3. Port Soles
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Wir brauchen ja auch nicht die Halle, sondern Sachen, die den Blutmagiern gehört haben", meinte Réigam überhaupt nicht entmutigt und marschierte los. Als sie an demolierten Häusern vorbei kamen, wurde er aber ein bisschen skeptischer (realistischer?) und gab zu: "Könnte in der Dunkelheit schwierig werden. Leider habe ich heute Mittag auch nicht schnell genug geschaltet. Wir hätten nach Akiyas Bestattung sofort losgehen sollen! Aber es ist nicht mehr zu ändern. Machen wir das Beste draus."
Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Wir brauchen ja auch nicht die Halle, sondern Sachen, die den Blutmagiern gehört haben", meinte Réigam überhaupt nicht entmutigt und marschierte los. Als sie an demolierten Häusern vorbei kamen, wurde er aber ein bisschen skeptischer (realistischer?) und gab zu: "Könnte in der Dunkelheit schwierig werden. Leider habe ich heute Mittag auch nicht schnell genug geschaltet. Wir hätten nach Akiyas Bestattung sofort losgehen sollen! Aber es ist nicht mehr zu ändern. Machen wir das Beste draus."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Shaya hob ihre Braue.
"Gut, das muss auch getan werden", fand Shaya nickend, "wir haben uns überlegt, unsere Vorräte zu spenden, um sicherzustellen, dass die Stadt versorgt ist. Ich würde sagen, wir machen die Taverne für heute zu. Es wird nach dem, was geschehen ist, ohnehin niemand kommen. Gehen wir alle stattdessen die versorgen, die es nötig haben."
Damit bezog sie auch Kiya mit ein.
Shaya Kerim
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Shaya hob ihre Braue.
"Gut, das muss auch getan werden", fand Shaya nickend, "wir haben uns überlegt, unsere Vorräte zu spenden, um sicherzustellen, dass die Stadt versorgt ist. Ich würde sagen, wir machen die Taverne für heute zu. Es wird nach dem, was geschehen ist, ohnehin niemand kommen. Gehen wir alle stattdessen die versorgen, die es nötig haben."
Damit bezog sie auch Kiya mit ein.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Nach Akiyas Bestattung konnte sich keiner von uns mehr ansatzweise auf den Beinen halten, schätze ich", sagte Toyan bedauernd, "wir müssen nehmen, was noch da ist. Morgen bei Tage sollten wir mit den Menschen sprechen, die etwas gesehen haben, wir brauchen Informationen. Wenn sich dazu schon jetzt etwas ergibt, um so besser."
Kiya nickte bei dem Vorschlag mehr als zustimmend.
"Ich stelle euch zusammen, was ihr brauchen könnt. Wir brauchen mehr von den dicken Tonflaschen zum warmhalten des heißen Gewürzweines, den brauchen die Leute heute Nacht", entschied sie und blinzelte kurz.
"Wir könnten auch die Türen öffnen für alle, die ein warmes Feuer und ein Bett für die Nacht brauchen. Wer bezahlen kann, tut es, wer nicht - dem soll es heute kein Nachteil werden." Fragend sah sie Shaya an. Aber wenn sie so wenigstens zwanzig Leute vor der bitteren Nachtkälte schützen konnten... "Vielleicht besonders Mütter mit ihren Kindern für die Nacht, deren Haus zerstört wurde?"
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Abend
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"Nach Akiyas Bestattung konnte sich keiner von uns mehr ansatzweise auf den Beinen halten, schätze ich", sagte Toyan bedauernd, "wir müssen nehmen, was noch da ist. Morgen bei Tage sollten wir mit den Menschen sprechen, die etwas gesehen haben, wir brauchen Informationen. Wenn sich dazu schon jetzt etwas ergibt, um so besser."
Kiya nickte bei dem Vorschlag mehr als zustimmend.
"Ich stelle euch zusammen, was ihr brauchen könnt. Wir brauchen mehr von den dicken Tonflaschen zum warmhalten des heißen Gewürzweines, den brauchen die Leute heute Nacht", entschied sie und blinzelte kurz.
