Blauer Tempel - 21.04.

[Tjeika]

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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia indes blieb am Brunnenrand sitzen und schloss ebenfalls die Augen. Allerdings nicht zum Gebet. Sie suchte sich einen kleinen Spatz, dessen Geist sie mit Leichtigkeit übernehmen und durch seine Augen sehen konnte. Liara war es, die sie nahe des Palastes zu finden gedachte. Bald müsste sie dort eingetroffen sein, sie würde ihr nicht entgehen.

[LaBerg]

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Arkaan
21. April 713
Abend
Ardakan
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Arkaan ließ sich einen Moment Zeit mit der Antwort für Lorn. "Seid euch gewiss ich werde meine Entscheidung weise treffen. Wenn ich morgen Abend vor euch trete, sollt ihr meine Entscheidung erfahren.", sagte Arkaan. "Ich danke euch für eure weisen Worte"
Arkaan bereitete sich darauf vor die Verbindung zu Lorn zu trennen, aber es wäre unhöflich dies einfach so zu tun.
"Wenn ihr erlaubt, würde ich mich zurückziehen?"

[Cassiopeia]

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Lorn
21. April 713
Abend
Ardakan
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"Ich erwarte dich", antwortete Lorn und spürte nach einer Weile, wie die Verbindung schwächer wurde, als Arkaan sich zurück zog. Doch da war noch etwas anderes, eine weibliche Präsenz, die ihn überraschte.
"Wer ersucht mich?", fragte er, unfähig, den Geist zu orten oder zu erkennen.

[Ayrina]

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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Sie konnte nicht glauben, dass er ihr tatsächlich antwortete. Seine Stimme war so stark wie früher und Fidda schauderte leicht bei ihrem Klang.
"Ich bin es, Fidda. Deine treue Dienerin"; sagte sie und ihr Herz schlug zum Zerspringen. Solange hatte sie ihn nicht mehr gehört.

[Cassiopeia]

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Lorn
21. April 713
Abend
Ardakan
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Lorn verstand nichts. Nur Laute einer Stimme, die keinen Sinn ergaben. Das kleine Fenster zur Außenwelt schloss sich wieder, nachdem Arkaan sich zurück zog und Karim sich wieder erholte, die Banne wieder an Kraft gewannen.
Auch Fidda nahm nichts mehr als ein dumpfes Dröhnen wahr. Die Verbindung zur Außenwelt war abgebrochen und ihre Magie, die sie zur Suche nach ihrem Gott ausgesandt hatte, prallte zurück und verstärkte das Dröhnen auf schmerzhafte Weise.

[Ayrina]

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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Fidda keuchte auf, als der kurze, so wertvolle Kontakt so plötzlich wieder abbrach und sie brach die Verbindung ab, als ihr der Kopf schmerzhaft zu Dröhnen begann. Sie rieb sich die Schläfen. Was war passiert? Sie hatte ihn gespürt. Sie hatte ihn gehört. Wieso hatte sie die Verbindung nicht halten können?

[LaBerg]

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Arkaan
21. April 713
Abend
Ardakan
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Als Arkaan sich zurückgezogen hatte, verharrte er noch eine Weile in Meditation. Die Meditation würde ihm die Kraft wieder geben, die es gekostet hatte die Verbidnung zu Lorn herzustellen und vorallem zu halten.
Langsam hob er den Kopf und öffnete die Augen. Die Realität hatte ihn wieder zurück. Einen Augenblick blieb er noch sitzen, beovr er sich erhob und sein Schwert wieder in die Scheide zurückführte. Ganz genau wusste er nicht wieviel Zeit vergangen war.
Er würde einfach schauen, ob sich noch jemand im Tempel aufhielt.

[Tjeika]

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Rabaia
21. April 713
Abend
Ardakan
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Rabaia war noch im Tempel. Da sie mit den Tieren Liara im Auge behielt, hielt sie es für das Beste, dies hier in den heiligen Hallen zu tun. An ihrem Lieblingsplatz, dem Brunnenrand, hatte sie Platz genommen und wirkte, als meditierte sie tief.

[Ayrina]

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Fidda
21. April 713
Abend
Ardakan
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Trotz der dröhnenden Kopfschmerzen hatte Fidda es noch ein paar Mal versucht Kontakt zu Lorn aufzunehmen, doch vergeblich. Ihr antwortete nichts als Stille. So gab sie es schlißlich auf und löste sich aus der Meditation. Der Tempel war inzwischen fast leer und ihre Schritte hallten leise von den Wänden wider, als sie durch die stillen Gänge ging.

[LaBerg]

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Arkaan
21. April 713
Abend
Ardakan
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Als Arkaan sich umschaute, entdeckte er Rabaia, die konzentriert am Brunnenrand saß. Sie saß oft und gerne dort. Arkaan ging in ihre Richtung. Er wollte sie jedoch nicht stören, hatte er ihr schließlich die Aufgabe geben Liara im Auge zu behalten.
Von irgendwo halten Schritte durch den Tempel. Es musste außer Rabaia also noch jemand hier sein. Suchend blickte sich Arkaan um.
"Hallo Fidda, du bist ja auch noch hier", als er die Fen erkannte.