwiegend Magier oder Sine sind? Oder aus beiden Gruppen stammen?"
Diese Stadt würde jede fähige Person brauchen, arm oder reich, um sich aus eigener Hand wieder aufzubauen.
Toyan stand bedrückt vor den Trümmern des Hauses von dem so gut wie nichts mehr übrig war.
"Er hatte sich drinnen verschanzt. Also wird er dort wohl schon länger gewesen sein... sehen wir an den Mauerresten auf den Innenseiten nach, ob wir noch Spuren davon finden, was er bei sich hatte oder nach möglichen Symbolen", schlug er vor. Im Grunde hatte er keine Ahnung von Blutmagie und das Wissen der Akademie der Bruderschaft schien sehr lückenhaft zu sein. Daher mussten sie auf alles vorbereitet sein.
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Réigam nickte. "Gut", sagte er aufgeräumt und rieb sich die Hände gegen die Kälte, "fangen wir an!" Er ging an die Stelle, wo früher der Eingang gewesen war, und stieg über die Trümmer ins Innere. Dort sah es genauso aus wie vor der Tür. Réigam gab Toyan eine der mitgebrachten Fackeln und zündete sie an. Dann nahm er sich eine eigene und entflammte sie an der ersten. "Arbeiten wir uns von außen nach innen vor, ja? ich gehe rechts herum und du links herum. Auf der Rückseite des Hauses treffen wir uns wieder und gehen einen Schritt weiter nach drinnen und dann wieder rundherum, bis wir uns wieder hier treffen, und so weiter, bis wir ganz in der Mitte ankommen. Ich weiß schon, mit den Trümmern wird das nicht so gut funktionieren, aber das tut es doch nie. Versuchen wir's trotzdem. Hauptsache, wir gehen systematisch vor." Er warf einen Blick auf die Innenseite der Außenmauer (also das, was davon übrig war), und überlegte kurz. "Wenn er Symbole an die Wand gemalt hat, dann vermutlich entweder auf Augenhöhe oder auf Hüfthöhe - das ist die Augenhöhe, wenn man sitzt. Außerdem sind Stoffe, die nicht hierher gehören, interessant, und natürlich Bücher oder kleine Behälter, in denen zum Beispiel solche Ringe drin sein könnten, wie der andere Blutmagier einen dabei hatte." Er blickte Toyan an. "Hab' ich was vergessen?"
Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
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Réigam nickte. "Gut", sagte er aufgeräumt und rieb sich die Hände gegen die Kälte, "fangen wir an!" Er ging an die Stelle, wo früher der Eingang gewesen war, und stieg über die Trümmer ins Innere. Dort sah es genauso aus wie vor der Tür. Réigam gab Toyan eine der mitgebrachten Fackeln und zündete sie an. Dann nahm er sich eine eigene und entflammte sie an der ersten. "Arbeiten wir uns von außen nach innen vor, ja? ich gehe rechts herum und du links herum. Auf der Rückseite des Hauses treffen wir uns wieder und gehen einen Schritt weiter nach drinnen und dann wieder rundherum, bis wir uns wieder hier treffen, und so weiter, bis wir ganz in der Mitte ankommen. Ich weiß schon, mit den Trümmern wird das nicht so gut funktionieren, aber das tut es doch nie. Versuchen wir's trotzdem. Hauptsache, wir gehen systematisch vor." Er warf einen Blick auf die Innenseite der Außenmauer (also das, was davon übrig war), und überlegte kurz. "Wenn er Symbole an die Wand gemalt hat, dann vermutlich entweder auf Augenhöhe oder auf Hüfthöhe - das ist die Augenhöhe, wenn man sitzt. Außerdem sind Stoffe, die nicht hierher gehören, interessant, und natürlich Bücher oder kleine Behälter, in denen zum Beispiel solche Ringe drin sein könnten, wie der andere Blutmagier einen dabei hatte." Er blickte Toyan an. "Hab' ich was vergessen?"
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Abend
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"Die Armen sind zumeist Magier", seufzte Shaya.
"Die vielen Jahre der Unterdrückung sind nicht spurlos vorbeigegangen. So schnell ist keine Gesellschaft in der Lage, gleiche Möglichkeiten für alle herzustellen."
Es plagte sie, schon länger. Doch Shaya riss sich zusammen, es galt ans Hier und Jetzt zu denken.
"Sie haben nichts und ihnen gibt auch niemand etwas. Wozu auch? Nachher machen sie ihnen ihre Berufe und ihre Stellung streitig. Besser, man hat jemanden, um nach unten zu treten. Dann kann es einem ja selbst nicht so schlecht gehen", sagte Shaya, während sie auf dem Kutschbock Platz nahm.
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"Die Armen sind zumeist Magier", seufzte Shaya.
"Die vielen Jahre der Unterdrückung sind nicht spurlos vorbeigegangen. So schnell ist keine Gesellschaft in der Lage, gleiche Möglichkeiten für alle herzustellen."