"Wir könnten auch die Türen öffnen für alle, die ein warmes Feuer und ein Bett für die Nacht brauchen. Wer bezahlen kann, tut es, wer nicht - dem soll es heute kein Nachteil werden." Fragend sah sie Shaya an. Aber wenn sie so wenigstens zwanzig Leute vor der bitteren Nachtkälte schützen konnten... "Vielleicht besonders Mütter mit ihren Kindern für die Nacht, deren Haus zerstört wurde?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Kiyas Gedanke war ein äußerst guter und so hellte sich Shayas Miene tatsächlich etwas auf. Das war etwas, was sie für die Leute hier tun konnten und das gefiel ihr.
"Ich besorge die Tonflaschen, bleib du hier und organisiere die Übernachtungen", bat sie Kiya und nickte Tazanna zu.
"Ich denke, es ist das Beste, wenn wir uns an dieser Stelle aufteilen. Verteile du Decken und Schlafplätze."
Shaya Kerim
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Kiyas Gedanke war ein äußerst guter und so hellte sich Shayas Miene tatsächlich etwas auf. Das war etwas, was sie für die Leute hier tun konnten und das gefiel ihr.
"Ich besorge die Tonflaschen, bleib du hier und organisiere die Übernachtungen", bat sie Kiya und nickte Tazanna zu.
"Ich denke, es ist das Beste, wenn wir uns an dieser Stelle aufteilen. Verteile du Decken und Schlafplätze."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ja", stimmte Réigam zu, "vielleicht hatten die Blutmagier noch irgendwelche Kontakte, oder jemandem ist aufgefallen, ob sie sich noch woanders herumgetrieben haben. Vielleicht eine Art Versteck oder so." Sie gingen ein paar schritte schweigend, in Gedanken versunken, dann sagte Réigam zu Toyan: "Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, den Leuten zu sagen, warum wir etwas über die Blutmagier herausfinden wollen. Wenn bekannt wird, was dahinter steckt, könnte das zu Gewalt gegen Magier führen, oder?"
Réigam
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"Ja", stimmte Réigam zu, "vielleicht hatten die Blutmagier noch irgendwelche Kontakte, oder jemandem ist aufgefallen, ob sie sich noch woanders herumgetrieben haben. Vielleicht eine Art Versteck oder so." Sie gingen ein paar schritte schweigend, in Gedanken versunken, dann sagte Réigam zu Toyan: "Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, den Leuten zu sagen, warum wir etwas über die Blutmagier herausfinden wollen. Wenn bekannt wird, was dahinter steckt, könnte das zu Gewalt gegen Magier führen, oder?"
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
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Kiya nickte und begann geschäftig zu summen, wie es ihre Art war, wenn sie konzentriert arbeitete. Tazanna indes lief die Treppen hinauf, nahm mehrere Stufen auf einmal und riss relativ wahllos die Türen auf um ein Bild von den Kapazitäten der Taverne zu bekommen. sie griff in die Schränke und unter Betten, zog Kissen und Kissen hervor, baute Schlaflager und Bettstätten aus Kissen, Laken, Wolldecken. Es war nicht immer bequem, aber es musste reichen und es war mehr als die eisige Nacht draußen.
"Dreiundzwanzig", sagte sie schließlich, als sie oben fertig war, zu Kiya. "Dreiundzwanzig können hier schlafen, wenn nicht alle ein Bett wollen, sondern auch mit dem Boden vorlieb nehmen. Ich habe alles vorbereitet. Ist... Shaya schon raus mit dem heißen Wein?"
"Das sollten wir auf jeden Fall vermeiden", stimmte Toyan zu, "wir fragen einfach, was sie erlebt haben in diesem Chaos. Wir müssen darauf vertrauen, dass sie uns das Wichtigste erzählen und wenn etwas über die Blutmagier dabei ist, haben wir Glück. Falls wir überhaupt etwas finden."
Es graute ihn etwas davor, zurück zu diesen Orten zu gehen. In die Ratshalle, wo er beinahe sein Ende gefunden hätte. Der Gildehalle, dem Stadttor, wo sie nichts als Blut erwartete.
"Ich beginne zu glauben, dass es nicht nur diese drei waren. Was hätten sie davon? Klar, das hier ist Port Soles - wer die Stadt kontrolliert, kontrolliert Choma. Aber... das schreit nach mehr." Wenn sie nur wüssten, was."
