Kapitel 5
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
=========================
"Zehn Tage", erklärte er etwas nachdenklich. "Zehn Tage und wir haben kaum etwas gefunden. Eher gar nichts, was die Stimmung nicht gerade hebt. Dafür waren die Seiten einfach zu teuer erkauft." Für einen Moment mischte sich Bitterkeit unter seine Stimme, doch Toyan verbannte sie wieder. Shaya war nicht tot, Mustah hatte sie noch nicht gewollt. Er hatte ihr das Leben geschenkt. Vielleicht für eine größere Aufgabe bestimmt, wer wusste das schon.
"Heute ist so ziemlich der erste Tag, an dem wir uns eine Pause gönnen. Ansonsten waren wir jeden Tag von früh bis spät in der Bibliothek. Ziemlich zermürbend, wenn du mich fragst. Wenn ich dort drinnen gewesen wäre, hättest du mich wohl kaum gefunden. Vielleicht wollte Valo, Brihá oder sonst wer, dass wir uns treffen. Wer auch immer es war, ich bin ihm mehr als dankbar, dass mir dich zurück gebracht hat."
Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Zehn Tage", erklärte er etwas nachdenklich. "Zehn Tage und wir haben kaum etwas gefunden. Eher gar nichts, was die Stimmung nicht gerade hebt. Dafür waren die Seiten einfach zu teuer erkauft." Für einen Moment mischte sich Bitterkeit unter seine Stimme, doch Toyan verbannte sie wieder. Shaya war nicht tot, Mustah hatte sie noch nicht gewollt. Er hatte ihr das Leben geschenkt. Vielleicht für eine größere Aufgabe bestimmt, wer wusste das schon.
"Heute ist so ziemlich der erste Tag, an dem wir uns eine Pause gönnen. Ansonsten waren wir jeden Tag von früh bis spät in der Bibliothek. Ziemlich zermürbend, wenn du mich fragst. Wenn ich dort drinnen gewesen wäre, hättest du mich wohl kaum gefunden. Vielleicht wollte Valo, Brihá oder sonst wer, dass wir uns treffen. Wer auch immer es war, ich bin ihm mehr als dankbar, dass mir dich zurück gebracht hat."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: Kapitel 5
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Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Nareas Kopf fuhr hoch.
"Revan", murmelte sie und versuchte eilig, sich zu sammeln. Sie lächelte.
"Kann man so nicht sagen. Shaya ist wieder da. Sie lebt und es scheint ihr den Umständen entsprechend gut zu gehen."
Freude. Nur ein Grund zur Freude!
"Sie ist noch mit Toyan in der Stadt, aber ich bin sicher, sie kommen bald."
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Nareas Kopf fuhr hoch.
"Revan", murmelte sie und versuchte eilig, sich zu sammeln. Sie lächelte.
"Kann man so nicht sagen. Shaya ist wieder da. Sie lebt und es scheint ihr den Umständen entsprechend gut zu gehen."
Freude. Nur ein Grund zur Freude!
"Sie ist noch mit Toyan in der Stadt, aber ich bin sicher, sie kommen bald."
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Ich bin auch mehr als froh, dich gefunden zu haben, Toyan", beinahe hätte Shaya sich verplappert.
Toyan würde es ihr sicherlich übel nehmen, wenn er wüsste, dass sie gegen Arns Rat gegangen war. Und das nur, um ihn zu sehen.
"Hm", überlegte Shaya dann und seufzte.
"Und was, wenn es in der Bibliothek einfach nichts zu finden gibt?", fragte sie da - sicherlich nicht wünschenswert, aber durchaus möglich, wie sie befand, "Ich meine, wenn ihr innerhalb von zehn Tagen da nichts gefunden habt, dann dauert es entweder noch Wochen oder gar Monate, bis mal jemand Glück hat, oder es gibt dort einfach nichts zu finden."
"Klar, wäre das nicht schön, aber es kann ja auch genauso gut sein, dass das reine Zeitverschwendung ist, auch wenn ich mir was anderes wünschen würde."
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Ich bin auch mehr als froh, dich gefunden zu haben, Toyan", beinahe hätte Shaya sich verplappert.