Es plagte sie, schon länger. Doch Shaya riss sich zusammen, es galt ans Hier und Jetzt zu denken.
"Sie haben nichts und ihnen gibt auch niemand etwas. Wozu auch? Nachher machen sie ihnen ihre Berufe und ihre Stellung streitig. Besser, man hat jemanden, um nach unten zu treten. Dann kann es einem ja selbst nicht so schlecht gehen", sagte Shaya, während sie auf dem Kutschbock Platz nahm.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Abend
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Toyan schüttelte den Kopf.
"Genau darauf werden wir achten, ein guter Plan, so systematisch vorzugehen. Ich werde versuchen, Magie aufzuspüren, sofern es jetzt noch möglich ist", erklärte er. Dazu war er einst ausgebildet worden und es ergab sich hier die Möglichkeit, diese Fähigkeit zum Schutze aller einzusetzen.
"Es könnte sich tatsächlich alles mögliche finden - Symbole in Blut geschrieben, Opfergaben, Hinweise der Dämonenbeschwörung... vielleicht sogar Knochen. Dann bewegen wir uns nicht weit weg von der Nekromantie..." Er hoffte es zwar nicht, doch das wäre der stärkste Hinweis, woher diese Magier so plötzlich kamen.
"Also gut, gehen wir los", sagte er, streckte seine Fackel etwas nach vorn und trat die ersten Schritte in die Dunkelheit um das Haus herum.
"Habe ich vermutet", sagte Tazanna, die nun neben Shaya geklettert war, auf die Ausführungen der verarmten Magier hin. "Wenn wir es schaffen, sie für den Wiederaufbau zu motivieren, wäre viel gewonnen. Meine Leute des Wüstenclans sind noch hier und ich bin ihre Anführerin. Wir könnten einigen von ihnen eine neue Perspektive geben", schlug sie vor.
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Toyan schüttelte den Kopf.
"Genau darauf werden wir achten, ein guter Plan, so systematisch vorzugehen. Ich werde versuchen, Magie aufzuspüren, sofern es jetzt noch möglich ist", erklärte er. Dazu war er einst ausgebildet worden und es ergab sich hier die Möglichkeit, diese Fähigkeit zum Schutze aller einzusetzen.
"Es könnte sich tatsächlich alles mögliche finden - Symbole in Blut geschrieben, Opfergaben, Hinweise der Dämonenbeschwörung... vielleicht sogar Knochen. Dann bewegen wir uns nicht weit weg von der Nekromantie..." Er hoffte es zwar nicht, doch das wäre der stärkste Hinweis, woher diese Magier so plötzlich kamen.
"Also gut, gehen wir los", sagte er, streckte seine Fackel etwas nach vorn und trat die ersten Schritte in die Dunkelheit um das Haus herum.
"Habe ich vermutet", sagte Tazanna, die nun neben Shaya geklettert war, auf die Ausführungen der verarmten Magier hin. "Wenn wir es schaffen, sie für den Wiederaufbau zu motivieren, wäre viel gewonnen. Meine Leute des Wüstenclans sind noch hier und ich bin ihre Anführerin. Wir könnten einigen von ihnen eine neue Perspektive geben", schlug sie vor.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ich bin mir nicht sicher, ob wir das können. Ich fürchte, ohne eine Gegenleistung wird das nicht gelingen", seufzte Shaya, die die Pferde dazu ermunterte, sich auf den Weg zu machen.
Langsam nur traten sie den Weg an, immerhin herrschte in Port Soles das reinste Chaos.
"Was hast du denn im Sinn? Welche Art der Perspektive?", fragte sie Tazanna dann interessiert an deren Vorschlag.
Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ich bin mir nicht sicher, ob wir das können. Ich fürchte, ohne eine Gegenleistung wird das nicht gelingen", seufzte Shaya, die die Pferde dazu ermunterte, sich auf den Weg zu machen.
Langsam nur traten sie den Weg an, immerhin herrschte in Port Soles das reinste Chaos.
"Was hast du denn im Sinn? Welche Art der Perspektive?", fragte sie Tazanna dann interessiert an deren Vorschlag.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Réigam ging in die andere Richtung, und bald war von Toyan nur noch seine Fackel und der von ihr erhellte Kopf zu sehen, als ob er in der Dunkelheit schweben würde. Er musste über Trümmer steigen und sich immer wieder bücken, um etwas am Boden liegendes zu untersuchen, aber das meiste war tatsächlich nur Geröll und geborstenes Holz. Reste von Möbeln, Wandbehängen, Teppichen. Zerbrochene Behälter, Geschirr oder was auch immer das mal gewesen war, lagen auch herum. Da die Wände zu einem guten Teil nicht mehr standen, war nicht genau zu sagen, welche der am Boden liegenden stücke einst auf Augenhöhe gewesen waren, also musste er sich dann doch alle ansehen. Da er sie auch noch umdrehen musste, weil er ja nicht wissen konnte, welche Seite nach oben zeigte, kam er nur langsam voran.