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
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Abend
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Kiya nickte und begann geschäftig zu summen, wie es ihre Art war, wenn sie konzentriert arbeitete. Tazanna indes lief die Treppen hinauf, nahm mehrere Stufen auf einmal und riss relativ wahllos die Türen auf um ein Bild von den Kapazitäten der Taverne zu bekommen. sie griff in die Schränke und unter Betten, zog Kissen und Kissen hervor, baute Schlaflager und Bettstätten aus Kissen, Laken, Wolldecken. Es war nicht immer bequem, aber es musste reichen und es war mehr als die eisige Nacht draußen.
"Dreiundzwanzig", sagte sie schließlich, als sie oben fertig war, zu Kiya. "Dreiundzwanzig können hier schlafen, wenn nicht alle ein Bett wollen, sondern auch mit dem Boden vorlieb nehmen. Ich habe alles vorbereitet. Ist... Shaya schon raus mit dem heißen Wein?"
"Das sollten wir auf jeden Fall vermeiden", stimmte Toyan zu, "wir fragen einfach, was sie erlebt haben in diesem Chaos. Wir müssen darauf vertrauen, dass sie uns das Wichtigste erzählen und wenn etwas über die Blutmagier dabei ist, haben wir Glück. Falls wir überhaupt etwas finden."
Es graute ihn etwas davor, zurück zu diesen Orten zu gehen. In die Ratshalle, wo er beinahe sein Ende gefunden hätte. Der Gildehalle, dem Stadttor, wo sie nichts als Blut erwartete.
"Ich beginne zu glauben, dass es nicht nur diese drei waren. Was hätten sie davon? Klar, das hier ist Port Soles - wer die Stadt kontrolliert, kontrolliert Choma. Aber... das schreit nach mehr." Wenn sie nur wüssten, was."
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Keine Sorge, am Ende kommt alles raus - das Problem ist, dass es dann zu spät sein könnte. Vielleicht sollte ich auch versuchen, mein Netzwerk anzuzapfen, das ich mir in den letzten Wochen aufgebaut habe. Viel macht es ja noch nicht her, aber immerhin - ein paar Bettler hier, ein Händler da... Irgendwo könnte was aufgefallen sein", schlug Réigam Toyan vor, während sie weiter gingen.
Er schielte zu seinem Begleiter hinüber. In der Dunkelheit und eingemümmelt gegen die Kälte war von Toyans Gesicht kaum etwas zu sehen, aber seine Stimme hatte ein klein wenig verzagt geklungen. Réigam überlegte, woran das liegen könnte, aber da er sich nicht einmal sicher war, dass seine Wahrnehmung stimmte, hätte er sehr spekulieren müssen, und das lag ihm dann auch wieder nicht. er erinnerte sich, was ihn in solchen Situationen zum Handeln motivierte, und das waren Wut und Ärger darüber, dass Feinde, in diesem Falle die Blutmagier, sich derart in sein Leben gedrängt und seinen Freunden geschadet und seine Pläne verdorben hatten. Deshalb fühlte er sich auch gerade überhaupt nicht verzagt, sondern eher wild entschlossen, dieser Bedrohung die Stirn zu bieten. er hoffte, dass ein bisschen von dieser Entschlossenheit abfärbte.
Réigam
Port Soles
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Abend
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"Keine Sorge, am Ende kommt alles raus - das Problem ist, dass es dann zu spät sein könnte. Vielleicht sollte ich auch versuchen, mein Netzwerk anzuzapfen, das ich mir in den letzten Wochen aufgebaut habe. Viel macht es ja noch nicht her, aber immerhin - ein paar Bettler hier, ein Händler da... Irgendwo könnte was aufgefallen sein", schlug Réigam Toyan vor, während sie weiter gingen.