Toyan würde es ihr sicherlich übel nehmen, wenn er wüsste, dass sie gegen Arns Rat gegangen war. Und das nur, um ihn zu sehen.
"Hm", überlegte Shaya dann und seufzte.
"Und was, wenn es in der Bibliothek einfach nichts zu finden gibt?", fragte sie da - sicherlich nicht wünschenswert, aber durchaus möglich, wie sie befand, "Ich meine, wenn ihr innerhalb von zehn Tagen da nichts gefunden habt, dann dauert es entweder noch Wochen oder gar Monate, bis mal jemand Glück hat, oder es gibt dort einfach nichts zu finden."
"Klar, wäre das nicht schön, aber es kann ja auch genauso gut sein, dass das reine Zeitverschwendung ist, auch wenn ich mir was anderes wünschen würde."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Katastropholy
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Re: Kapitel 5
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Revan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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„Shaya?“ Er verharrte einen Moment, bevor er langsam das Buch zuklappte und es auf einem Tisch in seiner Nähe deponierte.
„Das ist in der Tat äußerst... ungewöhnlich. Und wie kommt es, daß Du an diesem Tag der Freude lieber die staubige und muffige Abgeschiedenheit einer Bibliothek bevorzugst wenn ich fragen darf?“
Revan
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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„Shaya?“ Er verharrte einen Moment, bevor er langsam das Buch zuklappte und es auf einem Tisch in seiner Nähe deponierte.
„Das ist in der Tat äußerst... ungewöhnlich. Und wie kommt es, daß Du an diesem Tag der Freude lieber die staubige und muffige Abgeschiedenheit einer Bibliothek bevorzugst wenn ich fragen darf?“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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- Ayrina
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Re: Kapitel 5
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Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Naja, sie und Toyan wollen vermutlich lieber... erstmal ungestört sein."
Ein Gedanke, der schmerzte.
"AUßerdem gibt es hier ja noch mehr als genug zu tun, oder?", schob sie dann schnell hinterher.
Narea
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Naja, sie und Toyan wollen vermutlich lieber... erstmal ungestört sein."
Ein Gedanke, der schmerzte.
"AUßerdem gibt es hier ja noch mehr als genug zu tun, oder?", schob sie dann schnell hinterher.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan seufzte leise. "Ich weiß, der Gedanken ging mir die letzten Tage auch schon oft durch den Kopf. Es könnte eine Sackgasse sein. Aber dann haben wir gar keine Spur, wir haben jetzt schon keine. Es verläuft alles im Sand. selbst diese besch... Seiten haben uns nicht weiter gebracht."
Frustriert kickte er einen Stein zur Seite. "Es ergibt einfach keinen Sinn, nicht einmal der Traum, den du mir geschickt hast, hat mir geholfen, leider..."
Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan seufzte leise. "Ich weiß, der Gedanken ging mir die letzten Tage auch schon oft durch den Kopf. Es könnte eine Sackgasse sein. Aber dann haben wir gar keine Spur, wir haben jetzt schon keine. Es verläuft alles im Sand. selbst diese besch... Seiten haben uns nicht weiter gebracht."
Frustriert kickte er einen Stein zur Seite. "Es ergibt einfach keinen Sinn, nicht einmal der Traum, den du mir geschickt hast, hat mir geholfen, leider..."
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya runzelte die Stirn,
"Was für ein Traum?", fragte sie sichtlich verwirrt.
Entweder Toyan hatte nun vollends den Verstand verloren - oder sie, was ihr wesentlich wahrscheinlicher erschien.
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya runzelte die Stirn,
"Was für ein Traum?", fragte sie sichtlich verwirrt.
Entweder Toyan hatte nun vollends den Verstand verloren - oder sie, was ihr wesentlich wahrscheinlicher erschien.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan runzelte leicht die Stirn. "Der Traum von der Wüste, ich solle nach Süden... du erinnerst dich nicht? Aber ich habe doch deine Stimme gehört, die mir genau das gesagt hat. Nach süden hast du mich geführt, bis es brennend heiß war, dort sollte eine Antwort liegen. Aber bisher teilt noch niemand den Plan, mit mir zur Sennwüste aufzubrechen, wenn wir keinen genaueren Plan haben. Wie es aussieht war es Glück, dass ich nicht alleine aufgebrochen bin, sonst wäre ich jetzt nicht hier.."