Nachdem er sich etwa 10 Meter weit vorgewühlt hatte, richtete er sich auf und rieb sich seinen Rücken, der vom dauernden Bücken schon anfing, weh zu tun. Dabei ließ er seinen Blick über das Trümmerfeld schweifen. Na, da stand ihm ja noch ein schönes Stück Arbeit bevor. Er machte weiter und nach ein paar metern fand er einen Trinkbecher aus metal, etwas verbogen, der aussah, als sei seine Form ungewöhnlich gewesen. Aber vielleicht gehörte das ja zum Gildenhaus? Réigam ritzte mit einem Stein eine Markierung auf den Boden, brannte dazu noch mit der Fackel ein Kreuz auf den Stein und ging dann weiter. Den becher würde er Toyan später zeigen, denn wenn er jetzt losgehen würde, würde er im Dunkeln den Faden verlieren und müsste dann mit seiner Untersuchung von Vorne anfangen.
Wieder ein Stück weiter entdeckte er einen Stapel Papier, der unter einer Holzplatte, vielleicht ein umgestürzter Tisch, halb eingeklemmt war. Er markierte auch diese Stelle und zerrte das papier heraus. leider war es stark beschädigt, aber es war ein dicker Stapel - die inneren Seiten hatten es vielleicht besser überstanden? Aber im Dunkeln würde das eh kaum zu lesen sein, also nahm er es lieber mit. Vielleicht waren aber auch diese Papiere Teil der Gildenhalle gewesen - womöglich waren sie sogar leer und stammten von einem Schreibtisch? Mehr Auffälliges fand er auf diesr ersten Runde nicht - er kam auf der Rückseite der Gidlenhalle an, gegenüber dem Eingang, und blickte zu Toyan. Sobald er da war, würde Réigam ihm das Bisschen Zeug zeigen, das er bis jetzt gefunden hatte. Leider war es nicht viel.
Réigam
Port Soles
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Abend
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Réigam ging in die andere Richtung, und bald war von Toyan nur noch seine Fackel und der von ihr erhellte Kopf zu sehen, als ob er in der Dunkelheit schweben würde. Er musste über Trümmer steigen und sich immer wieder bücken, um etwas am Boden liegendes zu untersuchen, aber das meiste war tatsächlich nur Geröll und geborstenes Holz. Reste von Möbeln, Wandbehängen, Teppichen. Zerbrochene Behälter, Geschirr oder was auch immer das mal gewesen war, lagen auch herum. Da die Wände zu einem guten Teil nicht mehr standen, war nicht genau zu sagen, welche der am Boden liegenden stücke einst auf Augenhöhe gewesen waren, also musste er sich dann doch alle ansehen. Da er sie auch noch umdrehen musste, weil er ja nicht wissen konnte, welche Seite nach oben zeigte, kam er nur langsam voran.
Nachdem er sich etwa 10 Meter weit vorgewühlt hatte, richtete er sich auf und rieb sich seinen Rücken, der vom dauernden Bücken schon anfing, weh zu tun. Dabei ließ er seinen Blick über das Trümmerfeld schweifen. Na, da stand ihm ja noch ein schönes Stück Arbeit bevor. Er machte weiter und nach ein paar metern fand er einen Trinkbecher aus metal, etwas verbogen, der aussah, als sei seine Form ungewöhnlich gewesen. Aber vielleicht gehörte das ja zum Gildenhaus? Réigam ritzte mit einem Stein eine Markierung auf den Boden, brannte dazu noch mit der Fackel ein Kreuz auf den Stein und ging dann weiter. Den becher würde er Toyan später zeigen, denn wenn er jetzt losgehen würde, würde er im Dunkeln den Faden verlieren und müsste dann mit seiner Untersuchung von Vorne anfangen.
Wieder ein Stück weiter entdeckte er einen Stapel Papier, der unter einer Holzplatte, vielleicht ein umgestürzter Tisch, halb eingeklemmt war. Er markierte auch diese Stelle und zerrte das papier heraus. leider war es stark beschädigt, aber es war ein dicker Stapel - die inneren Seiten hatten es vielleicht besser überstanden? Aber im Dunkeln würde das eh kaum zu lesen sein, also nahm er es lieber mit. Vielleicht waren aber auch diese Papiere Teil der Gildenhalle gewesen - womöglich waren sie sogar leer und stammten von einem Schreibtisch? Mehr Auffälliges fand er auf diesr ersten Runde nicht - er kam auf der Rückseite der Gidlenhalle an, gegenüber dem Eingang, und blickte zu Toyan. Sobald er da war, würde Réigam ihm das Bisschen Zeug zeigen, das er bis jetzt gefunden hatte. Leider war es nicht viel.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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