Er schielte zu seinem Begleiter hinüber. In der Dunkelheit und eingemümmelt gegen die Kälte war von Toyans Gesicht kaum etwas zu sehen, aber seine Stimme hatte ein klein wenig verzagt geklungen. Réigam überlegte, woran das liegen könnte, aber da er sich nicht einmal sicher war, dass seine Wahrnehmung stimmte, hätte er sehr spekulieren müssen, und das lag ihm dann auch wieder nicht. er erinnerte sich, was ihn in solchen Situationen zum Handeln motivierte, und das waren Wut und Ärger darüber, dass Feinde, in diesem Falle die Blutmagier, sich derart in sein Leben gedrängt und seinen Freunden geschadet und seine Pläne verdorben hatten. Deshalb fühlte er sich auch gerade überhaupt nicht verzagt, sondern eher wild entschlossen, dieser Bedrohung die Stirn zu bieten. er hoffte, dass ein bisschen von dieser Entschlossenheit abfärbte.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Wie zur Antwort klapperte es aus dem Bereich der Küche. Dort zum Hinterausgang hin hatte Shaya den Wagen deponiert, mit dem sie zuletzt die geschmuggelte Ware und ihre Freunde in die Stadt geschleust hatte. Die Pferde wieherten, als Shaya ein weiteres Fass auf den Wagen rollte. Ein paar Tonfässer mit heißem Wein folgten.
Soviel heißen Wein, wie sie verteilen müssten, hatten sie nicht, so dass Shaya eben auch untemperierte Fässer mitzunehmen gedachte.
Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Wie zur Antwort klapperte es aus dem Bereich der Küche. Dort zum Hinterausgang hin hatte Shaya den Wagen deponiert, mit dem sie zuletzt die geschmuggelte Ware und ihre Freunde in die Stadt geschleust hatte. Die Pferde wieherten, als Shaya ein weiteres Fass auf den Wagen rollte. Ein paar Tonfässer mit heißem Wein folgten.
Soviel heißen Wein, wie sie verteilen müssten, hatten sie nicht, so dass Shaya eben auch untemperierte Fässer mitzunehmen gedachte.
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Re: 3. Port Soles
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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Das ist eine gute Idee", stimmte Toyan Réigams Vorschlag zu. "Wir können jeden brauchen, der Informationen hat. Denkst du, du kannst heute Abend noch die ersten finden, sodass wir erste Antworten haben?"
Er sah kurz zu Réigam und orientierte sich dann wieder nach vorn, als sie an eine Straßenecke kamen, wobei das Eckhaus an der linken Seite nicht mehr existierte und schwarz qualmte.
Tazanna fand Shaya kurz darauf draußen beim Beladen des Wagens.
"Dreiundzwanzig", teilte sie daher auch ihr mit, "oder mehr, wenn sie sich stapeln. Wobei euch dieser Vorschlag vermutlich jeglicher Vorräte beraubt", sagte sie fast betreten. Das war nun wirklich nicht ihre Absicht gewesen, doch es schien unvermeidlich und zudem nicht so, als ob es Shaya zurückhalten würde, die Menschen mit den Vorräten des Gasthauses zu versorgen.
Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Das ist eine gute Idee", stimmte Toyan Réigams Vorschlag zu. "Wir können jeden brauchen, der Informationen hat. Denkst du, du kannst heute Abend noch die ersten finden, sodass wir erste Antworten haben?"
Er sah kurz zu Réigam und orientierte sich dann wieder nach vorn, als sie an eine Straßenecke kamen, wobei das Eckhaus an der linken Seite nicht mehr existierte und schwarz qualmte.
Tazanna fand Shaya kurz darauf draußen beim Beladen des Wagens.
"Dreiundzwanzig", teilte sie daher auch ihr mit, "oder mehr, wenn sie sich stapeln. Wobei euch dieser Vorschlag vermutlich jeglicher Vorräte beraubt", sagte sie fast betreten. Das war nun wirklich nicht ihre Absicht gewesen, doch es schien unvermeidlich und zudem nicht so, als ob es Shaya zurückhalten würde, die Menschen mit den Vorräten des Gasthauses zu versorgen.