Etwas unbehaglich sah er sie an. "Vielleicht... vielleicht habe ich auch nur von dir geträumt, auch wenn ich so sicher war, dass du es wirklich warst, die mich durch den Traum geführt hat", gestand er leise, vielleicht war es doch nur ein Wunschtraum gewesen, der zwei Herzenswünsche vereinte. Shaya wieder zu sehen und endlich eine Lösung zu finden.
Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan runzelte leicht die Stirn. "Der Traum von der Wüste, ich solle nach Süden... du erinnerst dich nicht? Aber ich habe doch deine Stimme gehört, die mir genau das gesagt hat. Nach süden hast du mich geführt, bis es brennend heiß war, dort sollte eine Antwort liegen. Aber bisher teilt noch niemand den Plan, mit mir zur Sennwüste aufzubrechen, wenn wir keinen genaueren Plan haben. Wie es aussieht war es Glück, dass ich nicht alleine aufgebrochen bin, sonst wäre ich jetzt nicht hier.."
Etwas unbehaglich sah er sie an. "Vielleicht... vielleicht habe ich auch nur von dir geträumt, auch wenn ich so sicher war, dass du es wirklich warst, die mich durch den Traum geführt hat", gestand er leise, vielleicht war es doch nur ein Wunschtraum gewesen, der zwei Herzenswünsche vereinte. Shaya wieder zu sehen und endlich eine Lösung zu finden.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya starrte Toyan an, als hätte sie soeben einen Geist gesehen. Kaum, dass er begonnen hatte, von jenem einen Traum zu sprechen, war sie stehen geblieben, ihre Finger hatten sich in seinen Oberarm gebohrt und so recht wusste sie nicht, ob sie jetzt ohnmächtig geworden war oder ob sonst etwas mit ihr nicht stimmte - immerhin war sie noch nicht ganz genesen und woher sollte sie wissen, ob diese ominöse Krankheit nicht auch ihr Hirn angegriffen hatte?
"'Was einst Fruchtbar und Lebendig war, ist nun vergessen und verdorrt. Nur die Geister kennen die wahre Geschichte des Toten Landes. Schau nach Süden'", zitierte sie die Stimme, die ihr seit der einen Nacht, in der sie jenen Traum geträumt hatte, nicht mehr aus dem Kopf ging.
Shaya Zarin
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Shaya starrte Toyan an, als hätte sie soeben einen Geist gesehen. Kaum, dass er begonnen hatte, von jenem einen Traum zu sprechen, war sie stehen geblieben, ihre Finger hatten sich in seinen Oberarm gebohrt und so recht wusste sie nicht, ob sie jetzt ohnmächtig geworden war oder ob sonst etwas mit ihr nicht stimmte - immerhin war sie noch nicht ganz genesen und woher sollte sie wissen, ob diese ominöse Krankheit nicht auch ihr Hirn angegriffen hatte?
"'Was einst Fruchtbar und Lebendig war, ist nun vergessen und verdorrt. Nur die Geister kennen die wahre Geschichte des Toten Landes. Schau nach Süden'", zitierte sie die Stimme, die ihr seit der einen Nacht, in der sie jenen Traum geträumt hatte, nicht mehr aus dem Kopf ging.
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Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan nickte beklommen.
"Genau das hast du zu mir gesagt. und mich im Traum nach Süden geführt, bis in die Wüste", sagte er leise und sah Shaya besorgt an. "Geht es dir gut?"
Sie war noch blasser geworden als ohnehin schon und klammerte sich fest an seinen Arm.
Toyan Kerim
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Toyan nickte beklommen.
"Genau das hast du zu mir gesagt. und mich im Traum nach Süden geführt, bis in die Wüste", sagte er leise und sah Shaya besorgt an. "Geht es dir gut?"
Sie war noch blasser geworden als ohnehin schon und klammerte sich fest an seinen Arm.
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