Kapitel 4
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Ein Eingeweihter in die Alte Schrift?“ musterte er Namid überrascht und sichtlich beeindruckt. „Kompliment. Ja, sieht ganz nach einer alten Nekromantenkultstätte aus. Zumindest lassen diese herrlich naiven Selbstbeweihräucherungen darauf schließen. Da scheint Herr Kerim bei seiner ersten Ausgrabung gleich auf einen Goldschatz gestoßen zu sein.“
Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Ein Eingeweihter in die Alte Schrift?“ musterte er Namid überrascht und sichtlich beeindruckt. „Kompliment. Ja, sieht ganz nach einer alten Nekromantenkultstätte aus. Zumindest lassen diese herrlich naiven Selbstbeweihräucherungen darauf schließen. Da scheint Herr Kerim bei seiner ersten Ausgrabung gleich auf einen Goldschatz gestoßen zu sein.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Namid lachte. „Du weißt so gut wie ich Revan, dass die meisten Schriften der Magier in dieser Schrift geschrieben sind“, meinte sie und drehte sich dann zu Toyan um. „Und wo wir gerade von ihm reden. „Toyan, was ist mit dir?“, fragte er und sah kurz zu Shaya und Narea, vielleicht konnten sie ja herausfinden, warum Toyan nicht reagierte, etwas in seinen Gefühlen oder Gedanken lesen.
Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Namid lachte. „Du weißt so gut wie ich Revan, dass die meisten Schriften der Magier in dieser Schrift geschrieben sind“, meinte sie und drehte sich dann zu Toyan um. „Und wo wir gerade von ihm reden. „Toyan, was ist mit dir?“, fragte er und sah kurz zu Shaya und Narea, vielleicht konnten sie ja herausfinden, warum Toyan nicht reagierte, etwas in seinen Gefühlen oder Gedanken lesen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan bekam von der Schatzsuche seiner Freunde nichts mit. Sein Blick galt der Truhe, die ein halb verwittertes Emblem zierte. Doch er kannte es, hatte es oft gesehen, das Symbol, welches ihn seit seiner Kindheit begleitete. Ein Familiensymbol, die aufgehende Sonne, die ihre Strahlen ausschickt und ein Schwert, in welchem die Strahlen sich brechen, kampfbereit erhoben.
Es war das Familienemblem der Kerims. Und als Toyan die Truhe öffnete, fand er darin ein zerbrochenes Medaillon, uralt und doch war noch immer ein Hauch seiner Schönheit zu erkennen, die es einst besessen hatte.
Mein Weg soll hier enden. Mein ist der Tod und das Leben, ich habe die Wahrheit gefunden. Den Lebenden gehört die Zukunft, mögen sie Choma bereichern.
C.H. Kerim
Der Name sagte Toyan nichts, doch als er zurückstolperte, spürte er förmlich, wie er blass wurde. Einer seiner Vorfahren, wenn auch vor hunderten Jahren, war ein Nekromant gewesen?! Nach dieser langen Zeit mochte es beinahe unwichtig sein, dennoch war Toyan für den Moment zutiefst entsetzt über diese Tatsache.
Nur leise drang Namids Stimme zu ihm, sein Blick flackerte leicht, als er aufsah, das Medaillon noch in der Hand.
Plötzlich hielt ihn nichts mehr an diesem Ort, er wollte nur noch an die Oberfläche, an das Tageslicht, statt in diesem Keller ehemaligen Nekromanten zu hocken.
Er schüttelte den Kopf und ging an ihr vorbei zur Tür, die Freude darüber, endlich das gefunden zu haben, was ihn so angezogen hatte, war vollauf verflogen und hastig verließ er den Raum in Richtung Aufgang.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan bekam von der Schatzsuche seiner Freunde nichts mit. Sein Blick galt der Truhe, die ein halb verwittertes Emblem zierte. Doch er kannte es, hatte es oft gesehen, das Symbol, welches ihn seit seiner Kindheit begleitete. Ein Familiensymbol, die aufgehende Sonne, die ihre Strahlen ausschickt und ein Schwert, in welchem die Strahlen sich brechen, kampfbereit erhoben.
Es war das Familienemblem der Kerims. Und als Toyan die Truhe öffnete, fand er darin ein zerbrochenes Medaillon, uralt und doch war noch immer ein Hauch seiner Schönheit zu erkennen, die es einst besessen hatte.
Mein Weg soll hier enden. Mein ist der Tod und das Leben, ich habe die Wahrheit gefunden. Den Lebenden gehört die Zukunft, mögen sie Choma bereichern.
C.H. Kerim
Der Name sagte Toyan nichts, doch als er zurückstolperte, spürte er förmlich, wie er blass wurde. Einer seiner Vorfahren, wenn auch vor hunderten Jahren, war ein Nekromant gewesen?! Nach dieser langen Zeit mochte es beinahe unwichtig sein, dennoch war Toyan für den Moment zutiefst entsetzt über diese Tatsache.