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Abend
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"Naja", sagte Réigam und zählte an seinen Fingern ab, "ich könnte auf jeden Fall zu dem Händler Kjane gehen. Bei ihm war ich gerade, als das Erdbeben anfing. Ich hatte es eben geschafft, mich in seine Organisation einzuschleichen, um Informationen über den Mord im Hafen finden zu können. Das ist jetzt natürlich nicht mehr wichtig, aber das weiß Kjane ja nicht. Ich denke, ich kann darauf aufbauen. Ob da aber heute Abend schon was raus kommt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Kjane ist mit Rettungsarbeiten beschäftigt gewesen, als ich ihn verließ, und damit wird er vermutlich immer noch beschäftigt sein." Er wandte sich wieder seiner Finger-Zählung zu. "Der Bettler am Hauptmarkt bekommt eigentlich immer viel mit. Von ihm habe ich auch den Tipp bekommen, es überhaupt mit Kjane zu versuchen. Das wäre vielleicht meine erste Anlaufstation. Allerdings müsste ich ihm etwas mitbringen, ich glaube nicht, dass er mir umsonst hilft. Das Leben auf der Straße ist hart und Leute, die zu leichtfertig zu Vieles verschenken, werden dort Probleme haben." Er zählte stumm ein paar weitere Finger ab und schüttelte dann den Kopf. "Ein paar weitere Bettler und so, die aber vermutlich nicht so viel hergeben. Klar, ich frage sie auch, aber nicht als erste."
Er ließ die Hand wieder unter seinem Mantel verschwinden und fasste zusammen: "Also ich muss etwas für den Bettler mitnehmen und gehe zuerst zu ihm. Danach weiter zu Kjane - dem muss ich nichts mitbringen außer meiner Arbeitskraft. Ich bleibe über Nacht bei ihm und helfe dort, dabei wird sich sicher das eine oder andere ergeben. Ich glaube nicht, dass ich vor morgen Mittag zurück am Gasthaus bin. Auf dem Rückweg von Kjane kann ich nochmal am Hauptmarkt vorbei schauen, vielleicht gibt es bis dahin ja schon was. Zum Glück habe ich heute Nachmittag geschlafen, ich bin also ganz gut ausgeruht, das halte ich durch. Wenn wir mit den 3 Orten durch sind, hole ich etwas für den Bettler und mache mich auf den Weg."
Réigam
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"Naja", sagte Réigam und zählte an seinen Fingern ab, "ich könnte auf jeden Fall zu dem Händler Kjane gehen. Bei ihm war ich gerade, als das Erdbeben anfing. Ich hatte es eben geschafft, mich in seine Organisation einzuschleichen, um Informationen über den Mord im Hafen finden zu können. Das ist jetzt natürlich nicht mehr wichtig, aber das weiß Kjane ja nicht. Ich denke, ich kann darauf aufbauen. Ob da aber heute Abend schon was raus kommt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Kjane ist mit Rettungsarbeiten beschäftigt gewesen, als ich ihn verließ, und damit wird er vermutlich immer noch beschäftigt sein." Er wandte sich wieder seiner Finger-Zählung zu. "Der Bettler am Hauptmarkt bekommt eigentlich immer viel mit. Von ihm habe ich auch den Tipp bekommen, es überhaupt mit Kjane zu versuchen. Das wäre vielleicht meine erste Anlaufstation. Allerdings müsste ich ihm etwas mitbringen, ich glaube nicht, dass er mir umsonst hilft. Das Leben auf der Straße ist hart und Leute, die zu leichtfertig zu Vieles verschenken, werden dort Probleme haben." Er zählte stumm ein paar weitere Finger ab und schüttelte dann den Kopf. "Ein paar weitere Bettler und so, die aber vermutlich nicht so viel hergeben. Klar, ich frage sie auch, aber nicht als erste."
Er ließ die Hand wieder unter seinem Mantel verschwinden und fasste zusammen: "Also ich muss etwas für den Bettler mitnehmen und gehe zuerst zu ihm. Danach weiter zu Kjane - dem muss ich nichts mitbringen außer meiner Arbeitskraft. Ich bleibe über Nacht bei ihm und helfe dort, dabei wird sich sicher das eine oder andere ergeben. Ich glaube nicht, dass ich vor morgen Mittag zurück am Gasthaus bin. Auf dem Rückweg von Kjane kann ich nochmal am Hauptmarkt vorbei schauen, vielleicht gibt es bis dahin ja schon was. Zum Glück habe ich heute Nachmittag geschlafen, ich bin also ganz gut ausgeruht, das halte ich durch. Wenn wir mit den 3 Orten durch sind, hole ich etwas für den Bettler und mache mich auf den Weg."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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