Nur leise drang Namids Stimme zu ihm, sein Blick flackerte leicht, als er aufsah, das Medaillon noch in der Hand.
Plötzlich hielt ihn nichts mehr an diesem Ort, er wollte nur noch an die Oberfläche, an das Tageslicht, statt in diesem Keller ehemaligen Nekromanten zu hocken.
Er schüttelte den Kopf und ging an ihr vorbei zur Tür, die Freude darüber, endlich das gefunden zu haben, was ihn so angezogen hatte, war vollauf verflogen und hastig verließ er den Raum in Richtung Aufgang.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Raya folgte toyan in etwas abstand richtung ausgang.
Dies war also eine Nekromanten Kultstädte interressant , dachte Raya und fragte sich wieso sie von Kobolden bewacht wurde und nicht von Schlimmerem.
Er hob auf dem weg richtung Ausgang noch ein paar der Kobold Schwerter auf um sie später genauer zu Untersuchen.
Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Raya folgte toyan in etwas abstand richtung ausgang.
Dies war also eine Nekromanten Kultstädte interressant , dachte Raya und fragte sich wieso sie von Kobolden bewacht wurde und nicht von Schlimmerem.
Er hob auf dem weg richtung Ausgang noch ein paar der Kobold Schwerter auf um sie später genauer zu Untersuchen.
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- Wohnort: Midgard
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Re: Kapitel 4
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Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Überaus besorgt war der Blick, den Shaya Toyan zuwarf, als dieser fluchtartig den Raum verließ.
"Ich sehe nach ihm", meinte sie nur kurz.
Das, was sie gefunden hatten, interessierte sie in jenen Sekunden eher peripher. Ihre einzige Sorge galt Toyan, dem sie nun hinterher eilte.
"Toyan, Toyan, warte, warte auf mich?", rief sie und versuchte ihn einzuholen.
Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Überaus besorgt war der Blick, den Shaya Toyan zuwarf, als dieser fluchtartig den Raum verließ.
"Ich sehe nach ihm", meinte sie nur kurz.
Das, was sie gefunden hatten, interessierte sie in jenen Sekunden eher peripher. Ihre einzige Sorge galt Toyan, dem sie nun hinterher eilte.
"Toyan, Toyan, warte, warte auf mich?", rief sie und versuchte ihn einzuholen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan beeilte sich, aus dem Loch heraus zu klettern, was dank des Baumstammes nun keine all zu große Hürde mehr war. Erst nach einigen Schritten wurde er langsamer, als er erneut Shayas Stimme hörte, die seinen Namen rief. Schließlich blieb er ganz stehen, sah unbestimmt über die Landschaft, die ihm vorhin noch so friedlich erschienen war.
Er sah Shaya nicht an und glaubte für den Moment, ihr nie wieder in die Augen sehen zu können. Zutiefst bereute er es, diesem Drängen nachgegeben zu haben, dann hätte er nie die Truhe gefunden und die blinden Kobolde hätten weiterhin über die Kammer gewacht, vermutlich schon seit Jahrhunderten. Aber nun war er erschüttert über den Fund und obwohl er das Medaillon am liebsten weit von sich geschleudert hätte, konnte er sich nicht davon trennen.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan beeilte sich, aus dem Loch heraus zu klettern, was dank des Baumstammes nun keine all zu große Hürde mehr war. Erst nach einigen Schritten wurde er langsamer, als er erneut Shayas Stimme hörte, die seinen Namen rief. Schließlich blieb er ganz stehen, sah unbestimmt über die Landschaft, die ihm vorhin noch so friedlich erschienen war.
Er sah Shaya nicht an und glaubte für den Moment, ihr nie wieder in die Augen sehen zu können. Zutiefst bereute er es, diesem Drängen nachgegeben zu haben, dann hätte er nie die Truhe gefunden und die blinden Kobolde hätten weiterhin über die Kammer gewacht, vermutlich schon seit Jahrhunderten. Aber nun war er erschüttert über den Fund und obwohl er das Medaillon am liebsten weit von sich geschleudert hätte, konnte er sich nicht davon trennen.
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Re: Kapitel 4
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Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Toyan, da bist du ja!", sprach Shaya erleichtert und trat zu ihm heran.
Irritiert hob sie eine Braue, als sie merkte, dass Toyan ihren Blicken auswich.
"Was hast du denn, was ist geschehen?", fragte sie daher besorgt und war sichtlich darum bemüht, dem Sine in die Augen zu blicken.
Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Toyan, da bist du ja!", sprach Shaya erleichtert und trat zu ihm heran.
Irritiert hob sie eine Braue, als sie merkte, dass Toyan ihren Blicken auswich.
"Was hast du denn, was ist geschehen?", fragte sie daher besorgt und war sichtlich darum bemüht, dem Sine in die Augen zu blicken.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan schottete seine Gedanken ab, zu sehr entsetzte ihn das, was er erfahren hatte. Erst wollte er den Kopf schütteln, sich einfach abwenden, wenn Shaya davon erfuhr, was würde sie sagen?
Er schloss kurz die Augen und versuchte, seinen Verstand wieder einzuschalten. Es war hunderte Jahre her und vermutlich von keinerlei Bedeutung. Doch angesichts der nun neuen Bedrohung der Nekromanten war es wie ein Schlag ins Gesicht.
Nur kurz schaffte er es, ihren Blick zu erwidern, ehe er ihr wortlos das Medaillon mit der darin enthaltenen Nachricht überreichte und zugleich seine Barriere wieder etwas lockerte, als der erste Schock verblasste.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan schottete seine Gedanken ab, zu sehr entsetzte ihn das, was er erfahren hatte. Erst wollte er den Kopf schütteln, sich einfach abwenden, wenn Shaya davon erfuhr, was würde sie sagen?
Er schloss kurz die Augen und versuchte, seinen Verstand wieder einzuschalten. Es war hunderte Jahre her und vermutlich von keinerlei Bedeutung. Doch angesichts der nun neuen Bedrohung der Nekromanten war es wie ein Schlag ins Gesicht.
Nur kurz schaffte er es, ihren Blick zu erwidern, ehe er ihr wortlos das Medaillon mit der darin enthaltenen Nachricht überreichte und zugleich seine Barriere wieder etwas lockerte, als der erste Schock verblasste.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Etwas erstaunt sah er den davoneilenden Leuten nach, bevor er noch schnell einmal die Augen über den Raum schweifen ließ. Nein, hier gab es nichts weiter zu holen.
„Gehen wir, die Kobolde werden bald wieder kommen.“ gab er knapp von sich, bevor er die Höhlen ebenfalls wieder verließ und draußen wegen des gleißenden Sonnenscheins unwillkürlich die Augen zusammenkneifen musste und seine Kapuze etwas tiefer in das Gesicht zog.
Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Etwas erstaunt sah er den davoneilenden Leuten nach, bevor er noch schnell einmal die Augen über den Raum schweifen ließ. Nein, hier gab es nichts weiter zu holen.
„Gehen wir, die Kobolde werden bald wieder kommen.“ gab er knapp von sich, bevor er die Höhlen ebenfalls wieder verließ und draußen wegen des gleißenden Sonnenscheins unwillkürlich die Augen zusammenkneifen musste und seine Kapuze etwas tiefer in das Gesicht zog.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Namid sah Toyan einen Moment stirnrunzelnd hinterher und fragte sich, was mit ihm los war. Erst wollte er unbedingt hier herunter und nun floh er fast von diesem unterirdischen Ort. Sie schüttelte kurz den Kopf und sah, dass Shaya, Raya und Revan dem Sine folgten und sie mit Narea alleine zurück blieb.
Kurz sah sie sich noch einmal um, entdeckte noch so einen Stofffetzen, wie sowohl sie als auch Revan gefunden hatten und steckte alle drei ein. Wer wusste schon, ob es ihnen vielleicht noch einmal half.
„Wir sollten zu den anderen gehen“, meinte sie dann zur Empathin und folgte mit dieser den anderen. Als sie wieder an der Oberfläche war, kniff sie ihre Augen etwas zusammen, da ihr die Helligkeit geradewegs in die Augen stach.
„Nun bräuchte man eine Kapuze wie du sie trägst Revan“, meinte sie und war froh, dass ihre Augen sich langsam an das Licht gewöhnten.
Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Namid sah Toyan einen Moment stirnrunzelnd hinterher und fragte sich, was mit ihm los war. Erst wollte er unbedingt hier herunter und nun floh er fast von diesem unterirdischen Ort. Sie schüttelte kurz den Kopf und sah, dass Shaya, Raya und Revan dem Sine folgten und sie mit Narea alleine zurück blieb.
Kurz sah sie sich noch einmal um, entdeckte noch so einen Stofffetzen, wie sowohl sie als auch Revan gefunden hatten und steckte alle drei ein. Wer wusste schon, ob es ihnen vielleicht noch einmal half.
„Wir sollten zu den anderen gehen“, meinte sie dann zur Empathin und folgte mit dieser den anderen. Als sie wieder an der Oberfläche war, kniff sie ihre Augen etwas zusammen, da ihr die Helligkeit geradewegs in die Augen stach.
„Nun bräuchte man eine Kapuze wie du sie trägst Revan“, meinte sie und war froh, dass ihre Augen sich langsam an das Licht gewöhnten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.